önigs ourde Mol- t die e vor einer ! )nsel, eruni ischen mmte über- hei- ganze ver halte, )racht Papst schon nstus ^ daß nicht ihm che der nedene, i mischen mmen" ^ durch n auch ch- — , also ! mit mehreren Domherren bei und nach seiner Rückkehr befahl 1271 er, daß in seiner ganzen Diöcese nach der Anordnung des Papstes ausgehöhlte Klötze aufgestellt werden sollten, um die Opfergaben der Gläubigen zum Besten des heiligen Landes aufzunehmen. Auf eben diesem Concil') bestätigte Gregor auch die Wahl Rudolfs und überwies die in Deutschland zum Besten des hei ligen Landes gesammelten Zehenten dem erwählten König Rudolf. Im Jahre des Herrn 1276. Bischof Johannes von Prag 127« ließ die Hauptkirche des heiligen Vitus mit schönen und dauer haften steinernen Platten decken. Auch ließ er zwei große Fenster von feiner und kostspieliger Arbeit Herstellen und mit Glas schlie ßen, auf welchem Gegenstände des alten und neuen Testamentes gemalt waren. Ferner ließ er zwei würdige und prachtvolle Bühnen 2) errichten, die eine beim Altar des heiligen Dionysius, die andere bei dem der heiligen Maria Magdalena, zu deren Vollendung das ganze folgende Jahr kaum hinreichte. Im selben Jahre trennten sich die Vitkoniden ch mit einem großen Anhang vom König und thaten im ganzen böhmischen Reiche den Armen und Klosterleuten viel Böses an. Und gerade zu dieser Zeit war der König ihrer Hilfe sehr bedürftig»), denn wenn die Für sten unter sich uneinig sind, erlangen ihre Feinde den Sieg. Auch sah mau in diesem Jahre eine große Menge Wölfe vor den Thoren der Prager Burg, welche auf beiden Seiten laut heul ten und durch ihr Geheul dein böhmischen Volk eine schlimme Zukunft vorausverkündeten. 1278. Am 14. September wurde der Prager Domherr 127s Heinrich, Notar des königlichen Hofes, auf Befehl der Königin Cunegundis verhaftet und vieler in seinem Hause befindlichen 1) Vielmehr erst durch Rundschreiben an die deutschen Fürsten vom 26. Sep tember 1274. — 2) Zum Verlesen oder Absingen der Episteln und Evangelien be stimmt. — 3) Heinrich von Haimburg nennt sie Witigenser, Palacky (a. a. O. Ha, 253) Witkowece. Haupt des ganzen Geschlechtes war nach Heinrich von Haimburg Sawiß — gewöhnlich von Rvsenbexg, nach Palacky (ebd. A. 317) aber richtiger von Falkenstein genannt. — 4) Sieh hierüber die Jahrbücher Otakars z. I. 1276. —