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Dienstag, 1t. Januar 1SSS Sllchsisch« Volkszeitung Nummer 9, Seite 8 Alkohol M Atkotln K«ln« „Trockenlegung" Deutschlands, aber Kamps dem Mißbrauch Zur Ausklärung von Mißverständnissen nimmt Gauamts- lciter Dr. med. Erich Bruns-Hannover, Abteilungsleiter im Hauptamt siir Volksgesundheit der NSDAP, mit grundsätzlichen Ausführungen zur Alkohol- und Nikotinsrage Stel lung. Vom Standpunkt der Volksgesundheit, so sagte er. lehnen wlr den Genuß alkoholischer Getränke und von Tabak nicht grundsätzlich ab, aber wir sehen die Gefahren, dir mit diesen GcnUssen verbunden sind. Wir bejahen das Leben und wün schen, daß die Menschen das Schöne, da» diese Erde bietet, ge nießen. Jeder Genuß ist aber letzten Endes nur so lange wirklich ein Genuß, solange darin Maß gehalten wird. Wird der Genuß unmäßig, so wird er zu einer Gesahr nicht nur für den Ge nießenden, sondern auch sür seine Umgebung und die Allgemein heit. 300 000 Trinker und Alkoholgesährdete, die zusammen mit ihren Familien eine auf die Dauer unerträgliche Belastung für die deutsche Volksgesundheit und Volkswirtschaft darstellen, reden eine deutliche Sprache. Selbstverständlich hat der Alkohol mißbrauch auch eine verminderte Leistungskraft zur Folge. Erziehung der Jugend und Aufklärung des ganzen Volkes über diese Fragen seien daher notwendig. In dieser Hinsicht leiste die Reichsstelle gegen den Alkoholmißbrauch sDeutscher Verein gegen den Alkoholmißbrauch) nach den Weisungen des Haupt amtes für Volksgesundheit ihre Arbeit. Der Präsident des Rcichsgesundheitsamtes, Prof. Dr. Reiter, habe auf der kürz lichen Reichstagung gegen den Alkoholmißbrauch es u. a. als Selbstverständlichkeit bezeichnet, daß Jugendliche bl» zum 16. Lebensjahr und werdende und stillende Mütter sich des Alkohol- und Tabakgenusses enthalten und daß ferner während einer besonders verantwortlichen Tätigkeit, wie es z. B. die Führung von Fahrzeugen sei, der Alkohol gemieden werde. Im übrigen müsse es jedem Menschen freigestellt sein, wie er sich zum Alkoholgenuß in den Grenzen der Mäßigkeit ein stellen wolle. Von einer „Trockenlegung" Deutschlands oder einer allgemeinen Abstinenzpropaganda könne und solle kein« Rede sein. Nicht der Alkohol an sich, sondern der Alkohol- mißbrauch werde bekämpft. Die Anschauung, daß zui? Erweisung der Männlichkeit der Humpen und die Zigarre oder Zigarette gehörten, habe heute keine Geltung mehr. Es sei nicht unmännlich, nicht zu trinken und nicht zu rauchen, sondern gerade dazu seien Selbstzucht und Energie, also männliche Tugenden, erforderlich. Der Kraftfahrer darf das Anhängen elnes Radfahrers nicht dulden Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung. Berlin, 10. Januar. Auch di« neue Straßenverkehrsord nung verbietet wie bisher den Radfahrern, sich an andere Fahrzeuge anzuhängrn. Immer wieder muß man die Beobaä)- tung machen, daß Radfahrer an Lastwagen oder deren Anhän ger anfassen und sich ziehen lassen. Trotz der schweren Unfälle, die hierdurch schon entstanden sind, und trotz der Lebensgefahr, in der jeder Radfahrer schivebt, der sich an einen Kraftwagen anhängt, wird diese Uebertretung der Vorschriften immer wie derholt. Dabei kann man beobachten, daß der Führer des Kraftfahrzeuges diese Uebertrotung zwar bemerkt hat, aber duldet. Es handelt sich um eine völlig falschverstandene