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-tr.«S S-tte ro XtzchrWi»- - -toavka«. « Xo-»b«r 1«2 WQ rr «7^rr» «» «7F, r- r ottteer M O//H/S//SL 0/-S0/7 c/ss c/s^l <5äc/i>z. Sc/rcre/rLrt^Qkss 6S47/»0s//s^^oX /)/: 6 tV/o/'t/S^e^c/S/7. Nachdruck nur mit Ou«Il«na»gab« g«Natt«tl ».»«»»«««« «». »a L»«» Während wir sonst in der Regel unsere Partien aus der Mlle besonders wertvoller Leistungen der internatio nalen Meister auswählen, bringen wir heute einmal zwei Partien von Dresdner Spielern. Sie sind natürlich nicht mit demselben Maststab zu messen wie jene, zumal beides freie" Partien sind, bei denen nicht der halbe oder ganze Punkt im Hintergrund steht. Sie zeigen aber die Yreuoe am Kombinationokamps und geben dem Nachspielcndcn mancherlei Anregung zum selbständigen Analysieren von Varianten, die wir in den Anmerkungen nur zum Teil an deuten können. Die zweite Partie soll diesmal die Partie stellung vertreten,- deshalb lassen wir de» Schluß noch fort. lvartte 141 Gespielt am 22. Oktober 1932 Englisch Weist: W. Gr oster I. -2—< 4 Sz8—56 2. SKI—-3 -7—-6 3. -2—-4 67—65 4. -4:65 -6:65 5. -4:65') S56:65 6. 1)61—atf -7—-6') 7. Val—-4s l.-8—-6 8. vtl--4 1.58—-5 y. Ia:4:65') -6:65 19. 0-4—-2') V68—«5! Schwarz: Dr. G. Wiarda II. k-1-kV) Vx5—-7») 12. 8x1—53 8K8—-6 13. 62—64') 1-5:64 14. 853:64 8-6:64 15. 0-2—a4f 864—-6 16. K2—K3 9—9 17. Val-54 65—64 18. 8-3—-4 IS. vcl—62 158--8') 14. . . . 2V. 8-4—66 21. kkl—gl 22. Vk4:k7^") I.-6:K3») v-7—-2f">) 7-8—-6! Kx8—K8 23. 866—55 1-6-g6 24. a2:b3?") 8-6—-5 25. 855:64») 7x6:«2s ausgcgeben. 1) Belfer als dieser Tausch Ist sicherlich li. ev nebst 64. 2) weniger gut würe «...1,67, weil da« durch 7. v»44 I^li ein Tempo kosten würde. S> Weib behandelt dle Eröffnung nicht aut: nach diesem Tausch steht er sogar schon etwa» schlechter. Er fürchtete ossenbar 0. 64 8k«, und nun muh die Dame ziehen, wührend 864 zweimal an- gegrissen «sl. «der nach 10. Vv3l 1,64: 11. k,o«: ko 13. vo«:^ v-7 18. Vs7:s- ico7: 14. l.62 Hütte er «in« sehr gute Stellung. Schwarz Hütte deshalb aus 0. 64 l,d« geantwortet. 4) Die Dame sollte auf dem IkönIgüslUgel bleiben, also 10. veS oder V5S. «> Auch tl. g» Vo7 12. 8xs3 l,d8 wür« schmerzlich. «> Aus 11... MS spielt Weist 13. 8-41. 7> Auch diese» Baueropfer bringt nicht die erhoffte Entlastung. Natürlich darf Schwarz darauf nicht IS... 864:? antworten «egen 14. 864: 1.61: IS. v»4f nebst 1«. V64:. 8> Dies würe auch ersolg«, wen» Weist 18. 8K« gezogen Hütt«; denn auf 19. 8-7? würe Wei« durch 19... k-41 29. Ko vol matt geworden. 9> Die Einleitung zu grosten Kompltkattonen und viel «nergtscher als 10... 1,6«, woraus sich Weist mit 29. 8«SI noch ganz gut Hütt« verteidigen können. 191 Die andere und einfachere Möglichkeit war 39... km3: 21. 868: 1'68:, und Schwarz hat drei gewaltige Bauern für die Oualitü«. »33. D»2:? Vo2s nebst voll und 'I'ol: matt.) 11s ES war sa verlockend, aus 57 brreinzuschlagen; aber etwa» besser war sosort 33. »k. Daraus Hütte Schwarz mit 23... US 38. 