Volltext Seite (XML)
.Tvmmb«d, 1. VNab«r ISZ2 — ^Dr«-aer Ttochrtchle»- Rr.4v4 sUtetl SKwen ME gegen Relchsiralner «Mer Der deutsche Sprinter Helmut Körnig veröffent licht tu der ,^v. Z." einen Artikel „Los von Waitzer", der sich mtt dem Versagen der deutschen Leichtathleten in Los Angeles besaßt und die schwersten Angrtsse gegen den ReichStrainer Waitzer enthält. Ganz ähnlich wie der 400-Meter-Mann Metzner in feinem Artikel, der viel Staub aufwtrbelte und zu einem Dtsztpltnarversahren gegen Mehner führte, macht Körnig für baS erschreckende Bersagen bei den Spielen den NclchS- trainer fast astein verantwortlich. Die Athleten selbst, sagt Körnig, mögen manchmal nicht aN ihr Können hergcgcben bähen, und der Vorsitzende der DEN., Dr. v. Halt, mag durch feine repräsentativen Ausgaben und die vielen Acmter, die er hatte, zu sehr tn Anspruch genommen gewesen sein, um sich noch viel um die Mannschaft kiimmern zu können —, die Hauptschuld, „aste Fehler, die gemacht worden sind, gehen direkt oder indirekt aus ihn, den Reichssportlehrer und MannschaftSslihrer zurück." „In Deutschland sing eS bereits an", sagt Körnig. Ent weder hätte Waitzer bei der Auswahl der Kämpfer sitr Loö Angeles eben nach seiner Erfahrnng und Ueberzcugung gehen und aus Beweise verzichte» müssen, oder er hätte sich, wenn man sich schon zu Auswahlkämpfen entschloß, un bedingt nach -en Ergebnissen richten müssen. Körnig hält «S für falsch, einem Ergebnis in AnSwahlkämpfen so große Bedeutung betzumesscn, nm danach eine Auswahl für Olympische Spiele zu treffen. Aber wenn man schon danach ging, so durste eS niemals passieren, sagt Körnig, daß man einen Mann wie Hetthvsf, der sich durch sein Laufen im IW-Meter-Lanf ganz eindeutig für Los Angeles qualifizierte, znrückstclltc, überhaupt nicht in Erwägung zog, sondern Hendrix, den Dritten a»S dem 200-Meter-Lauf, für die Sprintstrecken mituahm. Typisch für Waitzer sei auch seine Vorbereitung der Olympiastasseln gewesen. Er habe dauernd den ersten und zweiten Mann gewechselt, aber den dritten und vierten, wo -er Wechsel am wenigsten oder nie klappte, als feststehend betrachtet. Schließlich hätten die Athleten selbst die Initiative ergriffen und von sich aus die Staffeln bestimmt und etngcübt. Das sind natürlich schwere Borwürfe, die noch schärfer werden, wenn Körnig ans WaitzcrS Tätigkeit in LoS An geles selbst zu sprechen kommt. Jeder Kämpfer brauche einen Betreuer, einen Freund und Helfer in Momenten, wo eS eben darauf ankomme. Waitzer sei niemals zur Stelle gewesen, wohl nie auf dem TratuingSplatz und niemals im Kreise der Kämpfer während der Spiele selbst. Er hätte Golf gespielt, wo nnd wann es nur ging, und bet den Kämpfen selbst von der Tribüne aus zngcschen und photo graphiert. ES hätte genug Aufgaben für ihn gegeben, denn an den Beispielen der Amerikaner sah Waitzer selbst, daß manche deutschen Methoden und manche Kampscstcchnik falsch waren. Allerdings dürfe man nicht, wie Waitzer auf die Idee kommen, sie eine halbe Stunde vorher noch zu ändern. Körnig schließt mit de» Morten: „Ich bitte die Spvrtbchörbe, zn bedenken, daß schließlich der ReichStrainer für nuS Aktive da ist. Wir Aktiven lehnen aber für