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Sonnabend/Sonntag, 11./12. Februar 1939 Sächsische Volkszeitung Nummer 37, Seite 8 viikolaus Coppernieus In der wissenschaftlichen Forschung Deutschlands wie Polens gibt es heute keinen Streit mehr um das Volkstum des in Thorn 1473 geborenen, seit 1494 bis zu seinem Tode zum ostpreußischen Ermland gehörenden Begründers der Lehre von der im Mittelpunkt der Wandelsterne stehenden Sonne, Nikolaus Coppernieus. Aber die politische Propaganda Polens braucht den Ruhm dieses unsterblichen großen Deut schen, um das Ausland zu blenden. Aus der letzten Weltaus stellung in Paris und auf der diesjährigen in Newyork wurde und wird das Märchen vom polnischen Coppernieus mit einem gewaltigen Aufwand in die Welt htnausgeschrien. Eine Riesen figur des Astronomen soll beweisen, daß er polnischen Blutes war. Der deutsche Dolksteil in Polen dars es nicht wagen, Coppernieus einen Deutschen zu nennen. Deshalb müssen wir immer von neuem die Beweise sür das deutsche Volkstum des Meisters der Htmmelskunde in die Oessentlichkeit tragen. Die Borfahren unseres Coppernieus stammten aus dem schlesischen Dors Köppernig bei Reihe, dessen Bevölkerung schon im 14. Jahrhundert eine deutsche war. Die aus dem Dors Aus- wcmdernden nahmen als Familiennamen den Namen ihres Heimatortes mit, hiehen allo Köppernig, und so nannte sich auch noch der Vater des Astronomen. Dieser selbst gab seinem Namen nach damaliger Gelehrtensitte die lateinisch klingende Form „Coppernieus", schrieb sich aber selten so, in der Regel nannte er sich Coppernic, mit der Betonung aus der ersten Silbe. Im Munde eines Polen ist schon dieser dreisilbige, aus der ersten Silbe betonte Namen eine Sprcchividrigkeit. Die nächsten Borsahren und auch des Sternensorschers Vater, ein Grohkaufmann, wohnten in Krakau; diese Stadt war von Deutschen gegründet und noch sehr lange Zeit vor wiegend von Deutschen bewohnt, macht sogar heute noch ganz den Eindruck einer deutschen Reichsstadt. In den höheren Kreisen, zu denen auch die Eltern des Astronomen gehörten, herrschte das deutsche Element vor. Noch im Jahre 1489, zwei Jahre bevor Coppernieus hier sein Studium begann, standen in einer Liste von 27 Ratsmänner höchstens 8 polnische Namen. In de» dortigen Gerichts- und Ratsbüchern ist bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts keine Zeile polnisch, sondern alles latei- nsch und deutsch geschrieben. Mehrere angesehene Krakauer Familien, darunter auch Niklas Coppernic, verlegten noch vor 1460 ihren Wohnsitz nach Thorn, einer vom Deutschen Ritter orden gegründeten, ums Jahr 1450 mindestens zu vier Fünfteln von Deutschen bewohnten, in der höheren Gcsellschastsschicht rein deutschen Stadt. Hier heiratete er Barbara, die Tochter des altstädlischen Schöppcnmeistcrs Lukas Wahenrode, und wurde bald selbst in den Schöppenstnhl gewählt, in den überhaupt nur die vor nehmen deutschen Geschlechter Aufnahme sanden. Die Familie Wahenrode war unzweifelhaft deutscher Herkunst, Vater und Mutter von Coppernieus waren also beide deutschen Blutes. So bricht die polnischen Lüge von der polnischen Verwandt schaft des Coppernieus in Thorn Stück für Stück zusammen. Coppernieus hat 1491 sein Studium an der Universität zu Krakau begonnen. Es