Nr. 17. lunesisokor Näüolstaen, Nr. 18. kooeltnstrcn. Nr. 19. Doppelter Vobellnstlelr. Vom wiederholt. Luftmaschcnpicots »ach abwärts werden ähnlich gehäkelt; man hat dazu nach Vollendung der 7. Luftmasche die Radel aus der Schlinge zu nehmen und sie in der Weise der Abb. durch die 2. Lustmasche, dann in der Richtung des Pfeiles durch die Schlinge zu führen. Mit einmaligem Umschlagen des Fadens werden dann Maschenglicd und Schlinge zusammen zugeschürzt. Schlinge durch das Maschenglied. Dann solgt eine feste Masche, woraus man vom * wiederholt. Nr. 15. Luft- waschenpicotS nach aufwärts. Zur Ausführung dieser Picots häkelt man eine Stübchenmasche, " dann 7 Luftma- Icheu und eine feste Kettenmnsche in die 2. derselben (s. d. Abb.). Hieraus ar beitet man 1 Lust masche und eine Stäb chenmasche in die viertfolgende Masche der vorigen Tour. Nr. 16. zurückgehenden Tou ren gearbeitet, von denen je zwei 1 Musterreihe bilden. Auf einem Anschlag häkelt man die 1. Tour: (Von rechts nach links.) In jede M. I M., welche als Schlinge auf der Nadel bleibt. 2. Tour: (Abmasche tour, von links nach rechts.) Jede Schlin gen«. der vorigen Tour wird einzeln abgemascht; man hat der Abbildung ge mäß umzuschlagen, den Faden durch die beiden nächsten M. hinburchzuziehen und so fort. Bei jeder Wiederholung der 1. Tour arbeitet man in die senkrecht liegenden M. der vorigen Musterrcihe. Nr. 18. Der Gobclinstich ist eine Variation des tunesischen Häkelstichs. Man arbeitet denselben in hin- und zu rückgehenden Touren auf einem Anschlag von entsprechender Länge. 1. Tour: Stets abwechselnd umg., 1 Schlingen«, in jede Anschlag«. 2. Tour: M. und llmschlagsaden werden je zusammen ab- gcmascht. 3. Tour: Wie die 1. Tour, nur müssen die Schlingenmaschen stets um die auf der Abbildung mit einem Pfeil bezeichnete wagerechte M. der vor hergehenden Tour gearbeitet werden. II. Käkel'stiche. Nr. 17. Der tunesische oder Victoria-Häkelstich wird in hin- und