die Zukunft diesen NeichSsportlehrcr ab, in unserem eigenen Interesse, wie im Interesse unserer Sportbewegung." Sverllelt des i». (SMs.) WmiertmatimM Das zweitägige Sportfest des 10. (Sachs.) Infanterie- Regiments beginnt heute Sonnabend mit einem Gelände ritt fiir die Vielseitigkeitsprüfung, der durch die Dresdner Heide führt. Sonnabend ab 1 Uhr ans dem Kaserncnhof Boxkämpfe im 100-Mcter-Lauf und im Handgranatcnwerfcn. Im ReithanS vereinfachte Dressurprüfungen. Die Hanptveranstaltnng am Sonntag beginnt ans dem Kasernenhos 101, General-Schröder-Platz, »m 2 Uhr nachmittags mit einer Eignungsprüfung für Zweispänner (M.-G.-Fahrzcuge, Fcldwqqen) nnd Krümper, und Vorsühren einer Remonte-Abteilung; eine Eignungs prüfung für Vicrerfahrzcnge nnd vereinfachtes Dressur reiten. Vorführung bespannter M.-G.-Ziigc, eines Scchser- zugeS vom Bock nnd eines bespannten MtncnwerferzugcS. Militärische und leichtathlctisä>e Wettbewerbe, Massenboden turnen, gemischte Rachrichtenstasfcl, 00 mal 100 Mctcr- Kompanicstasscl leiten über zn den abschließenden Jagd springen tn der Vielseitigkeitsprüfung der Offiziere, Unter offiziere und Mannschaften und die PrciSvcrtcilnng. Das Ende dieses vielseitigen Sportfestes, zu dem jedermann gegen geringes Entgelt als Zuschauer etngcladcn ist, ist etwa um K,2ö Uhr zu erwarten. Sipsdorf, Värenfels, Pöbelbrauerei, Puhmühle, L n Pöbelial, Sahleberg, Raupennest, Allenberg » Sonntagskarte Kipsdorf — Altenberg 2,00 NM. » z Straße auswärts, rechts ab nach Bärensclö. Beim > Gasthof Wegweiser ins Pöbcltal. lieber die Brauerei » Oberpöbcl-Putzmühlc «in Pöbcltal aufwärts in » , gerader Richtung fort bis znr Nehefel-er-Alten- » berger Straße. Diese nach links bi» znr Paradies- « Fundgrube. Rechts hinaus ans den Kahleberg. Vom » i Kahlcbergtnrm Schneise bis zum Zaunhauscr Weg, » diesen nach links, blaue Krcuzmarkiernng, über das , Naupenncst nach Altenberg. fWanderzeit fünf bis » ! sechs Stunden.) S Medemer Kleltersmt AlplnlSmu» einst un» letzt - Die moderne Vergsteigerlechnik Gibt es in -en Alpen noch bergsteigertsche Probleme? Man sollt« es nach der fast IKvjährtgen Entwicklung des Alpinismus, wenn man ihn von -er Erstersteigung des Montblanc -urch I. Balmatam 8. August 1780 ab -atteren will, kaum für möglich halten, und -och ist es so. Oesterreichische Alpinisten haben soeben wie-er zwei für „unmöglich" gehalten« alpine Probleme gelöst: Drei Wiener Alpinist«» bezwangen -ie Dachlnorüwan- im Gesäuse, „der Alpen wi-erspenstigste Wand", und zwei Grazer Kletterer „machten" in siebenstündiger, äußerst schwieriger Kletter arbeit -t« bisher für unersteiglich geltende Schartenspitze im Hochschwabgebiet. Diese beiden, heute als Spitzenleistungen gewertet« Erstersteigungen fordern gera-ezu zu «tnem Ver gleiche mtt -em Alpinismus von «inst heraus. Damals ging -er Alpinismus noch mit der Touristik un- teilweise auch mit -er wissenschaftlichen Forschung Hand in Hand. Das Ziel waren -le dominierenden Gipfel, die freilich nach und nach von d«n verschiedensten Seiten angegangen wnr-en. Es gab ja damals Aufgaben dieser Art genug zu lösen. Wände, -ie nicht direkt zu einem Hauptgipfel führten, oder Neben zacken, wie die