Volltext Seite (XML)
Kamila-, 1 Dresdner Nachrichten' Die ganze Angelegenheit geht auf Bermifchtes von mit i so r.rs 2 l.r» 2. mit I^snLoo^te /scke^ Hrt Lcm-slorsugs / ffscksmsitor/ Msl- Ltitto / lints / t-slm / ssslism Dresden jlii ililil! / -8 jtmme lS wti »eck« b 27932 l.eltr- vrletoräner la Oualilät mit Kegister, mit Kantenschutr un<t Orltk- lcrcü Nnupldücker 48 96 144 01 Stempel/^nkerttgung belledlgor laxt, di» 6 cm lang , /eile «5.2 teilen 7» ', 3 '/eilen »5 Z Kontobüctisr / LcimslltzSkisr /Vor- occknsr/ /Xblsgsmappsn / Kslsuckor KsoisstkLm-sn aud fivir unck 2tah> Ba-en Sie tn Sel? Die neueste kosmetische Torheit Aach Ansicht führender Neuyorker und Pariser Lchön- lieits-„Lachverstündiger" gibt es 1088 nur ein einziges Mittel, nm bestehende Schönheit zu erhalten: Das Bad in Ocl. Mindestens dreimal in der Woche soll, so fordern die Leutchen, der Mensch in Oel baden, das anacblich für Körper nnd Geist noch besser ist als Dutzende von medizini scheu Bädern, besser als jedes bekannte Kosmetikum. Die Elastizität der Haut soll sich nicht nur aus Oberslächen- ivirkuna beschränken, sondern zur Folge haben, dasi die gc- sainte Blutzirknlation unacahnt aktiviert wird. Aach ein vaar Dutzend Bädern nur soll der Greis dem Jüngling, die Matrone dem Backfisch — wenigstens äustcrlich — aleichcn. Immerhin ist zu bedenken, das; eine solche Oel- badekur nicht ganz billia sein wird, da man nicht gerade in Maschinenöl oder Speiseöl wird baden dürfen. Steusr-Ksssenbukk kür klein« OeschZkte u. Nsnckv/erker 48 vlst« stark, mit Anleitung 1.75 23 vlatt stark, m Lreüspsnumschlsg l — 1000 vrielUmsckilSge aßbv Oeschülistormat, farbig, mit ktrmaaukckrück zeigte er uns In einem grober zwei tadel Das einzige wai mals austauchten mit, um es uns Gast t Auf der Ver tief herabhänge Tisch und Steges bann unter dem csios ckes nalrs l Stahlbctten vers Ssei lAi (jukvkv/s füttert, ' psirkkvs kisiäsr. Privatsekretär des amerikanischen in Monako die 47jährtge Maria lieben. Das Paar zog zusammen Enolan- und -er nächste Luftkrieg Während deutsche Pazifisten unsere ersten Ansähe zu be scheideneu Abwehrmannahmen gegen die Gefahren eines Luft und Gaskrieges zu bvnkvtticreu suchen, werden in England tatkräftige Borbereilnngen gegen einen künftigen Lustkrieg getroffen. Obgleich England über eine erstklassige Luftflotte verfügt, die im Falle eines Luftangriffes wirk same Abwehrarbeit leisten könnte, haben es die zuständigen londoner Aegierungssiellen für nötig befunden, 7000 srei- ivilliae Sanitäter, die Mitglieder der londoner Ortsgruppe der „St. Kohn Ambulance", im Luftschntzdicnst auszubilden. Hand in Hand damit soll eine weitgehende Aufklärungs arbeit über die Berhaltnngsmabnahmen bei einem Gas nnd Bombenangriff ans der Luft betrieben werden. Auch eine eingehende Ausbildung in der Technik der ersten Hilfe bei Gasvergiftungen ist vorgesehen. Die Mannahmen be weisen zur Genüge, das! die verantwortlichen Regierungs stellen in London eine wesentlich realistischere Einschätzung der Lage besitzen