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Sonntags-Ausgabe. Se,ug«pr.I,e: monatlich 1.S» M., »>«t,lj«hrUch 2.7L M. S«> »»r ««schüftsst-U,, uas»ra Mal«, an» ftusgadostiU«, ad,«holt» mouatNch1 M., »trrtrllShrUch S M. Durch uns«, au«»»rtl,«n Zlllalrn la» hau, «»bracht. monatllch 1^4 «., »t«rt«ljährl>ch 4^4 m. Durch »t» Post, lnurrhald deutsch- lau», uu» »er »rutsch«» tloloulrn monatllch 1^4 m.. »l«rt«t>»hrUch 4^4 m., auoschUrhllch postd«st»Ua«l». pr«l» »«r «az»l«umm»r l» ps. 2a Leipzig, »«a Nachoarortru un» »,n Orten mit «l,«a«a Ziltol«, mtr» »ir std«u»au«gadr noch am stdru» »«, «rschrtuiu» la» Hous ,«U«t«rt. und hmrdelsSeiturrv /Urrtsblobt des Rate» und des pokreürrntes der Stadt Leipzig «»»aktiv« uu» cheschSftostrll«: Zohannlogass« Nr.». a Zrrnsprrch-stuschlu- Nr. 14447, 14»42 un» 14044. WS. Jahrgang st-zrlgmpkrlsr: t!'. von au,wärt» X Pf., N«Nam«a >.44 m., airin» stnztlgin »liprtltzrtl« nur r»pf.d.wlr»rrhol.Nad.,Maz«ls«uo»n V«hSr»«aim amtlich«« r*tt»l«p«M- z«ll* 24 Pf. Vrsch»ft»aa-«ig«a mit piahoorschrtft t« prrts« «rhtht. Nadatt nach Laris, vrilazrni chisamtaufl.rM.«a»Loosra» au.schl.p»st»«d»hr. Mnz«i,«n-stunakm*r?okaa«i»aafsi», drt sämtlich«« 1Mat«a »„ t«to»t,«r Lagrdlattr» im» oil«n N«aoar««-<xpr»iti»n«a »ro 2a» ua» stu.lan»«». da» L«tpr»,«r Lagrdlatt erschrint Werktag« »mal, Sona- u. Z«i«rtag»tmat. S«rtt«»r NräaNto»; 2n»rnZ«lt«n>7,Z«rnspr«ch-siaschiuSr -aasa Nr. 447- Nr. 6S5. Sonntag, »en 27. vrrrmder. IS 14. ZcWm ^ttSusle cler kngiäntler bei lembett. Mißglückter englischer Angriff ans die deutsche Nordsee-Bucht. Fortschritte an der Bzura und bei Tomaßow. 1000 Aussen bei Tötzen gefallgelt. — Portsmouth für die Handelsschiffahrt gesperrt. — Valona von den Italienern besetzt. — Auflösung des japanischen Parlaments. Vie Weihnachts-Kriegswoche. Eine englische Weihnachts besch e r n n g. Das Weihnachtsfest hat den Kämpfen im Westen und Osten keinen Halt geboten. Die Engländer haben sich sogar durch ihre Reg« samkeit und Angriffslust besonders hervorgetan. Den ersten Weihnachtstag wählten sie zu einem überraschenden Besuch m der deutschen Bucht, und zwar schienen sic es aus die Mündun gen der Elbe und Weser und dort liegende Schiffe abgesehen zu haben. Ihre Wasser, flugzeuge sollten eine Probe ihrer Leistun gen ablegcn. Wie bekannt, haben sie diesen Kriegssahrzeugcn besondere .Pflege angedechcn lassen, und die Erwartungen, die sie auf dieser Fahrt nach Helgoland begleiteten, werden um so stärker gewesen sein, als es der englischen Ad miralität darauf ankam, den Nachweis zu lie. fern, daß es ihr ebensogut möglich sei, an der deutschen Küste etwas auszurichten wie der deutschen Flotte an der englischen. Siehe Scar borough und Hartlcvool! , Nach dein gestern nachmittag cingclaufenen Bericht unseres Admiralstabcs ist indes diese englische Wcihnachtsbescherung so gut wie voll ständig mißglückt. Unsere Flotte hält gute Wacht, und nicht minder gut bestellt ist es um den Küstendieust. Die englischen Flieger wurden zei tig beobachtet, ihre Bombenanschläge gingen fehl, und unter Feuer genommen, verzogen sich die un willkommenen