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Seite 8 Ungleiches Volk: Küken und Ringelnattern Wissenschaftliche Versuche klären dle Frage: Vrlngt das Tier die Furcht von Geburt aus mit? Der 4. August in Wen Dankgottesdienst« In allen Kirchen. — 300 000 sudeln General Metaxas zu. Athen, 5. August. Der Vormittag des 4. August, an dem ganz Grieckxmland den ersten Jahrestag der Bildung eines autoritären Staates feierte, stand zunächst im Zeichen des ununterbrochenen Zu stroms von Tausenden von Bauern, die in ihren bunten Trach ten mit Musikkapellen und Spruchbändern in die festlich ge schmückte Hauptstadt einzogen. Um 10.30 Uhr ureiht« Minister präsident Metaxas, der bei seinem Erscheinen von der Bevölke rung mit stürmischem Jubel begrüßt wurde, einen Markt im Stadtteil Kypseli ein. Um 11 Uhr legte er den Grundstein zu einem neuen Stadion, und um die Mittagsstunde weiht« der Ministerpräsident das neue Rathaus der Stadt Athen. Gleich zeitig sanden in allen Kirchen Dankgottesdienste statt. Am Nachmittag fand im großen Stadion der Hauptstadt eine Massenkundgebung statt, auf der über 300 OOO Men schen dem Ministerpräsidenten Metaxas immer wieder begeisterte Huldigungen darbrachten. Im Mittelpunkt der Kundgebung itand ein großer Festzug, der atte und neu« Trachten aus allen grie chischen Provinzen zeigte. Eine große Festbeleuchtung und ein nächtliches Seefest, bei dem prächtig illuminierte Schiss« ein« lruchtende Kett« vom Piräus bis zum Kap Sunion bildeten, beschlossen die Feierlich keiten in der griechiscl)«n Hauptstadt. Auch in allen übrigen Städten und Dörfern Griechenlands wurde der 4. August in ähnlich festlicher Weise begangen. Der Irak protestiert beim Völkerbund gegen dle Teilung Palästinas Genf, 5. August. Der Außenminister des Irak Najial-Asil hat durch Bermittlunq des ständigen Vöikerbundsoertreters an den Generalsekretär des Völkerbundes zur Weiterleitung an die Ralsmilglicder, alle Mitgliedsstaaten und namentlich den Man datsausschuß einen Protest gegen den britischen Teilungsplan für Palästina gerichtet und gleichzei tig die Schaffung eines völlig unabhängigen ungeteilten Palä stina vorgeschlagcn. Konstruktionsfehler bei den neuen Flugzeugmutter schiffen der amerikanischen Kriegsmarine Newyork, 5. August. Der Operationsches der USA-Marine, Admiral Leahy, der Mittwoch das neue Flottenbauprogramm der Bereinigten Staaten bekanatgab und von Fehlkonstruktio nen bei.dem neugebauten „Norlttoivn" Mitteilungen machte, er gänzte diese Mitteilungen. Auch das noch im Bau befindliche Echwestorschiss „Enterprise" werde vermutlich die gleichen Män gel ausweisen wie die „Yorktown". Eine endgültige Bestätigung dieser Vermutung könnte aber erst die Probefahrt bringen. In beiden Füllen handelt es sich um Konstruktionsfehler im Ge triebe, die von der mi! dem Bau beauftragten Schiffswerft auf eigene Kosten berichtigt werden müssen. Die Baukosten be tragen für jedes Schiss 18 Mill. Dollar. Streik in Philadelphia führt zum Ausnahmezustand Newyork, 5. August. Die Streiklage in Philadelphia, wo mn Montag auf marxistische Hetze hin die Mehrzahl der Last wagenführer die Arbeit niederlcglc, verschärfte sich über Nacht derartig, daß Oberbürgermeister Wilson angesichts drohender Ausschreitungen den Ausnahmezustand proklamieren mußte. Wilson