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Nr. 525 Sette 4 <14. AorNebuna» „Aber nicht alle Franc» " „Fch bitte dich", unterbrach Erika, „konnn jetzt nicht mit der Fraueusrage! Es handelt sich doch augenblicklich um dich und mich." Da sagte Hilde leise: „Lag mal, woher nimmst du eigentlich deine Kraft?" Erika blieb einen Augenblick stumm, dann glitt ein Lächeln itber ihre Züge, halb Spott, halb Ernst: „Vielleicht auch aus meiner Ehe." * Die Tage bis zur Abreise vergingen Erika trotz ihrer ungeduldigen Erwartung schnell, denn es gab »och allerlei zu tun. Peter war noch einmal gekommen und hatte sie mit einer Bitte überrascht. Ob sie ihm erlauben wolle, wahrend ihrer Abwesenheit in Dahlem einzuhüten. Er wurde gern mal wieder drauken sein, gerade in den Feier tagen könnte cS eine Erholung sein. — Aber selbstverständ lich, das HauS gehöre doch ihm. Dast Peter mit seinem Heraufziehen eine besondere Ab sicht verband, die mit einer Weihnachtoüberraschung sür sie znsammenhing, ahnte Erika nicht. Sie wusste, wie sehr er an dem HauS hing, und eS tat ihr weh, das, er nur ats Elast darin weilen konnte. Am Tage ihrer Abreise überzeugte sie sich, ob das HauS in Ordnung sei, und gab dem Mädchen Anordnungen wegen PcterS Besuch. Dann stieg sie noch einmal in sein Zimmer hinaus: ja, es war alles hergerichtet. Nur die Zigaretten schachtel sehlte ans dem Nachttisch: hatte Martha richtig ver gessen, dast Peter gewohnt war, abends die Zigaretten dort vorzusinden! Ein wenig kahl war das Zimmer eigentlich, man könnte ein paar Taunenzweige in die dicke Base dort stecken. Einen Augenblick dachte Erika daran, das Mädchen damit zu beaustragen, aber dann ging sie selbst in den Marten, die Zweige zu holen. Die Martha hatte genug zu tun . . . * ES war herrlich, wieder einmal allein spazieren zu gehen, zum ersten Male seit Erika mit den »lindern in Krummhübel war. Sie hatte die beiden ans der Rodelbahn gelassen und war durch den verschneiten Wald gewandert, dem „Ende der Welt" zu: so hatten sie die winzige Ortschaft getauft, die sich mit ihren paar Häuserchen an Bergwände lehnte, nahe dem Weg, wo der Weg zur »toppe ausstieg. Und als Erika, ans dem Walde lieranStretend, das letzte Wegstück vor sich sah, muhte sie wieder darau denke«, wie gut der neue Name pabte. Bor ihr lag, gleich einem kleinen Tal, ein --tnck flaches Land, Wiesen und Aecker wohl, jetzt verborgen unter der weihen Schneedecke. Zu beiden Seilen sanfte Höhenziigc, am Ende aber war das Tal wie ab geschlossen von zwei mächtigen, sich schneidenden Bergrücken. Und dort lagen ein paar Häuserchen, „das Ende der Welt". ES ivar sah immer einsam hier, und nachdem man durch dichten Tannenwald an einem rauschenden Bergwaner cnl- lang gewandert war, wirkte doppelt stark die Stille und Sanftheit dieses TaleS. Die Sonne stand schon tief, als Erika den schmalen Weg herun crkam, den der Schnee fest zugcweht hatte, aber -er viinincl war noch ganz blau. Erika steckte die Hände in die Taschen und stapfte ver gnügt durch den '«chnec. sic freute sich aus die Ruhepause in dem kleinen Gaithauö, auf ihren Licbltugöplatz am Ofen — «Dresdner Nachrichten" — und auf den hrtben Glühwein. Wunderbar leicht und be schwingt war ihr zu Mute, und sie begann, leise zu pfeifen. Dann war sie am Ziel und trat in die Gaststube. E» mar niemand darin, und erst, als sie die Klichentür öffnete, kam die Wirtin, um die Bestellung entgegenzunehmen. Erika