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Ein ergreifendes Dokument Die Wolke Von Alexander Puschkin. lZum 100. Todestag des Dichters.) Der Abschie-sbeief -e« Hauptmann« Juan Lui» Ramos Du Wolke, du letzte des Sturms, der zerstoben! Allein noch schwebst du >m Himmelsblau droben, Am IS. Dezember 1S3S wurde in Bilbcko der Hauptmann Juan Luis Ramos, der auf der Seite der nationalen spanischen Truppen gekämpft hatte und In die Hände der Roten gefallen war, erschossen. Der Ocsfentlichkett wird nun ein Bries bekannt, den Hauptmann Ramos am Vorabend seines Todes an seine Söhne geschrieben hat. Dieser Brief ist ein ergreifendes Doku ment des Glaubens und der Vaterlandsliebe. Wir geben im folgenden den Wortlaut dieses herrlichen Abschiedsbriefes eines begeisterten Kämpfers für Gott, Kirche und Vaterland im Aus zug wieder: In diesen Augenblicken, welche die höchsten meines Lebens sind, schreibe ich Euch, um Euch den Rat eines Vaters zu geben, der sich zu sterben anschickt. Darum miitzt Ihr diese Ratschläge genauestens befolgen, und sie sollen Euch zur Richtschnur dienen in Eurem Leben. Dreierlei habe ich vor allem anderen geliebt: Gott, Spa nien und das Miitterchcn, das Euch allein erhalten bleibt. Denn Gott hat es so gefügt, dah sie Euch als dauerndes Beispiel der Liebe, der Zärtlichkeit, der Aufopferung und des Verzichtes er halten bleibe. Für diese dreifache Liebe habe ich immer mit Glaube und Hingabe gearbeitet: ich habe viel gebetet, ich habe immer für Spanien gekämpft, bis ich setzt mein Leben und Blut dafür hingebe, und ich habe vor allen anderen Frauen diese Mutter geliebt, sie, den Inbegriff der Liebe. Heute verlasse ich Euch, wo Ihr noch Kinder seid und Euch noch keine Klarheit darüber geben könnt, datz Ihr den Vater, den Ratgeber und Erzieher verliert. Aber Mutter wird meine Stelle an Euch vertreten, und ich werde im Himmel für sie und für Euch bitten. Ich meine Jungen, bin gestorben wegen der Anhänglichkeit an den katholiscizen Glauben und an di« Grösse Spaniens, und Gedenke, Sophokles hat in seiner „Antigone" das herrliche Lied auf Würde und Macht des Menschen gesungen. „Vieles ist gewaltig, doch nichts gewaltiger als der Mensch". Doch mutz er sich mitten in seinem Hymnus auf des Menschen Macht unterbrechen. Er sagt: lkeberall weih er Rat Ratlos trisft ihn nichts Zukünftiges — vor dem Tode nur späht er kein Entrinnen aus. Der Tod ist Sieger, ist Alleinherrscher, so bekennt das Drama der Alten Wohl wusste man den todcsbangen Schmerz zu ver bergen gleich dem sterbenden Barbaren, der, vom Speer ge troffen, seine Hand auf die Todeswunde presste und sein schmerz verzerrtes Antlitz in den Falten seines Mantels barg. Mitten im Leben sind wir vom Tode umgeben und manch mal laufen mir ihm gerade in die Arme, wenn wir ihm zu ent rinnen versuchen. Eine alte Sage erzählt: Einst trat der Todes engel in den Palast eines Königs. Bei ihm mar der greise Kanzler und hielt Kriegsrat.