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- s s Lrtrdrich Ruhn MMM Teilen Sic die Meinung der Eltern? Auslösungen der Rüssel tn der letzten Sonntags-Nummer s i^ä el« i u ö a ». « 1 n »i« « s g ass tt c 8 u di o a »< » ö k k S s tt c 8 tt p o « o 0 l- tt s s s » S! K « « « S! «- » N 8 c . 8 n i o u tt « tt . c « 8 c . 8 scke si n sr s» s» « 7' St s, v, b, 8! « 0 m <1 2 z » 41 0^ SN Halbmond über dem Altmarkt Die perlmutterfarbrnen Wolken Rlettett der schmale Mond hinan. Seltsam, wie der Mantel der Ruhe, Streift sein tastendes Licht Ueber den Rathausturm. Wie mit verweinten glühenden Augen Schaut die gläserne Rathausuhr Den uralten Wanderer an. Und zwei junge wegverschlafene Vagabunden au« blonderem Norden — bettelnd Genießende dieser Welt — Lehnen ihre Rücken berauscht An eines Laden« kühlendes Glas, Watten, daß nun die Sage begänne, Watten, daß Gon über solcher Schönheit Auf den Dächern die Zeiger der Uhr Stillezustehen weise p e s i 8 tt !2. 13. 14. 13. 16. 17. 1». 15. ro. 6. Moiail-Nuiaab« IN Silben: Dent an den Smallchen Svruch: ..»en Feind verachte nlchi, wie Nein er immer IcheinU" («ul dem Perjilcheny Fr«» Christa stand am Fenster. Der kurze wtntertas Ging zur Rüste. Kommen Sie her, Herr Miller.... durjs buchst....l" Miller erhob sich vom Kaminstuhl und sah gleichfalls hinaus. „SS stimmt nicht ganz, gnädige Frau...." „Was heißt dui-jn buchst?" fragte der elegante Doktor INetu, Christas Gatte. „Das hier", lächelte Frau Christa und wies auf den taumelnden Wirbel der Schneeflocken. „Man könnte es wenigstens für deutsche Verhältnisse so ähnlich bezeichnen", fügte Miller hinzu. „In Rußland steht «S schon ein wenig anders aus, wenn der Ruf „durja buchst" ertönt. Da kann man schon bet einem mäßigen Schneefall keine drei Meter wett sehen." ,Zhr, mit eurem vielgeliebten Rußland!" murrte Doktor Klein. ,Hmmer müßt ihr etwas Besonderes haben. Bitte, vor wenigen Jahren herrschte auch tn Deutschland eine Kälte von mehr als dreißig Grad." Miller lächelte fein. „In Sibirien ist es oft noch viel kälter, und wehe dem, den dann ein richtiger sibirischer Schnecsturm, ein „durju", unterwegs antrifft! Im Nu sind «. Sft «all« Wirklich so harmlos? Daß das blonde Fräulein nicht nur ein sehr hübsches und wohl erzogenes Mädchen war, sondern darüber hinaus auch über Intelligenz und Liebenswürdigkeit verfügte, wußte wohl jeder in der Stadt. Und es war deshalb nicht verwunderlich, daß eine ganze Anzahl ernst- liaster Bewerber austraten, die gern Fräulein Wally für das ganze Leben an sich gefesselt hätten. Doch scheinbar hatte sie sich noch nicht entschlossen, denn ojsensichtlich war sie zu allen gleichmäßig srcundlich und bevorzugte niemanden. Die Eltern hätten gern ihr Kind noch längere Zeit sür sich behalten, zumal Wally noch recht jung war, und so waren ihnen die vielen Aufmerksamkeiten gar nicht recht, die täglich ins Hau» slatterten, stets begleitet von einem liebens würdigen Brieschen. Dennoch konnte» sie aus all diesen Briesen immer nur wieder ersehen, daß sich Wally scheinbar noch nicht ge bunden fühlte. Und auch an untenstehendem Bries, den Wally kürz lich erhielt, und den sie harmlos ihren Eltern zeigte, fanden sie nichts Ausfälliges. lü u i i.' »ttier-RSiieli k4 i o 8 tt alle Wegemarken verschneit, die Wolken deS Himmels bersten vor Flocken. Man sieht kaum das Pferd vor dem Schlitten. Da kitzeln die EiSkristalle nicht nur ein bißchen in der Nase, sie stechen, als ob sie glühten, die -lugen beginnen vor Kälte zu schmerzen und eine unfaßbare Müdigkeit springt einen schwer und