85V DoSI fortgesetzt lnich» etwa 28... kül> 24. 864:1«. Nun droh« Verlust des kxt2 durch Dal, da vg« dann wegen Dg4I nicht hilft. Merkwürdigerweise aber hat der Läufer kein einzige» brauchbare» Fluchtfeld. Verhindert Weist Dv4 durch 24. kS, so gewinnt Schwarz mit 24... Hü: 2S. Mk: V62: ,droht Matt durch Doll nebst vol: mit Bauernverlusl durch v-35 nebst VK8:) 2S. OKI 7'o3 usw. Der sofortige Gegenangriff nach 23. ad US 38. 85« Dv8 mit 24. 864: scheitert an 24... 1)63!. 12> Da» koste» di« Dame. Etwa» besser war 24. VKS:. Wir überlassen e» dem Leser, zu entscheiden, welche Fortsetzung sür Schwarz die stürker« ist, 24... V62: ,z. V. 2ö. D61 Dv8I) oder 24... 8-ü ,z. «. 2«. 864 : I)g4 SS. «8 V64 :). 18) Oder 2S. 8«3 1>«8 :I. Vartte 142 Gespielt im Oktober 1982 im Dresdner Schachveretn Mittelgambit Weist: Dr. I. Krug 1. «2—«4 2. 62—64 3. 8x1—53 4. l.kl—«4 5. 9-9 6. 853—x5 7. -4:65 8. Dkl—-Is 9. 8x5:57!') -7—-5 -5:64 -7—-5>) 67—6S 8x8—56 66—65 8k6:65? 1.58—-7 X-8:57 1.-7—56 X57-58 8K8—67 V68-K6 K7—K6 X58-«8 Schwarz: N. N. 19. V61—53s 11. 1.-4-65^ 12. 8kl—62 13. 862—«4 14. I.ol—54 15. 1.54—66s 16. NK3—K5f?') K-8—68 17. VK5—57 DKS--8?') 1) Dieser Versuch, den Bauern zu verteidigen, ist nicht gut: denn Weist erhält einen zu grosten EulwIcklungSvorsprung. Richtig ist 8... 8-S. 3) Durch diese» Scheinopfer wird di« schwarze Stellung völlig zertrümmert. 8) Weist hat natürlich «ine leicht gewonnene Stellung. Hier aber konnte er viel stärker spielen und in wenigen Zügen, nämlich Mi» IS. 85« :s K68 17. v-7s X-7 18. M4s da» Matt erzwingen. 4) Di« einzige Möglichkeit einer wenn auch schwachen Ver- teidigung bestand in 17... 8-b. Nach dem Tertzuge aber beschlost Weist aus hübsche Weis« die Partie. — Wie? Zu Partlestellung KS. Mehrfach ist hier die Fortsetzung 1V. DK9 empfohlen worden. Schwarz kann aber dann mit 18... l.vö: 19. 6o 8-8 fortsehen. Weist kann seinen Vorteil zwingender sicherstcllen durch das schöne Damenopfer 18. l)s0:si K59: 19. 8651- liv9 loder lr«7 17. k.kö matt) 17. Illgs 089 18. I.x4 :s 5» 19. 1.58: matt. Nimmt Schwarz aber die Dame nicht, so hat er nach 15. DlSis Kv8 16. 857:! M7: 17. DK8:s bet schlechter Stellung einen Turm weniger und damit ein hossnungslvscs Spiel. Der Zug 15. 059: wurde gefunden von Masor v. A l t - S t u t t e r h e i m, L. v. Giehiic, Studienrat Dr. Höchste in er, K. Hos ni a n n, Dr. H. Fagdhol d, H. K e m m c, LanbgerichtSrat Dr. I. Krn g, OberlandesgcrickitSrat Dr. F. M a y lDrcS- den), Sl. M eistncr sFreiberg), W. Mrosak lBischheim). Problem «4 wurde noch richtig gelöst von den Herren Dr. Iagdhvld (Dresdens und M. Kasar lGrostenhatns. Nachrichten Stargard. In der ersten Oktoberhälfte fand hier der 9. Kongrest des Pommerschcn SchachbnndeS statt, dessen Meistertnruier durch die Teilnahme der beiden Deutschen Meister K. Richter sBerlin) und V. Morih lTtcttins erhöhte Vedcntung gewann. CS wurde eiu voller Erfolg stir Richter, der sämtliche neun Gegner besiegte! CS folgen 2. Matz l6A), 3. Loos l«). 