zog die Jacke aus, hing ihren Stock über den Stuhl und fetzte sich behaglich in die Sosaecke. Das war die richtige, alte Gaststube, wie sie sie liebte, mit dem groben Ofen, den wenigen Tischen mit bunten Leinwanbdecken dar auf, mit den unvermeidlichen Geweihen an den Wänden, zwischen denen ehrwürdige Familtenbilber herabsahen. Auch der Regulator fehlte nicht, und sein Ticken mischte sich pro» grammästig mit dem Summe» einiger dicker Wtnterfltegen. Und natürlich gab es auch eine Hängelampe mit grünem Perleubehang. Ein wenig lächerlich ivar das alles und ein wenig rührend. Die Wirtin brachte den Wein und verschwand wieder. Aus -em Nebenzimmer klangen Stimmen herüber, die tiefe, knarrende des MirtS und eine fremde, hellere Männer stimme. Wie jung die Stimme ist, dachte Erika: es war hübsch, ihr zuznhören, man brauchte gar nicht darauf zu achten, was sie sagte. Wie immer hier oben, brach die Dämmerung plötzlich herein, und Erika muhte an den Rückweg denken. ES be gann zu schneien, kleine, feste Flocken, der Frost wurde stärker. Am Himmel stand schon der Mond, blaft noch, aber mit klaren Rändern. Gerade als Erika sich nach wenigen Schritten noch ein mal umwandtc, nm zu den erleuchteten Fenstern zurück zusehen, brachte der Wirt seinen Gast vor die Tür. Er arüstte die Weggeheude, und Erika winkte zurück. Sie fühlte, ivie der Fremde sie beobachtete, und wollte seinen Blick gleichgültig erwidern. Aber als sie ihn ansah, fesselte sie der Ausdruck seiner Augen, die sehr klar hcriibcrsahcn. Wie unangenehm war cS, so voreinander herzulausen. Erika ging langsamer, um den Mann vvrbeizulasscn. Un erträglich, seine Blicke bauernd im Rücken zu fühlen! Aber da verlangsamte auch der andere seine Schritte. Erika fühlte einen Zorn in sich ausstcigen. Sic war nahe daran, den Fremden anszusordcrn, vvrauzugehen, aber sie fand sich selbst lächerlich. AIS sie eben in den Wald tauchten, war der Junge fast neben ihr, und plötzlich sagte er mit einem tiefen Seufzer: „Räuber gibt'S la in diesen Wäldern nicht mehr..." „Nein", gab Erika verblüfft zurück und sah ihren Be gleiter an. „Aber vielleicht könnten Sic mal iibcr einen Stein auS- rutschen, oder svwaS." Fu den verslirten Fungeuaugcil schimmerte ein Lachen. So ein Bengel, dachte Erika, aber cS klang gar nicht ernst haft und ablehnend, als sic fragte: „Was meinen Sie cigentsich damit?" Er iah sie strahlend an und sagte vergnügt: „Ach. nur so, weil Sie dann doch meine Hilfe brauchten, und die Be kanntschaft wäre gemacht." ES ivar ganz unmöglich, sich von seiner Fröhlichkeit nicht anstecken zn lassen. „DaS haben Sie fein gemacht", sagte Erika lachend, „die Einleitung ist überstanden. Sie dürfen sich vorstellen." Der Fnnge kriegte einen roten Kops: „Entschuldigen Sie. - Paul Weller." Tadellose Berbcngnng, auch Erika nannte ihren Namen. Und nun hätte die Unterhaltung ja beginnen können, aber cS ivar, als habe diese einfache Formalität eine Maud aus gerichtet. Stumm gingen sie nebeneinander her. — Er könnte wirklich etwas sagen mit keiner netten Stimme, dachte die Frau. — Wie soll ich mit ihr reden, ohne ihr sofort zn sagen, da« ich sie entzückend kindc, dachte Paul. Sollte er etwa beginnen, wie gefällt Fhnen Krummhübel, oder lausen Sic auch Ski, Gnädigste? Aber daS wäre natürlich blöde gewcjen diesem netten, seinen Mädel gegenüber. Er fühlte, ivie sic das Schweigen immer stärker cinfiug. und begann zu wünschen, der Weg möge nie aushvren. Ab«» ba sähe» sic schon durch die Bäume die Straste vor sich liegen. Mara,. 