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Nr. 19. — 23. 1. 37. Sächsische Volkszeitung Sette 4 vrsseisn Ser Gauleiter vor den Propagandaleltern Den Höhepunkt der Schulungstagung der Kreispropapanda leiter des Sachsengaues in der Kreisschule der NSDAP in Seisersdors bildete am Donnerstag der Besuch des Gau leiters Rcichsstatlhalters Mutschman n. Der Gauleiter nahm dabei Gelegenheit, in eindringlicher Weise zu den wirtschaftlich- polilischen Zusammenhängen des Gegenwartskampfcs in grossen Zügen Stellung zu nehmen. Immer und überall erkenne man hinter allem drohenden Unheil als treibende Kraft das inter nationale Judentum. Deshalb müsse auch die Behandlung der Iudenfrage im Vordergrund aller politischen Erziehungsarbeit stehen. Von diesem Gesichtspunkt aus müsse auch der Vierjah resplan mit seinen gigantischen Aufgaben behandelt werden; er solle die wirtschaftliche Befreiung bringen. Denn heute habe das Weltsudentum noch die Kontrolle über den internationalen Handel und die meisten Rohstoffe in der Hand. Aufgabe der Propagandisten der Bewegung werde es sein, immer wieder den Volksgenossen das bisher Erreichte vor Augen zu führen und dadurch auch dem größten Zweifler klar zu machen, dah der Führer und seine Mitarbeiter auch die neuen Aufgaben des Vier jahresplanes allen Schwierigkeiten zum Trotz lösen würden. Anschließend sprach Reichskulturwalter Oberführer Mo- raller über das „Kulturideal". Kultur sei geprägter Volks charakter. Die Kulturen der Völker unterschieden sich von einander wie diese selbst; eine Internationale Wcltkultur könne es daher nicht geben. An Hand geschichtlicher Beispiele zeigte der Redner die Bedeutung des kulturellen Schaffens für das Leben der Nation. Der zweiwöchige Lehrgang der Kreispropagandaleiter, der von der Gaupropagandaleitung Sachsen veranstaltet worden war, hat damit seinen Abschluß gefunden. Eingeschobene Hei - matfahrten nach Dresden und in die Lausitz gaben den Ta gungsteilnehmern Gelegenheit, in gemeinschaftlichem Erleben sächsische Heimat und sächsische Arbeitskameraden kennen zu lernen. : Reichsleiter Rosenberg kommt nach Dresden. Wie schon gemeldet, wird am 2. Februar 1937 gegen 16 Uhr der Beauftragte des Führers für die Ueberwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Erziehung der NSDAP. Reichsleiter Alfred Rosenberg, in Dresden eintreffen, um bereits um 17.86 Uhr zu dem im Großen Saal des Bereinshauses versammelten Ftth- rerkorps der SA-Gruppe Sachsen zu sprechen. Der Führer der Gruppe Sachsen. Obergruppenführer Schevmann. wird den Abend einleiten. Dor der Kundgebung der SA spricht Reichslelter Rosenberg aus Anlaß der Reichstagung der Nor dischen Gesellschaft vor den Geschäftsführern aller Kon tore dieser Bereinigung. : Die neu« Psleoekinberorbnung der Stadt Dresden ist mit dem SS. Januar in Kraft «treten. Durch sie wird auch das Pflegekinderwesen nationalsozialistisch ausgerichtet. Nur sol chen Personen kann die Erziehung fremder Kinder nnvertront wevden, bei denen die Gewähr geqeben erscheint, daß die Er ziehung im nationalsozialistischen Geiste erfolgt. Familien, die sich mit Liebe eines vsleqlosen Kindes annehmen mosten, werden gebeten, sich beim Iuaendamt, Theaterstraße 11, 4., oder bei ihrem zuständigen Wohlfahrtspolizeirevier zu melden. Wenn