Dachlnordivand oder -ie Schartenspitze, hätten damals nicht gelockt. Aber für -ie damalige Zett wären sie auch tatsächlich unbezwingbar gewesen. Diese klassische Berg steigerzeit, in der ein zwanzigjähriger Theologiestudent in seinem gesittlichen Kleid, mit einem einfachen Bergstock bewaffnet, Stefan Steinberger, als erster -ie Königsspitze ersteigen konnte, ist ein für allemal vorbei. Heute ist -er moderne Klettersport zu einer rasslnierten Technik, der „M anerhakentechnik", geworden, -Ie mit Touristik nichts mehr zu tun hat un rein s p o r t l i ch e r B c st i m m u n g -ient. Wie -er Alpinismus von «inst -er Gegenstand viel facher Anfeindung, -es Spottes und sogar -er moralischen Entrüstung ivar, so wir- auch gegen -ie „Mauerhakler", -i« mit ihrer „Schlosserei" ausziehen, eingewendet, daß sie den Berg nicht „fair" besiegen, -. h. in seiner unveränderten Gestalt seiner Felsen, also mit Hilfe der vorhandenen „Griffe", „Tritte", Kamine" und „Nisse", sondern daß -er Kletterer mit Hilfe der mitgebrachten Mauerhaken und Eisentritte, die «r tn -ie Wand eintreibt, -en Berg verändert und sich künstliche Stützpunkte schafft. Aus -er wirklichen Nordwand -er Civetta beispielsweise werde eine neue Wand zubereitet, -ie dann erklettert werde. Man könne ja schließ lich Feuerwehrleitern befestigen und Mörtelgrifse anmauern - Die Zukunft »es Alpinismus und damit all« Wände „machen". Diese Einwänd« «knet alpinen Puritanismus entspringen derselben Quell«, wi« -t« bekannten alpinen Proteste gegen die „Versicherung" von Felssteigen, um sie auch weniger Geübten zugänglich ,» machen, oder gegen die Erbauung von Seil- un- ander«» Bergbahnen, -ie ein bequemes Ersteigen von Gipfeln «r-> möglichen. Tatsache bleibt aber, daß der heutige Kl«tt«r«r mit -er Mauerhakentechnik wirklich senkrechte Wände be trächtlicher Höge bewältigt. Ihre Anwendung, verbünde» mit einer komplizierten Seiltechnik (Seil al» Stützpunkt), hat erst -i« Ueberwlndung fast tritt loser Traversen und überhängen-er Nisse ermöglicht. Durch diese Technik wurden in -en letzten Jahren Civetta- Nordwand, Pelmo - Nordwand, Rosengarten - Ostwand. Pordoispihe - Westwand, Fleischbank-Ostwand un- endlich Dachl-Nordwand un- Schartenspitze gemacht". Damit sind fast alle überhaupt denkbare« große« Probleme in de» Ostalpen gelöst. WaS soll -ie Zukunft bringen? Nicht jeder Alpinist kdna sich in Zentralasien oder Südamerika exotische Lorbeeren holen. Man muß sich also an das halten, was -i« heimische» Berge, das sind sitr uns -i« Alpen, bieten. Hier st«ht aber der moderne Alpinismus vor einem Scheidewege: Entweder steuert er einer Hypertrophie -es Klettersport«» zu, mit, ich möchte sagen, förmlich „künstlicher" Züchtung immer neuerer und schwieriger Probleme, die sich ja schließ lich noch „kombinieren" un- konstruieren lassen, oder «S tritt eine gesunde Umkehr ein. Der Sport im Alpinismus nähert sich wieder der alpinen Touristik, -ie er zum Schaden beider verlassen hat. Allerdings ist hier nicht ins Auge gefaßt -ie AllerweltStouristik, wohl aber «in« Betätigung -e» Alpinismus, -ie nicht nur immer neuen Rekorden nachjagt, sondern -aS „Genießen -er Bergwelt" wieder zum Haupt leitgedanken