- Der erzitterte: denn er ahnte, datz der Blick des Engels seinen Tod bedeute. Da warf der -Kanzler sich zu den Flitzen des Königs nieder und bat um die letzte Gunst: Er möge ihm als einzigen Lohn für seine treuen Dienste das schnellste Rotz überlassen, mit dem er dem Tode ent rinnen könne. Die Bitte wurde ihm gemährt. Der Greis bestieg ain Morgen das Rotz und jagte über Berge und Täler und Bäche und Hügel bis zum Abend Uebcrmüdet Hetz er sich an einem Meilenstein nieder. Doch mie er näher zusah, stand neben ihm wiederum der Engel des Todes. Der schaute ihn diesmal mit erstaunten Augen an. und als der Kanzler ihn fragte, wa rum er ihn am Morgen lind seht wieder so erstaunt angesehen habe, da antwortete der Kottesbote: Der Herr hatte mich ge heissen, heute abend an diesem Meilenstein deiner zu warten, und als ich dich heute morgen so fern von hier im Palaste des Königs sah, konnte ich es nicht begreifen, mie ein schwacher Greis bis heute abend hierher kommen könne. Aber nun bist du doch gekommen. Da sank der Greis auf der Stelle nieder, dem Tode in die Arme, der so weit herbeigeeilt war, um dem Tode zu entrinnen. das einzige, was ich beklage, ist, dah mein Opfer nicht so frucht bringend ist als ich mir geträumt hatte. Ich habe für Spanien niemals Opfer zurückgewiesen, und obwohl mir heute Spanier das Leben nehmen, bleibt Ihr mir, um es noch dreimal hinzu geben. Denket daran, datz Euer Vater, der Euch mit der tief sten Inbrunst liebt, nicht einen Augenblick schwankte, als das Vaterland, das geliebte Spanten, verlangte, ihm den Frieden, die Ruhe, alles Hab und Gut bis zum Leben selbst zu opfern, damit unsere Erben ein neues Spanien finden, katholisch und groh wie jenes, in dem einst die Sonne nicht unterging. Ich sterbe als Zeuge dieser meiner Pflichten, und ich tue es, indem ich es als meinen grössten Ehrentitel betrachte, katholisch gewesen zu sein bis zum letzten Atemzug, mit dem ich sterbend ausrufen werde, so Gott es erlaubt: Es lebe Christus der König und Spanien! Ich verzeihe allen meinen Feinden. Aber Ihr miitzt wissen, datz die Gerechtigkeit sich erfüllen mutz, ohne Rache, ohne Partei lichkeit, ohne den Widerschein der göttlichen Gerechtigkeit, den sie darstellen soll, zu trüben durch den Hatz einer ungestillten Leidenschaft. Dies nehme ich mit in den Tod: Es hat keine grössere Ungerechtigkeit gegeben, als den Prozess, der mich ver urteilte mit der Erklärung, Ich sei ein Verräter an Spanien, Ich, der sein Leben hingibt für seine Grütze und seine Befreiung aus den Klauen der Gottlosen, der Baterlandslosen und der Juden und Freimaurer, die sich zusammenschlossen, um cs auf ewig zu erniedrigen. Ich bin sicher, datz Spanien aus seinen Trümmern auferstchen und die Sonne ihm wieder leuchten wird. Ich glaube an die Tugenden unseres Volkes im Heer, das in diesen Augenblicken treu wiedergibt, was Spanien sein will und mutz. Ich bitte Gott, datz Ihr von diesen Früchten geniessen mögt, und datz mein Blut, das ich für Gott und Spanien ver giesse, die Erde befruchten mitzze, die ich über alles lieb habe. o Mensch! gleichmütigen Menschen erziehen. Kein Leid, keine Not rind auch nicht Tod sollten ihn erschrecken können. Doch wenn cs darauf ankam waren diese Stoiker Menschen wie die anderen. Eine alte Geschichte erzählt von einem Professor der Stoa aus Athen. Für schweres Geld brachte er seinen Kandidaten eine gründliche Verachtung des Todes bei. Dieser Gelehrte fuhr ein mal bei heftigem Sturm auf dem Ionischen Meere. Das Schiff drohte zu versinken. Alle