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Lar«, yamNIenansetgen und «tellengeiuche ohne Nabatt U VI^, «utechaw »S VI«. 0sfe«enae»i>h, »0 Pf» «u»«Lrtt», «uftrSge »e,e« Vorau»» e,ahlun» Der Kanzler spricht vor -em San-wett SkttmtslWer AM>ia »ui »te Lage Berlin, 24. Okt. Auf der Obermetstertagung des Berliner und märkischen Handwerks ergriss Reichskanzler v. Pap en das Wort zu längeren Ausführungen. Er versicherte, daß alles, was Handwerk und Mittelstand bewege und bedrucke, offenes Ohr bei der Regierung finde und ihr Veranlassung gebe, nach «Linderung und Abhilfe zu suchen. Der Kanzler betonte sodann die Notwendigkeit, jede wirtschaftspolitische Maßnahme in Einklang mit dem groben Ziele, dem ganzen deutschen Volke zu dienen, zu bringen, und er klärte, daß sich die bisherigen Mabnahmen der Reichs- regterung, die die Wirtschaft zu neuem Wiederaufstieg sühren sollen, als richtig erwiesen haben. Bewährt habe sich vor allem der Grundgedanke, in erster Linie die Initiative des Unternehmertums wieder anzuregen und den ntr Handwerk und Kleingewerbe entscheidenden Binnenmarkt zu stärken. Wenn man allerdings als „Kardinalfehler* dieses Programms eine angebliche einseitige Hilfe feststellen zu können geglaubt habe, so gehe dieser Vorwurf völlig fehl. Der Reichskanzler befaßte sich bann eingehend mit dem BerbeßerunaSvorschlag, das Stenergntschetnsyftem auch auf die Einkommensteuer auSzudehnen, «nd erläuterte sein« technische «nd praktisch« Unbnrch» stihrbarkett. Ein« solche Maßnahme würbe dem Arbeitgeber die Möglich keit geben, mit den Steuergclbern seiner Arbeitnehmer zu spekulieren. Wollte man gar solche, doch auf kleine Beträge lautende Steuergutscheine „unmittelbar in Verbrauch* um setzen, so würde man damit doch eine starke Ausweitung der Zahlungsmittel und unzweifelhaft eine wirklich begründete JnflattonSgefahr herausbeschwören. Wenn also Prälat KaaS in Münster gemeint habe, die Regierung unternehme „höchst gewagte Experimente*, so dürfe, betonte der Kanzler, diese Kennzeichnung weit zutreffender aus diesen Vorschlag der Zentrum Spartet anzuwenden sein. Die gegen- rvärttge Lage fordere ein Wagnis zur Ueberwinbung der Depression, nur müßten die Ntsikomögltchketten genau abgewogen sein und dürften nicht außer Verhältnis zum erstrebten Erfolg stehen. Das sei von der Regierung genügend berücksichtigt worden. Der Kanzler begrüßte in diesem Zusammenhang di« auf der Tagung -es Allgemeinen Deutschen GewerkschastSbundeS und des Allgemeinen Freien AngcstelltenbundeS vom Abg. Tarnow ausgesprochen« Bereitschaft der. Gewerkschaften, dem wirtschaftlichen Teil des Regierungsprogramms di« Chance zuzubilligen, seine Brauchbarkeit unter Beweis zu stellen. Er hoffe, daß damit nicht nur passives Abwarten und Beisettestehen auSgc-riickt werden sollte, sondern positive Mitarbeit In Aussicht gestellt werd«. Auch der Vorwurf, die Sorge der Regierung gelt« in «rster Linie -er Großwirtschaft, erklärte der Kanzler weiter, verkenne völlig die enge Verflechtung aller Zweige der Volkswirtschaft miteinander. Gerade im deutschen Oste» habe sich di« SchicksalSverbundenheit des deutschen Handwerks mit der Landwirtschaft erwiesen. Aber auch mit der Industrie seien Handiverk und Klein gewerbe auf das engst« verbunden, wie sich vor allem im Westen des Reiches erweis«. „Wenn die Fabrtkschlote rauchen, regt sich auch in den Werkstätten des Handwerks neues Leben. Wenn -er Bauer auskömmlich« Preise erzielt, so setzt er zu allererst den Handwerker in Lohn.