Störenfriede in westlicher Rich tung. Sind sic vermutlich mit heiler Haut da vongekommen, so ging es den begleitenden Schiffen anders. Unsere Luftschiffe und Flug zeuge verfolgten sie, und zwei englische Torpedo bootzerstörer und ein weiterer Dampfer erhielten Treffer. Nach alledem wird man in London kaum Grund haben, etwa von einer Auswetzung der bei Hartlepool und Scarborough erlittenen Scharte zu reden. Man wird vielmehr gut tun, diesen Ueberrumpelungsversuch als fehlgejchlagcn anzuschcn. Jedenfalls ist die Nachricht, einerlei in welcher Form sie. bckanntgegeben wird, nicht geeignet, der noch immer sehr beunruhigten eng lischen Küstenbevölkerung eine große Genugtuung >u bereiten. Wie uns unser holländischer Bericht, erstattcr am Freitag meldete, ist jetzt auch der Kriegshafcn von Portsmouth für den Han- celsverkehr geschlossen und ferner ist die Uebcr- wachung der Themsemündung wie überhaupt der Dstküste durch Torpedoboote, Unterseeboote und Scheinwerfer bedeutend verschärft worden. Auch auf dem westlicheu Kricgsschau- »latz habe» die Vorstöße der Engländer zu leinen Ergebnissen geführt, die die Weihnachts freude jenseits des Kanals hätten erhöhen können. ES handelte sich hier, soweit englische Streit- träfte in Betracht kamen, besonders um die K ämpfe bei Nicuport und F estnber t. Wäh- rend die Angriffe bei Nieuport, also dicht an der Küste, bestimmt waren, die für die englische Flotte so lästigen Befestigungen der Deutschen zu fassen und womöglich auf eine Strecke hin unschädlich zu machen, ein schon vielfach wieder- holtcs Vorhaben, das au.ch diesmal mißlang, gehören die blutigen Kämpfe bei dem kleinen Orte Festubcrt zu den Tcilschlachtcn in der heiß umstrittenen Gegend von Böthnnc. Hier wur- den die Engländer und Inder gründlich gcschla- gen. 19 Offiziere und über 800 Mann wurden gefangengcnommen, und 3 0 00 Tote ließen sie auf deni Felde, zu deren Bestattung ihnen die erbetene Waffenruhe bewilligt wurde. Die von englischen Berichterstattern öfter gerühmte Taktik, die darauf aus sei, dem Feinde schwere Verluste bcizubringcn, ohne die eigenen Truppen bloßzu- stellen, scheint hier arg in die Brüche gegangen zu sein. Als durchaus berechtigte Vcrgeltunqsmaß- rcgcl meldet der Heeresbericht, daß bei Äanch mehrere Orte „mit Bomben mittleren Kalibers belegt" wurden — als Antwort auf das Vorgehen französischer Flieger gegen deutsckfe Lazarette. Zu diesen ungeheuerlichen Ucbcrgriffen gehörte auch die Beschießung der ganz außerhalb des Kriegsbereichs liegenden Stadt Freiburg. Soll den französischen Fliegern das Gewissen geschärft werden, so bleibt tatsächlich nichts übrig, als Vergeltung zu üben, jo traurig das für die Be völkerung sein mag. Die französische Regierung hat eben erst der Volksvertretung mügetcilt, daß sich die Kriegskosten bis jetzt auf löl/z M i l- lisarden Franken belaufen. Zum Wieder aufbau zerstörter Gebäude wurden 300 Millio nen bewilligt. Sie muß es auf ihr Gewissen nehmen, wenn die Kosten, die sie nach dem Kriege auf das eigene Land verwenden muß, zwecklos gesteigert werden. Vom östlichcn Kriegsschauplatz wurde Günstiges