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ist, zeigt ein Vorschlag, zcitiveilig ernsthaft er- Nähe der kalifornischen Transport zu sparen — an einer Stelle aus der auer absperren. Jeder der ^Verbindung mit dem Hort. Das Kunstwerk des Monats Juli. Es ist Graf Heinrich von Brühl, der berühmte Mäzen und Minister August des Starken, dargestellt in einer vor kurzem entdeckten Elsenbeinbüste von I. Ehr. L. Lücke sum 1703 bis 1780). (Staat!. Museum, Zander, M.) llllllllllilllillilllllillllilllllillilllillllllilllllllllllllilllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllM der aus dem Königreiche St. Stephans entsprossene unabhän gige und souveräne ungarische Staat, die selbständige ungarisch» katholische Kirch- und sämtliche Formen des heutigen unga- rischen Lebens. Zerstörer 8 In Dienst gestellt. In Bremen erfolgte die In dienststellung des deutschen Zerstörers 5 „Paul Iakoby", des ersten Schisses der 2. Zerstörcrdivision. Komman dant ist Korvettenkapitän Peters. — Der Moment der feierlichen Flaggenhifsung, an der auch der ehemalige Chef der Mittelmeerdivifion im Weltkrieg, Admiral Su- chon, teilnahm. (Weltbild, Zander, M.) Ungarns grstzer Aonig / Die Zusammenarbeit und gegenseitige Einwirkung ver schiedener natürlicher und künstlicher Faktoren der geschicht lichen Entwicklung sind der Ursprung der Tätigkeit und des Ringens der Kräfte, sowohl einzelner, als- auch der Massen. Unter diesen Krastsaktoren spielen in der Lenkung der national-geschichtlichen Entwicklung diejenigen Persönlichkeiten eine grohe Rolle, welche die Ideen und Bestrebungen ihrer Zeit verstehen, die Ansorderung einer zukünftigen Entwicklung erkennen und vor entschiedenen Handlungen nicht zurück schrecken. So eine providentlelle Gestalt in der Geschichte der ungarischen Nation ist der hl. Stephan, Ungarns erster christlicher König, der Verkünder des Glaubens, Begründer der christlichen Kirche in Ungarn, der Schöpfer des Landes und Or ganisator des Staates, dessen Andenken das ungarische Land aus Anlab seines 900. Todestages nächstes Jahr feiern wird. Der St.-Stephan-Kult reicht bis 1083, dem Jahre seiner tzeiligsvrechung, zurück, als bereits im allgemeinen Bewußt sein der Ungarn alle irdischen Züge des heiligen Königs entschwunden waren und seine Tugenden und Werke schon mythische Formen annahmen. Durch lange Zeit hindurch war aber nicht der historische St. Stephan der Gegenstand dieses Kultes, sondern der symbolisierte Herrscher der mittelalterlichen Legende, der ewig betende, trübsinnige und kummervolle alte König. Diese legendäre Gestalt verschwindet jedoch in der Welt der geschichtlichen Daten und Tatsachen, und an Ihrer Stelle entfaltet sich ein glaubensstarker, tiesreligiöser, sittenstrenger, dabei aber mit der Wirklichkeit immer rechnender, willensstarker und zielbewubtcr ungarischer König, dessen geschichtliche Sen- düng und Rolle die vollkommene und gänzliche Lösung der schicksalsentscheidenden Probleme seiner Nation war. Cs waren dies dieselben entscheidenden Probleme, wie sie sich auch bei den in die Nachbarschaft der großen südlichen Kulturstaaten gelangten östlichen und nördlichen Völkerschaften zeigten. Osten oder Westen? Heidentum oder Christentum? Feudale Abhängigkeit oder souveräne Unabhängigkeit? Zer gliederung in Stämme oder nationale Einheit? Das sind die lebenswichtigen Fragen, denen jedes, Ins Herz Europas