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S. 32 24. 6. 32 >.0 1.0 !,0 Gegründet 1856 »^«uglgebichr »et UgNch »welmaNger Aultellung «wnatttch ».»0 IN. («tnlchltevlch 70 Pf» für lkrlgev tah»), durch PaPbetu, ».»o «k. »tnlchUellich »I Vl^ PaftgeiLtz« (ahne Vol^ustellungtgebtchr) »et 7 mal «bchentllchem Versand. Vn»elnumm«r 10 Pf,., «uhechalb Sachlen» 15 II» An,ei,enpretl«! lbt* etnspaltig, »a mn, breite Zeil« »» Vlg-, lit« ,«4wlrt1 10 »t« »0 mm breit« I«llame,ell« »00 Pfg.» «ubechaä »iS Pf,, ab», ttrllenablchlag lt. »arts, Aamliienanieigen und Etellengeluch, ,hn« »tabatt 1» W», ausechalb »» Psg. ollerlengeblthr »0 Vis- Iu»«iirtig« «ultrtge ,e,en Iarautbe«ahlun» der Fall war, beide Führerstellungen in einer Person ver einigen wird. Schwerer Sturm an -er -wr-seeküste Hamburg, 18. Oki. Im norddeutschen Küstengebiet und über der Nordsee seht« in der Nacht zum Dienstag ein heftiger Südwestwind ein, der sich zur Sturmstärke steigerte. Die -kutsche Seewarte hat erneut Sturmwarnung erlassen. Infolge ter aufgewühlten See waren kleiner« Schiff« gezwungen, Nothäfen anzulaufen» St» Mhe mit Mlha MgeW-t Leipzig» IS. Oki. In RStha stürzte am Dienstag, gegen rr Uhr infolge des heftigen Sturmes di« Marten« kirche unter donnertlhnlichem «etvse -usammen. Dadurch wurden alle elektrischen Leitung«« -erftdrt» so daß die Stadt »hu« Licht »ar. Menschen find glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen. Feuerwehr ««» Röthaer Bürge« haben sofort dl« nötigen Adspeermaßuahmen io^enimme«. yrn-erson legt -te Führunv -er «rbetterpartet nte-er London, 18. Okt. Arthur Henderson ist am DienS- tag von der Führung der englischen Arbeiterpartei zuruckgetreten. Er behält jedoch den Posten als . Parteisekretär und Partetkalsterer bet. Sein Nachfolger tvtrd LanSbury, der bisher lediglich FrakttonSführer der Partei im Unterhause war und jetzt wieder, wie dies früh« ' io. ,ö ,o .0 .0 .0 Englands Konferenzhoffnungen London, 18. Okt. Der englische Außenminister Str John Simon bestätigte im Unterhaus, daß der englische Vorschlag für die Abhaltung einer Btermächtekonseren- grundsätzlich von den drei anderen Mächten angenommen worden sei. Es habe sich jedoch bis jetzt als unmöglich er- wiesen; einen Z u sa m men ku n ft sort für diese Kon ferenz festzülegen. Die englische Negierung erwäge jedoch, welche weiteren Schritte zu tun seien, um die Einigung in dteser Frage zu erreichen. Ein Antrag, diese Frage für zulässig zu erklären, wird vom Ausschuß angenommen. Da der Zeuge bet seiner Weigerung bleibt und dies mit st aa t S p o l t t t s ch e n Gründen erklärt, will -er Ausschuß in nichtöffentlicher Sitzung sich darüber schlüssig werden, ob der Zeuge in eine Ordnungsstrafe zu nehmen sei, oder ob zunächst die Aussagegenehmigung des StaatSmtntste- rtums hinsichtlich der Beantwortung dieser Frage einge hakt werden soll. Die Beantwortung einer Frage, ob Gelder znr Be, kämpsnng der nationalsozialistischen Bewegung gegeben worden seien, lehnte Klepper ebenfalls ab. Die National« sozialiften erklärte« daraus: „DaS genügt u«Sl" — Damit war die Vernehmung beendet- — ES wurde dann der bis herige preußische Ministerpräsident Vraun vernommen. Er erklärte, daß er in dem vorliegenden Falle keinerlei politische Bedenken gegen die Hergabe der Mittel gehabt habe. Im Gegenteil sei ihm die Sache au» staatS- und g r e n z p o l i t t s ch e n Gründen sehr erwünscht gewesen. Das Plenum des StaatSmtntsterivmS habe sich mit dem Ausgabenkreis der Preußentasse gehört habe, erwiderte Braun ironisch, daß er geglaubt habe, daß der Ausgabcn- kreis der