bleiern an.... Ich geriet einmal in einen solchen Schneesturm, und es war ein Wunder, wenn ich am Leben blieb...." „Erzählen.... erzählen!" bat Frau Christa. „Doch setzen wir uns dazu", schlug Doktor Klein vor. Frau Christa kuschelte sich als erste in den Klubsessel, Miller sand den zweiten Platz am Kamin. Der Doktor zog seine Ztgarettentasche. Als die Feuerpunkte glühten, nahm Miller einen tiefen Zug und begann: „Ich war während deS Weltkrieges als Zivilgesangencr in der Kolonie volinowka im Gouvernement Orenburg untergebracht. Eine eigentümliche und gottverlassene Gegend! Eine steile Bergkette im Norden und sonst nur Flachland! Soweit das Auge reichte. Im Winter zumal sagte» sich dort nicht nur die Füchse Gute Nacht, «ein, sie wechselten sicher auch ihren Psotendruck mit den Wölfen, von denen es besonders in dem kalten Winter 1916/17 dort nicht wenige gab. Nun hatte ich an jedem Morgen den Itvilgefangencn in der Nachbarkolonie Kaminka die Brotrationen zu bringen. Trotz des kalten Winters war SaS in der Eintönig keit des Lagcrlebcnö stets sür mich eine nette Abwechslung. Man steckte sich einfach tn einen dicke» Schafspelz, trug Pelz stiesel bis über die Knie und schaute nur mit der Nasenspitze ans einer Lammsellmittze heraus. Der Weg nach Kaminka war etwa fünfzehn Werst weit. Die drei Tatarenpscrdchen schassten das mit lustigem Glockengcbimmel In einer drei viertes Stunde. Und dann fuhr ich ja nie allein. Iwan Iwanowitsch, ein gutmütiger Muschik, war mein ständiger Begleiter. So verlud ich an einem diesigen Dczembermorgcn wieder einmal die Brote, Iwan und ich setzten uns in den Schlitten, und heidi ging es hinaus in den Wintermorgen. Der Weg war tief verschneit, aber die Kameraden hatten ihn sorglich abgesteckt. Wir langten auch ohne jeden Zwischenfall pünkt lich in Kaminka an, verteilten unsere Brote und schtkten uns gerade an, wieder auf den Schlitten zu klettern und den Rückweg anzutreten. „Bleibt lieber bei uns, Gospodtn", sagte da auf einmal «in alter Bauer, „es liegt ein Schneesturm tn der Luft." „Ah bah", lachte ich, „das bißchen Schnee kennen wir, cS wird uns nicht viel anhaben!" „Es ist besser, ihr wartet", warnte der Bauer nochmals. „Wenn ihr aber durchaus fahren wollt, bann haltet euch nur immer scharf rechts.... und dann schütze euch die heilige Mutter Gottes von Kasan...." Jetzt drängte auch Iwan Iwanowitsch zum Aufbruch. Als wir uebeuciuandersaßcu, sah er mein besorgtes Gesicht. „Nitschewo, Gospodin...." lachte er. „Die Pferdchen werden gut und schnell laufen, und in einer halben Stunde sind wir längst zu Hause, wenn der Schneesturm da ist...." Ich lieb die Peitsche knallen. Die Pferde hatten sich aus- geruht und wir flogen nur so dahin. Dock schon beim letzten Hause von Kaminka begannen die Flocken herabzutanzen. Als wir jedoch kaum einen Werst hinter uns hatten, umgab uns schon ein wogendes, dichtes, graues Meer von Schnee flocken, baS zu immer mächtigerer Dichte wuchs. Bald konnten wir gerade noch die Pserdeschwänze sehen.... „Wo sind mir?" ries ich Iwan Iwanowitsch zu. „flog snnjot.... irgendwo", brummte der mißmutig, „haltet nur scharf nach rechts, Gospodin...." Auf einmal sprang aus dem grauen düsteren Flocken gewirr ein harter Wind auf und fauchte uns immer wilder und ungebändigter entgegen. Er stiebte uns die scharfen und harten Flocken ins Gesicht. Die Pferde begannen zu schnau fen und hatten aus einmal an dem leichte» Schlitten schwer zu schleppen. Wir fuhren in einen eisigen, grauen, wogenden und tanzenden Abgrund hinein. Ich sah heimlich nach der Uhr, Immer bestrebt, die Fahrt nach rechts zu halten. 