die Prüfung ergibt, daß die angebotene Pflegesteste den Vor schriften der Pfleaekinderordnung entspricht, wird die erbetene Genehmiauna erteilt werden. : Glückliche Gewinner. Drei Männer und zwei Mädchen beteiligten sich gemeinsam am Kauf eines Lotes der Reichswin- terhilslotterie und gewannen 506 Mark. Bisher wurden in Dresden über 330660 Losbriese umgesetzt. : Lehrküche des Hygiene-Museums. Die Abteilung Volks wirtschaft-Hauswirtschaft im Deutschen Frauenwerk führt in der Lehrküche des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden drei neue Lehrgänge durch, und zwar für Abendbrotgericbte, Beginn 1. Februar, dreimal je vier Stunden (von 13,30 bis 17.30 Uhr); für Rohkost und vegetarische Speisen, Beginn 2. Fe ¬ bruar, Dienstag und Donnerstag von v—13 Uhr; Fachkursus für feine Küche, Beginn 3. Februar, Mittwoch und Freitag von 13,30—17,30 Uhr. Auskunft und Anmeldung in der Kreisleitung der NS-Frauenschast, Canalettostraße 10 und in der Lehrküche. : Wintersportzilg« nach dem Osterzgebirge verkehren am Sonnabend, 23. Januar ab Hauptbahnhof: Nach Altenberg 14.00, 15.15. 15.50, 16.50 20.28. Nach Kipsdorf 13.14. 13.2«, 14.46, 15.20, 16.22, 16.56, 16.56. Nach Hermsdorf-Rche- feld 12.0«, 13.16, 15.06, 17.40. 18V7. Nach Frauen sie in 13.42, 15.37, 19.28. Rach Gottleuba 13.24, 16 57, 20.39. : Straßenbahnkartenverkaufsstelle in Hosterwitz. Die Ge meindeverwaltung Hosterwitz gibt ab 1 Februar 1937 den Ver kauf von Strahenbahnkarten und -heften auf. Dafür ist Herrn Kurt Hahn, Inhaber der Bnchdruckerci und Papierwaren handlung, in Hosterwitz. Adolf-Hitler-Straße 18 h, der Verkauf von 12er-Karten und Uebergangsheften für die Ueberlandlinie Loschwitz—Pillnitz übertragen morden. : Zwei Tote durch Gasvergiftung. Am Mittwochabend wurde die Feuerwehr zu einer Sauerstofshilfeleistung nach der Rennplatz-Straße gerufen. Es handelte sich um einen 40 Iabre alten Mann und eine gleichaltrige Frau. Beide waren ober be reits tot. Dresdner Volizelberlcht Glühbirnen werden gestohlen. In letzter Zeit wiederho^n sich die Fälle, daß aus Treppenhäusern der Grundstücke im Stadtinnern Glühbirnen und vollständige Lampen gestohlen werden. Die Diebstähle werden stets nach Einsehen der Dun kelheit ausgeführt, so daß in einzelnen Fällen Trepvenhänler bis ins 3. Stockwerk vorübergehend unbeleuchtet bleiben. Die Kriminalpolizei bittet, alle Wahrnehmungen, die zur Ermitt lung der Schädlinge führen können, dem Polizeipräsidium, Zim mer 87, mitzuteilen. Herrenlose Mäntel. Eigentümer gesucht. Im Polizeiprä sidium. Fundamt, werden 2 Herrenwintermäntel verwahrt, die in den Nächten zum 31. 12. 36 und 3. 1. d. I. in Lokalen an der Seestraße zuriickgelassen wurden. Beschreibung der Mäntel: 1. violett, Gürtel, Aermelausschläge, blaues Stofsschulterfutter, 2 Innen. 2 Außentaschen In dies»m Mantel befinden sich 1 Paar braunlederne Handschuhe mit Krimmer, 1 Brille. 1 Kamm mit Hülle, 3 Schlüssel und 1 Tüte mit der Aufschrift ..Firma Emil Kirbach, Meißen, Talstraße 64". 2. dunkelarau, Hesse und dunkle Längsstreifen, 4 schmarzüberzogenc Knöpfe, verdeckte Knopfleiste, schwarzes Serqcfutter. 