ein gedrungene östliche oder nördliche Volk begegnen mußte und von deren richtiger Lösung ihr Untergang oder Fortdauer, ihre Unabhängigkeit oder Freiheit, die Verdüsterung und Umivand- lung Ihrer Individualität oder deren unberührtes Erhalten bleiben abhing. Die ungarische Nation fand sich am Ende des S. Jahr hunderts diesen großen Problemen zum erstenmal gegenüber, als sie dem Druck der östlichen Völker ausweichend, im Becken der Karpathen eine neue Heimat fand. Ihre Führer mit Ar- pad an der Spitze, erfaßten die Sachlage, schusen durch einen schnellen Entschluß -die politische Einheit und wendeten sich, vom Osten losreißend, der nach Westen orientierten Außen politik zu. Doch diese Lösung war bei weitem noch keine end gültige und in der zweiten Hälfte des ItX Jahrhunderts wurden diese wichtigen Fragen wieder aktuell. Die Einheit war zer rüttet, die zentrale Gewalt Versalien, die Verbindung mit dem Westen verloren. Herzog Geza schuf nun eine neue Zentral gewalt, verwirklichte neuerdings die politische Einheit und führte sein Volk wieder aus die Bahn der westlichen Orientie rung zurück Er ließ sich gemeinsam mit seiner Familie taufen, öffnete das Land den Glaubensaposteln, doch konnte er inner lich kein Christ werden: der katholische Glauben und die ivest- liche Bildung verblieben für ihn politische Werkzeuge. Die weltanschauliche Begründung der Orientierung nach Westen, die Klärung des deutsch-ungarischen Verhältnisses, die Bestimmung der neuen Richtung, sowie die Grundlegung der neuen Form des staatlichen und nationalen Lebens überließ er seinem, Im christlichen Glauben erzogenen Sohne Stephan. Und er führte diele heiklen und schwierigen Aufgaben mit der selbst bewußten Sicherheit der von dcr qöttttchcn Borfrhung dazu berufenen, großen historischen Persönlichkeiten durch. Nachdem er die nach Macht strebenden Verwandten und die für eine Selbstverwaltung kämpfenden Stammesfürsten nledergerungen hatte, begründete er das christliche Königreich. Auf dem Haupte die vom Papst erhaltene Krone, in der Hand das von ihm gesandte apostolische Kreuz, an der Seite das Schwert seiner Ahnen, — so begann er mit entschlossenem Willen und unbeugsamer Kraft als erster ungarischer König „von Gottes Gnaden" seine ausbauende und organisatorische Arbeit. Nach den unbestimmten und eher politischen Ansängen seines Vaters führte er sein Volk mit der Kraft innerer Ue- berzeugung auf den Pfad des christlichen Glaubens. Die nun schon hundertjährigen Früchte der westlichen Orientierung lang ten reichlich für dir Gründung des christlichen Königreiches, sür die Organisierung der Kirche in Ungarn und für die Bekehrung des Volkes Die Ungarn, welche an ihren nationalen Einheiten und Traditionen festhielten, wurden dadurch auch vom weltan- schaulichen Standpunkt ein organischer Bestandteil der west lichen christlichen Kulturgemeinschast. Das Schwanken zwischen Ost und West wurde aus Grund des Wirkens St. Stephans zu gunsten des Westens entschieden, als Garantie des tausend jährigen Bestehens der ungarischen Nation und des ungarischen Staates. Mit derselben Berufung und ähnlichem Erfolge löste Stephan die Probleme der staatlichen Unabhängigkeit und Souveränität. Er führte sein Volk in die westliche Gemein schaft ein sicherte aber dabei im Rahmen derselben durch die Gründung einer von der deutschen Kirche vollkommen unab hängigen ungarischen