war das wie alle damaligen Univer sitäten Europas eine Ubervöikische Einrichtung mit Studieren den und Lehrern verschiedenster Länder, namentlich aus Deutschland. Es gab damals in Krakau angesehene deutsche Gelehrte, und etwa die Hälfte aller Studierenden waren Deutsche. Die Bedeutung Krakaus für die Ausbildung unseres Coppernieus konnte übrigens nur geringfügig sein; denn was der 18jährige Jüngling dort aufnehmen konnte, waren An- fangskenntnisse, und erst sein Studium in Italien vom 23. bis zum 30. Lebensjahre, währenddessen er die Prüfungen ablegte, Kaminen Mr eine gereifte Auffassung in Betracht. An der Uni versität Bologna trat er trotz seiner sogenannten artistischen Studien nicht in eine für diese bestimmte Landsmannschaft ein, sondern in die Landsmanschaft der deutschen Rechtsstudie renden, in die Natlo Germanorum. In ihrer Liste steht er eingetragen, niemand kann das leugnen. Kein Pole wurde in diese Landsmannschast ausgenommen. Die Deutschen wohnten dort unter sich, in einem eigenen Stadtviertel, und Copper» nicus wohnte unter ihnen. Nach Beendigung seiner Studien sah Coppernieus sein ganzes Leben lang In deutscher Umgebung, zunächst ein paar Jahre Im Schloß zu Hellsberg, dann, von wenigen Jahren eines Aufenthaltes in der Burg zu Allenstein abgesehen, beim Domkapitel zu Frauenburg. Gerade in Allenstein, während des im Jahre 1520 ausgebrochenen Krieges zwischen den Polen und dem Deutschen Ritterorden, hatte Coppernieus die dortige Burg -es Domkapitels gegen die verdächtigen pol nischen „Bundesgenossen" zu verteidigen. Der Brief, den ihm damals ein Mitbruder schrieb, man dürfe keinen Polen in die Burg einlassen, wird noch heute in Frauenburg ausbcivahrt. Die Umgebung des Coppernieus in jenen vierzig Jahren, da er die alte Weltauffassung von der Erde als Mittelpunkt Kleins Ckronilc Der Führer gratuliert dem König von Aegypten zum Ge burtstag. Der Führer hat dem König von Aegypten zum Geburts tag seine Glückwünsche übermittelt. Goethe-Medaille für Professor Trunk. Der Führer hat dem Professor Trunk die Goethe-Me daille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Trauerfeier für Deterding. Freitag nachmittag fand in Dobbln die offizielle Trauer feier für Henri Deterding statt. Reichsamtsleiter Hilgenfcldt legte an der Grabstätte des Verstorbenen im Dobbiner Guts park einen Kranz im Auftrage des Führers nieder. Oberleutnant Pulkowsky tödlich abgestürzt. Auf seinem Rückflug von Australien ist der deutsche Flie ger Oberleutnant Pulkowsky Donnerstag mittag in Dwdras (Vorderindien) mährend eines Vorführungssluges tödlich ab gestürzt. Bremer „Schaffermahlzett" 1939. Am Freitag fand die seit 406 Jahren übliche „Schafser der Himmelskörper stürzte und unablässig an seinem Werke über die Gestirne arbeitete, war gänzlich deutsch, in Sprache, in Recht und Verfassung, wie auch in Brauch und Sitten. Denn obwohl das Ermland seit 1466 durch die Person des Königs als militärischen Schutzherrn an Polen gebunden war und davon erst im Jahre 1772 befreit wurde, bewahrte es sich in zähem Kampfe seine Selbständigkeit und sein deutsches, von den ersten Ansiedlern des 13. und 14. Jahrhunderts ererb tes Volkstum. Die ersten polnischen Ansiedler zogen erst lm 15. Jahrhundert in die durch Kriege menschenleer