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Mittwoch, 14. Juli 1SS7 Sächsische Volkszeitung Nummer 16S, Seite 8' Pacelli auf der Rückreise nach Rom Der Verlaus der Feier In Lisieux. Pari», 14. Juli. Kardinalstacttssckretär Pacelli kehrte am Montan nach Paris zurück. Millans begab er sich zum Elyseepalast, wo er mU dem Staatspräsidenten Lebrun srühstückte. An diesem Früh stück nahmen u. a. teil der Kgrdinalerzbischof von Paris, Ver- dier,Ministerpräsident Cl-autcnips, Louis Ptarin, der sranzösisch« Botschafter beim Heiligen Sluhl, Roux, und mehrere andere Diplomaten, sowie die teilenden Beamten des französischen Außenamts. Im weiteren Verlaus des Tckges war er Gast des Außenministers bei einein Tee im Außenministerium. Pacelli hat am Dienstagabend die Rückreise nach Rom angetreten. Am Sonnabend kurz nach 5 Uhr tras Kardinalstaats- sekretär Pacelli in dem festlich geschmückten Lisieux ein und wurde von der Bevölkerung und den Teilnehmern des Eucharistischen Kongresses herzlich empsangen. Die französischen Truppen erwiesen dem päpstlichen Legaten militärische Ehren. Bei einer Begrüßungsansprache betonte der Kardinal staatssekretär, bah seine Mission lediglich religiöser Art sei; die Kirche verfolge nur den Nvhm Gottes und das Glück der Völ ker. Er schätz« sich glücklich, vom Papst den Auftrag erhalten zu haben, das Heiligtum der hl. Theresia einweihen zu dürfen. Am Sonntag um S.30 Uhr begann die feierliche gottes dienstliche Handlung in Anwesenheit von etwa hundert Kardi- kälen, Erzbischöfen und Bischöfen und einer nach Zehntausenden zählenden Festgemeinde. Dann erfolgte unter Gebeten und Ge längen die Einweihung der Basilika. Anschließend sprach der päpstliche Legat über die Bedeutung des Festtages und beglückwünschte die französischen Katholiken zu diesem neuen und prächtigen Gotteshaus. Er stellte dem Wirken der gelehr ten Heiligen Augustinus und Thomas die Schlichtheit der Kar meliterin, der hl. Theresia, gegenüber. Die Früchte des Kon gresses von Lisieux sollten sich in einer gesteigerten Frömmigkeit ünd Liebe zum eucharistischen Christus zeigen. Die Eucharistie bedcicte eine Friedensbotschaft an die Welt. In diesem Zu sammenhang erinnerte Pacelli an die Person des Papstes, seine tzroße Verehrung gegenüber der Heiligen von Lisieux, und an seine letzten Enzykliken. Zum Schluß brachte der Kardinal seine Wünsche für die Zukunft Frankreichs zum Ausdruck, das so große Heilige, wie den hl. Ludwig und die hl. Theresia hcr- vorgebracht habe. >. Um 12 Uhr wurde durch Rundfunk eine Ansprache des Papstes an die in Lisieux versammelten Gläubigen über tragen, in der Pius XI., ausgehend von Christus im Taber nakel und der hl. Theresia, aus die Notwendigkeit des Gebetes hinwies. „Lasset uns beten", so sagte er u. a., „aus daß Gott der durch die'Traurigkeit der Gegenwart bestürzten und um die Zukunft bangenden Welt ein wenig Ruhe, Ordnung und Frie den schenken möge, die Rückkehr der Welt auf den geraden Weg, d. h. durch Unterordnung unter seine göttliche Gewalt, durch Gehorsam gegenüber seinen Gesetzen, durch Verwirklichung der Gerechtigkeit, der Nächstenliebe, einer immer ausgedehnteren Nächstenliebe gegenüber den Enterbten und Leidenden." Die Lläubiqxp möacn für die Heiluna und Rettung der unsterb lichen Seelen und sllr die Erhaltung und Ausbreitung ves Königtums Christi beten. Sie mögen auch