als die Optimisten von Gens. l)r. k). «in «inlänzer erbt 4« MtMonen In Monako erregt gegenwärtig ein ErbschastSprozeß, ber um die gewaltige Summe von 40 Millionen Kranken geht, das allgemeine Interesse. Mn ehemaliger Hotelkellner und späterer Eintänzer wurde von einer 7ÜIährigen Krau zum Universalerben ihres groben Bermögens eingesetzt. Die Berivandten der alten Dame, die leer auSgtngen, strengten nnn einen Prozeß an. das Kahr 1002 zurück. Damals lernte der Milliardärs Banderbilt Luise Bael kennen und „ „ nnd bewohnte eine herrliche Billa tn der Nähe von Monako. Als Le Roy, ber Privatsekretär, am 5. Jnli 1020 im Alter von 75 Kahren starb, vermachte er seiner Lebensgefährtin Maria Luise sein gesamtes Bermögen im Betrage von 40 Millionen Kranken sowie seine Billa. Die damals schon 71 fahrige Maria begann nun noch den.Zielt ihres Lebens gründlich auSzukostcn. Sie gab sich allen erdenklichen Bergnügungen hin nnd lernte eines Tages den früheren Kellner Louis Baezo als Eintänzer kennen. Er stammte aus Chile, verstand eS, die alte Dame für sich zu gewinnen, nnd bald zog er in die prachtvolle Villa als Hausherr ein. Die Berivandten der alten Kran, die um den Einflub des Eintänzers ans ihre Erbtante besorgt waren, versuchten mit allen Mitteln, den Chilenen zu vertreiben. Aber die sngendliche 7Ifährige vertrieb die Berivandten, die ihr den jungen hübschen Krcnnd nicht gönnen wollte». Am 2. November 1081 machte die Millionärin vor zwei Notaren ihr Testament, in dem sie ihren Freund als ein zigen Erben einsetzte. Achtnudvierzig Stunden später war sie tot. Ann aber regte sich die Verwandtschaft. Sie brachte ein ärztliches Zeugnis bei, nach dem die Greisin bei Ab fassung des Testaments nicht mehr im 'Vollbesitz ihrer gei stigen Kräfte gewesen sei, und focht deck letzten Willen der Toten an. Man ist nnn gespannt, ob der Eintänzer siegreich aus dem Erbivettstreit hervorgeht. Vettere Ecke * Nach der Regel. Kn einer Kamille mit sieben Ge schwistern waren, so ivird in „Reelams Universum" erzählt, alle ein Kahr auseinander, und zwar abwechselnd im Alter ei» Knnge, ein Mädel. Ann wurde das achte geboren, so das; es gerade 1 Knngen und vier Mädel waren. Ein Be kannter des Hauses erfährt von der kleinen SechSfährigen dieser gesegneten Familie, das! sie jetzt vier Schwestern seien. „Das ist aber nett", erwidert der Herr srcnndlich, „dann seid ihr ja gleichviel Brüder nnd Schwestern." — „Ach", weist die Kleine ab, „im nächsten Kahr sind wir fa doch wieder ungerade." * Ans einem französische« Reisepaß: Besondere Kenn zeichen: Keine Orden. * Amerikanischer Humor. „Aber ich war doch gar nicht betrunken, Herr Richter!" sagt ber Angeklagte. „Ich war stark angeheitert!" — „Also, schön", antwortet ber Richter, „in Anbetracht dessen verurteile ich Sie nicht zu zwei Wochen, sondern zu vierzehn Tagen Arrest." karbdLntter ZZsrke „Pelikan" ll-16 mm 1.V4 dlarke „vsrgou" 1116 mm 15V iür Orga-privat 1,25 Koklenpaplsrs dlarke „Oreit", tvv vlat« 4.2V unck 2ckiv disrks „vsrgou", 2b vlstt 5V <> vüronseleln Klein, 1000 Stück I» - groll, 1000 Stück tt Nettmssttlinen solicke ZZuslüiirung „Ouslikix" . .