macht. Als Ehrenrettung -es modernen Alpinismus soll -ter jedoch ausdrücklich festgestellt werden, -aß di« imm«r wachsende und zu erschreckender Höhe angewachsen« Zahl von alpinen Unfällen nur zum allerkleinsten Teile auf -as Konto des ernsten Bergsportes, sondern zum weitaus größten Teile auf die Unerfahrenheit und den Leichtsinn alpiner Dilettanten zurückzuftthren sind. Dr. Erlittest«». Sportsptevel JonathS 10,8 Sekunden wurden als deutscher Rekord für 100 Meter von der Deutschen Sportbchördc anerkannt. Der Deutsche Meister lies diese Zeit bet einem Sportfest am ö. Juni 1032 in Bochum. In der Zwischenrunde um den DSB.-Handballpokal treffen am 23. Oktober in Darmstadt unter Leitung des Schiedsrichters Gottschalk (Halle) Süd- und Westdeutsch land zusammen: in Weißenfels unter Leitung von A. Müller (Wiesbaden) Mitteldeutschland und Brandenburg. Auf der schwarzen Liste des Deutschen Hockeybundes stehen diesmal sage und schreibe 88 Vereine, die disqnalt- siztcrt wurden, weil sie die fälligen Beiträge noch nicht ent richtet haben. Uoung Perez boxt in Wien gegen den Engländer Dexter. Der Weltmeister bereitet sich durch diesen Kamps auf das WcltincisterschastStresfcn (am 31. Oktober tn London) mtt dem englischen Meister Jack Brown vor. Das Match Perez gegen Percy Dexter findet in der Engelmann-Arena am kommenden Montag statt. Für das Derby 1084, das mit 70 000 Mark dotiert ist, wnrden soeben die Nennungen von 140 Jährlingen ab gegeben. Für das Derby 1033 haben noch 133 Pferde Engagements. Erich Trippe (Dortmund), der frühere Bantamgewichts meister unserer Amateurboxer, ist von der preußischen StaatSregicrung die Rettungsmedaille am Rande verliehen worden. Diese Auszeichnung erhielt der Dortmunder für eine mutige Tat: er hatte drei junge Mädchen vom Er trinken gerettet, die aus einem Paddelboot ins Wasser ge fallen waren. Im Großen Preis von Karlshorst, der am 8. Oktober gelaufen wird, sind bei der vierten Einsahzahlung in Berlin noch zehn Pferde startberechttgt geblieben, und zwar Castor, Segur, Tell, Prövoyant, Rößling, Oper, Staroste, Kermak, Liebeszauber und Aqutlon lll. Man rechnet damit, daß auch für die Franzosen Le FtlS de la Lune, Gazali und Bright Zagreus die Startberechtigung in der 1SVV0-Mark- Prüsung gewahrt blieb. D«r Kreis Sachsen des Deutschen SchwimmverbaudeS bringt seine Staffclmeisterschaften am 31. Oktober tm Dresdner Güntzbad znr Durchführung. Die Bcrusung des FC. Bayern gegen das Urteil des Süddeutschen VcrbandSgerichtcS, das den Bayern die Schuld an dem Abbruch des Endspieles um die Süddeutsche Meister schaft zuschob und Eintracht Frankfurt den Titel zusprach, ist zurttckgewicscn worden. Nach Leipzig zurückgekehrt ist der gute mitteldeutsche Brustschwimmer Künniger, der tn Zukunft wieder für Stern Leipzig starte» wird. Zuletzt gehörte Künniger dem SB. Neptun Weimar an. Auktion in Hopvegarten Bel sehr gutem Besuch ging am Donnerstag dte traditionelle Hoppegartener Auktion vor sich. Die erzielten Preise müsseu tu Anbetracht der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse al» gut be zeichnet werden. De» höchsten Preis erzielte der Erlcnhoser Nase weis, die zweijährige Stute von Laland, mtt 