ihn, den Heiligen Vater, in ihr Gebet einschließen. Zum Schluß erteilte de, Papst seinen Gläubigen den „Segen des Vaters, des alten Vaters, den eure Gebete wieder auf den Weg des Lebens zu- riickgerufen haben für eine neue Etappe, solange und soweit Gott es wiA und allein weiß". Mit einer außerordentlich stark besuchten feierlichen Pro zession am Nachmittag schloß der Eucharistische Kongreß in Lisieux. Wettlirchenkongreß eröffnet DNS. London, 13. Juli. Der Weltkirchenkongreß wurde am Montagabend mit einem Gottesdienst in Oxford eröffnet. Die Dele gierten wurden von dem Vizekanzler der Oxforder Universität in Vertretung des Kanzlers Lord Halifax begrüßt, der durch dringende Staatsgeschäfte in London zurückgehalten worden war. Nach dem Gottesdienst hielt der Erzbischof von Canterbury die Eröffnungsansprache, in der er in großen Zügen die Geschichte des christlichen Glaubens, besonders seit dem 19. Jahrhundert, auch in seinem Zusammenhang mit den sozialen Verhältnissen behandelte. Der Erzbischof kam zum Schluß u. a. auch auf das Fehlen einer Vertretung der römisch-katholischen Kirche zu sprechen, wobei er auch — unter Verkennung der Tatsache, daß bekanntlich Vertreter der deutschen Freikirchen in Oxford anwesend sind — auf das angebliche Ausbleiben von Abgesandten der deutschen Kirchen einging. Auf Vorschlag des Bischofs von Chichester, Dr. Boll, wurde diese Frage dann dem Geschäftsordnungs ausschuß überwiesen. Vie Fürsorgeerziehung 1936 Mit den vor kurzem veröffentlichten statistischen Ergeb nissen über die Fürsorgeerziehung im gesamte» Reicl-sgebict be faßt sich Dr. Noeßner vom Reichsjustizministerium in der „Deut- scl-en Justiz". Am 31. März vergangenen Jahres befanden sich insgesamt 59 805 Minderjährige in Fürsorgeerziehung. Nach dem die Gesamtzahl der Fiirsorgezöglinge, so schreibt er, im Jahre 1925 100 900 betragen habe, und nachdem sie im Jahre 1933 auf 52 900 gesunken sei, sei in den vergangenen Jahren erneut ein erheblicher Anstieg zu verzeichnen gewesen. Die Er höhung des Zöglingsbcstandes erkläre sich überwiegend aus der Aenderung der Ueberweisungsgrundsätze und dem Aufrücken der geburtenreick-en Nachkriegsjahrgänge. Von den Fürsorge zöglingen seien rund 55 Prozent männlich und 45 Prozent iveib- lich. Die Dauer der Fürsorgeerziehung habe sich im allgemeinen etwas verkürzt; auch die Dauer der Heimerziehung bei den ent lassenen Zöglingen sei geringer geworden. Rund 52 Prozent des Zöglingsbestandss seien in Erziehnngsheimen untergebracht gewesen, während sich 23 Prozent in Familienpslege befunden hätten. Bei den Beschästigungs- und Bcrufsverhältnissen der schulentlassenen Minderjährigen vor ihrer Ueberweisung zur Fürsorgeerziehung zeigten die Ergebnisse für Preußen, daß trotz dec Verminderung der Arbeitslosenzahl der Anteil der Arbeits losen unter den Fürsorgezöglingen nach einem Rückgang im Vorjahr erneut «»gestiegen sei. ,/ks handelt sich hierbei um Fälle, bei denen nicht die Verivahrlosung aus der Arbeitslosig keit, sondern die Arbeitslosigkeit aus ihrer Vermcchrlosung her rührt." Unter den Verwahrlosungserscheinungen, die zur Für sorgeerziehung Anlaß gegeben hätten, stünden bet den in Preu ßen überwiesenen männlichen Minderjährigen die Eigentums- vergehen'wkderum an erster Stelle (rund 55 Prozent). Sexuell verwahrlost seien rund 14 Prozent der männlichen Minderjähri gen geivesen, das