gewordenen Gegenden des südlichen Ermlandes, und auch hier gab es nur polnische Bauern, keine polnischen Städte. Heilsberg und Frauenburg waren immer rein deutsch, ebenso das ganze übrige Ermland. Selbst die polnischblütigcn, seit 1579 hier amtierenden Bischöfe bekannten in den amtlichen Berichten nach Nom, dah die Muttersprache des Ermlandes die deutsche sei. Das Domkapi tel bestand beim Eintritt des Coppernieus aus lauter Deutschen. Der erste Pole erhielt, vom polnischen König gegen den Willen des Domkapitels eingesetzt, erst im Jahre 1520 eine Domherrnstelle in Frauenburg, und beim Tode des Astronomen gab cs hier nicht mehr als drei polnische Domherren. So ist es selbstverständlich, dah Coppernieus. wenn er nicht die lateinische Gelehrteusprachc anwnndte. nur deutsch sprach und schrieb. Kein einziges geschriebenes polnisches Wort ist von ihm erhalten, wohl aber eine Reihe deutscher Briese. Trauer in -er ganzen Wett Das Velleid des Mrers Besuch d<» Reichsaußenministers beim Nuntius. Berlin, 10. Februar. Aus Anlab des Ablebens des Papstes Pins XI. lieh der Führer durch den Staatsminisirr und Ches der Präsidialkanzlei Dr. Meißner dem Apostolischen Nuntius Monsignore Orsenigo sein Beileid aussprechen. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop be gab sich in Begleitung des Chefs des Protokolls Gesandten Freiherr» von Doernberg in die Apostolische Nuntiatur und sprach dem Apostolischen Nuntius seine und der Reichsregie rung Anteilnahme zum Ableben des Papstes Pius XI. ans. Die Präsidialkanzlei, die Reichskanzlei, das Auswärtige Amt und der Reichstag haben heute in der üblichen Weis» Halbmast geflaggt. Der Luce an Pacelli Rom, 10. Februar. Der Duce hat anläßlich des Ablebens de» Papstes an Kardinalsiaatsjekretär Paeellt in dessen Eigenschaft als Kämmerer der katholischen Kirch« «in Beileidstelegramm ge richtet. Gras Liano an der Vahre des Wien Papstes Außenminister Gras Ciano traf Freitag abend In Beglei tung des Italienischen Botschafters beim Heiligen Stuhl in de, Vatikanstadt ein, um dem Kardinalkämmcrer der Römischen Kirche, Kardinall Pacelli, persönlich noch einmal das Beileid der italienischen Regierung auszusprechcn. Gemeinsam mit Kardinal Pacelli weilte Gras Ciano in der Kapelle Sixtina an der Bahre des toten Papstes. VeileldSkundaebuna des Großen Rates des Faschismus zum Ableben des Papstes Der große Rat des Faschismus ivar um 22 Uhr zu einer neuen Sitzung zusammengetreten, die jedoch nur eine halbe Stunde dauerte und, wie man zuverlässig vernimmt, m i t Rücksicht auf das Ableben des Papstes nach einer Veileidskuudgebung auf kommenden Mittwoch vertagt wurde. Das Veileid des sranz. Staatspräsidenten Paris, 10. Februar. Staatspräsident Lebrun und Außenminister Bonnet haben durch den sranzösischen Votjchaster beim Vatikan dem Kardinal kollegium ihr Beileid zum Ableben des Papstes übermitteln lassen. Pontifikal-Requiem am Dienstag in der Domkirche zu Bautzen Sonntag Pontifikalamt mit Predigt des Bischofs Am morgigen Sonntag, dem 12. Februar, vormittags 9 Uhr, findet in der Dom Kirche zu Bautzen für die An liegen der Kirche ein Pontifikalamt statt, bei dem der Bischof die Gedächtnisrede sür den verstorbenen Papst halten wird. Sonntag nachmittag 18 Uhr wird in der Liebfrauen Kirche eine