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Donnerstag. 24. Dezember l9l4. Letpztger Tageblatt. Nr. 652. Moryen.kusgave. Sette n. LüGersebsu. Feldpostbriefe 1914. Berichte und Stimmungsbilder von Mitkämpfern und Miterlebern. Geiammelt und herausgegeben von HermannSparr. Ver- lag von Otto Spamer. Leipzig. „Mitfühlen lassen, wie der einzelne, ob einfacher Soldat oder Offizier, den weltbewegenden Er eignissen gegenüberstebt, wie er die gewal- tigsten aller Eindrücke in sich aufnimmt und verarbeitet, ist eine Aufgabe von besonderen, Reiz." Mit diesen Worten hat der Heraus geber die Berechtigung zur Sammlung von Feldpostbriefen sehr gut begründet Im Kriege wertet nur der Mensch. Und nichts ist viel leicht interessanter, als beobachten zu tonnen, wie der einzelne grundverschieden vom Nachbarmann nach Charakter, Anschauung und Urteil den Ereig nissen gegenüber sich einstcllt Die Tatsächlichkeit der Ereignisse findet an und für sich ihre Verkündung durch die Mitteilungen der obersten Heeresleitung, ihre Ergänzung und Erläuterung erdalten sie in den Briefen der Kriegsberichterstatter, aber ihre klare, oft bis ins kleinste detaillierende An chaulichleit empfangen sie in den Feldpostbriefen. Ungeschminkt als Niederschlag bis ins Innerste aufgewühlter Seelen, jäh wachgerufener Empfindungen aufge peitschter Leidenschaften schildern sie den Krieg, so wie er ist. Diese drei Momente sind von dem, Herausgeber bei der Auswahl unter den zahlreichen in Zeitungen und Zeitschriften bereits veröffentlichten Feldpostbriefen gebührend berücksich igt worden. Die Briese, die nach den besonderen Umständen, unter denen ihre Erlebnisse gesehen sind, zulammengestellt sind und deren Kern durch ein kurzes Schlagwort prägnant herausgehoben ist, werden für die in der Heimat Zurückgebliebenen wie auch für Feldzugs teilnehmer eine Stunde angeregter Unterhaltung bilden. -o „Blut und Eisen." Kriegsgeschichten 1914. Ban Richard Sexau. Verlag von Georg Müller, München. Blut und Eisen sind der Inhalt unserer Zeit. Einer, der das eine fliegen sah und das andere selbst führte, hat uns hier ein Stück Zeitgeschichte ge- sch.ie.ben. Vieles bat er gesehen, des Krieges bunt gewürfelte Wechselfälle erlebt, und als er heim ¬ kehrte mit ehrender Wunde und zum ersten Male wieder die Augen zu friedlichem Schlummer schlag, da sah und hörte er vielleicht noch einmal das Grauen und Grausen, das hinter ihm lag. Und vor dem Auge des Dichters dehnte sich noch einmal las feindliche Gelände. Er sah den feinen Knaben aus adeligem Hause, der über zuckende Leichen schreitet, um ir gendwo verlagert seinen Hauptmann zu suchen und .zu finden, er sah den anderen, der in seiner Behäbig keit und Schwerfälligkeit kaum von dem Entsetzen um ihn berührt wird und in der entscheidenden Stunde doch allein die rettende Tat valljührt. Er hörte die Kanonen donnern, das Knattern der Ma schinengewehre; -eine Seele erzitterte in der Erinne rung noch einmal vor der grimmen Vergangenheit, die das weisse Linnen des Lazarettes scheut. Und unter dem gewaltigen Eindruck des tief verinner lichten Erlebten und Erschauten griff er zur Feder und umriß das lose einzelne, das vor seinem geistigen Auge stand, zu fester Gestalt. Er hat manchmal die Linien zu weit und zu stark gezogen, er hat auf der anderen Seite vieles nur mit dünnem Stifte ange deutet, aber er Hal doch klare Bilder geschaffen, die in ihrer schlichten, naturgetreuen Wahrheit mit dem wärmenden lleberhauch wohltuenden dichterischen Mitempfindens die Herzen ergreifen. „Blut und Eisen'' wird mit in der ersten Reihe zu stehen haben, wenn dereinst einmal eine Sammlung von Kriegs erzählungen geschaffen wird. — Ein Jahrhundert deutscher Siege, 1813—1914, in Aufzeichnunqen der Mitkämpfer und Zeit genossen. Hrrausgegeben von Herbert von Winterf:ldt. Verlag Wilhelm Borngräber, Berlin und Leipzig. Das vorliegende