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59 Mitglieder der ehemaligen „Eisernen Garde" verurteilt Auf Todesstrafe argen zwei Studenten erkannt Dresdner poltzelbericht Gemeingefährlicher Betrüger festgenommen. Von Beam ten des 2g. Schutzpolizeireviers wurde am Freitag der wegen Helrats-, Einmiete-, Darlehns- und Zechbetrugs seit längerer Zeit gesuchte 35jährige Kurt Paul Häsler sestgenommeu. Häsler, der sich bel seinen Betrilgerelcn auch „Rudolf Werner" genannt hat, schädigte in Dresden, Chemnitz und Leipzig meh rere Personen um grötzere Beträge. Im Juli 1938 lernte der Festgenommene eine in Dresden wohnhafte Hausgehilfin ken nen, der er die Ehe versprach und angab, als Vertreter bei einer hiesigen Firma beschäftigt zu sein und Kaution stellen zu müssen. Unter verschiedenen anderen unwahren Angaben erlangte er von der Hausgehilfin, die Vollwaise ist, bis An fang Januar d. I. insgesamt etwa 900g NM. Die erschwin delten Beträge wurden von dem gemeinen Betrüger auf größe- ren Reisen mit anderen Frauen und in Wettbüros restlos durchgebracht. — Geschädigte, die Anzeige noch nicht erstattet haben, werden gebeten, sich zu melden. Zierkiefern gestohlen. In den letzten Tagen wurden aus einem GrundstUck in Dresden-Wachwitz zehn angepslanzte Zierkiefern von noch unbekannten Tätern entwendet Vor Ankauf wird gewarnt. Wer kann über den Verbleib der Bäume oder die Täter Angaben machen? Die Regelung von Arbeitsbedingungen der nichtpslichtversicherten Gcfolgschastsmitglieder im öffentlichen Dienst Der Neichsarbeitsminister hat im Einvernehmen mit dem Neichsminister der Finanzen und dem Reichsminister des Innern eine 5. Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Ordnung der Arbeit in öffentlichen Verwaltungen und Betrieben erlassen. Die Verordnung stellt eine Ergänzung -er bestehenden gesetzli chen Vorschriften dar. Wenn bisher für angestcllte Gefolgschafts mitglieder des öffentlichen Dienstes der Erlass von Richtlinien und Tarifordnungen nur insoweit möglich war, als deren Ge halt die für die Rentenversicherung der Angestellten matzgebende Grenze nicht übersteigt, so gibt die Verordnung nunmehr dem Reickstreuhändcr für den össl-ntlichen Dienst oder einem Sonder treuhänder für den öffentlichen Dienst die Möglichkeit, die Ar beitsbedingungen auch der angestelltenversichcrungsfrcien Ge- folgsclmstsmitglieder in Richtlinien oder Tarifordnungen zu regeln. Das Bedürfnis für eine solche Regelung wird sich nur in den Fälle» ergeben, in denen die notwendige einheitliche Ge staltung der Arbeitsbedingungen die Erfassung auch der angcstcll- tenversicherungsfreien Gefolgfchnstsmitglieder crsordert sso zum Beispiel für den Bereich der Reichskulturkammer). Unter die sem Gesichtspunkt ist der Erlatz dcrartiaer Richtlinien und Ta rifordnungen auch In Zustimmung der beteiligten Neichsminister gebunden. Bukarest, 11. Februar. In dem grossen politischen Prozetz gegen 59 Mtigiicder der ehemaligen „Eisernen Garde" fällte das Klausenburger Militärgericht gestern mittag das Urteil. Nach einer Dauer von einer Woche fand der Prozetz sein Ende in einer Nachtsitzung, die von Donnerstag 18 Uhr bis Frei tag um 7 Uhr mit einer Unterbrechung von nur zwei Stunden dauerte. Tas Gericht zog sich hieraus zu einer mehrstündigen Beratung zurück und verkündete mittags seinen Spruch. Der 24jährige Student Aurel Dascaleanu und der 22jährige Student Ion Pop wurden zum Tode verurteilt, der Student Atosani, der geistige Urheber des im letzten November erfolgten Anschlages auf den Rektor der Klauscnburgcr Univer sität. zu lebenslänglicher Zwangsarbeit. Weitere 34 Angeklagte erhielten Gesängnis- oder K e r k e r st r a f e n von einem Monat bis zuzwöls Jahren. Els Angeklagte wurden zu Geldstrafen verurteilt