* Der Kanzler schilderte weiter di« Auswirkungen des ArbeitSbeschafsungSprogrammS aus die handwerkliche Wirt schaft. Insgesamt würden in den nächsten Monaten öffentlich« Arbeit«» im Werte von nahezu X Milliarde Reichs» mark in Auftrag gegeben «erde«. Pläne für weitere öffentliche Arbeiten, davon im groben Umfang« von den Kommunen, seien in Vorbereitung. Mit Nachdruck werde darauf hlngewirkt daß bei diesen Arbeiten, soweit technisch irgend möglich, Handwerk und Mtttelstand herangezogen würden. Eingehend erörterte Reichskanzler v. Papen die Vor teile die sich aus den Steuergutscheinen und der Bekchästi- gungSprämte fürdaSHandwerk ergeben. Gerade beim Handwerk sei eine Möglichkeit zur Neueinstellung gegeben und die Höhe -er Prämie, etwa 1L0 Mark pro Arbeitstag, gebe die Möglichkeit, den Kunden in der Kalku lation entgegen zu kommen. Ausdrücklich sei be stimmt, daß Anspruch aus die BeschäftigungSprämte die Unternehmer sämtlicher gewerblicher Betriebe hätten. In Betrieben von juristischen Personen des öffentlichen Rechts, oder wo da» GelellschastSkapital zu mehr als der Hälft« solchen Personen gehöre, würben Steuergutscheine für Mehr- beschästtgung nicht auSgegeben. wodurch di« reinen Privat- vetrfeb« von den privatwirtschaftlichen Betrieben der öffent lichen Hand begünstigt würden. An diesem Zusammenhang teilte der Kanzler mit, daß die ReichSregierung zur Zeit eine Verordnung vorbereite, die die WtrtschaftSbetriebe der öffentlichen Hand einer periodischen Prüfung unabhängi ger Stellen unterwerfe und eine Einschränkung der privatwirtschaftliche« Betätigung der öffentlichen Hand zum Ziele habe. Grundsätzlich stehe die ReichSregierung auf dem Standpunkt, daß die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand sich aus die Betriebe und Produktions zweige beschränken solle, deren Bedeutung für bas Volks- ganze so groß und deren Struktur so einfach sei, baß sie zentral bewirtschaftet werden können. Der Kanzler verwies dann auf die Maßnahmen, die der besonderen Not des Hand werkerstandes steuern sollen, wie die Bereitstellung von 50 Millionen Reichsmark für die Vor nahme von Hausreparaturen. Da aus diesen Mitteln Zuschüße in Höhe von 20 Prozent der bei größeren FnstandsctznngSarbeiten erwachsenen Kosten gewährt wür- den, würden mit Hilfe dieser Rcichszuschttsse HauSrepara- turen in einem Umsange auSgeführt, der das Vielfache des RetchSzuschusseS betrage. Bereits in zehn Tagen seien, wie aus Kreisen des SauSbesitzeS mttgcteilt werde, Anmeldungen für ReichSzuschttsse zu Reparaturen an Hausgrundstücken in etwa 250 Orten im Gesamtbeträge von rund 28 Millionen Reichsmark eingegangen. Insgesamt werde hierbei mit Auftragserteilungen von »00 bis 400 Millionen Reichsmark gerechnet. Sie ZiMnms nemn Klwitais Die ReichSregierung ist sich aber, so fuhr der Kanzler fort, bewußt, daß zur Uebernahme von Aufträgen besonders die kleinen und mittleren Betriebe der Zuführung neuen Kapitals bedürfen. Sie habe deshalb der Bank für deutsche Jnbustrieobltgationen 5V Millionen Reichsmark RetchSschatzanweisungen zugesührt, die diese in die Lage sehen sollen, längerfristige Kredite an kredttbedürftige Unternehmer, insbesondere des Kleingewerbes, zu geben. Di« ReichSregierung sei auch bereit, dengewerblichenKre- dttgenossenschasten zu helfen, indem sie RetchS- bürgichaften in einem Gesamtausmaß von 65 Millionen RM. übernehme, um die ZahlungSbereltschast dieser Institute wieberüerznstellen, indem sie ferner aber auch den gewerb lichen Kreditgenossenschaften verlorene Zuschüsie, die sie aus eigener Kraft nicht auSzugleichcn vermögen, gewähre. Für diesen letzteren Zweck seien bereits 25 Millionen Reichsmark auSgegeben worden. , Der Kanzler verwies auf das Anhalten der Beßerung der WeltwirtschastSlage, so daß das Vertrauen in eine günstigere wirtschaftliche Fortentwicklung gerechtfertigt sei., Allenthalben dränge der in der Depression aufgestaute Er- neuerungSbedars, insbesondere an Fabriken und Wohnhäusern, nach Befriedigung. Dieser Bedarf sei der beste und nachhaltigste Anstoß für einen Wiederaufstieg der Produktion. Erleichternd komme hinzu, daß