Kirche und einer vom Reiche gänzlich «»abhängigen königlichen Gewalt, für seine Nation vollkom mene Freiheit. Er löste aus lange Zelt die Frage der politischen Einheit und der monarchistischen Staatsform, indem er durch die Sinnloser Reichtum UNr Amerika sein Gold vergräbt — Neue» von Fort Anox / von G. Derrick, Nerv^ork Seit dem Kriege sind unzählig« Ladungen Gold von Europa nach Amerika und von Amerika nach Europa gedampst. Gold „floß" aus Deutschland nach Amerika, von Amerika nach Frankreich, von Frankreich nach England, von England nach Amerika, von Amerika zurück nach Deutschland, von Deutsch land wieder zu den Gläubigerländern; und gegenwärtig bilden die Vereinigten Staaten erneut den großen Anziehungspunkt sür ängstliche und geivinnlustige Goldbesitzer. Ungezählte Tonnen Kohle und Oel wurden verfeuert, um die Barren hin und her zu schassen, ungezählte Arbeitsstunden verbrachten Seeleute und Wachmannschaften bei dem Transport des gelben Metalls, ohne daß ihre Arbeit der Menschl>eit wirklich nützlich geivesen wäre. Jetzt strömt die ganze Flut zu einem einzigen Punkt, um dort zunächst eingcsargt zu iverden: zu dem Fort Knox in USA. 8 Milliarden Dosiar Gold unter der Erde. Vierhundert Meilen von der Küste des Atlantik liegt ein einsanier Militärvosten, Fort Knox, um den sich seit der In- »UuuerzeU ntemanv genummert hat. Dieser Punk» wurde von der amerikanischen Regierung zur Bewahrung des Goldes aus ersehen. Der prachtvolle Wald ringsherum wurde abgeholzt, Beton in unendlichen Mengen wurde in tief« Schächte gegossen und gestampft, gewaltige Panzerplatten vollendeten das Ganze, sternförmige Schanzen schoben sich aus die nunmehr kahle Um gebung hinaus und gestatte»» es den Geschützen und Maschinen gewehren hinter ihre»» Schießscharten, jede»» Gegenstand in meilenweiter Entfernung unter Feuer zu nehmen. Gold im Werte von fast 10 Milliarden Reichsmark ruht dort in sicherer Hut. Sechs Goldzüge mit je 400 Millionen Dollar (eine Milliarde Mark) Gold werden in den nächsten zivei Monaten ankommen, so daß Ende August 1937 nicht weniger als sechs Milliarde»» Dollar oder 15 Milliarden Reichsmark Gold in Barre»» dort untergebracht sein wird! Wie grotesk der jetzige Zustand den man iin amcrikaniscl)en Senat örterte: man solle das Gold in der Goldbergwerke ausbewahren, um den mit anderen Worten: das Gold sollte Erde ausgegraben iverden, um unmittelbar daneben in der Erde wieder zu verschwinden! Und dabei wäre es der Wirt schaft aller Länder viel wohler, »venn die drohende, geballte Masse Gold nicht noch immer laminengleich anschwölle. Ein Postbeamter erzählt. Jeder der Züge, die Gold »iKch Fort Knox bringen, besteht aus zehn Wagen und ist mit 10 Postbeamten, 32 Soldaten, 3 Offizieren und dem üblichen Eisenbahmx'rsonal in doppelter Stärk« besetzt. Nur vier Wage»» in der Mitte des Zuges ent halten die Goldbarren, der Rest des Zuges besteht aus Schlaf wagen, Speisewagen, Büros und Wafsenwagen. Ich hatte Gelegenheit, mit einein Postbeamten zu spreck»en, der mehrer« Fahrten mit solchen Goldztigen milgemacht hatte und der mir interessant« Einzelheitei» darüber erzählte, wie die gelbe Last nach Fort Knox geschasst wird. Die Goldwagen habe»» doppelten Slahlboden, und unter jedem Wagen ist ein Echeiniversersystein angebracht, das bei einem Halt automatisch die Erde unter dem Wage»» und in einem bestimmten Umkreis beleuchtet. Sobald