und weitere elf sreige- fprocl)en. Die beiden zum Tode Verurteilten sind zusammen mit dem zu lebenslänglick)er Zwangsarbeit verurteilten Studenten Ato- saui die geistigen Urheber des am 28. November v. I. erfolgten Anschlages aus den Rektor der Klausenbnrger Universität Ste- fanescu-Moanga, wobei der Rektor schwer verletzt und ein ihn begleitender Polizeiagent getötet wurde Die beiden Studenten, die den Anschlag talsächlich ausgcsührt hatten, wurden zu schwe rem Kerker verurteilt, und zwar Dumitru Utza zu zwölf und Andritzoi zu sieben Jahren. Dramatischer Selbstmord eines Kellners Posen, 11. Februar. Ein entsetzliches Ende nahm ein Tanz vergnügen im Wöllsteiner Schiitzenhaus. Als die Veranstaltung gegen vier Uhr morgens beendet werden sollte, trat der 22jäh- rige Kellner F. Blajet aus Wollstein in die Mitte des Tanzsaales, zog einen Revolver aus der Tasche und legte ihn aus sich selbst au. Blajet mar sofort tot; die Ursache des Selbstmordes ist un bekannt. RewyorkS „Sttaßenbahncowboy" verschwindet Neworks merkwürdigster Anachronismus, der „Cowboy der Sixth Avenue", ist für immer verschwunden. Der Cowboy, eine der Hauptschenswürdigkeiten der Millionenstadt, hat sehr zum Leidwesen der Jugend mit der Einstellung der Stratzen- und Hochbahn in der 8. Avenue ebenfalls sein Tätigkeitsfeld ver loren. Es war im Jahre 1895, als die weisen Stadlväter New- yorks schwere Besorgnisse ob der schnellfahrenden Züge aus dem Fahrdamm der 6. Avenue hegten. Um die drohende Ge fahr für Leib und Leben der Bürgerschaft abzuweuden, verfie len sie aus den Beschlutz, keinen Zug aus der Fahrbahn jähren zu lasse», dem nicht ein Reiter mit einem Signalhorn voran- ritt, um Futzgänger vor der herannahenden Ge,ahr zu warnen. An dieser allen Tradition wurde dann zäh sestgehalteu. Scharen begeisterter Kinder haben seit dieser Zeil in der 9. Avenue ge standen und den Cowboy bewundert, der gestiefelt und gespornt jeden Zug über dir „Gefahrenzone" hinübergeleiteie. Jetzt hat die überirdische Strecke einer Untergrundbahn Platz machen müssen, so datz auch der Cowboy mit dem Signalhorn mit dem letzten Zuge ans dem Slratzenbilde der 6. Avenue verschwun den ist. Schwarze Ll?e im Schaulenster Eine „schwarze Liste" »n Schaufenster ist der verzweifelte Ausweg eines Geschäftsmannes in der englisch» Stadt Oldham. Fast alle seine Kunden Kausen aus Kredit, „vergessen" dann aber häufig die Abdeckung ihrer Schulden. Da seine Mahnun gen erfolglos blieben und er obendrein »rch schuippiscl-e Redens arten zu hören bekam, hat der Gescimstsmann jetzt kurzerhand ein Schild in fein Schaufenster gehängt, auf dem Nome und Adresse der Kunden verzeichnet sind, die ihre Schulden überhaupt nicht oder unpünktlich zahlen. Bei dem grotzen Interesse, das dieses Skausenslcr natürlich bei den Passanten findet, ist anzu nehmen, datz der Kaufmann wirklich recht mit seiner 'Ansicht hat, datz eine solche „schwarze Liste" wirksamer die Schulden eintreiben würde als der tüchtigste Gerichtsvollzieher. Gin SlWoffaesetz Genehmigung-;- und Abgabepslicht Die Reichsregierung hat ein Sntzstoffgesetz beschlossen, das durch Veröffentlichung i-n Reichsgeletzblatt Teil I vom 4 Fe bruar 1939 verkündet wird. Zur Herstellung und zur Einfuhr von Sützstofs ist'nur der berechtigt, dem die Neichsrcgiernng die Erlaubnis hierzu erteilt. Die Erlaubnis ist jederzeit widerruf lich. Sützstosf unterliegt einer Abgabe lSiitzstofssteners. Die Sützstofssteuer ist Verbrauchssteuer im Sinn der Reichsabgaben- ordnung. Wer vorsätzlich oder fahrlässig Sützstosf herstellt oder ein führt, ohne datz ihm die Neichsregierung die Erlaubnis hierzu erteilt hat, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen bestraft Autzerdem ist auf Einziehung der Gegenstände zu