die Geld, slüsst gleit auf dem internationalen Geld- und Kapitalmärkten größer sei, als se zu beobachten war. Diese Bewegung greise bereits aus Deutschland über. Die ReichSregierung werde sich ein« «eitere Senkung deS ReichSbankbiSkont» angelegen sein laßen. Dem werde sich schrittweise da» ganze Zt«»Niveau deS Landes anpaßcn, so daß auch der letzte Kreditnehmer mit verringerten Produktionskosten rechnen könne. Die Wirtschaftspolitik der ReichSregierung sei eine ausgesprochen« M i t t e l st a n b«po lt tt k, die die Er- Haltung jener breiten, von den KriegSfolgen besonder» be ¬ drängten Schicht des deutschen Bürgertums wolle. Auch die BLHauptung, daß die Regierung einen bekannten Waren- hauSkonzern gestützt habe, treffe nicht zu. ES handele sich um eine rein bankmäßigeTranSaktion im Interesse Tausender von mittleren und kleinen Lieferanten. Die bleibende Bedeutung de» Handwerks im Bau der Ge ellschaft und de» Staate» liege darin, daß «S einen Beru S ft and darstelle. Wer die marxistisch« Idee des KlaßenkamvfeS ablehne, werde in der Ausgestaltung der Berufsstände und der Arbeitsgemeinschaft den Weg zur Volksgemeinschaft finden. Die Regierung denke nicht daran, die Rechte des Volkes anzutasten. Ste sei im Gegenteil der Ueberzeugung, daß über nebensächlichen Dingen, über Parteigezänk «nd Machtsragen, di« eigentliche« Rechte deS Balkes vergeßen worbe« seien, nämlich die Rechte, die sich auf Arbeit und Brot, auf die Freiheit des staatsbewußten Bürgers, auf den Etaenbereich der Familie, aus deutsche und chrtftliche Erziehung und schließlich aus die Mttwtrkungder Berufs stände im öffentlichen Leben beziehen. Die Regierung stehe vor der Aufgabe, baöBolk in denStand zu setzen, dieses seine Rechte wieder auSzuübe». Di« programmatischen Ausführungen des Flthrer» der Zentrnmspartei in Münster hätten, wie der Kanzler fort- fuhr, für eine staatserhaltende Partei eln allzu retchltcheS Maß von Verneinung enthalten. Der Führer des Zentrums stelle In dem Bestreben, sein« Partei und das Parlament von den Vorgänge» -eS 12. September reinzuivaschen, die Dinge auf den Kopf, wenn er behaupte, die Regierung habe ein« Aussprach« gescheut und sei dem offenen Kampf mit dem Parlament auSgewichen. Da» Gegenteil sei der Fall. IKvrtseßmtg der Kanzlerred«-S- »y Aerrtot un- Mussolini Nachdem einige Monate lang die Abrüstungsfrage fast ausschließlich die Staatsmänner Europas beschäftigt hatte, machen sich in den letzten Tagen einige Ablenkungen vom Hauptthema bemerkbar. Ausgangspunkt ist, wie immer in solchen festgefahrenen Lagen, Parts. Dort sitzt Herriot auf BriandS Stuhl, nach dessen Lorbeeren dürstend, und zugleich von bitteren Sorgen gequält. Nicht baß ihm die versandende Abrüstungskonferenz Sorgen bereitete ober das Stocken in der Behandlung der deutschen GletchberechttgungSsorberung. Je weniger davon die Rede ist, um so besser für seine Absichten. Nein, der behäbige Bürgermeister von Lyon hat inner politische Sorgen. Am parlamentarischen Himmel Frankreichs ballen sich düstere Wolken zusammen. Und «S ist noch nicht gewiß, ob er noch auf dem Sessel des Minister präsidenten sitzen wird, wenn das unvermeidliche Gewitter vorüber ist. Bon drei Seiten kommen die Schwierigkeiten. Am ge fährlichsten vom Budget her. Der von Herriots Mit arbeitern aufgestellte HauShaltplan wird nicht nur von den Sozialisten und der RechtSopposition bekämpft, auch seine eigene demokratische Gruppe, die radikalsozialtstische Partei, steht mit einem Fuß im feindlichen Lager, ja, sogar im Kabinett selbst sollen Meinungsverschiedenheiten über die Finanzsragen herrschen. Dazu kommt ein Konflikt der Negierung mit den Generalen des Obersten KriegSrateS über die AbrttstungSpolitik. Den Gebietern im Groben Generalstab geht der bekannte „Konftruktivplan* deS KriegSmtnisterS