der Zug hält, ctiva un» Wasser auszunehmen, springe»» die Offiziere und Soldaten heraus und umringen mit gefülltem Bajonett den ganzen Zug. Zum Schmieren von Achsen und Rädern iverden vor jeder Fahrt einige Eisenbahnbeamte mit besonderem Aus weis versehen: niemand außer ihnen dars sich den Goldwagen auf fünf Nieter Entfernung näl>ern. Außer den Ausiveisen er hält die Begleitmannschaft des Zuges Armbinden gleicher, aber bei jeder Fahrt wechselnder Farbe. Diese Armbinde»» werden erst in» letzten Augenblick vor der Absahrt voi» dem wach habenden Offizier ausgegeben, den» allein die richtige Farbe sür den betreffenden Transport bekannt ist Die Goldbarren selbst, unansehnliche Stücken Metall von der Größe gewöhnlicher 'Mauerziegel, werden, jedes für sich, in Tuch gehüllt und auf Spiralfedern gelagert, damit sich bei den Fahrtstößen so wenig Gold wie möglich abschabt. Dennoch würde allein der Goldstavb, der nach jeden» Transport aus den Tnchhüllen gewönne»» wird, eine Familie aus ein ganzes Jahr versorgen können! Tanks und Panzerwagen gegen Gangster . . . Die Eisenbahn fährt nicht unmittelbar bis Fort Knox. Zweihundert Kilometer davor werden die Kiste»» mit Gold barren aus den Waagons in Panzernutos »ungeladen. Die Be gleiter mit ihren Gewehren. Masch nengeivehren, Gasmasken und Stahll)«Imeii springen aus dem Zug in die Panzerwagen, und aus einer ganz neuen Betonstraße geht es dem Fort zu. Ei»» mitlelschwerer Tank, der sich im Notfall sofort vollständig um seine Achse drehen und ii» entgegengesetzter Richtung sahren kann fährt dem Transport voraus, ein ähnlicher Tank bildet die Nachhut. Vor jeder Kreuzung sind ganz schwere Tank» aufgestellt, die ii» den» Augenblick, wo die Panzerwagen mit dem Gold nahen, alle Nebenstraßen Tanks steht in ständiger drahtloser Rote Lichtstrahlen durchkreuzen das lOelände und setzen elek- Iriscl-e Signale in Tätigkeit, die das Nal»en des Zuges, aber auch jede unvermutete Beivegung in der Umgebung anzeigen. Teils unsichtbar, -teils nur halb »»ersteckt. stehen Tanks an zugcwie- senen Plätzen ringsumher um Fort Knox, die, erst dann Ihren Posten verlassen, »venn der Fahrstuhl mit der letzten Goldkiste zu den unterirdischen Gewölben herabgesunken ist. ... die niemals kommen. Der verwegene Gangster-Uebersall, aus den das Ueber- wnchungssystem abgestellt ist. wird wohl nie kommen. Es ist nämlich schwer, eine befriedigende Antwort aus di« Frage zu finden: „Was würden die Gangster mit den» Gold machen?" Zwei oder drei Goldbarren ließen sich unter der Hand an unehrliche Goldschmelzen und Hehler verkausen, aber wegen so weniger Barren lohnt sich eil» Ueberfall, dessen Vorbereitung ein kleines Vermöge»» kosten müßte, bestinunt nicht. Mehr Mold ist aber nicht unaussällig in der Unterwelt abzusctzen. Nur Regierungen großer Staaten könnten Gold im Werte von einer Milliarde Reichsmark anfnehmen, das ein einziger solcher Panzerzug mit sich führt, und Regierungen wollen stets ganz genau wissen, woher jeder einzelne Goldbarren stammt, den sie kaufen. Uncle Sam wird also weiter in der unglückli仫»» Lag« des Jägers bleiben, der einen Bären beim Schwanz erwischt hat: er kann nicht festhalten und nicht loslassen. Er muß das Gold zu dem nun einmal festgesetzten Preise Kausen: er kann «» nicht verschenken oder verschleudern, weil die Beschenkten oder Finder es am nächsten Tage der amerikanischen Regierung