7. November 1SS2 Erika begann »üerst zu sprechen, von ihren Eindrücken im Gasthaus am „Ende der Welt" erzählte sie, und Paul griff den Namen begeistert aus. Und bann redeten sie vom Skiläufen, von dem Gelände, vom letzten Sportfest, von der Koppe und von Weihwasser. Und alle beide wustten, baß es ganz gleichgültig war, was sie redeten: wichtig war das, was zwischen ihnen nicht gesagt wurde, und dennoch in jedem Wort mittünte als eigentliche, tragende Melodie. Wichtig war, sich in die Augen zu sehen und sich zuzulächeln. Biel zu bald standen sie vor dem Häuschen, wo Erika wohnte, und gaben sich die Hände. Und Paul sagte: „Morgen werbe ich am „Ende der Welt" auf Sie war te». Werden Sie kommen?" „Ich glaube, ja." Als Paul allein weiterging, kam eine Schar Kinder mit Schlitten die Hauptstraste herunter. Boran lies winkend ein grösserer Fnnge aus das HauS zu, und Paul sah in ein Ge sicht, das Ihm seit diesem Nachmittag bekannt und lieb war. Er drehte sich nm: jetzt begrtibte der Knabe in offenbarer Zusammengehörigkeit Erika, sie legte den Arm um seine Schulter, und so gingen sie beide ins HauS. Wie ähnlich er seiner Schwester ist, dachte Paul und fühlte, wie eine grobe Zärtlichkeit für den Knaben sein Herz überströmte. * ES hatte keinen geringen Krach mit dem alten Papa Ge heimrat gegeben, als sein Sohn Ihm eines Tages fest und entschieden erklärte, das, die Akadcmikcrlausbahn keine Reize ssir ihn habe: nun war der Fnnge gut nnd glatt dnrchS Gum- nasinm gekommen, hatte sogar ein sehr anständiges Abitur gemacht »nd könnte flott ins erste Semester gehen und damit die vorgesehene sichere Bahn des Furtstcn ctnschlagen. Statt dessen diese lächerliche Fdee, Sportlehrer werden zu wollen! Als ob eS keine wichtigeren Aufgaben gäbe, als jungen vcnte» Springen und Lausen betznbringen. — Auch die Mama hatte sich ihren groben Fungcn zn einer ernsthaften Aus sprache beiseite genommen, und diese Unterredung verlies zwar ruhiger, aber mit keinem anderen Resultat, als dast ctne alte Frau unter einem Strom von Tränen eine» Traum begrub. Und nun gab cS mir noch eine, die zu Paul hielt nnd zn der er seinen Zorn tragen konnte: das war Flse, seine gute Freundin, die im selbe» Gumnasium, nur zwei Klassen tiefer, die Schulbank drückte. Ilse zeigte alle Empörung, die Paul brauchte, und schmiedete die wildesten Pläne. Wenn seine Eltern ihm ihre Unterstützung versagten, so müsste er eben Eintänzer werden, oder Autoschlosser, oder, ja, warum denn nicht, einfach „Tramp" nnd heimatlos über die Landstraben tippeln. Ste sah den Freund bereits in einem neuen, ge heimnisvollen Glanz und hielt sür alle Fälle eine ernsthafte Kassenrcvision ihres nicht sehr umfangreichen SpartopseS ab, nm ihm sofort mit notwendige» Anschaffungen tatkräftig zu helfen. ES gab beinahe ctne Enttäuschung in ihrem sech zehnjährigen Herzen, als Flse erfuhr, dast alle ihre Pläne ins Wasser fallen mussten ans dem einfachen Grunde, dast die Eltern Weller nachgaben nnd Ihren Fnngcn, wenn auch schweren Herzens, dem von ihm gewählten Berns über kleben. So kam der Abschied mit seinem letzten Spaziergang über den „Wall" nnd tapfc^ verschluckten Tränen, mit einem sehr eiligen und verlegenen Abschiedsknst und dem „groben Ehrenwort", einander zu schreiben. Dann reiste Paul nach Berlin, nm die Hochschule für Leibesübungen zn besuchen. Und damit war wieder einmal sür zwei junge Menschen ein erstes Kapitel zu Ende. ts^orilkvnna lolai> ^smilisn-l^sekfieklsn Tlatt Karten. ' 2S. II. 1850 f 5. XI. 1032 Kausschnel-erin luchl ArbeU, raa«l. » 4« Angeb. u.»