Vorkommen von Landstreichern zeige eine er neute Zunahme auf 4,5 Prozent. Bei den iveiblichen Minder jährigen l-abe di« sexuelle Verwahrlosung srund 56 Prozent) wiederum den häufigsten Uebenvetsungsanlaß gegeben. Die Gesamtausgaben für die Fürsorgeerziehung im Reich beliefen sich nach Abzug der Erstattungen und Einnahmen auf 28,1 Mil lionen Reichsmark. Der Iahresrohaufwand für einen Fürsorge zögling, ohne Abzug der Einnahmen, habe im Reichsdurchschnitt 534 Reichsmark betragen. Vegelsteter Empfang der Berliner für Bernd Rosemeyer Berlin, 14. Juli. Dem großen Erfolg, den die deutschen Rennfahrer im größten, schiversten und interessantesten amerika nischen Automobilrennen erringen konnten, entsprach der Emp fang, den die begeisterten Berliner Sportfreunde den Fahrern und ihren Helfern, vor allem dem Gewinner des Vcknderbilt- pokals, Bernd Rosemeyer, und dem Rennleiter, Dr. Feuereissen, bei ihrer Ankunft auf dem Bahnhof Zoo am Dienstagabend bereiteten. Viele Hunderte hatten sich vor dem Vahnhof einge sunden. Als kurz nach 21 Uhr der Sonderzug des Norddeut schen Lloyd einlief, mußten Bernd Rosemeyer, sein« Gattin Frau Elli Beinhorn-Rosemeczer, und di« anderen Auto-Union- Fahrer «ine Woge der Begeisterung über sich ergehen lassen. Im Nu war Bernd Rosemeyer von BliWieuspenden überschüttet. Vor lanter Händedrücken und Glückwünschen kam er nicht dckzu, von seinen Eindrücken zu erzählen. Statt seiner berichtete Elli Beinhorn den Vertretern der Presse über das große Auftreten des deutscl-en Automobilrennsports in der neuen Welt. Der Empfang in Amerika 4«i außerordentlich kürzlich gewesen. Die Amerikaner hätten gute Fahrer, die mit ihrer Fahrweise das Nennen zu einem phantastisck)en Kampf gestalten halsen. Von 100 Reisenden fahren 95 dritter Klaffe Die dritte Klasse der Reichsbahn hat nicht nur die meiste« Fahrgäste, sie ist auch, wie „Wirtschaft und Statistik" berechnet, die weitaus beste der Einnahmequellen des Per sonenverkehrs. Von 1,61 Mrd. Fahrgästen sind 1936 rund 1,5 Milliarden dritter Klasse gefahren, das sind 94,8 v. H. aller beförderten Personen. 929,9 Mill. RM. sind dafür verein nahmt worden. Das sind 89,1 v. H. aller Einnahmen aus dem Personenverkehr. In der zweiten Klasse wurden 83,12 Mill. Fahrgäste befördert, die eine Einnahme von 197,1 Mill. RM. erbrachten. Die Reisenden der zweiten Klasse stellten also 5,IS v. H. der Fahrgäste und 10,3 v. H. der Einnahmen. In der ersten Klasse fuhren nur 269 009 Jahrgäste. Sie zahlten 6,2 Mill. RM. oder 0.6 v. H. der Einnahmen. Donnerstag, ck e n 15. lull 1937 clrr umgrbautrn Cesckältstöume bi^jslkjcfi IkO/Vs^k öuck-, Devotionalien- unck ckrlstllck« llunstk-mckung bporergass« (ki-ike 5ck!oöskske) 5egrllnckrt 1903 Ich bitte um Ihren werten kerucli. ltunclkunk Deutschlandsender Donnerstag, 15. Juli 6 00 Glockenspiel, Morgcnrus, Wetterbcr.; anschl Aufnahin. 6.30 A. Berlin: Friihkonz.; dazw. 7.00Nachr. d. Draht!. Dienstes. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.40 Aus den Spuren deutscher Siedler in Wisconsin; anschl Wetterbericht. 12.00 Aus Breslau: Musik zum Mittag; dazw. 12.55 Zeitzeich. d. Disch. Scewarte. 13.45 Neueste Nachrichten 14.00 Allerlei von zwei bis drei. 15.00 Wetter- und Börsenberichte, Programmhinweise. 15.15 Neue Tanzmelodicn (Ind.- Cchallplatten). 16.00 Musik am Nachmittag. in der Pause 17 00-17 10 Aus den Trümmern d. Ver gangenheit. Von H. Reetz. 