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«i«r 1 Nr. -48 5M ? >Vr«Um«r Nachrlchrm" IS« chlobftraß« « Stasion 1 —s von 7Uhrmorgens, übrige Siaüonen von 8 Uhr morgens Svettemackrtckten vom 21. November /z 8°' der« X) O >r o Wasserstau- »er Slbe und ihrer Nebenflüsse MM m N W «Nil Mil NISÜÜIAS »süung srdstsn: f- 1,-! ÄIIlN öeeMe! 's t- Heater ASelsMritÄrlSlI ^VI^LSV iMMssSLL«^! SörWr Slratze 1, Slrieseim Sttahe 28. WebttMe. SchvIMkra-t IS. Aesielsöokftr öftatze ii vr«s> ^bkolung js6si-Lsit I-Glspiionr 2S6 2^ 3psr!sl -Wüsctzs - OsootiM ksdrrk 8AIW M 28» j Pk,tzWtü M^42»I Stillt Ätkllllt M°» 1k» (LaI»;t-Keüer-8sr) ss «es» lisuts hionlsg dl8 3 vkr MIII!IM!IM Soge. 1887^^^^^^Nul SSSZ5 vaulrnsr 81ra0a L4 Wetterlage Da» Dirfbruckgevi«», welch«» gestern, Sonntag, westlich »er Insel San Mayen lag, bestndrt sich nordwestlich bleser Snsel und hat dabet an «tärk« avgenommen. Sin Ausläufer diele» Tteso retcht bi» »um «anal, »in« Depression hat sich «m MIllelmeer gebildet. Shr Zentrum ltegt »stlich von Sardinien. An der West- selt« der Perensteuhalbinsel mach« sich «in HochdruckauSlduser be merkbar. Da» Südosteuropahoch nimmt mit seinem Kern etwa da» Gebiet von Rumänien «in. Der »arometersall über Clan- dinavte«, Deutschland und Italien läßt erkennen, daß beide oben erwähnt« Tiefdruckgebiet« slir die Weiterlage Deutschlands be stimmend sind. Kaokkrvltiga Vornn- m M -Depllft »sn litr den ge- i g c r t. >r erlitt ein tzc N> einen ziger Sirabr ob sesistclien Ltsppäseksli ULnsI Nur A»n»ig«»»« 1 — ststllkigSoeiiun ck/ll (Eingang unmlttalbar nabon ^nnanstraös 24) 3 däinutan vom Lootpiatr ewitz. Lc- men Zuver V. G r ii n c dcrgabe -ec- ist reckt gut eher latcini- en zufallcn- r sSvprani. g c r sBari- td Orchester Programm c der vcr :rigcn chori- anch ii, den >ng siir da» on Bach zu Violine mid streng stich le,, Kantate i" für Chor. Hörersckaii kontert ein I'. v. l,. Wirkliek Isistungskütz. Ltsgsngssctisst Inlatt», «oittce. gow. »«Maetaen, vaunan Katt-, riaoN- unet ttauawl.ot,« »«laantetleotwä.ati«, tortig u. nacb blaS erotUarwIiak«, ra.eb.ntllot,»« Od«rl>«mst«n n. lSall in nouartsn Slotton »«rtlga Vii»»«t>» nur «Iganae /rntoettgung st«atkl»»».0uallttilsn ru nl«strlg»t«n 8r»I»on I eude. Im > — denen, vertrauter e in leinen l Abenden, »mal hatte t. Er sing üedhos, mit rngen, die in Steinen ing wieder schimmerte ! im Freien iberg. Tie rtittcrlichen später der ins zu den ,ng in dem iden Weih- ,schlafenden icschanltcheZ rbank" vor ndig wurde >, gcsnndco, den bunten :m mit, sie wieder ei» nieder hoch- s 1 s k» p «I« «r >« « »H VlkaiaaniiausstraSs 23 g«g«nüd«r st«m Uta-Pataat Nu« 14««» musikalischen gehoben zu te sunkischc Itter Ted" Dresden ata n wir nicht tn Siegfried dnrch einen allere ?li:S- ES ist eine n modernen «ll tritt am Die Klang- 'autlprcchcr cke Qualität eitel sieden, anen. Tic sc», r. 8. rge» gegen n siiing ein eschäst stan- Dieb hatte Lock tu die Hilfe des en groben dürste aber n wenn er ... eö kam ir... eine