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Donnerstag, 24. Februar 1988 i-siprig ) 1940: Gutenberg-Ausstellung In Leipzig! Die Guienbcrg- Ausstellung in Leipzig, von deren Planung wir bereits berich teten. soll die große Schau des Buches und der Presse, der gra phischen Technik und der Kunst zu Ehren des Altmeisters der Buchdruckerkunst Johannes Gutenberg werden. Die Ausstel lung umsaßt folgende Gebiete: 1. Das Buchgewerbe mit den Ge bieten der Graphik, die Papicrfabrikation. die Remroduktions- technik, Schriftgießereien, die Farbenfabrikation. Druckverfah ren, Buchbinderei, graphische Maschinen aller Art, Leistungs schau des Druckgewerbes und Buchhandel. 2. Presse und Nach richtenwesen mit den Gebieten Presse. Funk. Film und telegra phische Uebertragung in Wort und Bild. 3. Das Buchgewerbe im Ausland, Bcrgangcnheit und Gegenwart. 4. Die Deutsche Arbeitsfront mit den Gebieten Unlerrichtswesen des Buchgewer bes, Fürsorge im Buchgewerbe, Leistungsschau der Reicks- betriebsgemeinschaft Druck und Papier und Kraft durch Freude. — Das Programm zeigt in Knappen Umrissen die Gröhe dieser Ausstellung, die in den Monaten Mai bis Oktober 1940 aus dem schöngelegenen Gelände des Palmengartens am User des großen Elsterbeckens in Leipzig stattfinden soll. ) 7 große KdF.-Veranstaltungen, Zum großen Volksfest in Leipzig,. Dcr Löwe ist los" am 27. Februar 1938 führt die Deutsche Arbeitsfront zu gleicher Stunde in den 7 größten Sälen Leipzigs große KdF.-Veranstaltungen durch. Ne ben S Kapellen wirncn zahlreicl-e weitere Kräfte mit. Wir nennen aus der Fülle nur Herbert Ernst Groh, Josef Krahö, das Ballett Golnikosf, die drei Akryeros und viele andere mehr. 720 Sonderzüge zur Leipziger Frühjahrsmesse Die Messestadt in Erwartung gewaltiger Besuchermafsen. Leipzig. 24. Februar. Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der Reichsbahndirektion Halle (Saale) und d:s Leipziger Messeamtes, bei der Präsident Frorath (RÄD. Halle) zahlreiche Vertreter der In- und Auslandspresse begrüßen konnte, wurden aufschlußreiche Hinweise aus den Verkehr zur Leipziger Frühjahrsmesse 1938 (6. bis 14. März) gegeben. Ein schließlich der erforderlicl-en Leerzüge werden insgesamt 720 Eonderzüge über die täglichen fahrplanmäßigen 700 Züge hinaus gefahren. Der Leipziger Hauptbahnhof, auch heute noch der größte -iahnhof des europäischen Kontinents, vermag diese gewaltige Mehrbelastung allein nicht auszunehmen, so daß bei spielsweise am 2. Messcsonntag 70 von 199 Sonderzügen auf dem Bayerischen und dem Eilenburger Bahnhof abgesertigt werden müssen. Hauptvcrkehrstage werden weiter der 5. März mit 134, der tj. Dtärz mit 101 und der 9. März mit 83 Sonder zügen sein. Erstmalig wird — neben Sonderzügen aus Schwe ben, Norivcgcn, Dänemark, den Niederlanden (mit Anschluß von Großbritannien), Frankreich, der Sclpveiz und Oesterreich — ein LM-Sonderzug auf der Strecke Sofia-Belgrad Budapest- Prag verkehren. Dtan hat errechnet, daß an den Haupttagen des Mcsse- Rückverkehrs bis zu 300 000 Menschen — in der Stunde bis zu 50 000 — den Leipziger Hauptbahnhof durchströmen. Nur durch Einsatz zahlreicher Verstärkungskräfte an den 30 Fahr kartenschaltern und im Betriebsdienst läßt sich eine sichere und