übernahm die polizeiliche Befehlsgewalt. Aus den Stra ßen patrouillieren zur Zeit außer 100 Motorrädern 1500 Krast- wagen mit je 4 Mann Polizeibcsatzung, um weitere Einschüch terungsversuche und Gewalttätigkeiten gegen arbeitswillige Lastwagenfiihrer zu verhindern. Man bemüht sich ernsthaft, die schwer bedrohte Lebensmittelversorgung der Zwei-Millionen- Bevölkernng sicherzustcllen. Lufischiffkapitän pruß kehrt nach Deutschland zurück Newyork, 5. August. Luftschisskapitän Pruß, der bei der Katastroplxe des Zcppelinluflschiffcs „Hindenburg" schwer ver letzt wurde, ist jetzt fast völlig genesen. Er wird am 10. August mit dem Dampfer „Europa" Newyork verlassen und nach Deutscip land zurückkehren. Der deutsche Gelehrt« Professor Dr. Bastian Schmid, der sich durch seins Tierversuche über Deutschland hinaus einen Namen gemacht hat, ist neuerdings experimentell der Frage nachgegangen, ob dem Tier die Furchtsamkeit von Natur aus mitgegeben wurde oder ob es sich bloß um eine angeborene Er- scheinung handelt. Im Mittelpunkt dieser Versuche stand nicht nur das Verhältnis des Tieres zum Menschen, sondern auch das Verhältnis des Tieres zum Tier. Die einwandfreie Klärung der Frage war naturgemäß nicht vom bereit» erwachsenen Tier, sondern einzig und allein vom Tierkind zu erwarten. Zum ersten Versuch wurden im Brutapparat ausgebrlitete Hlihnerkliken herangezogen. Zunächst gab man den Küken «ine Blindschleiche und einen Feuersalamander als Gesellschaft, zwei Tiere, die den Küken reichlich viel Furcht hätten einslößen müssen: die Blind schleiche durch ihre rasch schlängelnden Bewegungen und der Feuersalamander durch seinen Körperumfang. Erstaunlicher, weise benahmen sich die Küken so unbekümmert, als seien sie an den Umgang mit Blindschleichen und Salamandern schon jahre lang gewöhnt. Auch nicht das geringste Anzeichen sprach dafür, daß di« Küken irgendeine Furcht empfanden. Bei einem weiteren Versuch ließ Professor Schmid zehn Küken auf dem Rücken einer Natter Platz nehmen. Unter leb haften Bewegungen schlängelte sich die Ringelnatter über die Tischplatte. Die Küken störte das nicht im geringsten. Die ein zige Sorge, die ihnen anzumerken war, betraf die Wahrung des Gleichgewichts, die Natter selber war für sie ein Begriff gänz licher Harmlosigkeit. Beim anschließenden Versuch wurde die Ringelnatter gegen eine erheblich größere ausgetauscht. Aber auch das machte auf die vier Tage alten Küken nicht den ge ringsten Eindruck. Obwohl die Schlang« dauernd zwischen den Beinen der Küken hindurchkroch, nahmen die jungen Wesen alles wie ein täglich Gewohntes hin. Mit einem Schlage aber änderten sich die Beobachtungen, als man die Versuche vornahm mit Küken, die von der Glucke, also nicht aus künstlichem Wege ausgebriitet worden waren. In welche Gesellschaft man auch die Küken brachte, ob in die Gesellschaft eines Regenwurmes, einer Ringelnatter oder einer Blindschleiche, in jedem Falle fetzten sogleich die Warnrufe der Glucke ein, und jedesmal zeigte sich als Folge dieser Warn laute, daß die Kükchen sich erschreckt abwandten, weil sie den Ruf der Mutter als Gefahrensignal erkannten. Ja, nicht'ein mal der erwachsene Hahn ist von Aengstlichkeit frei. Ganz be hutsam erst beginnt er sich der Blindschleiche zu nähern, nicht aber etwa, um die Blindschleiche