WitteruugSaussichte« Meist südlich« Winde, »u »er HSH« über Südwest rechts drehend «ach West. Bet weiterer Rechtbdrehung werden di« Wind« aus« srtschrn und tilg werd««. v«s»«d«rS ansangS mild. Wolkig bi» b«d«ckt. ««ring« Riedrrschläge. d4susnfsr1Igur>g»n unck Ornsrbsitungsn jscksn sirsiciiksIUgs /<uswaiii sn Ssrügsn vorn sln- ksoiistsn Sslin bl» rur slsgsnksstsn Kurislssicks S k^funck Ikrsn «bgslsgksn Skrlokwoli - Ssoiisn srgsbsn ciis Füllung »lnsr Stsppctsoks Fremdeuhos elt. Im ehrobcrseld- ge Klavlcr- «haber dcä ire Schüsse er ein. DA Hand trug, >lb daraus, srmccpistole e gesunden, a Tod ging, gemeinsam g angeblich nach dem lngchörigeu : Tote re ¬ imen ruck in ein sc berichtet, a IM Marl de» Ein- tinen. Dae- unaussind t restlos » weitere» t, dasi die einen Ein- gusgestihlt ctio bokunnt« /^utorltSt kür Seiiünkoitspsloo», Kot däotkocton gosokotton, »o oinkaek un«t logisck, 6aS si» ouok Im vigonon tksim Vorwirlellokung kineton. 2»2. Sächsisch« Santrstottrrir 1. Ta» — Ziehuu« vo» »1. N,»e«»«r — 1. Klaff«. l0hu,»««ahrl W Wo »r. aus Nr. 10S0S1. »oo» Mk. aus Nr. 71V28 1007VS. WW «k. aus Nr. 001S0 llWW. «M Mk. auf Nr. btwas El 1v0»t7. 100» «r. auf Nr. 827 »1842 »4710 SIS« 70040 78824 «ovlb 108084 128087 1287VS 180828 144881. »W «k. aus Nr. SSI 8288 7822 7718 1S7S8 827SS »8870 42887 82V08 88487 84788 80728 U8088 78844 88888 90422 S7078 08898 98898 99988 121878 122982 147071 182998 188888. Sektor Aviv Vlvl löstet 6ss vsrdrouokts 8stt out lkrem KörpsrI Lissckivit- rsn ctoruntsr unet srkMsrt siok lelckt. l-asssri Lis ctss- kaid lkrs Ssttsn dsl ur>s sorg- ksltig rslnlgsn unct suklooksrn /^bkolung un^rusisllung lcostsnlos Inl»«» UNH voMoüom fürs ksrriloks nous 8stt In vorrügllokon Lorisn tiuSsrst prslswsrtl « o/ Nsaossr«»»« »sar " " »««Ss-Ksrwsn LpsrlalgssokSkt kür goto osvstsn II »Illis «Zrrrl «Ulli . kvkt« Scvlnfrimmvr »d 4SV »i/I. Sarsnti», moclsrn» k.nt«Urts tZosucii lotint t Stopbanlan.t«»»« WS »elt des t SchSsflcr, Liefet von sch. Biilicl, Musikalische n. Anfang 8. „Die >r, Schmal- Ä/eS-fzer/Fen 6/e s/ch/ S//se Docks stskt Iknon in ktor Tolt vom SS. Koo. SZ, Koo. lesckenerlMuna: S)5tM ^^0r o-i0L^S0» 9ss lll^oVV7 ^ksshls IlIIUoVikI0'5NlsM o*otn«nlo» (Dtou uolXenIo« (Znvier (Hkatddeä S"rotNi>Okwbe<techt Gdeä«ch» '.'.'liegen »Lctmr« ^»Srouort ch»Na«o wsiebet «vun»» U Savrittrp nauer. Schösfler, Bader, Büffel, Lange. Musikalische Lei tung: Strtcglcr,' Spielleitung: Staegcinann. Anfang 8 Uhr. Donnerstag, den 24. November, Anrecht 0, in musika lischer Auffrischung, „Die Frau ohne Schatten" von Richard St rauh. Kaiser: Lorenz: Kaiserin: Elsa Mie der,- Amme: Eugcnic Burkhardt: Färber Barak: Plaschkc: ssärberosrau: Claire Born a. G. Musikalische Leitung: tlntzschbach: Spielleitung: Staegcinann. Anfang 7 Uhr. Freitag, den 28. November, „Mtster W u" für die A n - rechtinhaber der Frettagreihe ä vom 18. No vember. Anfang 8 Uhr. Tie Btthnenprobcn »u Arthur SustererS Oper .Was ihr wollt" snach Shakespeares gleichnamigem Lustspiel) sind bereits im