4. Morih ss'")- Anfragen und Lösungen, diese bis Mittwoch der nächsten Woche, sind an die Schrtstlettnng der „Dresdner Nach richten' mit dem Vermerk „Schack)" etnzusenden. ninsen » co ^loioloo ralna Wollo, 130 em krall.... ^stsr Ol*ö^)O raln» Woll», 130 em krall bäalar ^0^01^0110 «weil für San /ldanck, ralno Wella, 130 em drall, bz»«ar tVÜ211ll8!''8loH6 Valeur, Ourl, Sovel» bäalar Ml* IVIOÜ8-kß8Uk8ll8N uoü SOttÜ8 liiiai'OIH Ol'östV oloi^uollo 61, groSa ktsukalt bäalar 3»30 0l*ö^)8 0^11*01^ vealek unck aokmlsgaam ^atar 3»90 01^6^18 80^81* 1081 ckas alagantsata 6a«abo....... bäalar 3,78 V8louid 1l*SNSPS1*8lHl o ll Sa ° a an käatar s.so wäkranck cklaaar 6r»I Daga »uk Sxlra.DIaekan ru Kalkan proiaan unct nlackrigar 7. kßovamd»!', oiBNStag s. tzlovsml»«!', v. klovsml»««' WOI-I-- 01^0 8^10^8101^2 8tnü d8k8NNl 8ts Ü88 1UKl*8Nlt8 «8U8 3.S0 s.vs 6.7S S.2S iresie Mgrmeiner Sandwetter Bereln zu Dresden Dienataa. den 15. Novbr. IS32, abends8Ubr im Saale desU « a > erkaiiies, OÜra»2Illee I!» «2. Kauploersammlung Taa«»ordnu«a> 1. Belckäilsbeetchl 2. Bericht des .Nailierers und der Nechminas- vrsiser. Entlasiima der iSewmioerwallung und des Kasneiers 3. .Hau-Kaliolan i!M 33 4. Wahl von e Borkiands-, S 2lu,schubmit- altedern und r Nechiiunasvrüiern 5. Ehrung der Bereinsiubtlare S. Allgemein» Auslvrach« Anschllestend: Vortrag Oberlehrer NIckler: „Kahrrad Volk" - «in Beitrag ,ur wirt- schaUlichen und kulturellen Bedeutung des Lchauftellergewerbes. Um »adlreiches. vllnkillche» Erscheinen bittet Der Vorslhendei Alfred Gäbler. M^UllllllM-WWAllK»! illl tlllll llM» ll» lllilMtl! Lo^gs cisfllf, 6s6 svsngslisetiss VsfsM- woi'lungsbswuKlZSin in cis»' poliliscksn k^üii- rung unsscss Volkes ruc Ssltung kommt unc! Ilüllll! »Uwm MÜIMI I.IÄÜ 8 knlnm« fliiH >ü«4'ig»I« l>r«le« »ofgrunS M^I,I,«a.N,i,t«lliing -lNantal kaut»», varriluinan Si« aivkt, unrar» Malrtaraiaolc», 6l» nur In alg»n«n tzii»rk»t>ttan H»rg»»t»llt»ln6, ru kariokllgan. pral» r. Mk. 8lN>.- »n N8««8r L Kürseiinormolstor / Suf 192S4 Ssltbaknatravo 30 Aristwasser-Spticher «tektr. Monatl. llNiet« Elgenlumenwerb kritr IkauVkondach btckiklst. Ningsirahe 4 Inh. Nt. Veyrich Rus I7MZ Sehr vretsw. sqi«IM»er, Birte vol., Eich« m taut. Nukbaum. Kllchm I. all. Karben, neue Modell«. Behr. Möbel. Büselts, Lüche u. .Nomoden. g««r, S«r»<e, Kurlüiftenltr. 2ü, Hochfeine Tafelbutter mit hob«m K«lla«hall und vorillalich. Wob!« aeichmach verlendet täglich irisch am .Her« ii«lluna,tag« in 9- und S-Ptundvateien. Ein Batet mit S Pfund Inhalt lieln» sch vorloti«« u. «inicbl. Bervackuna iÜi lL09^F M«>n«BuU«r«riI«lIe in Ki«I >932 d. Lt«g«r-Edr«nvrei« Meieret Witzwort. Sutum Land /VIempsiX s 0 VkaltkSp! Lttlg» OtSMPOl le »eelAlteeS,,