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V v»'„v V ^.-"-W^"'«r'^s «^»M—-HW»»^ Königinnen Kinterin KnÖ6nii8cK L!n I-edensdilä von k'ritr krükl Das Ist nun wieder die Zeit der ungekrönten Königinnen Hinterm Ladentisch Ihr wohlassortiertes Reich hat den Sturm heraufbeschworen, der in diesen Tagen vor den langen Theken tobt. Vor den Glasfestungen der Innenauslagen stehen sie, gern bereit, jeden einzulassen, der sich «rnsthast oder nur aus Neugier naht. Nie hat cs scharmantere Zitadellenwnchter ge geben als sie, nie ist bereitwilliger die weihe Fahne der Kapi tulation aufgezogen worden, wenn nach langen Vorspielen die Einigung gelang: Hier hast du es, das begehrte Stück, gehe heim in Frieden. Keine Königin vergab sich etwas, wenn namhafte Teile ihres freundlich gehüteten Besitzes in Feindeshand über gingen — denn dies ist ein Reich der Verschwendung, und cs lebt vom Rausch des Verkaufens. Ja, der Rausch ihres Berufs mag sie in diesen Tagen zu weilen packen, wenn die Prozessionen der Käufer durch die Ladenstraßen wandeln, kauflüstern und doch überlegend, lauernd und doch unentschlossen, siegcsgewih und dennoch dem Geld beutel und seinen schnöden Bedingungen verhaftet. Ich will dir alle Herrlichkeiten und alle Schätze zeigen, ich verfüge darüber, ich wähle mit aus, ich rate und setze sie in das rechte Licht, ich vergleiche sie mit den anderen, ich schlage sie in weiches, worin einhüllendes Papier ein. ich, unhöflicherwcise Ladenmädchen ge nannt, und doch Königin, die eine Welt verschenkt. Meist heihen sie Liesbeth, sind blond und sehr schlank, denn sie treiben viel Sport oder Gymnastik. (Der Stift freilich hat Fräulein Lisbeth zu sagen, und das ist in der Ordnung, auch wenn er, in den ersten Tagen des Monats natürlich nur. gelegentlich in das Konfitürengcschäst schräg gegenüber lausen und dort einiges siir den Zeitvertreib des Gaumens holen muh.j Abends sind sic todmüde, der Tag hat an ihren Nerven ge zerrt, die Beine tun vo>n Laufen und Treppensteigen weh. im Gehirn geht vieles reihum, was sie noch in den Schlaf hinein verfolgt. Wenn ihnen fchon die Augen längst zugcfallen sind, sagen sie noch immer: „Bitt' schön, und dann haben wir hier noch etwas besonders Schönes, und wenn Sie vielleicht dort einmal sehen wollen." Leise sprechen sie dabei vor sich hin. und auf ihren Gesichtern liegt noch das verbindlicl>e Lächeln, das er muntern soll und dennoch die Distanz wahrt. Denn wie sagt der Chef: Ja nicht aufdringlich sein, wir sind hier der Herr, spielen Sie Königin hinten» Ladentisch! Später aber, gegen Mitternacht erscheint noch einmal schreckhaft verzerrt die zän kische Frau nut dem entsetzlich unmodernen Hut, die schon am Tage zu ertrage» eine Qual war, weil sie wegen eines schlecht cingepackten Pakets zum Abteilungsleiter laufen wollte: ihr folgt Minuten später im Traum der junge Mann mit der Horn brille, »er nicht übel aussah, aber mit einem seltsamen, hungern- den Blick durch den Laden lief, vor dem man Angst haben konnte. Manchmal sind sic Irqurig, und dann haltcn sic wenig vom Leben. Es sind meist junge Menschen, und das Pendel ihres Gemüts schlägt weit aus Sie wissen eigentlich nicht, warum sich der Himmel zuweilen so plötzlich verfinstert: eben nach schien er blau und festlich