schrien in ihrer Todesangst: Das tat der Stoiker zwar nicht, aber seine Knie schlotterten, seine Wangen wurden bleich, genau wie bei den anderen. Als der Sturm glücklich vorüber war, fragte man den Gelehrten, warum er fick gefürchtet habe, er. der doch immer Glcichgiiltighcit und Verachtung des Todes gepredigt habe Da antwortete der Ge lehrte voll Hohn: Ihr braucht keine Angst zu haben um euer wertloses Leben: bei mir aber ging es um edles Philosophen leben und um einen so hohen Wert darf man Furcht haben. Auf manchem Grabstein steht die Inschrift „Unvergesslich" oder „Die Liebe höret nimmer auf". So sollte es sein. Eine Liebe, die vor Tod und Sarg und Grab halt macht, die nicht darüber hinaus dauert, ist nicht Liebe zu nennen. Wir wollen dafür sorgen, datz wir nach dem Tode nicht ver gessen werden. Wir wollen in unserem Werk wcitcrlcbeu. Ein mal wird der Engel des Jüngsten Gerichtes sich auf die Erde nicderlassen. Mit einem Futze steht er dann auf dem auf- und nicdcrwogenden Meere, dem Sinnbild der wandelbaren Zeit, mit dem anderen stellt er sich auf das felscnharte Gestade, das die sich stets gleichbleibende Ewigkeit versinnbildet. Mit ge- Allein noch beschattest du traurig den Hag, Allein nur betrübst du den jauchzenden Tag. Noch jüngst bist du rund um den Himmel geflogen. Vom Zickzack der zuckenden Blitze umzogen, Hast hallenden Donner ins Weite geschickt Und rauchend die lechzende Erde erguickt. Begnüg dich, verschwinde! Die Zeit ist verstrick)«», Die Flur ist erfrischt und das Wetter gewichen: Ein Windhauch streift kosend dis Blättchen im Hain, Und fegt dich hinweg, und der Himmel ist rein. (1835) Excgi inonuineiituin Von Alexander Puschkin. Ein Denkmal baut ich mir, wie Hände kcins erheben; Des Volkes Pfad zu ihm wächst niemals zu: es wagt Unbänd'gen Hauptes höher himmelan zu streben, Als Alexanders Säule ragt. Nein, ganz vergeh ich nicht — im heil'gen Klang der Saiten Lebt unverweslich, wenn der Leib zerfiel, mein Geist — Lebendig werd ich sein, solang auf Erdenbreiten Man einen einz'gen Dichter preist. So weit sich Rutzland dehnt, kennt jeder meine Muse, Es nennt mich jedes Volk, das unser Reich umspannt: Des Slaven stolzer Sprotz, der Finne, der Tunguse, Und der Kalmück am Steppenrand. Und lang wird liebend mich das Volk im Herzen tragen. Weil Edles ich eriveckt mit meiner Leyer Klang. Weil ich die Freiheit pries in unfern strengen Tagen Und Nachsicht mit den Sündern sang. Dem Gott gehorsam, Muse, bleib auf deinen Pfaden, Gleichmütig, ob man gut, ob bös man von dir spricht; Verlange keinen Kranz und scheue keinen Schaden, Und wider Dummheit streite nicht. s183S) Die Ucbertragungen sind entnommen dem Bande: Russisch« Dichter, übertragen von D. Hiller von Gaertringen lAuswahl llavischer Dichter, für das Slavische Institut an der Friedrich- Wilhclms-Universität, Berlin, herausgegeben von M. Vasmer, Bd. 1. Leipzig 1934. lillllllillllllllilillllltilillllillllllilllllllllllllüllilllllillllllllllilililllllillllllllllülillülllllilillllM wattiger Stimme ruft er in die Welt: „Von nun an wird keine Zeit mehr sein!" Mag uns auch manchmal die Zeit gering und unbedeutend erscheinen: sie ist doch ein köstlicher Schatz und eine kostbare Gabe. Wir wollen sie alle, ein jeder