Gange. Die Uraufführung ist für Mitte Dezember vorgesehen. t* Spielplanäuderun» de» Resitruzthcater». Morgen, Dtcns- taz, und Mittwoch abend» 8 Uhr „Stein der Wels«»": Donncrötag »nd Sonntag ab«nd» 8 llhr „Wi« n « r Blut". r* MIttrilung des eentrgtthrawrS. Millvckrr» grob« Aus- galluiigdopSlelte „Die Dnbarry" kann nur noch btS Sonnabend, di» M. November, aus den, Abendlpirlplan btetben. Für die Titel- lolle ist Frances Eoleman al» Gast verplllchtet ivord«,,. Die nächste «luiitihrung des groben WethnachtS-AuSstaltungSmärchens „Schnec- wlüichcii und Rosenrot" llnde» am Mittwoch, dem 28. November, »achmtliags 4 Uhr bei kleinen Priiien statt. s^* AuSstesiung Mutter Anna im Historischen Museum. Tas Staat!. Historische Museum in Dresden eröffnet am November vorm. .10 Uhr zur Feier des 400. Geburts tages der Kursttrstln Anna von Sachsen eine Ausstellung .stur für st in Anna und ihr KretS". — Die Anö- stctlnng wird bis Ende deö FahreS geöffnet sein. k* Dresdner Künstler anSwärtS. Da» Dresdner Stretch- auartelt lFrtbsch«, Schneider, Rtphahn, Srophollcr) wurde bei Konzerten in Warlcha», Lemberg, Lodz ufw. herzlich gescicrt. Eine Schubertbiiste im Leipziger Gewandhaus. Fn der Wandelhalle des Gewandhauses ist nunmehr die dem Fnstitnl ans Anlas, seines lösisährigen Bestehens vom säch sische» Staat gestiftete Schubertbüste ausgestellt worben. Sie ist eine Schöpfung des Leipziger Bildhauers Albrecht Leistner. s* Herbert EuleubergS Unfall. Wie seinerzeit gt- meldet, hatte der Dichter Herbert Eule «berg am 13. Oktober in Düsseldorf einen schweren Strakenunfall erlitten: er wurde beim Besteigen der Straßenbahn von einem Privatauto an- und überfahren und mit ernsthaften Bcrlchiiiigen bewußtlos in eine Prtvatkltnik gebracht. Wie seht mitgcteilt wird, haben sich die Berletzungen glücklicher weise als nicht lebenögcsährltch herauogestellt, und der Dichter befindet sich den Umständen entsprechend verhältnis- mäbig wohl. 4* Nom Berliner Domchor. Professor Hugo Rüdel, der Leiter des Berliner Domchorest, wird am 1. April näch ste» Wahres tn den Ruhestand treten. Weitesten «reise» ist er bekannt als der langiährige vorzüglich« Enor- meister der Banrcnther Festspiele. Al» Rüdel» Nachfolger i» Berlin wird der Leipziger Meisterorganist Professor b'iinll, er Ramin genannt. In Leipzig ist man über den Verlust, der durch den Weggang des Künstlers entstünde, sehr bestürzt und versucht, Professor Ramin zu halten. MW «,laei«p p»p»«nllel» »wo Vwettlsui,,, um Im privoivn Konsuitaiionsraum kostsnioss So- konctiungsioktionon ru gsbon. Vorirauon Sie etiosor srprobtsn Sporioüsiin allo Lrobioms Ikrsr tiaur on; sis wirrt sis inckivletuoli ILssn. iS-httüttsketlsk-nrert kr «ottlercha gm Schützenhau» -u Gottleuba fand am Vorabend des Totensonntag» «tn gkobangelegte», tn alle« Teilen vor» Sittlich gelungene» WohltätigkeitSkonzert statt, Sa» tn seiner Art für da» kleine Städtchen natürlich ein Ereignis bildete, im übrigen aber auch dem grobstädtischen tkonzertvesucher