gestimmt. Mit einem Male aber will vieles sinnlos vorkommen: Abends crschöpst hcimgchen, der Mutier noch hier und da Helsen müssen, am Monatsende einen kleinen oder grohen Beitrag dafür leisten, das; man die Beine mittags unter den Familientisch strecken kann, der kleine Zank mit dem Vater, »eil man drei Minuten später als 10 Uhr nach Hanse kam, die sinnlose Strenge des Chefs, der ein Pedant zu sein scheint — wenn nicht die Freude auf Ferien wäre, die das Da sein von elf Monaten des Jahres so wunderbar aussiillcn kann, und wenn nicht abends manchmal Punkt sieben einer mit hoch geschlagenem Mantelkragen draußen auf und ab ginge, in dessen Arm sic nach Gcschäftsschlutz den ihren behutsam tut, und der sic dann ganz sesthält, wenn der Wasserfall des Tagesberichtes beginnt, dann könnte man, ja. was könnte man... Ach, es sind eben junge Mädchen, und cs sind so seltsame Jahre. Am nächsten Morgen haben sie natürlich wieder einen ganz klaren Kopf, aller Spuk ist verflogen, nie ist das Dasein herr licher gewesen. Wer gar von auswärts täglich in die Stadt kommen muh. dem bläst die frühe Morgenstunde gehörig die Ge danken rein. Zu Legionen treffen sic kurz vor acht in den Ge schäftsstrassen zusammen, zwitschernd und kichernd und die Stadt mitte siir kurze Zeit mit einem übermütigen Leben füllend — bis dann die Rolläden rascheln und die Gitter sollen. Niemand kann ihnen verbieten, sich, noch bevor der erste Kunde kommt, auf den heutigen Heimabend zu freuen, an dem ans dem er regenden Buch vorgelescn wird, oder daraus, das; cs morgen „Rigolctto" in der Oper gibt. Ter Film, der gestern in der Zeitung angezeigt wurde, soll gut sein, also werden sic sich an einem der nächsten Tage abends ein paar Tropfen Lavendel Hintere Ohr tun, in ein anderes Kleid schlüpfen und im Dunkel eines Kinos verschwinde», wenn der Mann mit dem hochgeschla genen Mantelkragen seine Mitwirkung zugesagt, das heisst noch Geld für zwei Eintrittskarten hat. Diese Freude an harmlosem Vergnügen nimmt ihnen nichts von dem was man so gewichtig den „Ernst des Lebens" nennt. Ob sie nun am nächsten Tage Seifenkartons und Lippenstifte ausslellen oder einer verwöhnten Frau ein Dutzend Paar Schuhe an» radieren oder in ein Heringsfah greifen müssen — die Ver antwortung ist die gleiche. Es gibt Abstufungen, gewiß. Es gibt gepflegte Fingernägel und Hände, die schmutzig und rissig wer den. Es gibt junge, strahlende, gewinnende, ja verwirrende Ge sichter. es gibt ältere, ältliche, die seit Jahren oder Jahrzehnten jene Seite des Ladentisches ihre Tagesstatt nennen, an der dis Jburga, die „Kellnersche" im frommen Stift St. Mergen — so nannte man im alten Köln die Kapitolskirche — stand vor dem Küchenherd und rührte mit einem Holzlöffel in einem riesigen Suppenkessel. Ihr Gesicht glühte, und die Suppe dampfte. So hingebend rührte Frau Jburga in der kochenden Brühe herum, daß Gertrud, das Kiichenmädchcn, sie mehrmals heftig am Schürzenzipfel zupjen mutzte, ehe sie ihre so wichtige Botschaft ausrichten konnte. „Was willst du?" fragle Jburga ärgerlich: denn sie war nicht gerne im Kiichengcschüft gestört. — „Die ehrwürdige Frau Pröpstin lässt sagen, das; morgen Unserer Lieben Frau Verkündigung ist!" meldete jetzt das Mädchen ein Kitzchen schüchtern. „Das