2359 Mark. Verdi sand mit 1160 Mark einen anderen Bescher; Tankred, ebenfalls au» -er Lalandzucht, erbrachte 11NN Mark. Alle übrigen zur Versteige rung gekommenen Pferde kamen nicht über 9NN Mark hinaus. D«t dreijährige Lalandsohn Goliath erzielte nicht den Mindestpreis und wurde daher später freihändig an de» Stall Heinz Stahl abgegeben. Das Championat »er ZlockotS Ist, trotzdem die Saison noch nicht beendet Ist, bet den Hindernis» jockets so gut wie entschieden. Wolfs hat mit 37 Stegritteu den Titel vor Müschen (24 Siege) und Hauser (22 Siege) sicher. Da gegen ist bet den Flachreitern ein heftiger Kampf entbrannt, brr tm Augenblick für Haynes, der bis einschließlich Donnerstag sSmal siegreich zur Waage zuriickkchrte, günstig steht. Nach dem langen Amerikaner ist Otto Schmidt mit 43 Siegen der Erfolgreichste vor dem Lehrling Starosta (41 Siege) und Printen (37 Stege). Auch bei den Herrenreitern ist noch nichts entschieden. Der Ostpreuße Peter» führt mtt 19 Erfolgen vor Leutnant v. Horn st» Siege) und I^ehme (17 Stege). Bei den Trabern ist Eharlt« Mills mit übet 130 Siegen unumschränkter Herrscher. Rennen vom 3«. September Aigooo vradtwolckang Grünewald. 1. Rennen. 1. Made tn Germann (Harry Schmidt)» 2. Impuls, 3. Mikado. Tot.: 13:10, Platz 12, 22, 21:10. Bau.: 14 :10, Platz 11, 20, 19 : IN. Längen: 1, K„ 2)4. Ferner: Puma; Landeshcrrschcr. Etlslua, Lnclna. — 2. Rennen. 1. Novalis (K. Narr), 2. Firlefanz, 8. Nomos. Tot.: 123 : IN, Platz 27. 13, 17 :10. «au., 111:10, Platz 24, 14. 1L: 10. Längen: >4. 1. K. Ferner: Marcellin» Cbinafeuer, TraumkSnig. Ostadc. Luxus, Henvill, Hohe Eule. — 8. Rennen. 1. Ginsterblüte (H. Grabow), 2. Mohrenland, 3. Ledanus. Tot.: 139 : IN, Platz 83, 30, 18 : IN. Bau.: 12.3 : IN. Platz 3N, 27, 13 : IN. Längen: K, 1, K. Ferner: Turntersehdc, Rbcinfabrt, Metullu», Gam- brtnuS, ParadtS. — 4. Nennen. 1. Masanicllo <K. Narr), 2. Benufta, 8. Aaalbon. To«.: 71:10, Platz 23. 33, 18 : IN. Vau.: 84:10, Platz 21, 82, 18:10. Längen: 1)4. 1)4. 1. Ferner: Ledina, Le Mauval»; Schwede, Ti, Rosau. — 5. Rennen. 1. Glauben-mut <J. Vinzenz); 2. Falra. 3. HonortuS. To«.: 40: IN, Platz 15, 12, 13:10. Van.: 38:10, Platz 14, 11, 14 : IN. Längen: K., 1)4, 2. Ferner: ZiSka. Judttta, Iagdlunker, Attna, MaScagn», Ithaka. — 8. Rennen. 1. Terra (I. Starosta), 2. Instanz, 3. Viabuct. Tot.: 37: IN, Platz 13, 16, 14:10. Ban.: 31:10, Platz 14, 14. 13:10. Längen: H., 1)4, 3. Ferner: Pommcrnläder, Malzertraum, Sopran, Fathia. — Taaes- dopvclwcttc 4. nnd 6. Nennen 702 : 10. — 7. Rennen. 1. Wunder- bliime IF. Stein), 2. Varro, 3. Polaschin. Tot.: 181 : IN, Platz 23. 14, 18, 29:10. Bau.: 118: IN, Platz 23, 13, 16, 26:10. Längen: K„ H„ K. Ferner: 4. vachteusel. Sonnenstrahl, Herzog Wilhelm, Attache. WraiiSlavta, Loe, Nustlca, Vickv, Kerner, Urfehde. * »teilt erneut »eine überrsgencten Oueiitsten unter öevveir Inter nstion sie (Kordon-kennst 1-5 ternsskrt 5ieger ld. Kernei-Kedin und keter kirnkolr -kedin aus redsnmshigsm Idorcli 6 50 5tuncten lang 71 Irm Ourckrcknitt—4ÜVV lrm Zweiter Dr. Oirard-Karel aus ^iorcli 6 UdioULIdlk K34 7900 s. KLssberg L Lo, 6mbN., Dresden, lersedsekstr. 2. Isl. 602SS und 13824. Verfaul: MngstraSo 17.