viel wertvolle Anregung zu vermitteln ver mochte. ES wurden zahlreiche wertvolle Proben klasfischer und romantisch-neuzeitltcher Kammermusik zu Gehör ge bracht, und zwar zum Teil durch eine Reihe anerkannter Dresdner Kräfte. Besonderen Reiz emvstna da» Konzert ab» auch noch durch einen anderen Umstand: nämlich da- durch, baß für die Wiedergabe der Kammermusikwerke eine Reihe kostbarer, alter Streichinstrumente von besonders edlem, leicht verschleiertem und apartem Klang zur Ver fügung standen — zwei wertvolle Gtrabtvarigeiacn sowie eine Bratsche und ein. Cello von einem ober verschiedenen Reistern der oberttalienischcn Geigenbauerfamilte Guadag- uint, die im 17. und 18. Jahrhundert lebte. Abgesehen von der Bedeutung, die oaS Konzert durch diese von Generaldirektor Dr. Sommer aus seinem eigenen Besitz ,ur Berküguug gestellten Instrumente empfing, vermochte «her auch das Programm und die Aufführung der Werke «IS solche lebhaft zu fesseln. Den Auftakt vermittelte, im Hinblick auf das bald zur Neige gehende Haydn-Jahr, Joses HaybnS Streichquartett D-Dur, tn schöner, gesättigter Klangfülle geboten. Ein »ammerkonzert von Joh. Seb. Vach — man hätte dieses aus historiskh-rhronologischen Gründen vielleicht lieber an den Anfang stellen sollen — führte den ersten Teil unter- balisam kort, der daun durch einen gemäßigt-modernen, auf das Klangtbeal der Romantik zuritckgretfenden Cello Eoiiatensatz von Richard Straus, sWerk S) seine Krönung tlsuhr. Der zweite Teil des Abends war ausschließlich der itlassik gewidmet. Zwei Sätze aus dem Forellenqutntctt von Schubert uud Mozarts „Kleine Nachtmusik", beide Werke in klanglich tadellosem Zusammenspiel und heiter graziöser Unbeschwertheit bargeboten, sicherten dem Konzert eine» frohbeschwtngten harmonischen AnSkläng. Um die Ausführung der anspruchsvollen Werke mach ten sich mit ausgeprägter Musikalität Generaldirektor Dr. Sommer, ferner auch Pros. Dr. Witting, Regierungs bauart Lehnert sKlavter) und Dipl.-Ingenieur Vor länder mit beachtenswertem stilistischem Einfühlungs vermögen und technischem Können verdient. Bon bekannten Dresdner Künstlern weiterhin Kammervirtuos Otto Wunderlich, die Kammervirtuosen Carl Braun Maische) und Franz Schmidt sCcllo), die mit grober Feinheit und Gepflegtheit beS Bogenstrichs die ihnen zu- sallenden Ausgaben betreuten, sowie endlich Kammervirtuos steyl iKontrabaß). Das Konzert, vom örtlichen freiwilligen HilfSauSschnß »um Besten der Mtnierhilse sBorsitzender: Bürgermeister Oe hm ei veranstaltet, war kehr gut besucht und sand ver dienten Beifall. Generaldirektor Dr. Sommer, der fein sinnige Veranstalter des Konzertes, wurde am Schluß durch «ine Ansprache des Bürgermeisters Oehme und Ueber- leichung eines großen Lorbeerkranzes geehrt. Und in einer warmherzigen Begrüßungsansprache wies der Bttrgcr- meisier von Gottleuba aus den edlen Zweck der Veranstal- iung hin und dankte den Künstlern, die sich so bereitwillig in den Dienst der guten Sache gestellt hätten. Nach Beendigung des offiziellen Konzertes versammelte sch dann noch ein kleiner, auSerwähltcr Kreis im Haute dis KunzmäzenS Dr. Sommer, wo zwischendurch nochmals idl«r Kammermusik und gepflegtem Quartettspiel — Haus musik im schönsten Sinne des Wortes — gehuldigt vuide. k'. v. 1-. Erläut«»«»» bet». W«tt«r i a woUl«n!o». I !