18.00 Klaviermusik a. aller Welt. 18.25 Abendsrieden. 18.45 Sport verhindert Arbeits schaden. 19.00 Und jetzt ist Feierabend! 19.45 Deutschiandecho. 20.00 Kernspruch; anschl. Wetter bericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes. 20.10 Walzer und Märsche. 22.00 Wetter-, Tages- und Sport nachrichten; anschl. Deutsch landecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Scewetterbericht. 23.00—24.00 Unterhaltungs- und Tanzmusik. Reichssender Leipzig Donnerstag, 15. Juli 5.50 Friihnachrichtcn. 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Reichswetterdicnst. 6.10 Aus Berlin: Funkgymnastik. 6.30 Aus Dresden: Friihkouzert; dazw. 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Aus Berlin: Funkaymnastik. 8.20 Aus Dresden: Kleine Musik. 8.30 A. Königsberg: Ohne Sor ¬ gen jeder Morgen 9.55 Wasserstandsmelduugen. 10.30 Wettermeldg u Tagesprogr. 11.50 Heute vor . . . Jahren. 11.55 Zeit und Wetter 12.00 Aus Koblenz: Musik vom Deutschen Eck; dazw. 13.00—13.15 Zeit, Wetter n. Nnchr. 14.00 Zeit, Nachrichten und Börse. 14.15 Musik nach Tisch sIndustr.- Schallplatten). 15.35 Kostenlose Heilbringer. 15.50 A. Berlin: Brasilien spricht. 16.00 Vom Deutschlandsender: Musik a. Nachmittag; dazw. 17.00-17.10 Zeit. Wetter und Wirtschastsnachrickten. 18.00 Samuel Pusendorf. 18.20 Buch-Wochenbericht. 18.30 Chöre singen Volkslieder. 18.50 Umschau am Abend. 19.00 Aus Halle: Blaskonzcrt. 20.00 Reise weise! Lustige Ermah nungen zur Reisezeit. 21.00 Abendnachrichten. 21.10 A. Dresden: Kl. Abendmusik. 22.00 Mozarts Don Giovanni im Erlebnis der Dichter. 22.30 2. Abenduachr. u. Sportsunk. 22.50—24.00 Ans Mannheim: Nn- terhaltungs- u. Volksmusik. Selbst im lleinsten Sandwerksbetrieb wird heute der Briefwechsel auf der Schreibmaschine erledigt, denn die Briefe, die an die Kundschaft gehen, sollen zeitgemäß aussehen. Zum handwerklichen Unternehmen gehören vor allem Geschäftsbogen mit einem sauberen, zunstgemäßen Namenaufdruck, denn erst dann bekommt der Briefwechsel ein eindrucksvolles Aussehen. Geschästsdrucksachcn für das Hand werk liefert preiswert die Ger mania Buchdruckerei. Dresden, Policrstraße 17. Stiltze aus gut. kath Fam., nicht unt. 20 Jahren, in Küche und Gast wirtschaft eines mUtl. Guts haushaltes bei Familienanschl. für 1. August oder später sucht Erbgericht Crostwitz üb. Kamenz. Dresdner Theater Opernhaus: Geschlossen bis mit 21. August 1937 Schauspielhaus: Geschlossen bis mit 26. August Theater des Volkes MUIwnch Wenn der Hahn kräht s8.15) Donnerstag Wenn der Hahn kräht KomSdlenhaua: Geschlossen Central-Theater: Geschlossen rittsu Vas Yualitätsbaus cier anerkannt nleckrixen Preise Kirrt L vsrtrck Litt»», Innere Vlelierstrasie 31. tzu«: Lammslnummsr 3992 lükrt in xroüer /Zusvabl bestsitrencte, moclerne blerren- linabon- Lport- bocken- Decker- uncl lZerulskleiciunk kertlls unci nacb klag. Kimono IVerkstätten im Hause. Rudolf Reitzig Innere lveberstraße 2 Günstige Bezugsquelle in Rolonicilwaren, Feinkostnrtikeln, Spirituosen, Südfrüchte Wssner L >.öMer - Mauylair Textil-, lVoisi-, Vtoll- u. Kurr«sren 8triimofe, Irißotsgen, öettfeöern, 1 I 8tepsnlevlton, Eigene Herstellung. , 1 m rn s r dttlig u ri cl gut! Inserate tinäen ia <ler 8selisi'«olien Vollcsrei'tuns v/kil68t6 Verbreitung! Vsutrvn tt8I2UNg8klNlsg6N 6kt8- unl! 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