reibungslose Bewältigung dieses Spitzenverkehrs erreichen. So wird u. a. die Zahl der Gepäckträger auf dem Leipziger Haupt bahnhof für die Zeit der Frühjahrsmesse verdreifacht. Dol- metscl-er vermitteln die Verständigung mit den ausländischen Besuchern. Die Auskunftsstelle auf dem Querbahnsteig bleibt von 0 bis 24 Uhr geöffnet, un; täglich etwa 7000 Auskünfte zu erteilen. Die Aufbeivahrungsstellen für Handgepäck rechnen für die Messetage mit einem Ein- und Ausgang von 77 000 Stück gegenüber 11 000 Stück im gleichen Zeitraum außerhalb der Messe. Gepäck und Expreßgut können in fünf bis achifachcr Menge eines normalen Tagesverkchrs behandelt werden. Zu den Maßnahmen der Reichsbahn gesellen sich die des Messeamtes, das im Hauptbahnhof einen eigenen Verkehrs kiosk und eine Reihe von Schaltern zum Verkauf von Messe tageskarten unterhält. Der vom Messeamt eingerichtete Woh- nungsnachwcis im Hauptbahnhof vermittelt zu jeder Frühiahrs- messe etwa 40 000 Privatquartiere, da der verfügbare Hotel raum natürlich nicht ansrcidst, den gewaltiacn Fremdenstrom aufzunehmen: wurden doch im Frühjahr 1937 allein 203 000 geschäftliche Besucher gezählt. Aul dem Gelände des Eilenbur ger Bahnhofes wird wieder ein Schlafwagenzug von 18 Wagen als „Messehotel" bereitgcstellt. Sächsisch« Volkszeitung Diese Veranstaltungen werden nicht nur die Leistungsfähigkeit der NSG. Kraft durch Freude unter Beweis stellen, sondern auch ein Ereignis für Leipzig sÄn. ) Ernennung betm Arbeitsamt Leipzig. Der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver sicherung hat den Regierungsrat Ebert beim Arbeitsamt Leipzig zum ständigen Stellvertreter des Leiters des Arbeits amtes Leipzig bestellt. ) Gefängnis für Fahrerflucht. Das Leipziger Schöffenge richt verurteilte den 34 Jahre alten Emst Klepel aus Authau- sen bei Düben ivegen fahrlässiger Körperverletzung in Tatein heit mit Uebertretung der Reichsstraßenverkehrsordnung und wegen Fahrerflucht zu zwei Monaten drei Wochen Gefängnis. Der Angeklagte hatte in der Unglücksnacht erheblich in Leip zig gezecht und war beim Ueberqueren des Tröndlinringes mit seinem Kraftivagen mit einem Kraftradsahrer zusammengesto ßen, der das Vorfahrtsreclxt hatte. Der Motorradfahrer war gestürzt, aber zum Glück nur unwesentlich verletzt worden. Klepel entzog sich der Feststellung durch die Flucht und konnte erst auf dem Nordplatz gestellt werden. Die Blutprobe ergab bei ihm einen Alkoholgehalt, der das zulässige Maß erheblich überstieg. ) Verkehrsunfälle. In der Wundtstraße stießen am Diens tag zwei Personenkrastivagcn zusammen, wobei einer um stürzte. Einer der Fahrer wurde verletzt. Die Beschädigungen an den Fahrzeugen waren so schwer, daß die Kraftwagen ab geschleppt werden mußten. — In der 2. Morgenstunde des Mittwoch fuhr in der Hosprtakstraße ein Berliner Lastkraftzug gegen die vordere Plattform eines Straßenbahmvagens, die db- vei völlig eingedrückt wurde. Personen wurden glücklicher weise nicht verletzt. ) Unbekannter vom Zug überfahren. Am Mittwoch wurde an der Eisenbahnstrecke Stötteritz-Engelsdorf ein unbekannter, etwa 25 bis 27 Jahre alter Mann vom Zug überfahren tot aus gefunden. Eine bei ihm vorgefundene dunkelgrauc Sklmütze trägt die Firmenbezeichnung „Ernst Gcrisch, Zwickau". Die Nummer 47. Sette S Wäsci-e ist W. Z. gezeichnet. Bei sich sührt« der Tote eine Geld börse mit einem Betrag von 10 Mark. ) Tödlicher Sturz vom Dach. Bei Ausführung von Dach, arbeiten in der Backhofstraße war vor etlichen Tagen ein 32 Jahre alter Mann abgestürzt. An dem dabei erlittenen Schä delbruch ist der Verunglückte jetzt verstorben. ) Brand in einer Farbenfabrik. Gegen 20 Uhr bemerkte am Mittwoch der Wächter einer Farbenfabrik in der Zschortauer Straße in Leipzig-Mockau, daß in der Farbentrockenkammer ein Brand ausgebrochen war. Alsbald war die Feuerlöschpolizei zur Stelle. Große Flammen schlugen schon aus den Fenstern. Der Brand mußte aus zwei Rohren unter Einsatz von schwerem Gasschutzgerät bekämpft werden, was längere Zeit in Anspruch nahm. Nach etwa zweistündiger Arbeit war aber jede Gefahr beseitigt. j- Bad Frankenhausen (Kyfsh). Ein tödlicher Un fall ereignete sich bei Malerarbeiten in den Fabrikräumen einer Knopfsabrik. Ein Malerlehrling kam mit der elektrischen Starkstromleitung im Maschinensaal in Berührung. Der junge Mensch war sofort tot. -f Zeitz. Mit einem Zuhälter, schlimmster Sorte hatte sich die Große Strafkammer des Landgerichts Naumburg, die im Zeitzer Amtsgericht tagte, in der Person des 35jährigen Otto Hennemann aus Zeitz zu befassen. H., einst ein Funktionär der früher bestehenden KPD., war der Zuhälte- rei angeklagt. Kurz nach der Scheidung von seiner Frau hatte er ein 23jähriges Mädckren zu sich in die Wohnung aenommen, das der gewerbsmäßigen Unzucht nachging Der Angeklagte beutete das Mädchen etwa ein halbes Jahr lang aus. Wäh rend er selbst nur wenig arbeitete, dafür täglich in Gastwirt- scl-asten herumzechte, nahm er dem Mädchen, oft unter Prügeln, das ganze Geld ab. Das Gericht verurteilte den Angeklagten unter Versagung mildernder Umstände zu zwei Jahren Zucht- Haus, fünf Jahren Ehrenrechtsverlust und Stellung unter PoU- zeiaufsicht. Lüciwsst-Loclisen tz. Chemnitz. Durch Rauschgift zum Verbre cher geworden. Der 42 Jahre alte in Ungarn geborene Max Ekl war dem Rauschgift verfallen und dadurch aus die schiefe Ebene geraten, so daß er bereits 17 Gefängnis- und Zuchthausstrafen verbüßt hat. Jetzt stand Ekl wieder wegen zwölf Fällen von Rüchsallbetrug in Tateinheit mit schwerer Privaturkundenfälschung und Unterschlagung vor der Straf kammer des Chemnitzer Landgerichts, die ihn als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jah ren Ehrenrechlsverlust verurteilte. Von der Sicherungsverwah rung wurde noch einmal Abstand genommen, da sich Ekl seit 1929 des Rauschgiftes enthalten hat und verschiedene Umstände dafür sprechen, daß es gelingt, ihn doch noch aus die rechte Bahn zu bringen. tz. Chemnitz. Einbrecher als Brandstifter. Am 21 Februar nachts gegen 11 Uhr brach in Altenhain in dem an der Straße Flöha-Braunsdorf liegenden Wochenendhaus des 71 Jahre alten Rentners Karl Zschoke ein Brand aus, der das Gebäude vollkommen einäscherte. Die von der Kriminalpolizei Clxemnitz in Verbindung mit der Gendarmerie angestellten Er örterungen ergaben, daß der Brand von einem unbekannten Einbrecl-er verursacht und womöglich vorsätzlich angelegt wor den ist. tz. Hohenstein-Ernstthal. Ein rabiater Liebhaber. In