weiß ich!" knurrte Jburga und rührte weiter. „Und das wäre ein großes Fest, lägt die Frau Pröpstin sagen." „Das weis; ich auch!" „Und eg wäre doch angemessen, sagt die Frau Pröpstin, wenn die Frau Jburga Unsere Liebe Frau dadurch ganz be sonders ehren wollte, daß sie etwas Gutes aus die Stiflstasel brächte." „Die Frau Pröpstin ist ein Leckermaul!" brummte Jburga, und ihr Lössel fuhr wild in der Suppe herum. Aber das Kiichenmädchen lieg sich nicht beirren. „Ein paar Hähnchen, recht zart und knusperig gebacken, meint die ehrwürdige Frau Pröpstin." * ,,So!" knurrte Jburga. „Ja, zu Unserer Lieben Frau Ehre, meint die Frau Pröpstin. Bei den Verkaussküstcn „Unter fetten Hennen" hätte sie zufällig ganz vorzügliche Vackhähnchen liegen sehen, sagt die Frau Pröpstin." Da fuhr die Kellnersche mit einem Ruck herum, den Koch löffel wie ein Zepter in der Hand, die andere sejt in die Hüste gestemmt. „Die Frau Pröpstin ist selbst eine fette Henne!" donnerte sie das arme Mädchen an. „Außerdem regiere ich in Küche und Keller und nicht die Pröpstin!" Wenn man sah, wie majestätisch Jburga das Küchcnzepter schwang, konnte man an der Wahr heit dieser Negierungsproklamalion nicht im geringsten zweifeln, und Jburga wusste zu regieren, denn sie hatte zwei- unddreisstg Ahnen, doppelt soviel, als für den Eintritt ins adelige Damenstift St. Mergen erforderlich waren, und ihr Vater war Herzog irgendwo am Niederrhein mit einer Burg und tausend Soldaten. „Außerdem!" suhr Jburga fort und schlug zu jedem Wort den Takt mit ihrem Kochlöiici in die Luit. Bindfäden hängen, die Einwickelpapiere liegen und die vielen Schubladengriffe, preussisch ausgerichtet, glänzen. Das sind dis mit den grohen, geschäftlichen Erfahrungen, die Stützen des Chefs, die ruhenden Pole in der Flucht der Lchrmädchencrschei- nnngen, die freilich dennoch nicht selten eines Tages ein wenig aufgeregt und mit hochrotem Kops zum Chef gehen und ihn in langüberlegter, auswendig gelernter Rede bitten, er möge sich nach einer Vertreterin uinsehcn: es sei da jemand in ihr Leben getreten, der... Indes glauben nur die ganz jungen Dinger daran, dah es ihnen einmal so gehen wird, wie der schönen Verkäuferin in Nizza: dah einmal ein unwahrscheinlich reicher intzisck»er Fürst im Geschäft erscheint und nicht nur die teuersten Schuhe, son dern auch das amnutigstc Mädcl-en des Ladens mitnimmt, um cs fern an, Ganges zu seiner Frau zu machen. Die anderen wissen es bestimmt, und das gibt ihnen die grohe, innere Sicher heit, dah eines Tages ein braver, aufrechter Kerl, den sie irgendwo kennen und später lieben gelernt haben, furchtlos die Frage stellen wird, ob man denn nicht siir immer zusammenbleiben wolle. Und dann werden sie ja sagen, während ihnen das Herz zum Halse schlägt, und dann wird sich ihr Traum erfüllen, den sic seit Jahren träumten: der Traum von den vier Wänden, die ihnen allein gehören werden, von einer Hellen Kücl)e mit blin kenden Tellern, von einem gemütlichen Zimmer und nicht zu« letzt von einer buntbemalten, bedächtig schaukelnden Wiege. „Außerdem weih ich nicht, ob es für Unsere Liebe Frau eine so ganz besondere Ehre bedeutet, wenn wir zu ihrem Festtag un schuldige Hähnchen verzehren. Wir wollen lieber die Armen suppe morgen recht kräftig kochen, und