Kame radschaftlichkeit, wenn der Kraftfahrer glmibt, dem Radfahrer das Vorwärtskommen dadurch erleichtern zu sollen, daß er ruhig zusieht, wie sich dieser vom Kraftfahrzeug ziehen läßt! Der Kraftfahrer ist nämlich, ebenso wie der Radfahrer selbst, straf rechtlich dafür verantwortlich, daß diese lebensgefährliche Ueber- tretung der Vorschriften unterbleibt. Das Oberlandesgericht in Naumburg hat in einer Entscheidung, wie die Zeitschrift „Die Polizei" schreibt, einen Kraftfahrer verurteilt, der sich in ein schlägiger Weise strafbar gemacht hat. In dem zur Entscheidung gekommenen Falle hatte ein Radfahrer einen Kraftradfahrer überredet, ihn auf der Fahrt zu schleppen. Der Radfahrer be festigt« sein Rad mit einem Riemen am Motorrad. Nachdem die Fahrt einige Zeit glatt verlaufen war, ließ der Radfahrer plötzlich den Riemen los, stürzte vom Rad und zog sich dabet eine Gehirnblutung zu, an deren Folgen er verstarb. Der Kraft radfahrer wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Da» Oberlandesgericht führte in der Begründung aus, daß dem Rad fahrer durch das Gesetz ausdrücklich verboten werde, sich an andere Fahrzeuge anzuhängen. Damit sei aber auch für jeden anderen Verkehrsteilnehmer gegeben, das verkehrsw>drigs An- hänge» eines Radfahrers nicht zu dulden. Wenn der Krast- fahrzeugführer diese Rechtspflicht verletzt, so begründe das sein« Fahrlässigkeit und mache ihn In diesem Falle wegen fahrlässiger Tötung strafbar. Das mltwirkende Verschulden des Radfahrers befreie den Kraftfahrer nicht von seiner strafrechtlichen Verant wortlichkeit. Dreimal Dollarmillionar - jetzt mittellos London. Forschungsreisender, Millionär, Wanderbursche, Goldgräber, Viehhüter, Globetrotter und Schriftsteller — das ist eine kleine Bljitenlese aus der Unzahl von Berufen, mit denen sich Mr. Trellawney Ansell durch sein wildbewegtes Leben geschlagen hat. Augenblicklich ist er nach einem halben Jahrhundert ruhe- und rastloser Wanderschaft in London an gekommen, nachdem er dreimal In seinem Leben ein Millionen vermögen besessen hat. Ansell kann sich rühmen, jedes Land der Welt — mit Ausnahme von Tibet — bereist zu haben. Zahlreiche Abenteuer hat er durchgemacht, an vielen Kriegen teilgenommen. 1008 eilte er aus Kalifornien nach Transvaal, um sich an der Niederschlagung des Zulu-Aufstandes zu betei ligen: als Pancho Villa eine Armee ins Leben rief um Madero zum Präsidenten von Mexiko zu machen, trat er in sein« Dienste: als die Regierung der Vereinigten Staaten einen Mann brauchte, die 3000 Walfischfänger, die bei Alaska vom Packeis elngeschlossen waren, zu befreien, übernahm er diese Aufgabe für fünftausend Dollar. So leicht, wie er dreimal eine Million zusammenbracht«, gab er sie auch wieder aus. Vor einiger Zeit versucht« er es zum vierten Male, Millionär zu werden. Im arktischen Sibirien suchte er nach Gold. Die Goll), gräberei, die ihn einmal zum reichen Mann machte, hatte die»« mal aber keinen Erfolg. Als armer Mann ist er nun in London eingetroffen. Hauptschrlftleiter: Georg Winkel. verantwortlich sllr Inhalt und Bilder: Los«« Mi«t«I t» Dreck«, verantwortlicher «nzetgenletter: lheodir Minleli, Drecke«. Den« und Verla«: Verma,I, v,<hdr»«er«I Vreede». Poltertteast« >7. D. A. Xll. 37: über 4300. — Z, Zt. «st Preisliste Nr. 4 gültig. Formulare kür Pfarrämter ttel-auZ^e^eben nacli Vor8ckriften äes 6i8cküklictien