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440 e»rl«tl«<kuii, »nd ««schafllst.ll.: 2»danaI«a-Ne Rr. s DoNKLkSlSg, den 36. August F.rnlprech-Änschl-S: Nr. «8S2, 11693 and N69< 1917 Vorwärts in Rumänien Der deutsche Heeresbericht Da- Walfische Bureau meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 30. August. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Die Kampftätigkeit in Flandern beschränkte sich auch gestern auf starkes Feuer in einigen Abschnitten nordöstlich und östlich von Vpern. Frühmorgens führten dr« Engländer einen heftigen Vor stoß nordöstlich von Wieltje, der verlustreich im Feuer und Nahkampf zusammenbrach. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz Am Lhemin-deS-DameS scheiterlen mehrere nach starker Feuerwelle vorbrechende Erkundungsvorstöße der Franzosen südöstlich von Lerny. Dor Verdun nahm abends der Artillerlekampf wieder größer« Stärke an: außer ErkundougSgefechten keine Infankerietättgkeit. Heeresgruppe Herzog Albrecht Französisches Feuer gegen Thiaocourt wurde erneut durch kräftig« Beschießung von Roviant-aux-PröS erwidert. Seitlicher Kriegsschauplatz Front des GeneralfeldmarschallS Prinz Leopold vo« Bayer« , Bei DSuuburg «>d Smor-o« lebt» dl» g«wr» tätigkelt erheblich auf: auch südwestlich von Luzd, bei Ta rnopol und am Zbruez war die russische Arkiltersid rühriger als sonst. Front des Geueraloberfieu Erzherzog Joseph Südlich von Tirgul Okna wurdvn rumänifche Angriffe gegen unsere Linien abgewieseu. Heeresgruppe des GeneralfeldmarschallS vo» Macke»feu Der Kampferfolg des 28. August in den Berge» nord westlich Focsanl wurde gestern erweitert. Kraftvoller Stotz der bewährten Angriffstrnppen warf den zähe sich wehrenden Feind aus Zrefii und drängte ihn über die Höhen nördlich des Dorfes gegen daS S»fita-Tal zurück. Ein aus Schlesiern und Sachsen bestehendes Regiment zeichnete sich besonders aus. An 300 Gefangen« und zahlreiche Maschinen- gewehre und Fahrzeug« wurden eingebracht. Heftig« Entlastungsangriffe der Gegner oha« Rücksicht auf Menschenverlust gegen die von «nS nordöstlich und nörd lich von Muneelul erkämpfte Linie geführt, bliebe» erfolg los und ohne Linstutz auf die AngriffSbeweguug westlich der Susita. Am Serekh und an der untere» Dona» steigerte sich die GefechlStätigkeit. Mazedonische Front Die erhöhte Feuertätigkeit dauerte an, besonders süd westlich des D»trau-SeeS. Bei Ihuma und Aleak Mah unternahmea die Bul gare» erfolgreiche Streife«, bet deaen mehrere französische Poste» aufgehoben und gefangen zurückgeführt wurde». Einige augreifende feindliche Kompanie« wurde» durch Feuer vertriebe». Der Erste Veueralquartiermeist er. Lodeudorff. Um Triest wtd. Wie«, 20. August. (DrahlLericht.) Aus dem KriegSprefie- quartier wird vom 29. August abends mttgeteilt: Die Kämpf« auf der Hochfläche vou Heiligeagelst und bei Görz dauern an. Der Gegner Halle nirgends Erfolge. Lrlest wurde heule vormittag 9 Uhr von eiaem feindlichen Fliegergeschwader von neuem bombardiert. 3« das Inner« der Stadt fiele» etwa 20 Bomben, die nicht unbeträcht lichen Sachschaden anrichteten. Zwei Einwohner wurden getötet und mehrere verletzt. wld. Wien, 30. August. (Drahtbericht.) A»S dem Krie-Sprefie- qnarfier wird gemeldet: Besonders heftige Kämpfe waren gestern am Plate« »« Bainflzza «d im Räume östlich von Görz. Hierzu zog der Feind auf allen Anmarschwege« massenhaft Verstärkungen heran. Boa unseren nimmermüden Artllleriebeobachtera bemerkt, konnten di« feindliche« Ansammlungen im BernlchtnngSfener zermalmt werde«. Panikartig sah man da di« Nalienrr auS d«n Sammrlorle» flüchte». Oestlich von Poflefec sch«itert«n fünf mächtige Stürme d«S F«lnd«S durch Feuer und Handgranate». DaS gleich« Schicksal erreichte di« Italiener östlich von Br« g. Auch lm R««e o« Kal griff der Feind in dichten Wellen «. 