«»»1«lp.k.»l. neben Oaststtttte „itum Kdnigstein" Vs. lljluscben mit den .18!l parbenl kin» ftdebiiliiitung d«i mtiSigsm pr«i», (tabue auob di» d»»>» W»l»«nb»u»»te»8» 70 <a»o e«<ne»nb»t«>>, g.i isrir ilsirsrstvrsa. Sbarnuisrva MWWiiWiliNiiWiiiMiWWil Oe. cl. Otto, ft.: Ooe stAnöiga Osriusi von Zcsilötoebeot bsugt suk vinlscstg und triiiigg V/oisa ornsc Ontue- seoSNeubg von. Oe. E. OüUase, ft. a. tä.r ist sine voilstSn- eU^a ctss ftosirnalsclsls voebantlsn. V/sq ioftnt In tiefer Trauer Marie und Charlotte Leonhardt Einäscherung Dienstag, den 8. November 1032, nachmittag» ü Uhr Dualitäten estra arbeiten . Uandel kaum erktrUIick. zuck Nie aus den mnUi^ 8ie dock. " 8re werden ebenso begeistert sein, wie lausende Damen vor timen. 8ie »Ne sckäDen Nie gute pngemann- scbc »taüwäscke. Uitte desucben 8ie uns aber bald. damit wir IkreWeiknackts- UesteUungen mit ge- woknter 8nrglalt ausliikren künnen Ls isl Niem «insrlol wokin 8ie geben und Ibre ckarmeusewSsck« kauten. 8ie durlen nickt vergessen, da« Kunstseide nocb ein verkäUnismäkig neue» l'estilnrodukt ist. »Vir lassen dcsbalb unsere ledeikesten Oualitäten egt,» arbeiten und s.nd diese sonst Im Uandel kaum erktrUIick. Wollen 8ie sieb nickt mal die wunderkdkscken 8ckilt>bmgen anseken? I. „ warmen 8tnlken teilend gelertigten dlorgenrücke und 8cklal»nriige interessieren " ' ' " Meiller bozzil»»'»»» keil» lbNllMKkltll »in, 7, r«. ro. >o. i I l-arre Ivo ^r. pslm» 8tkicIlgLkn »ckwarr, gr»u, kamel- lard. I W. 08». N »k 0 7», 0.» U.chS SestEM.sriMgN'b weich unU lmlt- Ü dar I10.085O.rU SebliMreb.StiMg. beste yualittUen N -re 0.90, 0 8» V.»»» Sunt« 8poktwoII> in groll. 8orUm n 00 I LS, l.W, 0 88 v-öö Klint« Vfoll« tn rtack. perl- N wolle v-kv lliMWiW In Wolle u. Naumwolle. Snnilken oder KInntlken »I» 8oklen gratis, gleick sum KNtnekmen. p»»r 0.40, <>.«>. 0.80, OSO »Ne parken u. Ortwen werd, »okort eingcniikl. II SIIIIs "«irr suIII Lebtv Setilstrimmsr °d S7S55. ksraniro, mod. LniwUrto gosucb iobnti »topb.nt.n.tr.a. tzeranlw.I.b.redabltvnell. reUrDr.Ä.Awlntsrdgr. Dresden -. i. d. Anrelaeii! aan«B«tnliA«.Dre»d. —äallsdastkrlchetnendei ,Teilung iniolae bökerer Bemal«. Beliledskläriina. Streik Äusiverruno ode, au« einem ionkiia. tSrund, unmSalirb wird, dai der Periener kein.Anwrircka. Nachlleleruna ober Ailck- ladlnngdesBeitnasvrelles. Da, lieuita« Abendblatt umsadt » Selten > WMMWMWWWMUW »ua»i N»N08 kioe ttälvLNLUsof KIslkistS ksisnl Oder 3 täiUioaen irn üedroocii Auvnst Mols Ebert Asphaltfabrilant Veteran von 1870/71 Dresden, Eliscnstr. 20 SI^«S« I«, I. Osp k^seftmstin kllp f-uksirstsgsn l.»lddlnd«n , vruokdlndor , Summlstrompt» I.i»l«r»nt der Krankknkassen und pilrsorgelimte, Sog»» 5U»fbm iwd Wirser kgst^. Sck^wos-er schoAriebD-S-ft- ckr-Ldtz Lun »»ad«. ÜLder n.^orA«bDc»»»eufbflm S« >5 Sekr geehrter Herr Stuäienrstl Sestr geehrter Herr vlrelrtorl Sie können lelrt, wenn Iknen lia» bequemer ist, Ikren ttaucb betlarl aucb Seestr. ly. sibrägüden vreite Str., rleiken. 1<b empieble lbnen besontiers: ..vremer Kats- kerren" ru S psg., ..Kalila" febl- tarden In S Stükk-veuteln ru 50. L5. 75 un6 100 l'fg., sowie ..Naltla- voller" ru 12 ?1g. 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