20,28, 30, 85 Minuten vergingen, dann <5 Minuten . . . Wir hätten längst tn Bolinowka sein mlisien . . . Kein Zweifel, wir hatten uns verirrt. Ich hielt die Pferde an. Immer tückischer und härter sprang uns die Kält« an. Ich nahm «in paar Brocken gefrorenen Brotes, stieg aus und fütterte die Pferde und kroch dann wieder auf den Schlitten. „Vorwärts, GoSpodtn", rief Iwan Iwanowitsch, „laßt uns eilen, sonst erfrieren wir." Ich schwang di« Peitsche, wir fuhren weiter ... Wohin? Das mochten die Pferde im Stallinftinkt misten. Plötzlich blieben di« Pferde stehen. Weder Ruf«, Zügel »och PeÜsch« halfen. Im unsichere» grauen Lichte konnte tch Seer ober, bitte einen Mokka! So« Hans «srktmsr ». Gchmtbthals Et« Sachverständiger klassifizierte den anregenden braunen Trank folgendermaßen: oskö mit aeosnt ai-u und Kaffee ohne. Sofft — Kossthki, Lurche und SchlurkS. — Erklärend fügte er hinzu, baß die beiden letzteren Ge- brät», wie schon ihr Name andeutet, keinen Kaffe« ent- halten, sondern nur kasfee-ähnlich sind. — Mokka führte der Kompetente, ein Zentraleuropärr, nicht an, da er ihn nie gekostet hatte. — Wenn nun der Herr Over den gewünschten Mokka elegant „auf Silber" für eine Mark fünfzig serviert, so ist das immerhin Kaffee, vielleicht sogar mit accvnt aigu, aber noch lange kein Mokka. — Wollen wir Mokka schlürfen, müssen wir mit Jbrahty, el Seif, dem Scheich der räuberischen BeNt-Kalab, ttn brennenden Staub der Wüste „el Gazal", die flüchtige Gazelle Heden. Wenn die Jäger, auSgedörrt im Sattel hängend, auf rassigen Beduinenpserbchen in gestrecktem Galopp am Spät-,, nachmittag heimkehren, tönt ihnen vom Lager als Wtllä kommenSgruß das taktmäßiae Kaffeeftampfen entgegen. Da hockt Serur, der alte weißhaarige Negersklave, an einem Kamelbungfeuer und bereitet wirklich „echten Mokka" für die angalovpierenden Retter. Dicht an seinem Feuerchcn hat er drei nicht allzu saubere, aber wundervoll getriebene Kupfcrkännchen stehen. Mit ge duldiger Sorgfalt röstet er in einem flachen Eisenlvsfcl eine halbe Handvoll der kleinen, ungleich runden Mokka bohnen. Sind sie sertigcheröstet, überliefert er sie, noch heist- dampfend, seinem Assistenten. Der stampft sie in einem röhrenförmigen Hartholzmörser im Sechsachteltakt mit der Stampskeule zu schnupftabakseinem Pulver. Dieses Kafsccpulvcr füllt Serur in das kleinste Kupfer kännchen <Nr. 1) und gießt aus dem gröberen sNr. 2) einen dunkelbraunen Kasfeeaufgust, der darin siebet, darüber. Dann läßt er bas kleinste Kännchen für einen Augenblick aufkochen und gießt den nun fertigen Mokka vorsichtig in Portionen von Ftngerhutgröste tn die flachen Mokkaschäl chen ab. Den verbleibenden Kaffcegrund leert er tn die größere Kanne (Nr. 2j. Sammelt sich zu viel Grund darin an, so wird der ganze Inhalt tn die größte Kanne lNr. 8) ge schüttet, die immer halb voll Kaffeesatz ist. Zum besseren Verständnis der Manipulation mag hier bi« obenerwähnte Klassifizierung des Kaffeesachverständigen angewandt werden. Also: In der groben Kanne zieht Kosfi. Mit diesem bereitet Sernr tn der kleinen Kanne Kassee und brüht damit tn der kleinsten Kanne cakä mit aecontaigu. Der Fingerhut Kasfee-Essenz — besser Kaffee-Quintessenz—, den dieses Verfahren ergibt, ist wirklicher „echter Mokkas — Trinken kann man Mokka nicht, man muß ihn schlürfen — fast etnatmen. Er ist eigentlich abscheulich bitter, und es gehört Gewöhnung dazu, um ihm Geschmack abzugewinnen. Auch wird er nur unter gewissen Vorbedingungen zu dem viel- gepriesenen