Trauerfeier für beide Bautzncr Pfarreien abgchalten. Am Dienstag, dem 14. Fe bruar, feiert der Bischof in seiner K a 1 h e d r a l k i r ch e zu Bautzen für die Seelenrnhe des verstorbenen Papstes vormit tags 9 Uhr ein P o n t i s i k a l - R e q u i e m. In einer Anordnung an den Klerus bestimmt der Bischof, dah am Nachmittag oder Abend des morgigen Sonntags in den Kirchen des Bistums eine feierliche Trauerandacht und mn Dienstag, dem 14. Februar ein Requiem zu halten ist. Den Trauerveranstaltungen kann durch eine Vier telstunde das ortsüblich Trauergeläute vorangehen. Die Angehörigen des Bistums werden in der angeführten Anordnung äufgesordert. zum Zeichen der Trauer bis zur voll zogenen Neuwahl des Oberhauptes der katholisch» Kirche Ver anstaltungen von öffentlichen Lustbarkeiten und Teilnahme an denselben zu meiden. Der Klerus und die Diözesanen werden gebeten, der Seele des Heimgegangenen Papstes im Gebete zu gedenken und die Wahl des neuen Papstes mit ihren Gebeten zu begleiten. Daher ist bis nach beendigter Papstivahl nach allen Messen ein „Vaterunser" und „Ave Maria" mit folgender Ora- tion zu beten: „O Herr, in tiefster Demut sichen wir zu Dir. es möge Deine unbegrenzte Güte der hl römischen Kirche einen Oberhirten verleihen, der nicht nur durch seine fromme Sorg falt gegen uns Dir stets wohlgcsalle, sondern auch Deinem Volke durch seine heilbringende Regierung jederzeit verchrungswiirdig sei zum Ruhme Deines Namens." Trauerfeier und Requiem in der Dresdner SoMrche In der Dresdner Hoskirche findet die Trauer feier am Sonntag 18 Ühr mit Predigt statt. Ain Mon tag, vormittags 9 Uhr wird ein Choral-Requiem mit Predigt und Libera gehalten. Schüler ohne Religionsunterricht Der Ncichserziehungsminister hat angeordnet: Die Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmcn, dürfen während dieser schulsrcicn Zeit das Schulgebäude nur in Ausnahinesällen verlassen, über deren Berechtigung, zum Bei spiel bei nahegelegener elterlichr Wohnung, der Schulleiter ent scheidet. Soiveit es nach den Stundentafeln möglich ist. Reli gionsunterricht m Eckstunden zu verlegen, werden diese den nicht am Religionsunterricht teilnehmenden Schülern srei- gegeben. Im übrigen liegt cs der Schule ob. für die Beaufsichtigung der Schüler Sorge zu tragen und sie angemessen zu bescl-äftiqen sz. B. mit der Erledigung von Hausausgaben, Lektüre, Turn spielen u. a.>, Wissenschastlicher Ersatzuntcrricht dars nicht er teilt werden. Preistreiberei im Sandel Empsindliche Ordnungsstrafen für die Schuldigen Der Regierungspräsident von Oberbayern, Prcisübcr- wachungsstclle, teilt mit: Gelegentlich von Prcisprüfungcn bei Händlern mit ge brauchten Kraftfahrzeugen wurden Preistreibereien größeren Ausmaßes festgestellt. Ich habe mich daher veranlaßt gesehen. Mahlzeit statt an der die führenden Kreise aus der Handels schiffahrt teiluahmen Als Gäste waren zahlreiche Männer der Wirtschaft und der Kriegsmarine erschienen. Reichsfinanz minister Graf Schwerin von Krosigk hielt während der Ver anstaltung die Rede. Araber fordern Schaffung eines souveränen Staates. Die Araber teilten auf der ersten englisch-arabischen Sitzung der Palästina-Konferenz In einer Erklärung ihre For derungen mit, die u. a. auf die Schaffung des souveränen ara bischen