Paul Boncour schon viel zu weit in der Richtung der Abrüstung, obwohl er doch nur ein Schein angebot ist und in sicherer Erwartung der allgemeinen Ab lehnung in Genf nur einen Vorwand für Frankreichs Nicht abrüstung liefern soll. Aber für solche Finessen der Diplomatie haben die Herren Weygand und Gamelin ebenso, wenig Verständnis wie vor 14 Jahren ihr Lehrer Foch, al» er ClemenceauS FriedenSwerk in Grund und Boden ver- dämmte. Ihnen ist auch der Schein der AbrüstungSvereit- schäft zuviel, sie fürchten schon von den gleißnerischen Wor ten über Frankreichs Friedensliebe psychologische Gefahren für seine Wehrfähigkeit. So reden sie denn in ihren Blät tern dem Volk ein, Herriot wandle in den Spuren BriandS und sei dabei, die Armee als den letzten Hort der fran zösischen Sicherheit preiszugcben. Das ist ein gefährliches Stichwort gegen die Regterung in der Kammer. Ob diese unter solchen Umständen zu allem Ueberfluß noch bereit sein wirb, Herriot die Summe zu bewilligen, die am 15. Dezember für die nächste Schuldenrate nach Amerika fällig ist, er scheint sehr zweifelhaft. Bisher hieb eS immer, baß nur nach Maßgabe de» Eingangs deutscher Reparations zahlungen an die Vereinigten Staaten gezahlt würde. Von Berlin ist aber nach dem Abschluß von Lausanne kein roter Pfennig zu erwarten. Und damit naht der Augenblick, in dem die Legende vom Boche, der alles bezahlt, vor aller Augen zerstört wird. Da sitzt nun Herriot wieder in einer bösen Zwickmühle, denn anderseits muß er jede Verstimmung jenseits des Ozeans vermeiden und hat darum dem ame rikanischen Botschafter bte Dezemberzahlung ,«gesagt. Wenn das Parlament nicht mttmacht, bann besteht die Ge- fahr, baß er den schönen Quai d'Orsay wieder mit dem weniger schönen Rathaus in Lyon vertauschen muß. WaS tut ein französischer Regierungschef in solcher Der- legenhett? Er sucht traditionsgemäß auf anderen Gebieten nach Erfolgen, mtt denen er der Kammer aufwarten kann, um seine Unentbehrlichkeit zu beweisen. Und wenn sich schon die Präsidentschaft nicht halten ließe, dann wäre eS doch ein erstrebenswertes Ziel, wenn es Herriot gelänge, sich nach BriandS Vorbild als Außenminister zu stabilisieren. Fn der AbrüstungSpolittk ist freilich im Augenblick kein Ruhm zu ernten. Aber es gibt ja für einen so vielseitigen Politiker noch etwas anderes als Genf und Deutschland und Ost europa. Zum Beispiel fern im Süd das schöne Spanien, das seit der Vertreibung seines englandsreundlichen Mon archen fast im französischen Fahrwasser segelt. Wenn man mit einer Reise nach Madrid etwas nachhilft, vielleicht ließen sich da in Form irgendeines FreundschaftSabkommenS zwei Fliegen mit einem Schlag klappen, so daß bte Deputierten in Parts nur so staunen müßten über HerrtotS Geschick lichkeit. Zunächst ein Wafsenlager des Völkerbundes zur Verteidigung der Versailler Ordnung gegen deutsche Re- vtsionSabsichten. Dieser in Genf lancierte Vorschlag war die Einleitung für das spanische Abenteuer. Und er ist wirk- lich praktisch für den französischen Konstruktivplan. Wen« man in Paris schon so großzügig ist, eine bescheidene Ab rüstung in Aussicht zu stellen zugunsten einer internatio nalen Streitmacht unter Kontrolle des Völkerbundes, d. h. wieder Frankreichs, so muß man für diese Truppe natür lich auch «In Arsenal vorsehen. Wo läge dieses günstiger als in Spanien, an der Peripherie Europa-, wo es wieder nur dem Zugriff Frankreich» ausgesetzt ist. Und die Spanier sind obendrein geschmeichelt von «o viel Vertrauen. Go schön aber der Plan ist, er läßt sich leider nur in Genf, nicht in Madrid verwirklichen. Wen« Herriot trotzdem über bte Pyrenäen reisen will, so treibt ihn «in weniger utopischer Gedanke. Es wär« auch schon ein Erfolg, wie er ihn braucht, wenn er mU Spanien zu einer Vereinbarung käme, die die UeLer«