3« unserem Feuer »«rstod er, «» als dort in der Rächt stark« Patrouille« varfühlte». nahmen wir st« gefangen oder vertrieben st«. Am de» Mont« San Gabriel« rang der Feind biS in »le Rach»; in ei» schmale« Stück am Rordhange drang er ei«. Drei schwer« Mörferbombe« warfen Tod und Entsetzen zwischen die «»- gedrungene«. Aus«, klein« und Mfiler« Artillerie riegelt« den «u- bruchSraum sofort durch Sperrseueq o^ Heldensöhne aus Angarn, Steiermark und Galizien setzten nun zum Gegenangriff ein. Der Feind wurde aufgcrieben. Wenige konnten flüchten, der Rest, ein Slabsossizier und 200 Mann, wurde» unsere Gefangene. Auch östlich von Görz ward erbittert gekämpft. Die Höhen von San Marco, die ans dem frnchigcsegneten Görzer Becken empor quellen, und deren Steilhänge Edelkastanien beschatten, griff immer wieder der 3loliener an. Nordböhmen und Kroaten wehrten ihn blutig ab. Gefangene von sieben italienischen Regimentern fielen in ihre Hände. Auf der Karsthochfläche war nur Slörungsseuer. Die offene Stadt Triest suchten gestern zweimal feindliche Flieger auf. Anser Ab wehrfeuer hielt sie zum großen Teil vom Stadtgebiet ab. Acht Bomben die in die Stadt fielen, verursachten wenig Schaden. Heule suchten wehrfeuer hielt sie zum großen Teil vom Stadtgebiet ab. Acht Bomben, warfen sie in die innere Stadt. Sachschaden an Privathäusern war viel fach die Folge. Bisher zählten wir zwei Tote und fünf Verwundete. Der A-Vootkrieg vid. Berlin, 29. August. (Amtlich.) Durch unsere U-Boote wurden in der Nordsee und im Bristolkanal neuerdings vier Dampfer und drei englisch« Fischerfahrzeuge versenkt, darunter zwei bewaffnete englische, tief geladene Dampfer von mindestens 4000 To^ ein tief geladener französischer Dampfer, anscheinend mit Kohlenladung, und die englischen Fischerfahr zeuge Nr. 101, Elroza (W. Y. 105), S. H. 107. Der Chef des Admiralstabes der Marine. * * * vtd. Madrid, 30. August. (Drahloerichk.) Blältcrmeldungen zu folge hat ein Unterseeboot in der Nähe der portugiesischen Küste die portugiesischen Dampfer «SerradoPNan' und «Seren do Marao' versenkt. Arrfrrchr gegen Kerenski in Moskau tu. Stockholm, 30. August. (Drahtbericht.) lieber Moskau wurde der Belagerungszustand erklärt, da es am Sonn- «bend und Sonntag zu heftigen Ausschreitungen marimallstischer Arbeiter, Frauen und Soldaten gekommen ist. Die Demonstranten pro testieren gegen die Gewaltherrschaft Kerenskis and er- klären, baß nur der Sieg deS Proletariats und der sofortige Friede Ruh land vom Unlergange retten könne. ES kam an verschiedenen Stelle« der Stadt zu Zusammenstößen zwischen dem ersten Don-Kosaken-Reai- ment und Demonstranten, wobei eS ein« Anzahl Opfer gab. Die gesamte Rüstungsindustrie muhte den Betrieb einstellen; auch zahlreich« Eisenbahnlinien muhten stillgelegt werden. Kerenski begab sich bei feiner Ankunft in Moskau vom Babnhof lm Panzerwagen nach der grohen Oper. 3n den Ströhen patrouillierten Kavallerieabteilungen und Panzerwagen. Kerenski machte dem Bürgermeister von Moskau heftige Vorwürfe betreffs der unzutreffenden Informationen über die Stimmung der Moskauer Bevölkerung; er war über den kalten Emp fang sehr erbittert. DaS Blatt .Socialdemokralen' behauptet: Gegen baS Auto mobil deS fanzösischen Botschafters sowie gegen dasjenige deS amerikanischen Botschafters seien Schüsse abgegeben worden. tu. Stockholm, 30. August. (Drahtbericht.) Die Zensur in Petersburg beschlagnahmt« ein Rundkelegramm der Bolsche wik! an die Provinzflädte, worin gesagt wird, dah grohe Unruhen ln Petersburg aoSgebrochen sind zu dem Zweck, die Regierung zu stürze« und die tatsächliche Herrschaft der Revolution aufzurichten sowie dah die lokalen Kräfte sofort mobilisiert werden mühten» um den großen Kampf zu unterstützen. tu. Stockholm, 30. August. (Drahtbericht.) Die Moskauer Konferenz verfehlte nach Aussagen auch der kriegshetzerischen bür- gerlichen Presse durchaus die gepklante Wirkung. Sie vermehrte die Panik im Lande, ohne den Entschluß zu energischer Verteidigung zu verstärken. .Rowose Wremsa' stellt fest, dah der allgemeine Eindruck der fortgesetzten Reden Kerenskis und Kornilows so nieder schlagend wirkte, dah sie ihr Ziel gänzlich