über das Fortschreiten der d mi schen Angriffsbewegung, die namentlich an der Bzura wie auf dem rechten Pilica-User namhafte Erfolge einbrachte, berichtet. Ter öster reichische Heeresbericht meldet die Fortdauer der Kämpfe während der Weihnachtslage an der großen galizischen Front wie am llzsoker Paß. — Wie schon berichtet, hat Kaiser Franz Joseph den seitherigen Oberbefehlshaber der Bal- kanstreitkräfte Feldzeugmeister Potiorek von seinem Posten — er hat aus Gesundheitsrücksich. ten darum ersucht — enthoben und Erzherzog Eugen berufen. Die Wiener Blätter enthalten sich näherer Betrachtungen, die am Ende auch überflüssig sind, zumal da die amtliche Mit teilung über die Abberufung des Feldzeug meisters Potiorek cingeleitct wird durch eine Auf zählung der mißlichen Umstände — Ungunst der Witterung, Erschwerung des Nachschubs usw. die den Rückzug in Serbien ratsam crschci- neu ließen. Es wird darin auch bestätigt, daß bei diesem Rückzüge „empfindliche Verluste an Mann und Material" unvermeidlich waren. Vie üeutsthen Tagesberichte. (vom 25. Dezember.) * Großes Hauptquartier, 25. Dezember, vormittags. Zn Flandern herrschte gestern im allgemeinen Ruhe. Oestlich Festubert wurde den Eng ländern anschließend an die am 2V. Dezember eroberte Stellung ein weiteres Stück ihrer Befestigungen entrissen. Lei Ehivq, nordöstlich Baillq, hoben unsere Truppen eine feindliche Kompanie aus, die sich vor unserer Stellung eingenistet hatte; 172 Franzosen wurden hierbei gesangengenommen. Bei dem Ver such, die Stellung uns wieder zu entreißen, hatte der Feind starke Verluste. Französische Angriffe bei Souain und Perthes, sowie kleinere Vorstöße nordwestlich Verdun und westlich Apremont wurden ab gewiesen. Zm Osten blieb gestern die Lage unver ändert. Oberste Heeresleitung. (vom 2b. Dezember.) Großes Hauptquartier, den 28. Dezember mittags. Westlicher Kriegsschauplatz. Lei Nieuport find in der Nacht vom 24. zum 25. Dezember Angriffe der Franzosen und Eng länder abgewiesen. Der Erfolg der Kämpfe bei Festubert mit Indern und Engländern läßt sich erst heute über sehen. Neunzehn Offiziere und 81S Far bige und Engländer wurden gefangen ge nommen, vierzehn Maschinengewehre, zwölf Minenwerfer, Scheinwerfer und son stige» Kriegsmaterial erbeutet. Auf de« Kampf feld ließ der Feind über 3088 Tote. Eine von den Engländern zur Bestattung der Toten erbetene Waffenruhe wurde bewilligt. Unsere Verluste find verhältnismäßig gering. Bei kleineren Gefechten in Gegend Lihon » süd östlich Amiens und Traeq-le Val nordöstlich Eompi gne machten wir gegen 2V« Gefangene. Zn de« Vogesen südlich Diedolvhausen und i« Oberelsaß »estlich Sen «heim, sowie süd westlich Altkirch kam es gestern zu kleineren Ge fechten. Die Lage blieb dort unverändert. Am 28. Dezember nachmittags warf ein franzö sischer Flieger aus das Dors Znor neun Bom ben. obgleich dort nur Lazarette sich befinden, die auch für Fliegerbeobachtung ganz deutlich kenntlich gemacht sind. Nennenswerter Schaden wurde nicht angerichtet. Zur Antwort aus diese Tat und auf das neu liche Bombenwrrfen auf die offene, außerhalb des