>* 2SV ,.Sli" ^»4.50 llxtrasckwerer Netter., ^l 12.5V Neklklsmmern kür alle Svsieme 1000 Stück v. 45Z an für Besucher blei oder gute Bekam Alles, ivaS man Ltegestühle im G Tau. Wir flucht« nicht. Die Nach bältntsse, kalt g, Kaufleute oder l Tatsache der Sil« etwa versuchen, u erkundigten uns Regierung als i Steuern einzieht und als wir erni wohlhabendes Er Art sei, war uns« Abe, Wir machten deS ckok ckos noii Erwartung stiege Weg hinan. Plötz förmiger Dächer die eine Art Bm der Hand durch « einem Hofe, in b. Km «reise ka von i er war gehüllt I toffeln und trug Ziegenbärkchen, r findet. ES war stummten alle, t ernst an. Wir I erzählen, was Darauf erhob st» uns in fliehende «in, bei ihm zu zahnlosen Kerl n uns, nachdem ei Gästehaus Mit eine i« gan * Kälte in Kleinasien. Kn ganz Kleinasien herrscht, Nachrichten aus Angora zufolge, eine Kälte, wie sie seit Kahren nicht z» verzeichnen war. Die Temperatur sank in Angora ans 12 bis 22 Grad unter Aull. Viele Todesfälle durch Erfrieren werden von der türkisch-russischen Grenze gemeldet. * Beleidigungen durch Rundfunk. Die Wiener Rund- snnkgesellschast hat eine Ausstellung veranstaltet, die jedem Besucher gegen die Zahlung von zwei Schilling in be stimmten -stunden des Tage» die Möglichkeit gibt, Grütze per Radio zu versenden. Diese Einrichtung hat einige „Spaßvögel" veranlaßt, schlechte Witze zu machen. Sv wurde einem Fräulein in Krems dieser Tage ein Gruß von ihrem in Wien lebenden .Vindc" ausgerichtet. Ein Bürger in Linz bekam von einer angeblichen Freundin „Dolly" ebenfalls einen Gruß per Lautsprecher. Folge: Eine Ehe scheidungsklage! Die Veranstaltung wird höchstwahrscheinlich nicht wiederholt werden. * Sine unsinnige Wette. Ein Bäckermeister in Bukarest hatte beschlossen, das Weihnachtssest diesmal ganz besonders stilvoll zu begehen. Er ging mit einer Bekannten eine Wette ein, daß er imstande sei, 88 Portionen „gefülltes Kraut" hintereinander zn verspeisen. Diese unsinnige Wette mußte der kühne Esser allerdings mit dem Leben bezahlen. Kaum hatte er die letzte Portion verzehrt nnd damit die Wette ge wonnen, als er bewußtlos zusammenbrach. Obwohl ärztliche Hilfe bald zur Stelle war, konnte der Meister nicht mehr gerettet werden. * Ehe als Hochschulsach. Die hohe Scheidung-zisser in der Grafschaft Marion lKndianaj hat der Universitäts behörde der Butler-Universität in Indianapolis die An regung zur Einrichtung von Vorlesungen über die Ehe ge geben. Die LcheidungSziffer in der Grafschaft beträgt nicht weniger als in,55 aus je INO Chen, die DnrchschnittSzisfcr für USA. beträgt 10,0. Ter neue Kursus über das Grnnd- Slrgelung »er Vivisektion ln Stallen Da» vom italienischen Parlament setzt angenommene Gesetz zur Siegelung der Vivisektion erlaubt Experimente an lebenden Tieren nur in wissenschaftlichen Arbeitsstätten, wenn sie den Fortschritten -er Biologie nnd der Medizin dienen. Der Unterricht soll sich