1 Innen-, 2 Außentaschen, älterer Modeschnitt. — Die Eigentümer können sick merktaas von 11—14 Uhr, Sonnabend oon 11-13 Uhr im Polizeiprä sidium melden. MS Sre-dner SerlchtSsälcn Ein Bestechungsprozeß. Die 33. Große Strafkammer des Dresdner Landgerichts ver handelte mehrere Tage in einem Besteckungsprozcß und verur teilte den 63 Iabre alten Bernhard Lehmann wegen schwerer passiver Beamtenbestechung in drei Fällen zu einem Iabr fünf Monaten Gefängnis, den 63jährigen Karl Franz Emil Tramm wegen schwerer passiver Bcamtenbcstechung in einem Fast und wegen Urkundennernichtung zu zehn Monaten Gefängnis, sowie inegen aktiver Bestechung den 57iährlgen Johannes Louis Kurt Wacker zu sieben und den 48>ährlgen Eurt Hermann Stange zu sechs Monaten Gefängnis. Ein weiterer Angeklagter wurde freigesprochen: bei einem anderen lautete das Urteil teilweise auf Freispruch, teilweise auf Einstellung des Verfahrens auf Grund des Amnestiegesekcs. Den Verurteilten wurde die Un tersuchungshaft aus die Strafe angerechnet. Bei den Angeklag ten Lehmann und Tramm wurden überdies Betrage von 9600 bzw. 1125 Mark erlangter Besteckunasgelder der Reichskasse sstr verfallen erklärt. — Das Urteil bildete die Sühne für einen Fast der Korruption, deren Beginn Iabre zuriickliegt und in die Zeit vor 1933 fällt. Von den Angeklagten waren Lebmann und Tramm Beamte der Reichsbahn, die sich von den Mitana"klag- ten, bei denen es sich um mit Reicksbahnaufträgen beschäftigte Unternehmer handelte, erhebliche finanzielle Zuwendungen für Handlungen macken ließen, die das Gericht jebt als pflichtwidrig festgestestt hat. Nach den Feststellungen des Gerichts haben sich Tramm und Lehmann durch Annahme der Zuwendungen in eine gewisse Abhängigkeit der Unternehmer gebracht und ihnen dann unter Verletzung ihrer Amts- und Dienstpflicht Vorteile durch Bevorzugung bei Vergebung von Aufträgen gewährt. Gauleiter Mtschmann in der Sachsenschule des VdR. d. Sebnitz, 22. Ian. Vom 14. bis 21. Januar führte der Obergau Sachsen des BDM., wie bereits gemeldet, in seiner Schule in Ottendorf bei Sebnitz eine Schulung aller Un tergau führerinnen durch. Ueber 60 Mädel waren acht Tage lang zu einer Arbeitsgemeinschaft zufammengeschlossen. Am letzten Tag der Echulungsmoche sprach Reichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutschmann in der großen Halle der Schule zu den Untergauführerinnen. In seinen Ausführungen ging er zunächst grundsätzlich auf die Idee des Nationalsozialis mus ein und betonte, daß die Untergauführerinnen die Ver pflichtung hätten, mit größter Einsatzbereitschaft und größtem Leistungswillcn den von ihnen Betreuten als Beispiel voran zugehen. Der Gauleiter zeigte abschließend die Aufbauarbeit des deutschen Volkes auf. „Im Nachwuchs", so rief er aus, „liegt die größte Kraftquelle eines Volkes Ihr seid dem Führer treue Pflichterfüllung schuldig". Die Rede des Gauleiters bil dete den Höhepunkt der Schulungswoche, in deren Verlaus Ver treter der Partei und ihrer Gliederungen, der Wehrmacht und des Reichsnährstandes das Wort ergriffen. Auch Gatischnlungs- leiter Stube ntkowski war erschienen, um den Kursusteil nehmern über die politifche Lage einen Vortrag zu hallen. Dresdner LMsvlelr Universum: 4, 6.15, 8.30- Kinderarzt Dr. Engel. Ufa-Palast: 4. 6.15, 8.36: Gleisdreieck. Capitol: 4, 6.15, 8.30: I A in Oberbayern. Prinzeß: 4, 6.15, 8.3«: Die Julika. UT.: 4, 6.15. 8.30: Astes sür Veronikck. Zentrum: 3. 5. 