anzugreifen. Erst zieht er sich wiederholt zurück, und erst nach einiger Zeit hat er sich genug mit Selbstvertrauen gewappnet, um der Blindschleiche einen Schlag auf den Kopf zu versetzen. Die Scheu und Behüt, samkeit beweisen, daß der Hahn bereits di« Erinnerung an ein früheres schreckhaftes Erlebnis hatte. Irgendmal kommt jedes Tier — auch die in Gefangenschaft lebenden machen dabei keine Ausnahme — unter den Eindruck eines schreckhaften Erlebnisses, und von diesem Augenblick an läßt di« Furchtsamkeit und Scheu das Tier nicht wieder los. Unter Umständen genügt bereits die ruckhast«, hastige Armbcwegung einer in der Näh« weilen den Person, um in dem Tiergchirn Angstvorstellungen Zu er zeugen. Ein umstllrzender Stuhl, ein starker Knall und ähn liches genügen, um das Tier vielleicht ein ganzes Leben lang furchtsam zu machen. Die Aengstlichkeit für ein ganzes Leben droht um so eher, wenn das angsterregende Erleben eine schockähnlich« Folge hatte. Beim Menschenkind, dessen zartes Gemüt ein schreckhaftes Er leben traf, ist da« nicht viel anders. Bei allen Tieren besteht vom ersten Lebenslage an eine Reizempsänglichkelt, die aller dings nicht bei sämtlichen Tieren gleich ist. Allgemein aber trifft man bei ihnen die Beobachtung, daß der erste Schreck schon tief b«einhruckt. Ob es sich um ein Pferd oder um ein kleines Insekt handelt, keines macht davel eine Ausnahme. Kaum dürft« allgemein bekannt s«in, daß das Pferd den ängstlichsten rmserrr Haustier« beizuzähle« ist. Dressur und ksug angewandte Zähmung vermögen freilich vieles mit der Zeit wieder auszugleichen. Körperlich gesehen, äußern sich Scheu und Aengstlichkeit nicht bei allen Tieren auf gleiche Weise. Bei Katzen, Füchsen und Hunden findet man als gemeinsamen körperlichen Ausdruck der Angst die Vermin derung ihrer Körperoberfläche. Der Hund, dem man drohend dl« Peitsch« zeigt, duckt sich in eine gebückt« Körperhaltung und wird nicht selten auch von Zittern befallen. Ja, bereits die Strafpredigt genügt bisweilen, ihn in die gebückte Stellung zurückgehen zu lassen. Fuchs und Katze drücken sich ängstlich an die Erd«, wenn ihnen da» Bewußtsein einer nahen Gefahr kommt. Tieren, die sich dauernd verfolgt sehen, so beispielsweise den Hafen, spielt die Furchtsamkeit so tief ins Gefühlsleben hinein, daß sie in der Angst ihren ständigen Warner haben. Wie weit oft die Furcht vom Tier Besitz ergreift, lehren zahlreiche Beobachtungen, di« Professor S ch m i d an zwei aus den javanischen Urwäldern stammenden jungen Asfenkindern angestellt hat. Selbst leblos« Dinge können recht furchterregend wirken Di« beiden javanischen Makaken b«nahm«n sich bereits verschüchtert, wenn eine Tomate oder sonst eine Frucht von auf dringlicher Farbe vor den Zwinger gelegt wurde. Dabei er gaben sich zuweilen dl« drolligsten Situationen. Als eines Morgens «in Kaminfegerbesen vor dem Zwinger aufgestellt wurde, nahmen die Assen Hals über Kopf Reißaus und ver krochen sich furchtsam in ihre Schlaskiste. Mehrere Minuten lang hielten sich die Assen verborgen, wohl, weil sie fürchteten, daß der Besen sich auf sie zustürze. Als derlei aber schließlich nicht eintrat, trauten sie sich nach Minuten wieder aus der Schlafliste hervor und übernahmen es dann, sich dem Besen bedächtig zu nähern, um den Gegenstand ihrer