Unsere Liebe Frau wird dann mit größerem Wohlgefallen aus die Fettaugen in der Armensuppe niederschauen als auf die Hähnchen der Frau Pröpstin. So, und jetzt hilf mir, den Kessel an die Psorte tragen, unseres Herrgotts Vettelvolk hat Hunger " Soeben hält ein schmales, zartes Viirschlein von fünf Jahren seine Schüssel der Frau Jburga entgegen, und sein« blauen Augen schauen so herzlich bittend aus, daß der Kellner« scheu ganz weich ums Herz wird. Verdächtig lang rührt und schöpft die sonst so gerechte Kanonisse in der Brühe herum, und als sie die Schüssel füllt, sind richtig ein paar tüchtige Fleisch brocken mit hineingeraten. „Vergclt's Gott, Frau Jburga!" zwitschert der Kleine mit Heller Stimme. „Und Mutter sagt, ihr kriegt einen goldenen Stuhl mit einem Samlpolster im Himmel, denkt mal, Frau Jburga!" „Hat das die Muller wirklich gesagt?" lacht Jburga. „Sicher hat sie das gesagt. Ich lüg' doch nicht!" beharrt der Junge vorwurssvoll. „Ich glaub', ein rotes Samtpolster war cs, hat die Mutter gesagt." „So, so, ein rotes!" lächelt die Stistsdame. „Aber, sag, wl« geht es deinem Vater, Hermann?" „Der hustet immer noch so sehr!" sagt der Knabe traurig. „Mußt halt recht beten, ja?" tröstet Jburga. „Freilich, zur Mutter Maria! Das tu ich alle Tage!" er widerte der Kleine eifrig. „Aber jetzt muß ich machen, daß ich heimkomm'. Die Suppe wird kalt." « „Na, wart noch!" sagt die Kellnersche und kramt in ihren Taschen herum, aus denen sic schließlich einen goldrotcn Apsel herausholt. „Da, der ist siir das rote Samtkisscn!" Strahlend »reist Hermann nach der schonen Frucht. „O, dank Euch, Frau Jburga! Das ist ja ein Paradies apfel. Der ist aus dem Stijtsgarlcu vom letzten Baum ganz hinten in der Ecke." „Da schau mal an, was du in unserem Garten Bescheid weisst! Aber jetzt mach, daß du sorttommst. Hier sind noch mehr Leut', die Suppe haben wollen, tann sie nicht alle warten lassen deinetwegen." „Jö^ freilich, Frau Jburga, ich geh schon. Und mit dem roten Samtkissen, das ist schon ganz sicher. Da könnt Ihr schon draus rechnen!" Vorsichtig trägt der Bub nun den Suppentops vor sich hin. Oie,K6lIri6r8ek6' von 8ankt Nergen Qek1ü8ter unter der ^rookenkaude Plauderei am ^Voekenende Von I^srsku. Friseure Hube»; mit Aerzten nicht nur jene sym pathischen weihen Mäntel gemeinsam, die sie bei der Arbeit tragen. Sondern auch eine Eigenschaft, die weit weniger sympathisch ist: dah man bei ihnen oft und lange warten muh. Früher habe ich immer auf dies zeitraubende Warten geschimpft. Seit ich aber meinen neuen Friseur habe, finde ich das Warten weniger langweilig. Die Abteilung für Herren ist da nämlich nur durch eine Holzwand von jener für Damen getrennt. Da nun Damen gern mit einer Freundin zum Friseur gehen — vermutlich, weil sie sich ebenfalls nicht gern beim War ten langweilen —, so kann man gar oft Gespräche ver nehmen, die von Kabine zu Kabine geführt werden. Die Zeit, in der die Damen unter der Trockenhaube sitzen, füllen sie damit aus, sich ihre kleinen Neuigkeiten und Sorgen mitzuteilen. Dieses Geflüster unter der Trockenhaube, das ver nehmlich genug ist, um durch eine Holzwand zu dringen, finde ich sehr amüsant. Ich war roh genug, einige dieser Gespräche nachzustenographieren, und herzlos genug, zur Erbauung