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12 Nr. 1». EIrEssssHs, M, Doppelter Gobelinstich. ->uaib. 1 . wendet man - A^DWU^MlK»^ ^.aW»MMWU«z^.WWW garbcn. ^nrer DffrWMR»^MSkMjW^EWMHWWMirWA nimmt man die - Ul. wie beim ^M^^W>E«MW^MNWM<W^MWWWlM tuneiiicke« vWK^W^WWk^»WWi^P^^i«^Wi»W«M^ Stich ain, :e LMlvM^MMÄMÄDDeWAWM«^« MMMMA doch mit Ab Wechselung von je 3 dunklen Xr. SV. blusodenstioll. und 1 Hellen M. In der 2. Tour mascht man je die 3 dunklen M. zusammen als eine M. mit dunkler Wolle, die Hellen M. je einzeln mit Heller Wolle ab. 1. Tour der zweiten Musterreihe: * In die einzelne weiße M. 1 weihe M., doch hat man dabei in das Hintere Glied der darüber befindlichen durch das Abmaschen der vorigen Tour gebildeten Kettenm. zu stechen. (Aus der Abb. sind dieselben in loser Verschlingung der Hellen und dunklen Wollcnsäben sichtbar.) Dar aus folgen 3 M. mit dunkler Wolle, die 1. der selben häkelt man in die Oessnung vor den 3 zu sammen zugeschürzten M., die 2. M. arbeitet man in die mit Kreuz bezeichnete, die 3. endlich in die daraus folgende mit einem Punkt bezeich nete Oessnung. 2. Tour: Wie die 2. Tour der 1. Musterreihe. Zn steter Wiederholung der 2. Musterreihe wird die Arbeit fortgesetzt. Nr. 20. , Muschcnstich. Denselben arbeitet man ganz einfarbig oder mit zwei verschiedenen Nüancen; in letzterem Falle hat man am Ansange jeder Tour den Faden von Neuem anzulegen. Aus einem erforderlich langen Anschlag häkelt man: 1. Musterreihe. 1. Tour: * Man - zieht 1 Schlinge die näch- sie Anschlag«., schlägt den Fa- !« A 1 den einmal um die Nadel und st/t /IVtz/'l M"?f pA/!? »A «A7W7M zieht eine : -b'.ittge durch dieselbe f / f At-e 1 lW '«i Anschlag»!., 'N1 lUU^l U U L gangen; vom g Tour: " Ur. 21. riovlttstivli. dd°u die berden M. mit dem da zwischen befindlichen Umschlagfadcn zugleich ab, häkelt 1 Lust«, und wie derholt vom *. In der 1. Tour jeder folgenden Musterr. nimmt man die 2 zu einer Musche gehörenden Schlingen stets aus der die Müschen der vorigen Reihe trennenden Luftm. auf. Die Abbildung zeigt dieses Maschcnglied mit einem Pfeil durchzogen. 2. Tour: Wie die 2. Tour der 1. Musterrcihc. Nr. 21. Flcchtstich. Für denselben wird in jeder 1. Tour einer Musterr. vor jeder neu auszunehnienden M. umg.; in der 2. zurückgehen den Tour mascht man jede M. der vorigen Tour mit dem rechts neben derselben befindlichen Um schlagfaden zusammen ab. Beim Ausnehmen der Maschen in jeder 1. Tour der solgendcn Musterr. hat man stets durch die M. und den links ncbtn derselben liegenden Umschlagfaden der vorigen Tour zu stechen (s. d. Pfeilspitzen). Nr. 22. Streiscnstich. Aus einem Anschlag von erforderlicher Länge arbeitet man die 1. Mu sterreihe. 1. Tour: * Man nimmt aus der näch sten M. 1 M. aus, schlägt den Faden einmal um die Nadel, nimmt aus der folgenden M. ebenfalls Ur. 22. StreikensttoU.