Ok^inarial8 kaufen 2um dlsekcveis äer »riscken Abstammung: 8uu< aus 6em irnukregistei', pol-mular 25 . . —.03 » » » l^sul-eAStcr, . „ 26 . . —.03 „ » , LterbereZisten „ „ 27 . . —.03 Stück Allgemeine Oebete. . . . —.02 voppelpostksrten »ur klrek- lieken Statistik —.OZ ftastenoränungen —.05 birmungsivmelänngen . . , —.03 ksirmungrbuekbogen .... —.10 ksirmungsreitel —.02 Oskurts-unä Tsulanrelgen lOr unekolicke Xinäer .... —.03 Oednrts- unci Taulsekeine kür ekelick« Kinclsr ..... —.02 IllluskaltpISne —.15 Xartenlormular« (Trauungs- »ureigen rcveck» Eintragung In ä» Taulbueb) —.02 Klrckkasson-llecknungon. . —.10 KlisekekeäispensantiSge . . —.08 Slüok klittellnngskarten an äie Oe- meinäevervaltuogen detr. Kirchensteuer —.02 tzultlungskormulare lOr susv. Religionsunterricht . . . —.04 Rellgionrunterriektsberichte. — .10 8ammeimeläelc»rten Mr?l»rr- Smter —.02 8chulbelre1ungskormularo. . —.02 Tsulbuck-^bsckriiten. . . . —.05 laukmelclorettel —.05 Tautreugnisse lOr uneheliche Kinäer —05 Intenkuck-^kschsllten. . . —.10 rrauungsbucksbsehrilten. . —06 Traureugnisse —.04 Versprechen äer Lrautleuts. —05 2u berietren äurck Oermrln'ia öuctiäl-uckerei u. Verlag vi-e»«len - K., ?olierstral)e 17 kuncssunk Deutschlandsender Mittwoch, IS. Januar 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht. Anschl. Aufn. 6.30 A. Köln: Frühkonz. Dazw. 7.00 Nachr. des Drahtl. Dienstes. V.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Aus Königsberg: Ein Volk — eine Sprache. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 30 bunte Minuten. <Aufn.) Anschließend Wetterbericht. 12.00 Aus Danzig. Musik zum Mittag. Dazw. 12.55 Zeitzch. der Dlsch. Seewarte. 18.50 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Vörsenber., Markt bericht d. Reichsnährstandes. 15.15 Beliebte Sänger. sIndustr.- Schallplatten.) Dazw. etwa 15.30 Programmhlnweise. 15.40 Das Tier in der Plastik. 16.00 Musik am Nachmittag. In der Pause 17.00—17.10: Die Raben von Rüschhaus. Eine Erzählung. 18.00 Klaviermusik. 18.25 Kleines Trautoniumkonzert 18.40 Boxland Amerika. Ein Rei sebericht. 1S.00 Kernspruch, Wetterbericht, u. Kurznachrichten. 19.10...und jetzt ist Feierabend! 20.00 Deutschlandocho. 20.10 Musik zur Unterhaltung. 21.00 Schicksalslage an der Saar. 21.30 Aus der Wartburg, Saar brücken: Festkonzert zum Jahrestag d. Saarabslimmg. 22.00 Wetter-, Tages- und Sport nachrichten. Anschl. Deutsch- lanoecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Scewetterbencht. 23.00 Europäisches Konzert aus Holland. 23.35-24.00 Zur guten Nacht. Reichssender Leipzig Mittwoch, 12. Januar 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichswetterdienst. 6.10 A. Berlin: Funkgymnastik. 6.30 A. Köln: Frühkonz. Dazw. 6.50—7.00 Frllhnachr. u. Wetter- meldg. f. d. Bauern, und 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Funkgymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Musik am Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 A. Berlin: Der Ritter Gluck. 10.30 Wettermldg. u. Tagesprogr. 11.15 Erzeugung und Verbrauch. 11.85 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Milchkontrolle überall 11.55 Zelt und Wetter. 12.00 Aus Elsterdcrg Musik für die Arbeitspause. 13.00 Zett, Wetter Nachrichten. 13.15 A. Stuttgart: Mittagskonz. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.10 Wintersreuden in Schnee und Eis. 15.40 Bet Elchen, Wind u. Wölfen. 