Angst genauer in Augenschein zu nehmen. Nicht minder erschreckte sich das Afscnpaar über einen putzigen Stoffdackcl. Weitaus am meisten jedoch jagte den Tieren eine Ringel natter Furcht und Schrecken ein. Professor Schmid hatte die Schlange in eine Schuhschachtel ge setzt und den Deckel darüber gestülpt. Die den Assen nun mal eigene Neugier ließ in kürzester Zeit den Plan reisen, die Schachtel gründlich auf ihren Inhalt zu prüfen. Im Nu hatten die Affen den Schachtcldeckel beseitigt. Was sich nun abspielte, hätte das Entsetzen der beiden Assen kaum sinnfällig«! doku mentieren können Mako, das Assenmännchen, das als erster der Ringelnatter ansichtig wurde, erfaßte mit der sprichwört lichen „affenartigen" Geschwindigkeit den Deckel, richtete ihn wie ein Schild schützend vor sich aus und im Siu halte sich auch das Affenweibchen hinter dem schützenden Deckel postiert. Di« Furcht des Asscnpärchens rvar um so verständlicher, als dl« Ringelnatter, sich lebhaft schlängelnd, auf die Assen zu bewegte, um so verständlicher auch, als es sich bei den Assen um zwei Geschöpfe von recht zarten Nerven handelte. Freilich hielt diese Furchtsamkeit nur eine Zeitlang an, und zwar sowohl, was die leblosen Dinge, als auch was die Ringelnatter betraf. Nachdem die Versuche für einige Zeit völlig eingestellt worden waren, verlor sich die Aengstlichkeit der Affen nach und nach gänzlich. Nach dieser Zeit konnte sie auch die Schlange nicht mehr ängstigen. Diese vollkommene Ueberwindung der Furcht vor der Ringelnatter mag um so mehr erstaunen machen, al, eine vielverbreitete Anschauung wißen will, die Angst vor den Schlangen sei bei den Assen von Natur aus vorhanden. Hauptschriftletter Georg Winkel, vrranlwottllch für Inhalt und VIlder: <k«or» ailst.l I» vr»»d«l, VrranIwailUcher Anzrlgknl«»«,: Ih«ovoi tlliit«! I» vr«,d«». Dkvil und Veelaip 8-rinanI« vuck>d-u»«r«i I,«,d«». P»lUrstr<t« II. D. A. VII 37: über 4000. — Z. Zl. ist Preisliste Nr. 4 gültig. Stadt Scktraiswalde der Der Herr Amlshauptmann zu Bautzen hat im Anschluß an die Verfügung vom 8. 0. 1932 für die Stadt Schirgiswalde gemäß Par. 10b b der GO. zugelassen, daß an Stelle des 2. Adventssonntags, am Sonntag, dem 8. August 1937. die Beschäftigung von Gehilfen, Lehrlingen und Ar beitern und das Osfenhalten der Verkaufsstellen in der Zeit von 11 Uhr vormittags bis 8 Uhr nachmit. tags und 1 Stunde vor dem Hauptgottesdienst statt« finden kann. Der Bü rge r me i st e r. «>"«, von d«r Etm«I»sch»ldn«ri» ««machUn Boi» Ichlogo zu kin«m gwangsveralelch« ««rsl-Ichollk»!» auf den »1. August 1M7, voim. 10 Uhr, vor dr« Amlsq«vichu Dresden A, Lolhrlng«! Str. 1, Saal IIS, ankxraumt rooidrn. In dem Nonkurooerlahr«» über d«« Nachlaß dr« am 10. Seplombor 1SZS verstarb«»«» DokoraNono- mal«vm«isu,s Fredrich Oskar A!b«U «chmtdi I» Dr«-d«n A, Nrubavtstrast« 27, s., ist der Schluß- >«»»>» aus d«» s. S«pl«mb«r IM7, von». 10 Uhr, vor d«m Amlcgcrlchl« Dr«sd«n A, Lothringer Str. 1, 1., Saal IIS, bestimmt »oidrn. Amtliche Vekanntmachlmaen In d«i» Nonkurovtrsahr«» iib«r den Nachlaß d«r am AI. S«pt«mb«r lass vorstorb«»«» Prlvaia Frieda gathlnka l«d. v«»er, ;ul«tzl t» Dr«sd«n A, Fürstenstraßt lü, 1., wohnhaft g«w«s«n, ist dar Schlicht«,ml» aus d«» NI. August ISN7, von». ll.tS Uhr, vor d»m Amisg«richt« Dr«sd«n A, Lothving«r Slrah« l, I., Saal IlS, bestimmt wovdoi. In d«m stoulurovrrsahreu üb«i da, vrrmSgrn d«r ost«n«n HaNdelsgrstllschast ««»als Fisch«, ,. E«. in Drosdn, « 1, Nostnstrah« i», ist insolg« 15.40 Wir sind die junge Bauern schaft. Funkber. vom Land dienst d. HI i. Großkochberg. 