7, 9: Der lustige Witwenbass. Fürstenhof-Lichtspiel«: 6, 8.3«: Du bist mein Glück. National: 4. 6.15, 8.30: Das Hofkonzert. Gloria: 6. 8.30: Das Hofkonzert. Kosmos: 6.15, 8.3«: Meuterei auf der Bounty. reichend eindecken. Da gab es Aral sSekt), Leuna skalte Ente), Zündkerzen sSchnäpse und Liköre), ia man konnte sogar Haft pflicht- und Kasko-Versicherung abschlieken, die die Prämien In Form belegter Brötchen und Leckerbissen sofort auszahltcn. Lauter leckere Sachen, die auch den entscbädiaten, der gk""'be nach dem Stepptanz (Juliane und John) im Zelt eintraf. Also mit ausreichend Treibstoff und Zubehör ausgerüstet, ging's dann im dritten und später im zweiten Gang den steilen B-rg hinauf zum „Russischen Zelt". Hier konnte man bei russischen Volksliedern, Wodka und ähnlichen Genüssen in die rechte Stim mung kommen. Ganz in der Nachbarschaft lockte die „Türkische Mokkastube", in der man es sich auf beaucmen Hockern, inmit ten von Teppichen für eine Viertelstunde gemütlich sein lassen konnte. Weiter lachte dem Weltenbummler auf dem Ball der Nationen auch der blaue Himmel Griechenlands; den tanzmüden Wanderer lud ein chinesisches Teebaus zu kurzer Rast ein. Als Land der Rosen und der schönen Berge erlebte man Bulgarien; Latein-Amerika war mit einer Weinlaube vertreten. Ununter brochenen Zustroms erfreute sich auch das Nordische Zelt, das man als Oslo-Var im Keller aufgeschlagen hatte. Auch hier herrschte gute Stimmung und echte Heiterkeit. In den Zelten, wie auch in den beiden Hauptlälen wurde tüchtig dem Tanz gehuldigt, zu dem die Kapellen Hans Bund (Berlin), Beil (Dres den), Blau-Weiß, Balalaika-Kapeste Ignatowsky, Keilig und Nltnickel ununterbrochen aufspielten. — So war auch der dies jährige Ausländerbast ein reicher Freudenbringer ast den Tau senden seiner Besucher. Diese wiederum haben durch ihren Be such mit dazu beigetragen, daß ein Strahl der Freude von dem glanzvollen Fest Uber Studentenhilse und Winterhilfswerk zu denen dringt, die die Ungunst ihrer wirtschaftlichen Lage be sonders schwer mit der Not des Alltags ringen läßt. Dieser fozial-caritative Gesichtspunkt adelte erst so recht die flüchtige Festesfreude und verlieh ihr ein Ethos, das seinen Wert auch dann noch behält, wenn Musik- und Tanzweisen längst ver klungen sind. Wg. U. T. „A lle s fü r Ve r o n i k a." Nein, für Veronika hat das Schicksal wirklich nicht alle» oetan. Obwohl sie mit Zu namen Sonntag heißt, ist st« gar kein Sonntagskind, sondern «ine kleine Verkäuferin in einem großen Warenhaus. Ein« klein« Verkäuferin mit einer großen Sehnsucht, einmal etwa« anderes zu erleben als ihren kleinen Alltttg. Die Gelegenheit kommt: Veronika wird von einer «h"m"st«n Kollegin, die einen reick>en Mann geheiratet hat, zu eiv"r Wochen-ndnorti« ins Ge- birae eingeladen Für diesen Zweck „borgt" st« sich aus den Beständen des Warenhauses einen Silberfuchs — und gerät in den Verdacht des Diebstahls. Nun müßte die Geschichte Übel ausgehen, wenn nicht der Ches des Warenhauses hinter seiner rauhen Schäle ein goldenes Herz verbergen würde. Statt sie anzuzeigen, verhilft ihr dieser überirdisch« Chef zu der ersehn ten Heirat mit dem geliebten Mann. Hans Moser ist dieses seltene Exemplar von Warenhausdirektor. Sein Humor, seine Mrantigkeit und Güte schaffen ein