erkennen, auf die sich die Zuwiderhandlung bezieht auch wenn sie nicht dem Täler ge hören oder wenn die Tat fahrlässig begangen ist. Löksult lumm»! Ein Vei Herzbeschwerden nervöser Art Krvcvtkkp, «2. pror-rrZv:ZÜ Noderich, das Leckermaul, und Gemahlin Garnichtfaul. Frau Garnichtsaul weisz ganz genau: „Der Mensch braucht Eiweiß zum Gedeih» Drum kaust sie als vernünst'gc Frau Stets Quark und Saucrkäsc') ein. Auch Trockenmilch') benützt sie viel. Herr Noderich strahlt vor Vergnügen. So spart sie und kommt doch zum Fiel. (Würd' sowas nicht auch Ihnen liegen?) Leckermaul jedoch spricht froh: Teures Weib — nur weiter so!" 18.00 Karossericbauer werden ge schult. Hörbcricht. 18.15 Zum Lobe der Musik. 18.45 A. Breslau: Skiweltmeister schaften in Zakopane. 19.00 Bo» Woche zu Woche. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.15 Eine Pilgerfahrt zu Beet hoven. 21.00 Musik am Abend. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Auschl. Dcutschlandecho. Melissengeist tn der blauen Oriatnal-Packung mit dcn drei Nonnen erkalten Sie in A rten. Prem: RM 0.90. 1.6S und 2.80. Am besten Kausen Sie beute noch eine Packung! ) Beachten Sie die neuartigen Rezepte tzlr die ri t Verwendung von Quark, Saucrmllchküse und Ttc-keii- mllch lm Tertlell dieses vlaiteS. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Mittagskonzert. 13.00 Zeit. Nachrichten, Wetter. 13.15 Mittagskonzcrt. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Auschl. Musik nach Tisch. 15.30 Aus d. Arbeit einer Rechts- ivahrerin. 15.50 Kolouialkinder gehen zur Schule. 18.00 Vom Deutschlandsender: Musik a. Nachmittag. Dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter, Wirt- sclzaftsnnchrichien, Mwktbcr. des Reichsnährstandes. 18.00 Ist die Graphologie eine Wissenschaft? 18.20 Kleine Violininusik. 18.45 A. Breslau: Skiwellmcister- fchaften in Zakopane. 19.00 Aus Dresden: Unterhal tungskonzert. — Dazw. 20.00—20.10 Abendnachrichlen. 20.45 Des Königs Schatten. 22.00 Abendnachrichten. Wetter meldungen, Sport. 22.30 Aus Köln: Nachtmusik und Tanz. 24.00-3.00 Nachtmusik. unsere Geschästsdrucksachen bei der Ger mania Buchdruckcrei. Diese Firma ver steht cs. die Drucksache» sauber und wirkungsvoll anzuferligen. Wir wollen besonderen Wert aus gutes Aussehen unserer Drucksache» legen, denn gute Drucksachen hinterlassen stets einen gün stigen Eindruck. Für Gesclzästs- und Werbedrucksachen ist die Germania Buclzdruckerei, Dresden, ein zuverlässiger und vorteilhafter Lieferant. siunesiunk Deutschlandsender Sonntag, 12. Februar 8.00 Aus Hambg.: Hasenkonzert. 8.00 Wetterbericht. — Anschlietz. Eine kleine Melodie. 8.20 Jugend am Pflug. 9.00 Sonntagmorgen ohne Sorgen 10.00 Wer gewinnen will, mutz ivagen. 10.30 Beethoven: Konzert f. Vio line und Orchester. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Fantasien auf der Wur- litzer Orgel. 12.00 A. Bresl.: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Scewarte. 13.00 A. Bresl.: Musik z Mittag. 14.00 Der fromme Fuchs. Mär- chenspiel. 14.30 Aus italienischen Opern. 16.00 Aus Hamburg: Das bunte Magazin des Reichssenders Hamburg. 18.00 Der Kutz im Tunnel, heiteres Hörspiel. 18.40 Otto Dobrindt spielt. 19.45 Deutschland-Sportccho. 20.00 Kernspruch. Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Aus Köln: Stelldichein bei Franz Lehar. 22.00 Tages- Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00 0.45 Der Fasching erobert Wien. llnt-rbr-ckunx >s <1«r - Montag, 13. Februar 8.00 Glockenspiel. Morgenrus, Nachrichten, Wetterbericht. 8.10 Eine kleine Melodie, 6.30Aus Frankft.: Frühkonzert. 7.00 Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Frankft.: Frühkonzert. 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Der Wolf und die sieben Geitzleln. Märchenspiel. 