Göttertrank. Abends, im Kreise der glühenden Lagerfeuer, wenn man vom scharfen Ritt im Sonnenbrand und Wüstenstanb aus ruht, bann ist es die richtige Zeit zum Mokkatrinken. Unsagbar köstlich wirkt schon der aromatische Duft — anregend sein gallbittercr Geschmack. Und unter den Zelten weht sanft der kühle Abendwind der Wüste. — Die weichen Schleier der Nacht liegen über dem ruhenden Lager. — Stille — ab und zu ein leises Wiehern der edlen Gäule. Ueber dem Nachtfrieden zum Greifen nah die leuchtenden Fackeln der Silbersterne des HodiaS — Na Allah! — Herr Ober, bitte nur einmal noch einen solchen Mokka, aber mit allem, was dazu gehört! — 1. Silben.«Ltitl: I-i»e Norrie «(«kirlrUIt ttau-ika« InUieo Nla»N<or»N<: «rtt.» Ukieiine 21. Vetleum gerade «och feststen«», daß sie -art an eine« Abgrund -alb gemacht hatten. „Was nun?" fragte tch Iwan. Der zuckte di« Achsel« ... „Uurkehrenk" Ich «vendete langsam den Schlitten ,.. und fing an, intt dem Lede« ab- zuschlteßen. Die Füße fühlte tch kaum noch, und schon stteg jen« tückisch« erlösend« Wärme tn melnen Gliedern hoch, dt« der Vorbote de» Schlafe» ist, -er tm Jenseits endet . .. Dt« Minuten troffen, dl« Flocken wogten, -er Sturm heult« und di« Kält« giert« nach uns . . . Da, plötzlich sprangen dt« Pferd« tn» Geschirr und zogen mit so scharfem Ruck au, daß Jwa»r und tch empor taumelten ... „Versucht, die Pferde in eure Gewalt zu bring«», Go»- vodin!" schrie Iwan, „die Wölf« sind hinter uns her. Ich fah ihn einen Revolver au» -em Pelz hervorkramen, daun kroch er hinter mich auf den Schlitten. Ich riß an de» Zügeln, hört« «in heisere» Belfer« und Kläffen, vernahm den trockenen verwischten Knall non Re- volverschüsten ... Go ging «» tn sausender Fahrt den pett- schenden Flocken entgegen. Kälte verklebte mir die Augen, e» war mir, al» ob scharf« Mester Wunde auf Wunde in mein Gesicht etnritzten . . . Da» Wort de» alten Bauern fiel mir wieder «tn . .. rechtshalten! Ich riß und riß am rechten Zügel . .. un immer weiter ging die atemlose Jagd tn da» rtsig« Grau. Noch peitschte dl« Todesangst die Pferd« . . . Aber was war, wenn sie ermüdeten ... Dt« »ventgen Patronen mußt« Iwan bald genug verschossen haben. Hilflos und mutlos blickte ich zum Himmel empor und stammelt« «in längst ver gessenes Kindergebet ... Da .. . mitten tn dem grauen, wogenden Flockentanz glühte auf einmal rvetß «tn Stern und fiel mit feurigem Streifen zur Erde. Ein Zeichen de» Himmels? Eine Sternschnuppe? Nein, das war unmöglich!- Hatte mich die Phantasie genarrt... Ich überlegte nicht! Stemmte mich mit -er letzten Kraft in die Zügel und riß die Pferde nach link», dorthin, wo tch die Feuererschetnnng ge sehen hatte. Ich ließ die Peitsche wie besessen auf die Rücken -er Gäule klatschen und wußte nicht, ob Stunden, Minuten oder Sekunden vergingen ... Da bäumte sich der Schlitten wild auf, zerbarst, ich stürzt« in den Schnee . . Di« Pferd« rasten weiter . . . Halb betäubt lag tch da und wartet« auf die Wölf« . .. Da waren auf einmal Rufe und Stimmen . . . „Gott sei dank, Gospodin, wir hatte» euch schon verlorengegeben!" Ich rieb mir Len Schnee au» den Augen und stammelt«: „Wo bin ich?" ,Hn Bolinowka . . ." Der Name klang wie Himmelsmusik. Iwan kam humpelnd herbei. Die Pferde aber standen schnaubend und mit zitternden Flanken vor dem Stall, noch mit Len Resten der Deichsel am Gurtzeug. Iwan Iwanowitsch bekreuzigt« sich. „Wir wären verloren gewesen, hätte nicht die Gottes mutter selbst einen Stern vom Himmel fallen lasten, um unS den rechten Weg zu weilen . . ." „Den tch