Staates hinauslaufen. Regrin und del Dayo >n Valencia. Negrin und del Vayo sind in Valencia eingetrosfen, um mit „General" Miaja zu konferieren. Ein Frühstück zu Ehren des fugoslavischen Außenministers. Der Reichsminlster des Auswärtigen von Ribbentrop gab am Freitag zu Ehren des von Berlin scheidenden Königlich Iugoslavischen Gesandten und neuernannten jugoslavischen Außenministers Alexander Cincar-Markowitsch und dessen Gat tin ein Frühstück im Hotel „Kaiserhos". ro Jahr« polnisch«? Stfm. — Festsitzung in Warschau. Der polnische Sejm beging gestern mit einer Festsitzung den 20. Jahrestag seiner Errichtung. gegen einen Autohändlcr eine Ordnungsstrafe in Höhe von 50 000 RM. zu verhängen. Preistrcibcr haben in Zukunft nicht nur mit empfiudliä-en Geldstrnlc». sondern mit sofortiger Be triebsschließung zu rechnen Weitere Preisprüsungen,im Alt- wagenhaudel werden ungeordnet. Eisenbahnunfall im Bahnhof Schwerte 6 Schwer- und 12 Leichtverletzte Schwerte i. W., 11. Februar. Am Freitag kurz nach 7 Uhr stieß bei der Einfahrt in den Bahnhof Schwerte der von Dort mund über Schwerte nach Iserlohn verkehrende Personenzug 878 mit einer Nanqierabteilung zusammen. Dabei wurde ein Wagen des Personenzugcs umgeivorsen. Secks Reisende wur den schwer und etwa zwölf leicht verletzt. Lebensgefahr soll bei keinem der Verletzten bestehen. Der Betrieb wurde nicht gestört. Die näheren'Umstände, die zu dem Zusammenstoß führten, sind Gegenstand der Ermittlungen. Raubmörder in Stuttgart zum Tode verurteilt Stuttgart, 11. Februar. Das Schimirgericht in Stuttgart verurteilte am Freitag nach ganztägiger Verhandlung den 41 jäh rigen Raimund Herrmann aus Stuttgart-Untertürkheim zum Tode und zum dauernden Verlust der biirgcrliciren Ehrenrechte. Herrmann hatte am 17. Juli 1936 einen Raubmord an dem Tankwart Karl Traum, der eine Tankstelle in Stuttgart-Wangen leitete, verübt. Vielfach vorbestrafter Berufsverbrecher zum Tode verurteilt Erfurt, 11. Februar. Am 10. Februar ist der am 29. Ja nuar 1905 geborene Walter Cornehl aus Magdeburg-Sudenburg hingerichtet worden, der durch Urteil des Schwurgerichts Erfurt vom 6. Dezember 1938 zum Tode verurteilt morden ist. Cornehl, ein vielfach vorbestrafter Berufsverbrecher, hat bei einem seiner zahlreichen, unter Mitführung von Schußwaffen verübten Ein brüche den 23 Jahre alten Schuhmachergesellen Otto Ehrhardt durch zwei Pistolenschüsse ermordet. Selbstmord zweier Gisenbabnräuber Berlin, 11. Februar Die von dem Sondcrgericht In Halle am 7. Februar zum Tode verurteilten Eiscnbahnräubcr Krybus und Edclhoss sind gestern auf einem zur Vorbereitung der Vollstreckung angeord neten Transport aus dem Gesangcnenwagcn ausgrbrochen. Sie wurden sofort gestellt und haben sich, als sie keinen Ausiveg sahen, selbst entleibt. Die Untersuchung darüber, ob den mit dem Transport betrauten Polizeibeamten ein Verschulden zur Last fällt, ist Im Gange. von ^ürkol koin rorcfrüclwn, In «wc» mein ol; >/, l_i»or Worror ouk, ^ouor „krön, vntor »tSncilgvm kübron cwslcockon unci 3 Zch. nukon nockkockon -- oclor nock bvrror, vis kein rsrckrüclcv KZores In »t^o, s-ot» o6vr öuttor nur Ivickt oneckvitrvn, 6cmn 6c» Woreor rugiosson vnci vntor »tünciigom llükron ousscockon. V^sior« ir«r«pko,»n6on rvir ikn«n g«rn. 0mbif,g»rIin W3L