>«»««. 2 Nalbbedcäli. S wolkia, 4 bedeck«, » Re„n, 6 Eckne». 7 Vrauvel »d«r Laa«!. « Dunst oder N«b«i «Sickiwesi« weniaer al« r K,„m«i«r>. 9 Gewitter Temv«raiur«n: -4- Warme- arade. — Källearade. " Zn den i«»!«n 24 Slunden 1!tt«r am da, OuadrMm«!«,. Sonneafcheinbauer in Dresden, 20. Aoo.r 0,8 Slunden — Tagesmilieltemperaiur -i-2,4°L: Abweichung v.Normolweri —l,4°L. vuslbrncktnndvnstsenchllglleilln Dresden: 2O.Nov. 14 Uhr: 781,9-67!«. 21 Uhr: 751,8 - 784 21. Noo. 7 Uhr. 780,2 - 78°/.. Am 22. November: Sonnenaufgang 7,30 Uhr, Sonnenuniergang 16,02 Uhr, Alondausgang 24,00 Uhr, Monduntergang 13,27 Uhr. ISl'riMSI'iN'SMiMü clarcd vlidettkerdrot m>a -dtebl nack 0r. 8 eakIner. Leiste KSaneu Irole nornwlem OedaN an »oblekvstr«len von visdettkern andestenstllcb In aervSkn- Ilcbeo ztenzen aeno«en rreroen unst unier^belsten »Icl> von »Ilen „Nrsoi,- droten"vorieNb»tt sturck SeknuickbiNI^- kett unst prrl,«arstlakeii. L-Pkst.-Sroi 4 80pk« , erbllillcb Io stca OUckerelen: I. »,IU. 'rollceMlieee 8tr. 24,7°-!. 8898» ». kU«e, O»iNl-zi!e« 2Sd, - I?82Z S. Cbewniirer 8ir. SI, - 4N2O 0.»«»«a«, Ne»»elsstoricr 8ir.4S, „ l»!44 ».rMie.z.st 0reIkdnIa»!ilrckeS„ S77S4 9. MoUIer, NSrnerpI-är L „ 3780» «. K«dl,r, V°,-der--ir. wd. S4ZiS unst del Ikrem nuukmann GefSheltcker Ssnbrrcher entf-mmtn Bautzen. Der silsährige Dreher Eduard Alfred Spar schuh aus Zeitz, der in der Bautzener Gcfangenanstalt l als gefährlicher Einbrecher eine Freiheitsstrafe bis zum Jahre 1N86 zu verbüßen hat, ist am Montag gegen 7 llhr entflohen. Man vermutet, daß der Schwerverbrecher viü einem selbstgefertigten Dietrich ins Freie gelangt ist. Ter Flüchtling ist 1,75 Meter groß, schlank, kräftig, hat iiiiglickcS Gesicht, dunkelblondes Haar und spricht thürin- Me Mundart. Er ist ohne Kopfbedeckung und mit der Gciangenenkletdung sDrtllichanzug) bekleidet entkommen. ßslr (Catt vialm) >s>fMii»k-81r»ö» SS, nur >. St»»k pa«st»u, UvuwuUun, stvokcbun, MtutuI unst MI« «mst«r»n p«l«>»ar»n «««»»ntueUgungun — Vm»»d»Uun<«O «»pmntueun — uu t>INIai»«n »vww«, Siallvn Temperaturen Wind Weüer 7 i»w. 8 Üb, mora 'Nieder- I icklaa* Schnee» I liefe cm I IM mora. bdcksi« d. a«str. Taae« ii«Ni« d. v«ra. Nack« Rtchluna au» Skk. <!-!2) Dresden -i- 2 -i- « 1 080 4 3 — — Leipzig s -l- 4 8 3 3 0,3 — Riefa -f- 2 -t- 8 1 80 3 3 —— — Zütau-Kirichi. -t- 1 -i- a 88V 3 3 — —— Zwickau 6 -i- s s 8V 1 3 0,0 — Chemnitz -i- » -i- » -s-1 880 2 4 — — Annaberg -i- i A — 2 80 1 3 — — Fichtelberg -t- s -i- 4 V8V 6 3 — — Ka- mal» Mo- dran vaun Nim» I Brand- bura s «l« Mel- nUi r'eii- merin Auliiv Dresden IS?« ^oo. 4- 2 -IO — «r I - 40 4- 42 so - >1 — ,62 2i. Nov. 4- I - 72 s -IO — 2 - 48 82 4- »4 - 23 - 174