au» einer . . . Leuchtpistole abgefeuert habe, al» ich euch schieben hörte", lacht« gutmütig «in anderer Zivil gefangener. ,Mtr standen schon im Begriff, die Hunde zu koppeln und di« Pferde zu schirren, um euch zu suchen. Da kamt ihr auch schon, bliebt mit dem Schlitten an einem ver schneiten Zaun hängen und purzeltet uns entgegen . . ." Miller lehnte sich zurück und schwieg. „Da ist -er Schneesturm noch gnädig abgegangen," seufzt« Frau Christa. „Und was war mit -en Wölfen", fragte der gründliche Dr. Klein. „Wir fanden am nächsten Tag« nach dem Sturm allein vier Stück, die Iwan Iwanowitsch abgeschossen hatte. Außer dem stellten wir fest, daß wir beinahe zwei Stunden lang zwischen Bolinowka und Kaminka tm Kreise herumgerast waren . .. t. «iv- 2. erris-is» s. VI«»ior 4. S4r»en 5. l»-tt>nNr 6. 0I»nS«r 7. O»U-1ur1U: 8. 1-»«,»« Ltvileiopiio- 10. In«,oe«n»liu» N. tz-ioken Lu« dein« Michi >o ianae, tt» Ne dein« Freude wird. (Mari« von Sbner-Bchenbach-I 8. Magiiche» Dr«««ckr 0 tt I o 6. E Iben-LuchrLttei: kUL« „1,r": «a—iar. -u—ar: Sar—dou. Lar—(s. 1. SUVon Rüttel SN SU ksi ciiei crs lis lispti cie lten kier e e ei en er ksck trie gl in js lrro Is Isrt Isud le li log me ment mir ns ns ns nscli nst ne ne ni nim o o o re ri» rod rciwd re re ri tor ur vs vs ve vict ri. A»S obigen Silben sind 23 Wörter zu bilden von nachstehender Bcdentnng: I. ägyptischer Gott, 2. dentscher Maler im lk./IS. Jahr- hundert, 3. Südfrucht, 4. Flußnymphe, 8. Truppenteil, S. römischer Dichter, 7. Brettspiel, 8. Möbelteil, N. Baumsrucht, 10. Frauen gestalt der griechischen Mythologie, ll. Jäger, 12. türkischer Titel, 13. Borort von Berlin, 14. Auszug, 15. Oper vo» Berdi, 18. GesichtS- teil, 17. Nachruf, 18. vulkanische Masse, IS. ErholungSzcit, 20. Blume, 21. Rat der Alten, 22. Asiate, 23. wertlose Belastung. Sind die Wörter richtig gesunden, so ergeben die Ansangs, und Endbuchstaben, beide von oben nach unten, hintereinander gelesen, einen Spruch, lö oe, ü — ue.) 2. Von vttütsr zu Dtißtsr ...... der Autor der „Nibelungen" ..... Dialektdichter de- IS./lS. Jahrhundert» .... europäischer Strom ... die vom Wind abgekehrte Schisfsseite . . Artikel der französischen Sprache . Bokal . . Tierprodukt ... persönliche» Fürwort .... grobkörniger Sand ..... Verpackungsart der Autor der „hermannschlachl". Oben beginnend soll jede» weitere Wort bi» zur Mitte die Zeichen des vorangehenden Worte» haben und immer einen Buchstaben weniger und von der Mitte an immer wieder einen Buchstaben mehr, wobei die Zeichen beliebig umgestellt werden dürfen. s. Gustav Adolfs »rbtttorttr Gtgner Osgo, Ulm, Leine, Tsnck, äclire, Vase, ^Ire, Dante, Ocker, Do», siebte Hat man durch Kopfänderung au» diesen Wörtern die von uns gedachten Hauptwörter geformt, so nennen die neuen Wortköpse, ancinandergereiht gelesen, Gustav Adolf» erbittertsten Wegner. 4. «ers-Rüistl V2IT und /Z8TLK mischt der eine, SVä und DK 1681' ein andrer, Wieder einer 8TKe>T und äVK, Und ein vierter T!LK und VL8T-Z; Und wer T66 mit 7^KVI8 mischet Oder VLK/Z auch mit 8I7D6, Jeder kommt zum gleichen Ziel. Mühe war'» gewiß nicht viel, Sondern nur 'ne Unterhaltung, Lösung: Dichtungsumgestaltung. s. MMRütt-I . . Schäserpfeise . . Teil der Woldkastenkolonie . . Handwerker . . aufgeschwemmter fruchtbarer Boden in tt . Telegramm sNordwestdeutschland 0 tt schwerer Gttchdegen. eeeeeliillllmmnnpprrtt Au» diesen Buchstaben sind die Bruchstücke obiger Wörter zu ergänzen, so daß diese der angegebenen Bedeutung entsprechen. nsTTLj.'r esl-ltin i o zis u 4. Nreurwori-Räii«.: ED i.!ÜMp e « ö e