prächtiges Charakterbild. Ast« anderen Mitspieler verblassen trotz schöner Leistungen da neben: Thekla Ahrens als Veronikct, Wisty Eichberger als der Mann thres Herzens, Theo Lingen und Walter Janssen als Ab teilungsleiter. Grete Weiser als tapfere kleine Kollegin, Hilde Hildebrand als „arriviertes" Mannequin und Hubert v. Meye- rink als reicher Nichtstuer. Besondere Erwähnung verdient di« slott« Musik von Willy Metsel. — Im Beiprogramm «in lustiger kleiner Schwank „Umzug" mit Iosefin« Dora. Gerhard Desczyß. Ausländerball 1SZ? Nun ist auch der Ausländerball 1937, der 12. seiner Art, Geschichte geworden, aber er lebt weiter in der lebendigen Er innerung der 2000, die diesen buntesten und lustigsten aller Fest bässe in der Dresdner Ausstellung besuchten. Es war nicht immer leicht — das sei gleich vorweg gesagt — sich bei dem „inter nationalen Pendelverkehr" zwischen den zahlreichen Zelten der einzelnen Nationen auch nur eine schmale Gasse zu bahnen, so drangvoll war an diesem Abend der „internationale Reisever kehr^. Die Räume der Ausstellung hatten wieder durch Mahnke «In« künstlerische Umwandlung erfahren, die dem Charakter de» Festes als Bass der Nationen angemessen war. Eine be sondere Augenweide bot der Große Saal, der In den Farben Gelb und Orange gehalten war. Von der Decke herab leuchteten In Hessen Farben breite Bänder, die Tanzfläche war von einer Reihe mattschimmcrnder Lampen umgeben. Ein besonders fest liches Gepräge gab dem Saal dir Pracht der Blumen, die aus hohen Basen von den Tischen dem Eintretenden entgegengrüßten. Auch der Konzertsaal hatte «ine stilgerechte Umwandlung er- sahren. Das ganze Bild wurde noch belebt durch die In bunten Farben gehaltenen Zette der einzelnen Nationen und das Farben spiel der Ballkleider der Damen. Neben dem Schwarz der Herren sah man wieder reichlich Uniformen der Partei, des Heere» und der Luftwaffe. Stattlich war auch die Zahl der Ehrengäste, die auf dem Ausländerbass anwesend waren. So sah man n. a. den Oberbefehlshaber im Luftkreis 3 General der Flieger Wachenfeld, Generalleutnant Praetorius, Oberbürger meister Zärnrr, Bürgermeister Dr. Kluge und den Rektor der Technischen Hochschule Professor Kowalewsky. Die Darbietun gen waren auf die einzelnen Zelte verteilt, denen natürlich jeder einmal «inen Besuch abstatten wollte. Wer zu seiner Rundreise durch die Zelte der einzelnen Rationen im Zelt „Dentschland", das diesmal unter dem Motto „Reichsautobahn" stand, startete, konnte sich für die kleine „Weltreise" aus- ».iKviri lebenrmiikel Ob»» un«1 klngong »d 7a,««- pr«i««s vsukelis HSrs "AU 15» 8pvks-yu»rll. -oo,22» Yuslilät-Ksss "W 38 -i UttinIrUrik.'UW 884 ^i.k^,s^^1.18 8ro1ty> Kg 38 4 fslslsolrek» S»rt«Iltwi«i 70» 4» V»c»a»«t Ulsmllsittt» 12 4 I.sdvni,urr1 II .,--,15» klsiselnwlrtt . ,--,20» W-Vittnnl ,--«304 Vilüs-KKI« - -UL 42 4 KmiiliNIll 48 4 KKMukdu -"^«>,28» lmt, «.KlW 'zU08» Iklbnetlmtrsl 'Ao« 1.50 Oinä-Sulssvk '-AU 1.00 8ou!älj6N AU 1.20 Nnv -00,1.08 884 884 14S8lgSN8S -00,1.25 ^»slgSnssM.'Loo, 1.35 7»II, v«rxt>I«. ex» , NktSVN o,»S«n SOVg UV <s """ "2U1.08 NikAMeuls . -oo,1.18 KONkHUirkN 12ZS XoroNnn, go*chrs»it . . . 284 Im» 8-HMd-imeo . .484 42? S»m0»»-kebr»n . 64? 46z mlttalfoin . . 74s Samvr» V 60? 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