16 00 Vom Deutschlandsender: Musik am Nachmittag. 17.00 Zeit, Welter u. Wirtschafts nachrichten. 17.10 Tanz zum Tee. 17.50 Wissen und Fortschritt. 18.00 Musik aus Dresden. 19.45 Des Kaisers Nachtigall. Märchenspiel nach einem Motiv von Andersen. 21.00 Akcndnachrichten 21.15 Unterhaltungskonzert. 22.15 Aus dem Schrifttum Bewegung 22.30 2. Abendnachrichten, Sport funk. Wnsser-Wächter-Dienst, Wettermeldungen. 22.50 -24.00 Tanz b. Mitternacht. 15.00 Wetter, und Börsenberichte, Programmhinweise. 15.15 Kinderliedersingen. 15.40 Iungmädel machen eine Spreewaldfahrt. 16.00 Musik am Nachmittag. In der Pause 17.00—17.10 Unter der neuen Flagge. Eine besinnliche Erzählung. 18.00 Solistenmusik. 18.45 Treffpunkt: Rundsunkaus- stellung. 19.00 Und setzt ist Feierabend! 19.45 Dcutschlandecho. 20.00 Kernspruch: anschl. Wetter- bericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. 20.10 Wir bitten zuM Tanz! 22.00 Wetter-, Tages- und Sport nachrichten; anschl. Deutsch landecho. kkunrjfunk Deutschlandsender Freitag, 6. August 6.00 Glockenspiel, Morgcnruf, Welterber.; anschl. Ausnahm. 6.30Fröhl. Morgenmusik; dazw. 7.00Nachr. d. Drahtl. Dienstes. 10.00 Volk an der Arbeit: In der Werkpause. Hörbilder. 11.15 Deutscher Seewettcrbericht. 11.40 400 oder 1200 Millimeter Regen? Antworten aus wich tige Fragen. Anschl. Wetterbericht. 12.00 Aus Bremen: Musik zum Mittag. Dazw. 12.55 Zcitzch. d. Dtsch. Seewarte. 13.45 Neueste Nachrichten 14.00 Allerlei von zwei bis drei. Dresdner Lichtspiele Capitol: 4 6.15, 8.30: Unter Ausschluß der Oefsent- llchkeit. Universum: 4, 6.15, 8.30: Sieben Ohrfeigen. Ufa-Palast:. 4, 6.15, 8.30: Karussell. Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Liebe kann lügen. 22.30—24.000 Bunte Musik zur späten Nacht. Dazw. 22.45—23.00 Dtsch. Seewelterber. Reichasender Leipzig Freitag, 6. August 5.50Frühnachr. u. Weltermelda. 6.00 Aus Berlin: Morgcnruf, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Funkgymnastik. 6.30A. Königsbg.: Friihkonzert dazw. 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Funkgymnastik. 8.20 Kleine Musik 8.30 A. Nürnberg: Froher Klang zur Arbeitspause. 9.80 Theater i. d. Pappschachtel. 9.55 Wasserstandsmeldungen 10.30 Wettermldg. u. Tagesprogr. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Die Großtiere der Vorzeit in Mitteleuropa. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Halle, Saale: Musik für die Arbeitspause. 13.00 Zett, Welter u. Nachrichten. 13.15 Aus Saarbiicken: Mittugs konzert. 14.00 Zett. Nachrichten und Börse. 14.15 Musik nach Tisch. 15.20 In den Heidbergen. Eine Karnickelgeschichte. «ozöic, " Ostösisg -um r,, ckom»U<«-Uum, v«e,«!>».. »»>/,kl. 2 SS zu ttr,I»cka«U«-,»»w. ,»>/,>/, kl. 2 20 k» u I 1 7 sos / d kelltln» "-'S 1,5« —.65. LSI.» 0 12 llklSIIIIk 1,5, I -, 6 01.« 0.1» g«>Ion-8t»n«.-2imt, 175« I -, p-1. v 10 U»u»Ii,U-0opp«I-k«,I» . . . 1^« 0 28 p«I»,e OoppoI-VVoIno-,1« . lz«. OSO m»»i.v,in-8«,iir. kl. l»u. 61. o so lUmlxo-iIeupI »»-,»»»<«». 500, V Sil mH Al»-1> / kl. I»ll. 61.. 1.28 nvn nocn z 1-aye ?