verfehlten. Dor einer Krise in Trankreich tu. Genf, 30. August. (Drahtbericht.) Llemenceau richtet im .Homme Enchaine" eine letzte dringende Mahnung an Ribol, in der Almerayda-Affäre daS freiwillig zu tun, was Kammer und Senat sonst erzwingen würden. Der Ministerpräsident hab« unleugbar zu stark Partei genommen, um seinen Schutzbefohlenen Unannehmlichkeiten zu ersparen, daS ihm nichts andres Sbrigbleib«, als sich unter den Trümmern seines Kabinetts begraben zu lasten. tu. Bon der Schweizer Grenz«, 30. August. (Drahtbericht.) Der Pariser Bertreter deS .Srcolo' meldet zu der Affäre des .Bonnet Rouge': Man stehe am Vorabend einer inneren politi schen Gründen entspringenden Krise. Die Affäre deS .Bonnet Rouge' habe di« Stellung deS Ministers deS 3nnern, Maloy, stark «rschütterrt, dem man zu grohe Nachsicht gegenüber den Friedens strömungen vorwirft. Di« nächsten Wochen werden zeigen, ob eS zu einer Kabinettsumbildung oder einer neuen Regierung kommt. Der Berichterstatter betont weiter, alle Anstrengungen der französischen Par lamentarier richten sich darauf, «ine Regierung zu bilden, die dem Lande di« Fortsetzung einer kräftige« Kriegspolitik sichere. Rene Unruhen in Spanien "td. Bern, 30. August. (Drahtbericht.) Der .Temps' meldet aus Madrid: Aus einigen Landesteilen treffen neuerdings Nachrichten über Unruhen und Gärungen ein. 3n eini gen Städten, auch in Madrid, wurden die Militärpatrouillen wie der eingeführt. — Ubad al, -er Führer der Katalonier, erklärt in einem Rundschreiben, dah der mit der Durchführung der in der katalonischen Versammlung gefaßten Beschlüsse beauftragte Ausschuß baldigst die Ergebnisse seiner Arbeit bekanntgeben wird. Der Katalonierführer Tambo wird eine Propagandareise in den Nordprooinzen unternehmen. Infolge der neuen Gärungen ver schob der Minister des 3nnorn Goerra seine Urlaubsreife, doch hält er -en neuen Zwischenfall für bedeutungslos. Rußlands Schuld Auf Drängen des russischen Arbeiter- und Soldakeurales hat Rußlands böser Geist, der britische Botschafter Buchanan, dieser Tage den Vertretern russischer Zeitungen einen langen Vor trag über die Entstehung deS Weltkrieges und über Englands Kriegsziele gehalten. In diesem Vortrag wiederholte Buchanan die alten Lügen über Deutschlands Streben nach der Weltherr schaft, das den Krieg verursacht habe, und stellte die Tatsachen geradezu auf den Kopf, wenn er u. a. behauptete, das deutsche Wehrpflichtgesetz vom Jahre 1913 habe Frankreich gezwungen, zur dreijährigen Dienstzeit zurückzukehrcn, während doch gerade umgekehrt die Einführung dieser Dienstzeit in Frankreich das Deutsche Reich zum weiteren Aushau seines Heeres nötigte. Bu chanan machte aber auch das Geständnis, daß England der Ver mehrung der deutschen Flotte nicht länger untätig zusehen konnte, weil durch sie die britische Soeherrschast, das Rückgrat des eng lischen Weltreiches, bedroht war und England s-lbst der Gefahr der Aushungerung nahegebracht werden mutzte. Des wetteren tat Buchanan der Wahrheit Gewalt an mit der Behauptung, Eng land hätte, wenn cs wirklich von feindseligen 2lbsichten gegen uns beseelt gewesen wäre, Gelegenheit genug gehabt, vor 1914 üoer uns herzusollen, wie wir es im umgekehrten Falle gewiß getan haben würden. Die Welt weiß, dah diese Anspielung auf die Vorgänge zur Zeit der MarokkokrisiS der Wahrheit direkt ins Gesicht schlägt, da England damals den Krieg wollte, der nur durch das Nachgeben der deutschen Regierung verhindert wurde. Den Höhepunkt der Unwahrhaftigkeit aber erreichte der britische Botschafter, wenn er von den kritischen Zulitagen 1914' sagte, in der Zeit, da die russische Regierung bereit gewesen sei, alle englischen Vermlttlunasvor- schläge anzunehmen, sowohl im Sinne einer Botschafterkonserenz als auch bezüglich der Ileberweisung des österreichisch-serbischen Konflikts an das Haager Schiedsgericht, sei Deutschland un erschütterlich geblieben, weil es den Krieg wollte. Dieses Lügengewebe, in dem Buchanan die russische Demo kratie elnzuspinnen