Preußcnkasse außerordentlich weit gezogen sei, da sie ja Millionen für einen russischen Schwindler und Hoch stapler wie Uralzesf ausgegcben habe. Aus die Frage -er Kommunisten, ob Gelder für die ReichSpriifidentenwahl ausgegeben worden seien, erwidert« der Zeuge, daß ihm nichts davon bekannt sei. Wenn er etwas davon wüßte, so be tonte er, so würde er aus staatspolittschen Gründen keine Auskunst geben. Als letzter Zeuge wird Minister Hirtsiefer vernommen, der für den Kredit an die „Köln. Volksztg." gren-politische Gründe als maßgebend erklärt. Man habe die Befürchtung hegen müssen, daß in -em Blatt ausländisches Geld angelegt werde. Auf den Hinweis eines Nationalsozialisten, daß man -aS Geschäft doch ver schleiert habe, erwidert Minister Hirtsiefer, solche Dinge könne man doch nicht an die große Glocke hän gen. Die Angelegenheit sei nicht verschleiert, sondern nur vertraulich behandelt worden. ES wurde darauf beschlossen, als neue Zeugen unter anderem zu laden den Reichskanzler von Papen und den Staatssekretär Planck. Der Reichskanzler soll über den Ankauf der Germania-Aktien durch die Preußen kasse gehört werden. Auf die Vernehmung der für heute geladenen Kölner Zeugen, Konsul Stocky und Justizrat Mönnig, wurde verzichtet, da sie nur dasselbe aussagen könnten wie Konsul Maus, der am Mittwoch gehört werden soll. ,, Dee Staatsanwalt prüft Berlin, 18. Oktober. Während der frühere preußische Finanzmtnister Klepper in den DienStagvormittag- stunden vor dem Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtages in Anwesenheit der Staatsanwaltschaft, die als Vertreter StaatSanwaltschastSrat Dr. KretSmann ent sandt hat, vernommen wurde, stellte zur gleichen Stunde die Staatsanwaltschaft bet der Prenßenkasse und im Finanz ministerium Ermittlungen an. Oberstaatsanwalt Lautz hat während des DtenStagS in die verschiedensten Akten der Preußenkasse und -es Finanzministerium» Einsicht ge nommen. MM VÄ Berlin, 18. Okt. Bor dem Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtages begann am Dienstag die Vernehmung des ehemaligen Ministers Dr. Klepper. Er führte aus, über das Geschäft der Preußenkasse mit der „Kölnischen Volkszeitung" habe zunächst eine Besprechung zwischen ihm und Minister Hirtsieser stattgefunden. SS sei ständige Praxis gewesen, daß solch« Geschäfte, die nur mittelbar ober überhaupt nicht mit de« Zweck des Institutes zusammenhängen, aber t« Interesse des Staates burchgesühr» »erden sollen, bann durchgesührt «erden können, wenn «S mit Zu» ftimmung der Staatsregternng geschieht. Auf weitere Fragen erklärte Klepper, daß von Zahlungs schwierigkeiten der „Kölnischen Volkszeitung" keine Rede war. Die weitere Vernehmung dreht sich insbesondere darum, ob die Beantwortung einer Anfrage der deutschnationalen LanbtagSfraktion dnrch die Negierung dahin, daß die Preußenkasse nicht an der „Kölnischen Volkszeitung" be teiligt gewesen sei, korrekt gewesen sei. Klepper erklärte, die Verantwortung für diese Antwort habe der damalige Finanzminister getragen. hkr hab« jedoch keine« Grund, materiell »»« dieser Antwort »»»«rücke«. Der Kredit sei bereits vor diesem Zeitpunkt auf die Ar- betterbank libergcgangen. Der Vorsitzende wies dem gegenüber darauf hin, daß doch wohl baS tatsächliche Risiko bei der Preußenkasse gelegen habe, da ja diese den Kredit später wieder übernommen habe. Er fragte den Zeugen, ob er unter diesen Umständen die Beantwortung der deutsch nationalen Anfrage für richtig gehalten habe. Klepper er- wtberte, die Beantwortung sei im damaligen Zeitpunkt voll kommen korrekt und richtig gewesen. In der