Hermsdorf hatte der 27 Jahre alte Hugo V. in seiner Woh nung mit seiner Braut eine Auseinandersetzung, in deren Folge er eine Spiritusflasche auf sein Bett goß und es anbrannts. Er warf dann die Flasche auf das Sofa und verließ die Woh nung. Durch die Explosion der Flasche erwachte die in einem anderen Zimmer schlafende Braut. Auf ihre Hilferufe erschien die Feuerwehr und löschte den Brand. Der Täter wurde in einer Gastwirtschaft von der Gendarmerie feftgenommen. Er gab die Absicht zu, daß er ssine Braut töten wollte. tz. Plauen. Eine schwimmbegeisterte Schul klasse. Bon den 29 Schülern der Klasse B I der Lessingschule erlernten alle bis auf einen im letzten Jahr unter ihrem Turn- „V. M. 87" (die Volksgasmask«) gibt sede Sicherheit! Erkundige dich bei deinem NSB.-Blockwalterl lehrer Starke das Schwimmen. Dieses Jahr unterzog sich die Klasse der Prüfung im Rettungsschwimmen. Von den 28 Jun gen erfüllten 13 die Bedingungen für den Grundschein der Deutschen Lcbensrettungsgesellschaft. Außerdem bestanden noch 6 Knaben die Freischwimmerprüfung. tz. Auerbach. Dem 100. entgegen. Im benachbar ten Walddorfe Beerheide vollendet der frühere Waldarbeiter August Dressel in beneidenswerter Rüstigkeit sein 98. Lebens jahr. Ernstlich krank ist Dressel in seinem langen Leben über haupt nicht gewesen. Zimmermann (Attenberg) AtterSNaffenfieger Die Deutschen Poltzei-Skimeisterschaften am Oberjoch (Hindelang im Allgäu) begannen am Mittwoch mit den, 18-Kilometcr-Langlauf, für den nicht weniger als 140 Meldungen abgegeben worden waren. Der Lauf brachte den sächsischen Vertretern einen großen Ersolg, denn Gendarmerie« Wachtmeister Zimmermann (Altenberg), der schon im Vorjahr Sieger der Altersklasse gewesen war, wiederholte seinen Sieg. Er erreichte als Sieger der Altersklasse I mit 1:14:03 eine Zeit, die die sünftbeste des Tages ivar. Sieger der Hauptklass« wurde Gendannerieoberwachtmeister Lachauer (Bayrischzell) in 1:11:27. Dienstwettbewerb aller MLdelgruppen Sachsens. In der Zeit vom 1. Februar bis 30. März führt der Obergau Sachsen einen Dienstwettbewerb durch, in dem die Gruppe eines jeden Untergaues herausgestellt werden soll, die während dieser Zeit den besten Heimabend und den besten Sportabend gestaltet hat. Der Obergau wird bei diesem Wettbewerb in fünf Bezirke eingeteilt (Lausitz, Erzgebirge, Vogtland, Großstädte und Land bezirke des nordsächsischen Flachlandes), von denen jeder drel seiner besonderen Eigenart angepahte Themen für seine Grup penheimabende zur Auswahl erhält. d. Freiberg. Hochbetagt. Vor einigen Tagen konnte die Rentnerin Hanna Elisabeth Zimmer in bemerkenswerter Rüstigkeit ihren 99. Geburtstag begehen. Sie ist die zweitältest« Einwohnerin Freibergs — Die älteste Freibergerin ist die Wwe. Ernestine Neuber, die am 12. Avril das 100. Lebensjahr zu voll enden hofft. Weiß- V Schleiflackmöbel Spezialgeschäft Z. Bensch Leipzig 1, Ditlrichring 1 — Telefon 21 IS? Sslstum- geredenks! 8okr preiswert leppiek 2X8 0.4014. l.Sutsrsii«8rer ten vorrSiig. Visokstuek mut Aavkstuvkäetz- iron billige«. X.Ldertk Nackt. llorotkssnpl. 3 So/r/sne /frone Lonneurltr — Nuk ZS7S2 Nolle meine l.otzoiitöten bestens empkobten. 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