Operationsgebietes liegende Stadt Freiburg wurden heute morgen einige der in der Position von N a n c q liegenden Orte von uns mit Bomben mitt leren Kalibers belegt. Oestlicher Kriegsschauplatz. Russische Angriffe auf die Stellungen bei Lötzen wurden abgeschlagen. Tausend Gefangene blieben in unserer Hand. Zn Nordpoten nördlich der Weichsel blieb di« Lage unverändert, südlich der Weichsel schritten unsere Angriffe am Bzuraabschnitt fort. Auf dem rechten Pilicaufer südöstlich Tomaszow wär. unser« Offensive von Erfolg begleitet. Weiter südlich ist die Lage unverändert. Oberste Heeresleitung. Vie österreichischen Tagesberichte (vom 25. Dezember.) Wien, 25. Dezember. Amtlich wird mitgeteilt: Wien, 25. Dezember mittags. Auf dem nordöstlichen Kriegsschauplätze wurde gestern an einem großen Teile der Front weiter ge kämpft. Unsere Kräfte im Nagy - Ag - und L a - torcza-Gebiete wiesen mehrere Angriffe unter schweren Verlusten des Feindes ab. Nächst des Uz- soker Passes nahmen wir «ine Erenzhöhe. Zn Galizien wurde der Gegner weiter gegen Lisko zurückgedrängt. Zwischen* Wislok und Biala hingegen setzte er seine Angriffe den ganzen Tag und mit besonderer Intensität am Weihnachts abend und in der Heiligen Nacht fort. Am Duna, jrz und an unserer »»veränderten Front in Rus sisch-Polen fanden teils Artilleriekämpfe statt, leils herrschte Ruhe. Auf dem Balkantriegsschauplatze hat sich nichts ereignet. Zm Norden wie im Süden gedenken unsere braven Truppen dankbar der Heimat, die so reiche Weih nachtsgaben sandte. Daß sich auch die Fürsorge des Deutschen Reiches an diesem Werke mit großen Spen den beteiligte, wurde als neuer Beweis d«r innigen Zusammengehörigkeit der verbündeten Heere warm empfunden. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant. (vom 2b. Dezember.) Wien, 28. Dezember. Amtlich wird gemeldet; 28. Dezember mittags: Gestern nahmen unsere Truppen nach viertägigen heldenmütigen Kämpfen den Uzsok « rpaß. Zn Galizien führten die Russen ihre vor einigen Tagen begonnene Offensive mit starken Kräf ten fort und gelangten wieder in den Besitz der Becken von Krosno und Zaslo. Die Lage am unteren Dunajez und an der Nida unverändert. Auf dem Balta nkriegsschauplatz herrscht seit 18 Tagen Ruhe. Nur an der Save und Drina kommt es zuweilen zu unbedeutenden Plänkeleien. Di« Festung Bileca wies am 24. Dezember «inen schwachen Angriff der Montenegriner ab. Der Stellvertreter des Ehefs des Seneralstabes non Hoefer, Feldmarschalleutnant. Der ftaazöstjche Schlachtbericht. Pari», 28. Dezember. Amtlicher Bericht von gestern abend N Uhr: Dor Nieuport Haden wir einen leichten Fort schritt gemacht. Ein feindlicher Angriff gegen Notre Dame de Lorette nördlich von Len» ist zurückgcwiesen worden. Heute morgen haben wir einen neuen Schützengraben in der Nähe von Puisa» leine erobert und uns dort trotz mehrere: Gegen angriffe behauptet Ln der vergangenen Nacht hat der Feind Töte de Faux in den Vogesen heftig, aber ohne Erfolg angegriffen. Die „Wahrhaftigkeit" dieses Berichts Zoffres wird durch die amtlichen deutschen Berichte gebührend ins Licht gerückt. Ein