11.00 Normalfrequenzen. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Hannover: Schlotzkonz. 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.15 Aus Hannover: Schlotzkonz. 13.45NeUeste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-. Markt-, Börscnber. 15.15 Kleinigkeiten. 15.40 Die Aussteuer für Afrika. Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik am Nachmittag. Relchssender Leipzig Sonntag, 12. Februar 6.00 Aus Hambg.: Hafcnkonzcrt. 8.00 Nus Dresden: Evangelische Morgenfeier. 8.30 Orgelmusik. 9.00 D. ewige Reich d. Deutschen. 9.45 Lacheirder Sonntag. 11.00 Meistcrkonzert anläßlich der Reichsmusiktage der HI. 12.30 A. Berlin: Musik a. Mittag. 14.00 Zeit und Wetter. 14.05 Musik nach Tisch. 15.00 Falada und die Gäuscmagd. Märchenspiel. 15.30 Liederstunde. lO.OOAus Wien: Wien musiziert. 18.00 Ludwig Tiigel liest. 18.25 Musikalisches Brettl. 19.20 Sportumschnu. 19.35 Weiße Heimat. 0.00 Abendnachrichlen. 20.10 Unterhaltungskonzert. 22.00 Ab"udnachrichtcn, Weiter meldungen, Sport. 22.20 Sportecho. 22.35 A. Frankfurt: Unterl-altung und Tanz. 24.00-3.00 A. Frankfurt: Nacht musik. Montag, 13. Februar 6.00 Aus Berlin: Morgenruf. Reichswetterdienst 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 8.30Aus Frankft.: Frühkonzert. Dazw. 6.50—7 00 Frühnachr. u. Wetlermld. f. d Bauern. 7.00—7.10 Nachrichten 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 A. Breslau: Für d Arb its- kameraden i. d. Betrieben. 9.55 Wasscrstandsmeldungen. lO.OOAus Frankfurt: Der un sichtbare Gast am Mittags tisch. Hörfolge. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.15 Erzeugung und Verbrauch. 11.35 Heute vor . . . Jahren 11.40 Wie zäune ich mein An wesen ein? ÜMMl aller lllr »snülil limldr lielert preiswert Lmmni» S«Urwt»k«i übt Klosterkau-Mellssenaeist eine beruhigende und kräftigende Wirkung aus auf das gesamte Her»- und Nervensystem. Ncaelmäbig angewandt beliebt er auch manche Begleiterscheinung, die aus tibermäkige Beanspruchung des Herzens hin wellt. wie Dliederfchmcre oder Schlaflosigkeit. Seine vielseitige Anwendbarkeit erklärt sich daraus, daß er als HeUkräuter-Deltillat neben der sei« je al» Herz stärkung bekannten Melisse noch Auszüge aus anderen hellkrastlgen Pflanzen enthält. Wie Klostersrau-MMengelst wirkt, dasür einige Urteile seiner Verbraucher. Herr Iran» Kemncr (Bild nebenstehend), Kousmann. Bochum. Bongardslr. 33 schreibt am 1. 8. 38: .Klostersrau-Melissengellt benukc ich sc» einiger Zeit bei Herzbeschwerden nervöser Art. Er bat mir hierbei ausgezeichnete Dienste ge leistet. Schon Kur» nach Einnahme beruhigte sich ,das Herz „ „ „„ Weiter Herr Norbert Kucklich, Kaufmann, Köln, Isabellenltr. 7, am 7. 7. 38: .Klosürsrau-Mellsltugeisl hat sich bei mir bei nervösen Zuständen und >>erzbe« schwerden als äuherst hiisrelch erwiesen. Mil dem Erfolg bin Ich sckr-unriedcn. Worum sollten Sic nicht den gleichen Crsolg haben? Den echten Ktoltersrau- - tämal-Packung mit den drei Nonnen erhallen Sie in Apotheke» und Droge- Treue Keifer in allen Lebenslagen sind die Kleinanzeigen in der SB. Wozu man diese dienstbaren Geister ver wenden kann, ist einfach ganz er staunlich. Sie Kausen alle Gegen- stände, die man sucht. Aber sie verstehen es auch, für Sachen, die man los werden will, einen an nehmbaren Preis zu erzielen. Ja, ja, wir sagen es lmmer: Klein- anzeigen in der SV sind die Hein zelmännchen unserer Zeit! kmkkavruü^ llir Kaul mack« »Ick »ckn«!! b«- »ak!t, «lenn »I« l»t «In« wert voll« lnill« lm »penemen l-l«u»k-lt. t(i«l«l«e un«l XV»»ck« s«tb»t nltk«n, »cknell in«1«rn un6 flicken wirrt eur fr«u<tlg«N Arbeit, -<uck lOr 5topk«n un<t Ltlckcn tr«ssllck geeignet, ^uf V^unrck >«lckt« 7«il«aklung. fr-gen 8l« un» g-ne unv«rbln<ttickl