nach seinen Kräften, al» Aufgabe erkennen. Und kannst du nicht durch Denken oder Dichten Auf deiner Bahn ein stolzes Mal errichten: Grab einen Quell aus dürrem Wüstensand, Pflanz einen Baum In ödes Heideland, Auf datz ein Wandrer, der nach vielen Jahren An deinem Born sich labt und Früchte bricht Von deinem Baume, froh dich segnend spricht: „Ein guter Mann ist dieses Wegs gefahren!" Das memcnto mori soll uns bedeuten ein memento vivere, gee denke, datz du recht lebest! Die Weltliga sucht den Mörder Gustloffs neue« Buch Wolfgang Vlewevge« / über -en Lhurer Mov-prozetz Da der Tod ganz sicher kommt, ist es eine Torheit, sich den Gedanken an ihn aus dem Kopf zu schlagen. Ein moderner Dichter sagt: Hinter mir stapft ein schwerer Tritt, Geht jeden meiner Schritte mit, — Dumps ist sein Ton — und klingt wie «in Hohn: Du magst eilen oder weilen, rasch oder träge sein, Du kannst mir nicht enteilen, ich hol' dich «in. Ganz still. Wo und wann ich will, hol ich dich ein. Der Gedanke: mitten im Leben sind wir vom Tode um geben, und In jedem Augenblick kann sich vor uns das düstere Tor des Todes öffnen, mutz uns nachdenklich machen. Wir können des Todes nicht vergessen, wenn uns der Tod auch lange vergessen sollte. Die Stoiker wollten den in allen Dingen Wolfgang Diewerge, der Verfasser der bekannten Bro- schür« „Der Fall Gustl off", welch« die Vorgeschichte und Hintergründe der Bluttat von Davos behandelte, hat soeben im Verlage Franz Eher einen Augcnzeugenbericht von dem Mord- prozetz vor dem Churer Kantonsgericht erscheinen lassen. Die Schrift tragt den Titel „Lin Jude hat geschossen". " Diewerge schildert zunächst die Vorbereitung und die Aus führung der Mordtat an Wilhelm Eustlosf, und geht in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Pressehetze ein, die von einem Teil der Schweizer Presse gegen den nationalsozialistischen Landesstellenleiter in Szene gesetzt wurde. Er wendet sich dann Vorgängen zu, die sich unmittelbar nach der Mordtat abspielten und ein bezeichnendes Licht auf die Machenschaften jener Kreise werfen, die den Mord an Gustloff zu einer Riesenhehe gegen das nationalsozialistische Deutschland auszuschlachten sich anschickten. Aschermittwoch Vsn rl. von Dvsfte-Hütshoff Während in Zürich eine Massenversammlung stattfindet, in der die Nachricht von dem Morde an Eustlosf mit frenetischem Bei fall begriitzt wird, finden in Vern und in Zürich Besprechungen einiger Männer statt. Als Ergebnis einer dieser Zusammen künste schreibt der jüdische Rechtsanwalt Dr. Wyler einen Brief an den Mörder, in dem mitgeteilt wird, datz sich in Zürich einige Persönlichkeiten znfammengetan haben, um Frankfurter di« beste Verteidigung, di« er sich wünschen könne, zu sicher«. Weiter wird mitgeteilt, dah diejenigen Persönlichkeiten, ,^i« vor allem zu den Sachkundigen gehören" sich prinzipiell aus Herrn Dr. Curti geeinigt haben. Von anderer Seite werd«« noch verschiedene Rechtsanwälte in Vorschlag gebracht. Die Wahl fällt aber tatsächlich auf Curti, denn „ihn empfiehlt besonders eine Ansprache, die er vor der Vczirl- vereinigung Zürich für den Völkerbund gehalten hat", und tn der es von den übelsten Greuelgeschichten gegen Deutschland wimmelt. Nach diesen ersten Vorbereitungen bleibt es nach den Darlegungen Diewerges den ganzen Sommer über öuherlich ruhig um den Prozetz. Roch ehe die Sveltliga des Judentums öffentlich auf den Plan tritt, erhält der Mörder einen Strom von Briefen. Diewerge veröffentlicht Stichproben daraus, die einen erschreckenden Grad von moralischer Ver« Auf meiner Stirn dies Kreuz Von Asche grau! - O schnöder Lebensreiz. Wie bist du schlau, Uns zu betrügen! Mit Farben hell und bunt, Mit Weitz und Rot ' Deckst du des Moders Grund; Dann kömmt der Tod Und straft dich Lügen. Und wer es nicht bedacht Und wohl gewuht. Sein Leben hingelacht In eitler Lust, Der mutz dann meinen; Er achtet nicht, was lieb, Und was ihm wert, Das flieht Ihn wie ein Dieb, Fällt ab zur Erd' Und zu Gebeinen. Was schmückt sich denn so holl» In bunter Seid'? Was tritt einher in Goll» Und Perlgeschmcid'? O Herr, ich hasche. Nach allem, was nicht gut, Nach Wahn und Traum, Und hänge Erd' und Blut Und Meeresschaum Um bunte Asche. Was wird so heitz geliebt? Was legt in Band, Ob's gleich nur Schmerzen gibt, Sinn und Verstand? O Herr, verzeihe! Die Seele minnt man nicht, Die edle Braut, Und wagt um ein Gesicht, Aus Staub gebaut, Die ew'ge Reue! Stellt ein Geripp' sich dar Vor meinem Blick, So sträubt sich mir das Haar Ich fahr' zurück Vor dem, was ich einst bleibe. Und werd' e» selber noch, Und weiss cs schon, Und trag' es selber doch. Zu bitterm Hohn Im eignen Leibe! Fühl' ich des Pulses Schlag In meiner Hand, Worüber sinn' ich nach? O leerer Tand: Ob ich gesunde! Und denke nicht betört Datz für und für Ein jeder Pulsschlag zehrt Am Leben inir, Schlägt Todeswunde! Du schnöder Körper, der Mich oft verführt, Mit Welt und Sünde schwer Mein Herz gerührt, Noch hast du Leben! Bald liegst du starr wie Eis Der Würmer Spott, Den Elementen preis! O möge Gott Die Seele heben) wirrung offenbaren. So schreibt beispielsweise eine verwit wete Gräfin Gertrud Strachwitz, gebürtig aus Berlin: „Eine hcllichte Begeisterung ersaht einen, und eine tiefe Befriedigung fühlt man aus ganzem Herzen beim Lesen der mutigen Tat des Herrn David Frankfurter. Endlich mal ein Mann, ein Mensch der Tat, ein wirklicher Held! Meilenweit heraus ragend ist dieser tapfere Jude aus der Masse dieser Papp- mascheeheroen, dieser impotenten Maulausreitzer, diesem Korps von Feiglingen, das heute die sogenannten Männer darstellen. Wundervoll ist die Energie, mit der er handelte, ganz allein, kühl und zielbewutzt. Und wie gut er schätz! . . ." Auch der Hoch- und Landesverräter Matthes, der berüchtigte „Präsi dent der rheinischen Republik", jener dunkle „Ehrenmann", der während der Separatistenrevolte im Rheinland a« den französi schen General Degoutte die Aufforderung richtete, das Rheinland vor den Preußen zu schützen, sieht sich veranlaßt, dem Mörder uGstloffs brieflich seiner Sympathien zu versichern. Das alles sind nur Vorbereitungen und Stimmungsbilder. Di« eigentliche Offensive wird erst eröffnet, al» der Verhand lungstermin festfteht. Mehrmals erwähnt wurden schon von der deutschen Presse di« beiden H«tzbücher von Kilian und von EmtlLudwig-Tohn, di« in Masftnauflage und über seht in viel« Sprachen erschienen, und in widerlichster Weise für den Mörder Stimmung zu machen «rlnchte». Dann a«ht di»