wieder zum gesetzliche»» Preise anbieten würden; so mutz er unter ungeheuerem Kostenaufwand — denn jeder Transport nach Fort Knox, kostet 50 000 Dollar! — seinen Midasreichtum vergraben und bewachen, als hinge davon das Heil der Welt ab. Seit der Eroberung der Hauptstadt des ehemaligen selb ständigen Kaiserreichs Abessinien durch Italien hat sich die Zahl der Kraftfahrzeuge beträchtlich erhöht. So waren früher nur etwa 150 bis 200 Kraftwagen in Addis Abeba, wäyrcnd es heute schon mehr als 9000 sind. Parallel mit dieser Motorisierung ist auch der Ausbau des Stratzen- netzes gegangen Dabet wurden bei solchen Anlagen die Ar beiten beschleunigt durchgesührt, dl« besonders wichtig waren und durch Gegenden führten, di« während der Regenzeit bisher kaum zugänglich waren. So z. B. ist jetzt dl« Straße zwischen Debiwar und Eondar eröffnet worden. Sie ist rin T«ilstilck der Höhenstratz« Asmara—Gondar, die bi» zum Juni nächsten Jahre, sertiggestellt seli» wird, und auch in d«r Regenzeit befahrbar ist von AultnriniirrstoV Valentin Honran Schaffung einer wirtschaftlichen Basis seines Königreiches und durch den Ausbau einer machtvollen Organisation die Bestän digkeit der Herrschaft sicherte. Im Verlause seiner gesetzge benden und landesorganisatorischen Arbeit übernahm er mehrere fremde Ideen- und Einrichtungen, behielt aber die alten entwick lungsfähigen, lebensstarken ungarischen Institutionen bei. Er brachte ungarischen Geist in die neuen Einrichtungen, fremden krischen Gärungsstoff in die alten, um so nebeneinander und ineinander verschmolzen, die Grundlegung der ungarischen christ lichen nationalen Entwicklung zu fördern. Er legte den Grund stein zu dieser eigenartigen ungarischen Rechtsentwicklung, deren charakteristisches Produkt die aus dein königlichen Privat besitz entstandene Selbstverwaltung der Komitate, deren größtes Werk der bis heute bestehende ungarische Nationalstaat und deren schönstes Sinnbild die aus dem kirchlichen Syinbol ent laubens ungarische heilige Krone ist. Und er begründete auch >ie christliche ungarische nationale Bildung, derei» bczeichncnd- ter Charakterzug die harmonische Verschmelzung der spezifisch estgelegten Elemente der ungarische»» Urkultur »nit den vom Westen übernommenen christlichen Elementen bildete. Mit der Lösung der drei großen nationalpolitischcn Pro bleme des 10. Jahrhunderts: des Westens und des Katholizis mus, der nationalen Unabhängigkeit und der Souveränität des Staates, der Monarchie und der politischen Einheit, bewältigte Stephan der Heilige damit in Verbindung auch das vierte grund legende Problem: die große Frage der bleibenden Aufrechter haltung der in der ungarische»» Rasse wurzelnden eigentümlichen Individualität und den Platz der ungarischen Nation in Europa. Das ungarische Volk brachte unter der Leitung des ersten „europäischen Ungarn" — Königs St. Stephan — in ziemlich kurzer Zeit aus sich selbst die urrassigen Charakterzüge, die selben bis heute Ire»» bewahrend, aber infolge der Mischung um neue Eigenarten vermehrt, den europäischen ungarischen Typus hervor, und durch dessen Veroielsältigung die heutige europäische ungarische Rasse und das Volk. Die Früchte der schassenden und organisierende»» Arbeit St. Stephans sind das europäische ungarische Volk, die im Rahmen des ungarische»» Königreiches vollkommen einheitlich gestaltete, christliche ungarische Nation,