ftanzöststher Marinebericht. Durch die französischen amtlichen Stellen wird der schöne Erfolg der österreichischen Flotte natürlich nach Kräften zu v.'rklcincrn gesucht. Die Vernichtung des französischen Unterseebootes wird noch nicht zu gegeben. und die Beschädigung des Linienschiffs vom Typ „Courbet" wird als geringfügig hingestellt. Amtlich wird aus Paris unterm 25. Dezember gemeldet: Ein österreichisch-ungarisches Unter seeboot schleuderte zwei Torpedos gegen «in französisches Panzerschiff im Kanal von Otranto. Einer traf den Panzer im Vorderteil und explodierte. Es verursacht: nur geringen Materialschaden. Niemand wurd: verletzt.. . . . Weiter erklär te M a r i u « m i n i st : r Augag- ncur in einer Unterredung über die Beschießung eines französischen Panzers u. a.: Dies bedeutet einen einfachen Kriegs.zwischcnsall. Der Panze. konnte die Fahrt ohne Hilfe fortsetzcn und wird sehr bald den Dienst wieder aufnehmen. Ich hab: keine Bestätigung der österreichischen Nachrichten über die Versenkung eines französischen Unterseebootes vor Pola. Immerhin ist das Ereignis nicht unmöglich, und beweist namentlich die eifrige Tätigkeit der französischen Flotte. Jedenfalls ist cs unrichtig, daß Liese zwei Unglücksfälle, die weder geographische noch taktische Beziehungen be sitzen, mit einer großen S«.'schlacht in der Adria Zu sammenhängen. Dieser Verschleierungsocrsuch d:s französischen Marineministers wird seinen Zweck nicht erfüllen. Di« Tatsache, daß die französische Flotte überrascht worden ist. kann jedenfalls nicht aus der Welt ge bracht werden. Mißglückter Ueberrumpelungsversuch -er Englän-er. (?) 's GrauenHage, 25. Dezember. (Lik Drahtbericht.) Den heute mittag hier einge laufenen drahtlichen Nachrichten zufolge ist di« gestrige Nacht und der Weihnachtsvorabend bis heute morgen an der yserlinie ruhig ver- laufen. Zn der Gegend von Nieuport versuchte« die Engländer die deutschen Vorposten zu überrumpeln, Loch mißglückt« -er An schlag. Bon Nieuport bis Westen-« w«r-e hart am Me.r etwas gefochten. Bei Sweve- zeele und Ruddervoorde kamen deutsche Verstärkungen an. Der deutsche Heeresbericht vom 26. Dezember be stätigt, daß der Ueberrumpelungsversuch der Eng länder in jeder Beziehung mißglückt ist. Ein fein-liches Unterseeboot an -er englischen Küste. (r) 'SGravenhage, 25. Tezember. (Eigener Trahtbericht k Tcr englische Tam-fer„Lard Byron" berichtet, -aß er am TtenStag auf -er Höhe »»n Portsmouth von einrm »n bekannten Unterseeboote nach -er Nationalität gekragt worden fei. Dadurch, daß der Tampfer im Nebel schlenntgst ZtckzackknrS fuhr, gelang es ihm, zn entkommen. cknglisthe Vorsichtsmaßnahmen gegen eine öeutjche Lanöuag. (r) sGravenhage, 25. Tezembrr. (Eigener Trahtbertcht.) Nenter meldet, daß «Uster de« Hofen von T - - er jetzt auch der Krieg-Hafen »on Portsmouth für den Han-eld-erkehr geschlossen wurde. Tie «dmtralität ordnete «n, dost al» ständige Patrouille sechs Tor»edo- boole und drei Unterseeboote an der Themse» mnn-ung stationiert werde«. In alle» Häsen on »er Lftknste solle« im Jannar groste Schein werfer ««(gestellt »erden.