meiner Leser hier einiges daraus mit zuteilen. Gesichtswasser oder Karlsbader Salz „Nehmen Sie auch Gesichtswasser?" „Ach nein . . . Bon Gesichtswasser halte ich gar nichts. Wissen Sie, ich habe doch so eine zarte Haut . . . ich wage ja kaum Seife zu nehmen. Gesichtswasser ist für mich zu scharf." „Und was verwenden Sie da?" „Mandelkleie, das ist das Allerbeste. Mandelkleie ganz dick aufstreichen, Sie wissen schon . . . Und über Nacht das Gesicht gut abkremen. Bon Zeit zu Zeit nehme ich den Bimsstein und reibe ganz vorsichtig die Stellen nach, die mir nicht weich genug erscheinen." „Ach! Das muh ich mir merken." Jetzt mischt sich eine dritte Stimme, offenbar aus der nächsten Kabine, ins Gespräch: „Das ist alles nichts, meine Damen! Bimsstein und Mandelkleie und Gesichtswasser . . . Am guten Alten soll man sich halten. Kamillendämpfe sind das einzig Nichtige. Da verschwinden die Falten. Und das ist. auch für die Augen gut. Wenn Sie aber über den Teint zu Klagen haben, nehmen Sie Karlsbader Saiz. Da gehen die Hautunreinheiten von selber weg. . ." Bom Nutzen hohler Zähne „Hast Du gehört, dah die Frieda sich verlobt hat?" „Ach nein, kriegt die auch noch einen Mann? Was ist er denn?" „Dentist. Ein hübscher Mensch, sage ich Dir." „Na, ich gönne ihn ihr. Aber der ist doch sicher schon älter, wenn er selbständig ist." „So alt ist er noch gar nicht. Der Kat sich auch eben erst selbständig gemacht, aber seine Praxis läuft gut. Er kann eben etwas. Und in einem halben Jahre wollen sie heiraten." „Die hat aber ein Glück! Das hätte ich der am allerwenigsten zugetraut. Und dah man mit den Zähnen so gut verdienen kann, hätte ich gar nicht gedacht." „Was glaubst Du, wenn da einer fein Fach ver steht . . .l Wo doch so viele Menschen schlechte Zähne haben. Die Holsten Zähne der Mitmenschen sind immer noch eine tragsähige Grundlage für die Gründung einer Existenz." Napoleon und die Ehemänner „Waren Sie schon in dem neuen Film: .Napoleon ist an allem schuld'?" „Nein, wissen Sie, solche Kriegsfilme mag ich nicht, das ist mir zu aufregend." .„Ach, Sie sind aber im Irrtum! Das ist kein Kriegsfilm, das ist ein Lustspiel. Curt Goetz heisst der Berfässer. Der hat himmlische Einfälle, kann ich Ihnen sagen. Ich habe mich fast totgelacht." „Das denkt man aber gar nicht, wenn man im Titel liest: Napoleon . . ." „Das ist eben auch so ein Einfall. Napoleon kommt eigentlich gar nicht darin vor. Uneigentlich aber doch. Ich kann Ihnen das so genau nicht beschreiben. Sie müssen sich das einmal selber ansehcn." „Na, wenn Sie es sagen, Frau Meier . . . Schade nur, dah mein Mann so ungern ins Kino geht. Und wenn er allein zu Hause bleiben muh, dann schimpft er." „Nehmen Sie ihn ja mit. Gerade für Ehemänner ist der Film etwas. Die können da lernen, wie rück sichtsvoll man gegen seine Frau sein soll, jawohl . . . Und es gibt auch zuckrige Sachen darin, einmal wird eine ganze Nevue von hinten gezeigt. Sagen Sie das nur Ihrem Mann, dann geht er gleich mit. . ." Ein kleines Helles — mit furchtbaren Folgen „Was macht denn die Else?" „Die ist doch von ihrem Mann weg . . ." „Ach nein!" „Was, das haben Sie noch nicht gehört? Das ist etwa eine Sache, sag' ich Ihnen! Wie im Film. Mit dem Messer ist er auf sie losgegangen und hat gebrüllt: