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«r. 18. — 22. 1. 37. Sächsisch« Volkszeitung Seite S i.oipr'8 Oer Verkehrserziehungsdienst des NSKK. ) Tagung der landwirtschaftlichen Genossenschaften. Die landwirtschastlichen Genossenschaften hallen am 16. Februar 1S37 in Leipzig eine außerordentliche Tagung im Rahmen des L a n d e s b a u e r n t a g e s ab. Die Veranstaltung findet im großen Saal des Zoologischen Gartens statt und beginnt 11 Uhr. Stus der Tagungssolgc ist zu ersehen, das; nach der Be grünung durch Berbandsleiter Bauer Petermann Landes- vauernführer Körner eine Ansprache halten wird. Sodann wird Prof. Dr. Schiirmann, Göttingen, über „Die Bedeutung der Er- ^ugungsschlacht im Rahmen des Vierjahresplanes" sprechen. Einen weiteren Bortrag wird Landesbauernsührer Bloedorn, Pommern, Uberneluncn. Diese Berbandstagung der landwirt schastlichen Genossenschaften Sachsens wird genau so wie der 4. Sächsisclre Landesbauerntag selbst unter dem Motto stehen: „Durch Willenseinsatz zur grössten Leistung!" ) Zur Verschönerung des Stadtbildes will Markran - städt den alten Friedhof an der Leipziger Strafte zu einer neuen Parkanlage ausgeslalten. Mittelpunkt der neuen Grün fläche, der den „grünen Ring" um Markranstädt fast schlieft«, ist das Ehrenmal für die im Weltkriege Gefallenen aus Mark ranstädt. das als eines der schönsten Sachsens gilt. — Auch in Lützschena soll eine hübsche neu« Grünanlage geschaffen werden. ) Im Gohliser Schlößchen findet im Rahmen der vom 14. bis 20. Februar stattfindenden Massenpolitischen Woche eine Ausstellung von Werken der bildenden Kunst statt. Die Ausstellung wird nach dem Leitgedanken „Heimat und Fa milie" gestaltet sein ) Wegen Steuerhinterziehung wurde ein Leipziger Ein wohner zu 31)000 Mark Geldstrafe verurteilt. Ausserdem er hielt er wegen Vermögenssteucrhinterzichung vier Monate Ge fängnis und 2000 Mark Geldstrafe. Der Angeklagte, der in den Jahren 1020 bis 1033 Inhaber einer Gaststätte war, hatte da mals außer dem laufenden Konto eine Anzahl Konten geführt, die in den Bilanzen nicht erschienen. In der Vermögenssteuer- Erklärung waren steuerpflichtige Gegenstände im Werte von 3000 Mark und Einlagen von zusammen 21 600 Mark nicht eingetragen worden. Ausserdem waren die Bücher Uber die laufenden Einnahmen unrichtig geführt worden. ) Unfall auf der Eisbahn. Auf einer Eisbahn an der Höllischen Strafte wurde ein 13 Jahre alter Junge durch An fahren umgerisscn und beim Sturz am Unterschenkel so erheb lich verletzt, daß der Knabe dem Krankenhaus zugeführt wer den mußte. ) Holzschuppen mit Personenauto durch Feuer vernichtet. In einem großen Holzschuppen in der Maniettastrafte kam am Dienstagnachmittag aus noch unbekannter Ursache ein Brand aus. Obwohl die Werksfeuerwehr der Leipziger Wollkämmerei sofort gegen den Brand anging, war es nicht möglich, den Schuppen sowie einen darin untergebrachten Kraftwagen vor der Vernichtung za bewahren. Der Schuppen brannte voll ständig nieder. s Naumburg. 14jährige vom Lastzug erfaßt. In den Abendstunden wurde in der Weißenfelser Strafte ein 14- jähriges Mädchen, das auf dem Fußweg ging, vom Anhänger eines entgegenkommenden Lastzuges erfaßt und zu Boden ge worfen. Der Fahrer des Lastzuges wurde erst von einem Motorradfahrer auf de» Unfall aufmerksam gemacht. Das Mäd chen hatte einen Schädelbruch erlitten. Aus dem Leipziger Kunstleben Generalmusikdirektor Hans Welsbach vom Reichssender Leipzig wird Ende Januar in London mit dem London Sym- phony-Orchestra die „Kunst der Fuge" von I. S. Bach zur Auf führung bringen. Es ist das sechste Mal, daß er zur Leitung dieses Werkes nach London eingeladen wurde. Ferner wurde' Generalmusikdirektor Hans Wcisbach eingcladen, im Februar ein Sinfonickonzert in Turin zu dirigieren KdF.-Iubiläum beim Reichssender Leipzig. Beim Reichs sender Leipzig gibt es am kommenden Sonntag «in Jubiläum: Zum 50. Male wird die bekannte und beliebte bunte Sonntag nachmittagsveranstaltung „Vom Hundertsten Ins Tausendste" in Verbindung mit der NSG. „Kraft durch Freude" übertragen. Die Iubiläumsveranstaltung wird im Stadttheater in Plauen durch geführt. tz. Chemnitz. Ernährungshilfswerk. Auch die Stadt Chemnitz beabsichtigt, sich mit der NSV in großem Maß stabe am Ernährungshilfswerk zu beteiligen. In der letzten Dienstbesprechung mit den Beigeordneten gab der stellvertre tende Oberbürgermeister Schmidt bekannt, daß die Stadt im Rahmen des Vierjahresplanes beabsichtige, die in den Einzel haushalten und Anstalten gesammelten Reste und Abfälle zu nächst für die Aufzucht von 000, später von etwa 2000 Schweinen nutzbar zu machen, wofür vorläufig drei Stallungen errichtet werden sollen. tz. Chemnitz. Betrüger stellt sich der Polizei. Freiwillig stellte sich bei der Kriminalpolizei der in Chemnitz wohnhafle Kurt Lohse, weil er in den Jahren 1030 und 1036 Versicherungstcilnehmer um ca. 0000 RM. betrogen hatte. Bis Ende 1036 war er für eine Versicherung als Vertreter tätig. In dieser Eigenschaft täuschte er Versicherungsnehmer, indem er ihnen Gewinnbeteiligung und Freipolicen in Aussicht stellte. Als L. der Boden zu heiß wurde, stellte er sich sreiivillig der Kriminalpolizei. Er wurde fcstgcnommen und der Staatsan waltschaft zugeführt tz. Chemnitz. Schwere Zuchthausstrafe wegen gewerbsmäßiger Abtreibung. Vor dem Schwurge richt Chemnitz hatte sich die 06 Jahre alte, aus Ottendorf bei Mittweida stammende Anna Hulda Köckritz wegen gewerbsmä ßiger Abtreibung zu verantworten. Das Urteil fiel besonders streng aus. weil in einem Falle bei einer Frau der Tod einge- tretcy war. Die Köckritz wurde zu zwei Jahren und drei Mo naten Zuchthaus unter Aberkennung der bürgerlichen Ehren rechte aus die Dauer von drei Jahren verurteilt. tz. Chemnitz. Wieder ein 000-Mark-Gewinn. Am Dienstagabend zog ein Postinspcktor bei einem Losverkäufcr der Rcichswinterhilfslotterie einen 000-Mark-Gewinn. Dies ist bereits der fünfte Glückstrcffcr dieser Art in Chemnitz. tz. Glauchau. Für 1 Million RM. Flußbauten. Im Bezirk des Straßen- und Wasserbauamtes Zwickau wird auch in diesem Jahre wieder eine große Reihe von Flußregu- lierungcn durchgeführt mit einem Gesamtkoslenauswand von über 1 Million RM. An erster Stelle steht die Muldeneindei chung von Bockwa bis Stadtmitte Zwickau. Insgesamt sind bei dieser bereits in Angriff genommenen Arbeit 40 000 Tagewerke zu leisten. Der Kostenaufwand beträgt 480 000 RM. Dazu tritt weiterhin die Regelung des unteren Mülsenbaches mit 14 600 Tagewerken und 200 000 RM. Kosten. Hier steht die Finanzie rung erst vor dem Abschluß, während sämtliche anderen Pla nungen bereits finanziert und auch schon in Angriff genommen wurden. Es sind dies noch im Bezirk der Amtshauptmannschast Glauchau die Heegerbachregelung in Flur Wersdorf mit 6400 Tagewerken und 110 000 RM. Kosten, eine Teilregelung des Hohndorserbaches für 02 000 RM. sowie im Bezirk der Amts- «auptmannschast Zwickau Teilregelungen d. Neumarker Baches, der Pleiße und des Schönbacher Dorfbaches in einer Gesamt. Vereinbarungen zwischen dem Lhef der deutschen Polizei und dem Korpsführer des ASM Der Reichssührer SS und Chef der deutschen Polizei gibt in einem Runderlaß an alle Polizeibehörden seine Vereinbarun gen mit dem Korpsführer des NSKK, Hühnlein, über den Ein satz des NSKK-Verkehrserzlehungsdienstes bekannt. Dieser Verkehrserziehungsdienst ist aus besonders geschulten Führern und Männern des NSKK für das gesamte Reich geschaffen. Seine Aufgabe ist die Belehrung und Erziehung der Verkehrs teilnehmer bei verkehrswidrigem Verhalten tm Einzelfall auf der Straße. Die Belehrung erfolgt mündlich. Die Männer des NSKK-Verkehrserziehungsdienstes sind mit sogenannten „Ver kehrserziehungsblocks" versehen, die Merkblätter mit zwölf wichtigen Verkehrsregeln enthalten. Der Verkehrserziehungsdienst beschränkt sich auf die Be achtung dieser vom Reichssührer SS und Ches der deutschen Polizei herausgegebenen Verkehrsregeln, und zwar in erster Linie aus das vorschriftsmäßige Verhalten an Straßenkreuzun gen und Einmündungen (Vorfahrt) und auf das richtige Ueber- holen. Die Zuweisung weiterer besonderer Aufgaben behält sich der Chef der deutschen Polizei im Einvernehmen mit dem Korps führer des NSKK vor. Nach dem Runderlaß des Chefs der deutschen Polizei stehen im Verkehrserziehungsdienst eingesetzten Führern und Männern des NSKK keine polizeilichen Befugnisse zu. Sie sind jedoch berechtigt, jeden Verkehrsteilnehmer anzuhalten, der sich vorschriftswidrig verhält. Die eingesetzten Führer und Männer sind mit Brustschil dern und Anhaltestäben ausgerüstet, die mit den Hoheitszeichen des NSKK sowie der Aufschrift „NSKK-Ncrkchrserziehungs- dienst" versehen sind. Die Brustschilder tragen fortlaufende Nummern, so daß die Namen der Träger jederzeit durch die zu ständige Einheit des NSKK ermittelt werden können. Verkehrsteilnehmer, die sich den Belehrungen des NSKK- Verkehrserziehungsdienstes unzugänglich erweisen oder sich die- sen widersetzen, zeigen, daß sie nicht gewillt sind, sich in die notwendige Gemeinschaft aller Berkehrsteilnehmer auf der Straße elnzufinden. In diesen Fällen ist ein verschärftes polizeiliches Einschreiten in der Regel geboten. Der Verkehrserziehungsdienst des NSKK ist chrenamt- l i ch tätig. Eine Vergütung oder Kostenerstattung erfolgt nicht. Auch der Abschluß einer besonderen Vergütung gegen Unfälle oder Haftpflichtansprüche ist nicht erforderlich. Für den Einsatz im Reich sind drei Abschnitte vorgesehen, und zwar Abschnitt 1 für Städte über 80 000 Einwohner, Ab schnitt 2 für kreisfreie Städte und Abschnitt 3 für kreisange hörige Städte und Landgebiet. Der Einsatz des Abschnittes 1 ist für den 23. Januar 1937 vorgesehen. Der abschnittsweise Einsatz erfolgt zunächst in einer Stärke von insgesamt 6100 Mann. Praktisch wird dieser Einsatz so in Erscheinung treten, daß die für ihr Amt besonders geschulten Angehörigen des Korps zu Zweit jeden Verkehrsteilnehmer, der gegen die Vorschriften verstößt — auch Fußgänger, Radfahrer usw. — anhalten und ihm sichtlich, ohne Schulmeisterei klar machen, welcher Fehler begangen ist. Die Zeit des Einsatzes wird sich nach den ört lichen Vcrkehrsverhäitnissen richten. In Betracht kommen vor allem der Sonnabend und der Sonntag. Das Anhalten erfolgt durch einen rotumrandeten Anhalte stab mit einer Signalscheibe, die mit dem Pollzeistempel ver sehen ist. Die mündliche Unterrichtung des Verkehrssünders wird ergänzt durch Ucherrcichung eines Verkehrserziehungs blattes, das 12 durch bunte Bilder wirksam illustrierte Haupt regeln enthält die dem Angehaltenen hoffentlich Veranlassung geben, sich zu Hause In aller Ruhe genauer mit den Vorschriften zu befassen. Der NSKK-Mann wird diejenige Regel, gegen die versto ßen wurde, ankrcuzcn und an Ort und Stelle ergänzende Er« iäuterungen geben. Um eine Ueberbelastung der in Verkehrstrupps zusam- mengesaßten Männer zu vermeiden, werden sie in monatlichem Wechsel, mit Reservetrupps eingesetzt. In Vorbereitung ist ein zweiter Abschnitt, der auch die Städte von 20 000 Einwohnern aufwärts und kleine Städte umfaßt und schließlich ein dritter, der sich auf die Kleinstädte und auf das flache Land erstrecken wird. Nack Abschluß des Ausbaues des Verkehrserziehungs dienstes ist die Schaffung einer motorisierten Hilfspolizei in Aussicht genommen, die außerhalb der Städte zur Unterstützung der motorisierten Gendarmerie bei verstärktem Verkehr ange setzt werden soll Der NSKK.-Berkehrs-Erzlehungsdlenst beginnt am 23. Januar in dieser Ausrüstung seine Arbeit. (Scherl Bilderdienst, M.) lange von etwa 4 Kilometern. Rund 10 000 Tagewerke sind hier zu leisten bei 19 000 RM. Kosten. tz. Oelsnitz t. S. Tod im Schacht. Bei der Gewerk schaft „Deutschland" wurde in den Morgenstunden des Mittwoch der Bergzimmerling Georg Schuster von plötzlich hereinbrechen den Gesteinsmassen verschüttet. Trotz der sofort eingeleiteten Rettungsarbeiten konnte der Verschüttete nur tot geborgen werden. h. Oberlungwitz. Tödlicher Verkehrs Unfall. Am Dienstagabend fuhr beim Verlassen seiner Arbeitsstätte der kauf männische Angestellte Fritz Müller mit seinem Fahrrad gegen einen Kraftwagen. Müller wurde auf die Straße geschleudert und erlitt schwere Kopfverletzungen, die seinen alsbaldigen Tod zur Folge hatten. tz. Ptrk i. V. Zwei Verkehrs Unfälle. Auf der Straße Plauen — Hof ist bei Pirk am Dienstagnachmittag ein Biermagen aus Bayreuth mit einem entgegenkommenden Per sonenkraftwagen zusammengestoßen. Der letztere stürzte durch den Anprall eine vier Meter hohe Böschung hinab und kam trotz zweimaligen Ueberschlagens wieder auf die Räder zu stehen. — Ebenfalls in der Nähe von Pirk ereignete sich ein weiterer Unfall am Mittwochvormittag. Wegen des starken Schneefalls kam ein schwer beladener Kraftwagen den steilen Berg nach Göftwein nicht hinauf. Ein unmittelbar folgender, mit Porzellanmagen beladener Lastwagen kam dadurch ebenfalls zum Halten. Als die Fahrt weitergehen konnte, schleuderte der hintere Teil des zweiten Kraftwagens der dadurch in den Stra ßengraben geriet und umstürzte. Ein beträchtlicher Teil der Porzellanladung ist dabei zu Bruch gegangen. Dar „deutsche Gold" kommt nach Sachsen Bernsteinausstellung in Dresden. Berlin, 21. Januar. Vom 27. Januar bis 7. Februar veranstaltet die Staat liche Bernstein-Manufaktur Königsberg gemein sam mit dem Grünen Gewölbe Dresden Im Lichthof de» Rathauses Dresden die schon in vielen Städten gezeigt« Bern steinausstellung „Das deutsche Gold" Die seit langem geplant« Dresdner Ausstellung steht unter der Schirmherrschast des Reichs statthalters Gauleiter Mutschmann. Sie wird den Einwohnern Dresdens und der Nachbarbezirke als eine dokumentarisch« Musterschau schönste Bernsteinarbeiten aus den vergangenen Jahrhunderten und aus unserer Zeit vor Augen führen. Di« Schätze aus dem Grünen Gewölbe werden ergänzt durch wert volle alte Stücke aus dem Besitz der StaatNä-en Bernstein manufaktur selbst. Unter den neuzeitlichen Arbeiten nehmen di« Staatspreise, die der Führer zu besonderen Anlässen gestiftet, hat und die berühmte Bernsteinkoane einen besonderen Raum ein. Die Ausstellung wird am 27. 1. vormittaag 11.15 Uhr itt einem Festakt eröffnet. Sie steht dann allen Volksgenossen zur Besichtigung unentgeltlich offen. Der Beginn des Rechnungsiahrcs 1937/38 am 1. April 1937 wird für die deutsche Sozialversicherung ein« besonder« Ehrung bringen. Das Hoheitszeicl>en des notionalsoUalistischen Reiche» wird dann di« Beitragsmarken der Invaliden- und der Angestell tenversicherung zieren. kleines 8elrLu4eostel7 ... ist Icein I^ia^erni» tur einen ^utea Omsatr. 8lekt Iknen ^oel» im Xnrei- ^enteit «1er 8ack«i»ek« Volks reitens ein viel gröSere« sur VertL- ^ung, in «le» trk-liel» 1*ea« sen^e lrioeiosekeve». —' öietea 8ie «laker ^Veren elurel» dieses 8ekstutenster «lem pukli- an. 8ie beeilen «le» Lriolg in ?or» eine» erkökten Omsats« spür«». ri5cb Tätlicher Linx-anx Irischer 8eellscke l.iekerune tret blaus kilcibauermeister WsrlestÄNsri IUr Qrsdrnsl u. ^Isstll« »»»MM Nm UIcoIaUrlr<IU„v,cUf-«,«e I» Nul: Z2I02 - VloUnun^ 2«lckauer Sir. >16 Ivk Kitts, Nisins Nrma gonsu ru bssvkton! Nruckslüeke »in«! tverlvolll >Vlr bitten dadet all« unsere ttn- rettrenauf^eder, diese naeb /Id druck so kort rurUckrukordern, damit sle eventl. soLlter wied. Ver- v/endunr? linden KOnnen und eine kostspielige tieu- »nkertlgung ver mieden v/ird. öl. MW - »M M Der gute Volks- und Familienkalender filr Sachsen Preis 90 Pfg. — Durch jede Buchhandlung zu beziehen oder direkt vom Seturaula-Verlag, Vresüen, Pollerllrake 17 (in uäieseibe Iit Im 6«l»r«u«k l>«qu«m«» t»IIIla«r, «>» »W«> Srill«n sb*«ch«elna tcog«n ru mv,,«n. Sl« KSnn«n «li« «in« »p«'«n. ^«ch l>«- ,!«kt kaum noek Sruol»g«l«kr, ««>1 «I«, ä«u«m«1« UmW«ck,«In «l«r 6,IlI«n lorlstlll«. - t.«««n 81« »Ick «i,o >n m«In«m k»«bg«»vklN tor gut« Optik l,«,ono«r» »org- IlKlg g«»ch!ikt«n« 7*»« >«t>rk«n» gl>»«r lllr «liutliek«» 8«k«n ab«r«llkln <In»«tz«n> Vt«Il«lckt ,uch«n 8l« »Ich such noch «ln«n«u« 7«I»» L«rI*I»t.krlll« l,I«r»u su»l kitt« lr«g«n 5l« unv«rt»In«lilch OmMknIHklSk U«f«rrmt »Ii«r XiLnicsnlu,,««»