16.00 Vom Deutschlandsender: Musik a. Nachmittag. Dazw. 17.00-17.10 Zeit, Wetter, Wirt schaftsnachrichten. 17.50 Die Wirtschaft Islands. 18.10 Italienische Meistersänger. 18.50 Umschau am Abend. 19.00 Abendnachrichten. 19.10 Und so weiter . . . und so weiter. Eine kurzweilige Frühabendunterhaltung. 20.00 Ans Berlin: Anton Bruck ner. 3. Sinfonie, d-moll. 21.00 A. Saarbrücken: Reichssdg.: Stunde der jungen Nation: Schicksalslage an der Saar. 21.30 A. Saarbrücken: Festkonzert zum Jahrestag der Saar abstimmung. 22.00 Abendnachrichlen, Wetter meldungen, Sportsunk. 22.20 A. Saarbriick.: Festkonzert. 23 00 24.00 Aus Franksurt: Unterhaltung und Tanz. Dresdner Theater Opernhaus: Dienstag Der Wildschütz s8.00) Der Graf: Schellenberg: Gräfin: Koettrik; Baron Kronthal: Herr mann a. G.: Baronin Freimann: Kolnaik; Nanette: Schmieder; Baculus: Ermold; Gretchen: Trötschel; Pancratius: Lange; ein Bauer: Biisscl. Mittwoch Macbeth Schauspielhaus: Dienstag Das Spiel vom Pcinzenraub <8.00) Kurfürst Friedrich: Portloss; Herzog Wilhelm: Iurst; Kur fürstin: Volckmar; Ernst, Al brecht, ihre Söhne: Besser, Wen gefeld; Ottokar v. Barby: Wen gefeld; Kanzler: Rainer; der Narr: Mühlhoser; die Kinder frau: David; Erasmus: Ostwald; Küchenjunge: Hamel; v. Kausun gen: Kleinoschegg: v. Mosen, Rit ter: Hessenland; v. Schönfeld, Rit ter: Decarli; Schweinitz: Wenge feld; Rußwurm: Liedtke; Köhler Schmidt: Kottenkamp: sein Weib: Verden; Urban: Schmidt; alter Köhlerknccht: Jacobi; jung. Köh ler: Schmieder: Köhlerweib: Hacker; Mönch: Ponto. Mittwoch Bengalische Zukunft Theater des Balkes Dienstag Das Land des Lächelns «815) Mittwoch Die Schneekönigin <4.00) Die drei Blindgänger <8.15) KomSdlenhaua: Dienstag Max und Moritz <4.00) <Geschlossene Vorstellung) Die Primanerin <8.15) Mittwoch Max u. Moritz <4.00) Die Primanerin <8 15) Central-Theater: Dienstag Der Obersteiger <8.00) Mittwoch Das goldene Mutterherz <4.00) Der Obersteiger <8.00) „Karitas-Verein zu gittau e.V.- Einladung zu der am 19. Jan. 1938, 20 Uhr, im Vereinszimmer, Lefsingstr. 20, stattfindenden . 15. ordentl. Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes und Entlastung desselben. 2. Wahlem 3. Verschiedenes. Der Vorstand. Blondine, 30 I., gr. statt!. Ersch., hier freind, wünscht Herrn zw. Ehe kenn. z. lern Verm. vorh. Zuschr. unter Nr. 9849 an den Verlag der Sächs. Volksz. — 2 - - . Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 6.15, 8.30: La Habanera. Universum: 4, 6.15, 8.30: Tango Notturno. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Gewitter im Mai. Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Die Fledermaus. UT.: 4, 6.15, 8.30: Mutterlied. Scala <früher MS): 4, 6.15, 8.30: Wolgaschisfer. Zentrum: 3, 5, 7, 9: Der Biberpelz. Kammer-Lichtspiele: 4, 6.15, 8.30: Der zerbrochene Krug. Fürstenhof-Lichtspiele: 6, 8.30: Der Mustergatte. Gloria: 6, 8.30: Daphne und der Diplomat. National: 4, 6.15, 8.30: Der Lachdoktor. Kosmos: 6.15, 8.30: Das letzte Sklavenschiff. Schriftliche Verkäufer lind Ihre Preislisten, Prospekte und Katalog«. All riese Druckschriften geben Ihren Kunden Aufklä rung über Ihre Waren. Ls liegt Ihnen sicher sehr raran, daß Ihr« Preislisten. Prospekt« und Kata loge recht ost von Ihren Kunden benutzt werden- - Das wird besonders durch gute Ausmachung er reicht. 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