möglichst ans Filme be- schränken. Nur Aerzte und Tierärzte sind zur Ausführung solcher Versuche berechtigt. Ausnahme» kann der Minister des Knnern zulasten. ES muß Schmerzstillnng angewandt werden, wenn dadurch der Zweck des Versuches nicht hin fällig wird. Ein Tier soll nur einmal benutzt und vor Rück kehr des Bewußtseins getötet werden. Nachdem wir waren, kamen wi tn Kranzöstfch-G wir bleiben, sch weiterfuhr. Wir Nacht hinaus. A Passagiere. Bon Mamou liegt, lei streuten Häusern Händler. Wir fc auf den Köpfen t graphisch gefeiert, von der . zwanzig Leute musterten un» > hageres Kräulei Miene und -erst» nungen auf «tn Annehmlichkeiten, zu bieten vermac 25 Stück 24 75, 10 Stück 10.40, Stück l.vß )lZ8-vriekorctner mit Kegister, 10 SiüR 7.2V, Stück 75 7V8-/Vblegem2ppen 25 Stück 5.75, 10 Stück 2.40, Stück 25 Z 8cttnsllkekter extra stark 100 Stück «.»5, 10 Slück SS z, Stück 7 z vriekloctter « cm l-ockumg ....... l.vv, SV Z, 45 Z 7 unck 8 cm verstellbar..: 1.1V Er: „Jetzt habe ich «ine volle Stunde ans dich gewartet! Sie: „Aber Liebster, ich sagte dir doch gleich, baß k wahrscheinlich süns Minuten zu spät kommen werde!" -^r. 1 Selle 18 lenes Gepräge nach zeitgemäße» Erfordernisten gegeben habe. Km Erdgeschoß bildet der Rundbau in ber Bierquelle noch eine besondere Sehenswürdigkeit. Dort ist auf dem von Professor Scheurich ansgekührten 40 Meter langen Wandsries die geschichtliche Entwicklung der Gegend um den Aleranderplatz in bislvrischer Reihenfolge künstlerisch und interessant dargestellt. Die zur Hauptsache im Obergeschoß gelegene Konditorei gewahrt einen entzückenden Anblick. Hell und freundlich sind die Räume, warm und behaglich ansgetäselt die 'Wände. Alles wurde nach neuesten Er fahrungen der Gastronomie und Hygiene eingerichtet. Originell übrigens AschingerS „Mädchen in Uniform". Man kann nur sagen, daß diese weinrvten Kostüme sehr nett und geschmackvoll sind. Der Name Aschinger ist jedem Berliner zu einem Be griff geworden, der für ihn gekennzeichnet wird durch die blauweitzen Bieranellen nnd die bekannten Aschinger- Wnrstchen. 'Weniger geläufig ist noch die Tatsache, daß Aschinger auch einer der Hanptbrvtversorger ber Reichs- Hauptstadt ist. Aschinger hat einen ständig im Wachsen begriffenen An- teil an der Brotversoranng Berlins und versügt über 17 eigene Bäckerei-Verkanlsstellen, außerdem wird Aschinger- Brot auch in anderen Läden verkauft. Anläßlich einer Besichtigung der Bückereianlagen Aschingers war Gelegenheit geboten, sich ein Bild von -er Leistnngssähigkeit und Zweckmäßigkeit einer solchen mo dernen Anlage zu machen. Man konnte den gesamten Back prozeß verfolgen, wie er vom Mehl-Silo über die mechanische Teigbereitung bis zum Mammut Brvtbackosen verlaust, ivie dann aus dem Wege durch den 80 Nieter langen Osen- ranm aus geformten Telgklumpen lockere gebräunte Brote werden und wie diese schließlich, vom Oken auSgeworsen, antomacisch in den Versandranm binabwandern, wo sie beim Verpacken zum erstenmal von Menschenhand berührt werden. Ans