suchte, hat nunmehr der Prozeß gegen den früheren russischen Kriegsminister Suchomlinow jäh und endgültig zerrissen. Die Herren in London und Paris, ln Rom und Wa shington, die so oft mit Emphase von den Deutschen, und nament lich von den Hohenzollern, als den einzig Schuldigen am Weltkrieg gesprochen haben, wissen nach den beeidigten Aussagen, die in diesem Prozeß gemacht wurden, wer die wirklichen Schuldigen sind, und die Welt, die sie drei Zahre lang belügen und betrügen wollten, weiß es auch. Man versteht nach dem, was nunmehr bekanntge worden ist, warum das kategorische Verlangen nach der Bekannt gabe der Geheimvertrüge zwischen Rußland, England und Frank reich, das in Rußland nach dem Ausbruch und dem Siege der Revolution so laut gestellt wurde, seit langem völlig verstummt ist. Suchomlinow selbst und der damalige Stabschef des russischen Höchstkommandierenden, des Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch, General Zanuschkewitsch, haben erklärt, letzterer unter Eid als Zeuge, dah sie den Zaren, der auf das bekannte Telegramm Kaiser Wilhelms die allgemeine Mobilmachung, die er am Vormittag des 29. 3uli 1914 angeordnet hatte, in eine Teilmobilmachung der vier Südwestbezirke, die an die Donaumonarchie grenzen, abändern wollte, belogen haben. Sie spielten ihm vor, es sei seinem Wunsche Folge geleistet worden, während in Wirklichkeit die Gcsamtmobil- machung erfolgt war. Ssasonow, der damalige Minister des Aeuhern, Suchomlinow und Zanuschkcwiksch handelten dem direk ten Befehl des Zaren, die Mobilmachung aufzuhcben, zuwider. Suchomlinow gestand, dah er Zanuschkewitsch noch in der Nacht am Fernsprecher erklärte, daß er dem Befehl des Zaren keine Folge leisten solle. Und als Ianuschkewitsch ihn fragte, was er tun solle, antwortete er: .Tun Sie nichts.' 3n einem Gespräch, dem Ssaso now beiwohnte, entschlossen sich alle drei für die Aufrechterhaltung der Mobilmachung, die in ihrem letzten Ende zum Krieg mit Deutschland und somit zum Weltkrieg führen muhte. Den Zaren aber .überzeugten' sie am nächsten Tage von der Richtigkeit ihrer Auffassung, und dem deutschen Militärattache gab Zanuschkewitsch, während er den Befehl zur Mobilmachung der gesamten russischen Armee in der Tasche bei sich trug, sein Ehrenwort, daß dieser Be fehl nicht gegeben sei. Nach diesen Enthüllungen weih Europa und weiß Die ganze Welt, wer die wahren Schuldigen an der Katastrophe sind, unter der die Erde seit drei Jahren leidet und blutet. Suchomlinow, der im Frühjahr 1914 in der Petersburger .Börsenztg.' seine Fanfare: .Rußland ist bereit!' in die Welt hinausgeschmettert hatte, suchte den Krieg, um die gewaltigen linterschleise zu ver bergen, die in seinem Ressort begangen worden waren. Zanusch- kewitsch, der Generalstabschef des Großfürsten, glaubte Soldaten ruhm erringen zu können und scheint außerdem zu bequem ge wesen zu sein, die Arbeit zu leisten, die das Rückgüngigmachen der Mobilisation erfordert hätte. Ssasanow halte sich. Poincare gegenüber erst wenige Tage vorher zum Revanchekrieg bereit erklärt und wollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, den Krieg in dem Augenblick vom Zaune zu brechen, da nach den An gaben der Generalität Rußland das militärische Ilebergewicht zu haben schien. Alle drei belogen den Zaren, wie sie sich selbst unter einander belogen. Und dieses Lügenneh, in das drei Menschen sich eingesponnen hatten, wurde über die Menschheit geworfen un brachte Millionen den Tod und verwüstete Europa auf lange Zelt hinaus. Fürwahr, eine Häufung von Schuld und Verantwortung, wie sie die Weltgeschichte noch nicht sah. Und nun mag Buchanan den Rusten weiter vorreden, Deutschland habe den Krieg gewollt und die ach so friedliebende, ahnungslose Entente brutal überfallen, um seinen Weltmachtträumen nachzujagen. Wer will, mag den Schwächling auf dem Zarenthron«, her jetzt in Sibirien das Los der Verbannten teilt, Kadavern und ent schuldigen. Der Rest von Schuld, der an ihm haftet, lst iedenfovö