NachmittagSsihung wurde die Befragung des FtnanzministerS Klepper fortgesetzt. Einige Fragen des deutschnationalen Berichterstatters Steuer, die der Vor sitzende auf Verlangen des Berichterstatters an den Zeugen richtete, zielten daraus ab, sestzustellen, wie der Staat Einfluß auf die „Kölnische Volkszeitung" anSüben wollte, die er mit seinen Mitteln unterstützt habe. Klepper erwiderte, «S sei Zweck dieser Aktion gewesen, die Zeitung ansrechtznerhalte«. Infolgedessen habe der Staat keinerlei Sicherheiten für die politische Richtung gebraucht. Aus die Frage des Abg. Mu HS iNatsoz.s, wer für das Geschäft mit der „Köl nischen Volkszeitung" verantwortlich sei. der Präsident der Preußenkasse Dr. Klepper oder der Ftnanzminister, er widert Zeuge Klepper: Beide. Im weiteren Verlaus seiner Vernehmung sagte Finanz minister Klepper, daß man mit einem Verlust rechnen mußte, wenn keine Dividende gezahlt wurde. Daß dieses Risiko übernommen wuvde, sei ihm klar gewesen. Abg. Dr. Mu HS «Natsoz.j: Da« bitte ich fest,» Hal- ten, Herr Staatsanwalt! Dann kommt Abg- Dr. Muhs nochmals aus das Aktienpaket der „Germania" zu sprechen. Klepper erklärt, alle Aktien der „Germania", deren man habhaft werden konnte, wurden damals aufgekauft, um zu verhindern, daß ein bestimmter Großaktionär Re absolute Majorität erwerben konnte. fZuruf: Wer war denn daS?j Der Herr Reichskanzler. Abg. Dr. MnhS: War dem Hauptakttonär diese Tatsache bekannt? Klepper: Das weiß tch nicht. Dr. Mu HS: Dann muß er vernommen werden. Abg. Rau fKomm.i erörtert Gerüchte, wonach Gelder -er Preußenkasse für die N e t ch Sor ä s id e n te n w a h l verwendet worden seien. Klepper: Darüber will ich nicht Auskunft geben. sAha-Nufe bei »en Komm, und bei den Natsoz.j Staats- »der Privatwirtschaft? Während die Negierung Papen dnrch ihr Wirtschafts programm, wie sie selbst sagt, der Privatwirtschaft eine letzte Chance zu ihrer Rechtfertigung und Befestigung gibt, dreht sich der Wahlkampf schon vielfach um die Pro bleme der sozialisierten und planmäßig vom Staate ge leiteten Wirtschaft. Die Grenzen auf diesem Gebiet schet- nen wieder schärfer abgesteckt zu werden durch eine Er klärung Gregor StraberS. der bet aller Betonung de» sozialen und deutsch-sozialistischen Charakters des Natio nalsozialismus dem amerikanischen Journalisten Knickerbocker eine Erklärung gab, in der er das Privateigentum und die Notwendigkeit der privaten WirtschaftSinittativc anerkannte und sich scharf gegen die Verstaatlichung der Industrie und des Handels, gegen JnflattonSpläne und eine staat liche Planwirtschaft tm Sowjetsinne anSsprach. In diesen Gedankengängen klingen gewisse Parallelen mit der auf Lösung privatwirtschastlichcr Hemmungen gerichteten Ne- gterungSpolitik an. die deutlich darauf Hinweisen, baß trotz der verschärften Wahlgegensäbc im nationalen Lager auch über das Nationale hinaus noch ein einigendes Band be steht, vor allem, wenn man sicht, wie die marxistische Presse mit Spott und Hohn über Straßer als den „sogenannten" Sozialisten hersällt. Um so stolzer holt die Sozialdemokra tie ihre radikalsten SozialisierungSpläne au» der Partei rumpelkammer, die in den Zeiten, da sie jede Gelegenheit zur Durchführung hatte, vergessen waren. Ihre Agita- ttonSkünste werden aber noch übertrumpft vom Kommunis mus, der den Vorteil hat, den verzweifelnden Masten baS Vorbild der so wjetru Nischen StaatSwirt- schäft und ihre angeblichen Erfolge als lockendes Vor bild vor Angen halten zu können. Jedesmal, wenn dort nach der kommunistischen KriegSterminologie ein wirtschaft licher „Durchbruch" ober