diese 'Weise können in 24 Stunden bis zu 40 000 Brote fertiggcstellt werden. Ganz analog verläuft die Herstellung der Brötchen, Schrippen nnd Knüppel in anderen hierfür gebauten Spezialösen, die zusammen eine Kapazität von annähernd -> Million Brötchen in 24 Stunden besitzen. So ist neben manchen Venallserscheinnngen im Berliner Leben doch auch hin und wieder Enrenliches nnd Ermutigendes zu sehen, das zn allerlei Hoffnungen sür das neue Kahr berechtigt. 4. dl. bargou 8ö1me p° /Xmerlksniscke )ournrUe mit 6 8 10 12 14 Konten 2.-"».- 2.5» 2.50 4.50 an f^ekrspsltsnbücker 3 4 5 6 7 8 Spalt von l.io 1.10 1.10 l.ro I.ro 1.20 SN mit s 13 16 20 22 Spa!» von l.iv j.lv i.sa 2.— an (Issckättsbückei* unsere bevväkrte Qualität in enormer ZXusrvakI Kssssbacker 48 S6 144 vl. - 2.75 Kurrkottodüeker 48 96 144 192 vis«, 75 Z 1.10 1.45 I NI vurcksckreidsdücker auch mit Vorciruck: /Zultrag 1 Original unck 1 Kopie 85 25 Z, 22 Z 1 Original unck 2 Kopien 25 5V 25 H Sonntag, 1. 3mmar 1«» Sema „Wie kann man tn -er Ehe glücklich werden", soll Vorlesungen über die körperlichen, psychologischen, wirt- schastlichen, sozialen und religiösen Bedingungen de» ehe« lichen Lebens umfassen. * Echwebebabue« i« Neuyork. Die sich von Jahr -a Jahr steigernde Schwierigkeit, den Niesenverkehr von Neu- York zn bewältigen, hat nun auch dazu geführt, daß man ber Frage näher getreten ist, die in Deutschland bereits be kannten Schwebebahnen tm Neuyorker Verkehrsleben ein- »ukübren. Diese Bahnen sollen als Schnellbahnen durch- geführt werben, wozu die günstigen BefestigunaSmögltch- kette» an den Stahlskeletten zahlreicher Neuyorker Häuser wesentlich beitragen. Der erste Versuch in dieser Hinsicht soll mit einer Gchwebebahnltnie gemacht werden, die das Hafenviertel von Neuyork mit der City verbinden soll. * «tu Mau«, der die Hunde einer ganze« «ladt «,»« rottet. Die Bürger und die Polizei der Stadt Blackpool tn Lankashire jagen seit Tagen ngch einem Unbekannten, der von ber Morbletbenfchast geradezu besessen tst. Glücklicher weise läßt er sie aber nicht an Menschen, sondern an Hun den und Katzen aus. Allein tn den letzten fünf Tagen hat der Massenmörder voo Hunden bas Lebenslicht auSge-lasen. Aber auch die Katzen finden kein Wohlgefallen vor seinen Augen. Täglich liegen in den Straßen von Blackpool Dutzende vergifteter Katzen und verbreiten einen pestilenz artigen Geruch. Der gesamten Einwohnerschaft hat sich eine außerordentliche Erregung bemächtigt. Nicht nur hygienische Gründe sind maßgebend, sonder» in noch größerem Maße ist es die Liebe zu den Hnnben, die die Empörung gegen den Hundevampyr steigert. Der Mann muß ganz raffiniert z» Werke gehen. Denn viele Hunde, die gegen Kremde außer ordentlich mißtrauisch sind und kaum etwas zum Kraß an nehmen, sind die Opfer des HunbemvrderS geworben. Außerdem ist erschreckend das Bewußtsein daß ber Mann über enorme Gistvorräte verfügen muß. Denn da» yletsch, das er den Tieren vorwirst, ist mit so viel Gift durchtränk^ daß bte Tiere tn wenigen Minuten tot sind.