ein „Sieg" errungen wird, kürzlich bet der Eröffnung des NiesenkraftwerkeS Dnjepr, wird biesxr Fortschritt in höchsten Tönen dem vatkapitalistischen Niedergang gegenübcrgestellt mit Schlußfolgerung: „Wo, wie in der Sowjetunion, die beiterklasse herrscht und die Kommunisten regieren, geht eS auswärts. Im kapitalistischen Deutschland aber wachsen Not und Elend der Arbcitermastcn." Diese Masten, denen Wnnbermärchcn vom „sozialisti schen Ausbau" im Nätestaat erzählt werden, können ja nicht misten, daß Ne in ihrer Not immer noch bester leben, als die arbeitenden und „herrschenden" russischen Genosten, ebensowenig, wie diese über die tasächliche Lage der Arbeiter in den kapitalistischen Ländern Bescheid misten. Selbst wenn sie ev wüßten, bann läge sür die seit Jahren zur Un tätigkeit verurteilten, vom seelischen Druck andauernder Er werbslosigkeit zermürbten deutschen Arbeiter noch ein Reiz in der «nwtdersprochen ausgestellten und propagierten Be hauptung von Rußland als dem „Land ohne Ar beitslose". Wenn sich die KPD. seit einiger Zeit wieder im Ausstieg befindet, so liegt ganz sicher hierin die Wurzel ihres Erfolges. Wer aber Gelegenheit hat, in der Sowjet union selbst nur einen flüchtigen Blick hinter die Kulisien zu werfen, dem wirb der Schwindel offenbar. Bedauerlich ist nur, daß die deutsche Statistik das Märchen vom Land ohne Arbeitslose unterstützt, indem Ne kritiklos die vom Nätebuud übermittelten Zahlen übernimmt und den Un sinn von der Beseitigung der Arbeitslosigkeit in Rußland gewissermaßen amtlich abstcmpelt. Den Machthabern im Kreml kann eS natürlich nur recht lei«, wenn „kapita listische" Regierungsstellen ihre Pläne aus diese Weise unterstützen. Der gefährliche Irrtum solcher Vergleiche liegt nach den Worten eines guten Beobachters dieser Ver hältnisse darin, daß hier Acpsel und Birnen, Kamele und Regenwürmer, Gröben ganz verschiedener Ordnung, mit einander verglichen werben. Die Tatsache ist die, daß in der Sowjetunion die Feststellung der Arbeitslosen und ihre Unterstützung vor zwei Jahren mit einem Federstrich ein fach aufgehoben worden ist. Was wohl unsere Kom munisten z» einer solchen Art von „Liguldterung der Ar beitslosigkeit" sagen würden? Seit Oktober gibt «S also überhaupt keine vergleichbare russische Statistik mehr! Die arbeitende Bevölkerung wird dort nach dem Willen der Leiter der staatlichen Planwirtschaft hin- und her- gxworsen, ohne daß man eine Kontrolle hätte. Wenn manch mal die Zahl der Gewerkschaftsmitglieder sinkt, so beutet da» aus steigende Arbeitslosigkeit hin, deren Erscheinungen übrigens in Rußland selbst mit Händen zu greifen sind. Man kann ste nur nicht zahlenmäßig feststellen. Mehr oder weniger Hunger, das ist. der ganze Unterschieb. So entlarvt, pflegen unsere Kommunisten auf die be kannten Bilder de» sozialistischen Aufbau eS htnzuwetsen. Diese Giganten der Technik, diese im ultra amerikanischen Tempo au» dem Boden gestampften Arbeiter, stäbte sind doch da, programmgemäß nach dem FttnsiahreS- plan erstellt. Man kann ste nicht wegleuanen. Gewiß, diese echntschen Riesen sind keine Potemktnschen Dörfer. Mit remder Hilfe sind ste au» dem Schweiß und Blut de» ruf- ische« Volke» erbaut worben. Aver noch niemals ist «1 » 1 1 I 3 » l> 17. ro. 8S.0 91,5 110,5 28,5 1S.0 2Z.0 ro,5 iöi,o 17.10 i 24,0 »7?» i 2»,0 ; »».» r».o 5 10,62» S 107,; l) 7.» o »7,0 5 3»,; 4,0 0 44.0 ttlon o »10,0 u 1SI.V 0 1!7,0 » o — — 0 149,0 L 17,0 0 33,5 »sie» 22. 0.32 22. V. 32 14. I. 32 IS. 2. 32 12. >0. 32 12. 7. 32 I. 7. 32 IS. 4. 32 10. 10. 3! IS. 4. 32 2. 2. 32 1. S. 32 24. 8. 32 2. 10. 30