Werk entspricht einem Bedürfnis. Denn was ist heute mehr dazu angetan, uns in schwerer Zeit zu festigen, zu erheben, als die Zeug nisse grossen geschichtlichen Geschehens? „Von Blüchrr bis Hindenburg" überschreibt sich das kürze Vorwort des Herausgebers, und in geschickter Auswahl reihen sich die Aufzeichnungen aneinander. Si: sprechen eine unmittelbarere Sprache als di: darstellenden Werke, und eben darum bilden sie eine wertvolle Er gänzung zu ihnen. Der Herausgeber hat mit gut:m Geschmack das geschichtlich oder literarisch Bemerkens werte herausoefunden. Diese anschauungsstarken Bilder großer Vergangenheit und Gegenwart werden vi:len willkommen sein. Die ausgezeichnete Aus-' stattung empfiehlt es als Weihnachtsgeschenk. I'. 8. I. v. v. Scheffels Ausgewählte Werke. 2 Bände Elegant gebunden 7 Stuttgart, Verlag von Adolf Bon.; L Comp. Der alte bewährte Scheffeloerlaq tat recht daran, in einer billigen zweibünoigen Ausgabe das Beste von Scheffels unvergänglichen Schöpfungen zusam menzufassen und dem deutschen Volke darzubieten. An die Prosaerzählungen „Ekkehard". „Hugideo", „Iuniperus" reihen sich hier die Dichtungen: „Trom peter von Säkkingen", „Gaudeamus", „Bergpsalmen" und „Frau Aoentiure". lsteschmückt mir Bildern von C. Liebich und A. v. Werner, werden die beiden Bände liebevoll^freundliche Aufnahme überall da finden, wo echtes Verständnis für dre sonnig-heiter«, tiefsinnige Kunst des trink- und liebefreudigen Meisters Josephus herrscht. —r. Giorgione. Roman non Max El ah. Verlag von Georg Merseburger in Leipzig. Wahrheit und Dichtung wirken hier ein künst lerisches Ganzes. Nur weniges ward überliefert aus Giorgiones Leben. Aber um so bedeutender dann das Nachchaffen des Poeten, dem sich die Wesensart der Renaissance vollkommen aufgetan hat. Die Herr lichkeit der Venezia auroa wird heraufbeschworen und von neuem ersteht die wundersame Wirkung von Leben und Kunst. In reicher Fülle fliegen die Farben zu dem Bilde. Nirgends ergibt sich ein Stillstand, alles bleibt in schön gleitender Bewegung und auch einzelne Zustandsbilder, Schilderungen des städti schen Lebens von Altocnedig, Beschreibungen der Umgegend, der einstigen Gärten von Murano, von Asolo, der Residenz der schönen Caterina Cornaro u a. sind durch euren leisen Unterton tiefen Gefühls besonders gekennzeichnet. Dargetan sind die mannig faltigen Beziehungen der italienischen Geisteszentren untereinander. Glühenden Auges schaut der fana tische Mönch von San Marco in Florenz herüber, und neben dem fanatisch begeisterten Saoonarola steht der ernste Dürer wie gegenüber dem milden Bellini der spöttische Aretino seine freche Stimme er hebt. Nach Stil, Inhalt und Ausführung ein aus gezeichnetes Buch, ein biographischer Roman, der ein Stück Kunst- und Menschheitsgeschichte in künstlerisch schöner Fassung in sich schließt. -um— Theodor Storm, Briefe an seine Braut. Herausgegeben von Gertrud Storm. (George Westermann, Braunschweig, Berlin und Hamburg.) Gebunden 6 Daß in dem Nachlasse unseres großen Novellen dichters noch ungehobene Schütze ruhten, war be. kannt. Jetzt haben sich di« Nachtommen entschlossen, sie dem deutsck-en Volte in einer Zeit zugänglich zu machen, wo es um seine heiligsten geistigen Güter einen Riesenkampf zu führen hat. Es ist gewiß kein Zufall, wenn die Veröffentlichung mit einem statt lichen Bande beginnt, der die Briese Theodor Storms an seine Braut Constanze umfaßt. Handelt es sich doch gerade hier um eine der Urquellen deutschen Volksempfindens, um die innige Se«lengemeinsck>aft, aus der innerhalb einer echten Ehe der kommenden Generation Gedeihen und Segen ersprießt. Die Herausgeberin der Briefe, die Tochter des Dichters, führt in der Vorrede die Worte ihres Vaters an; „Ein Dichter, der an seinen Beruf glaubt, und das tue ich, darf gerade sein Heiligstes seinem Volke nicht vorenthalten." Dieses Heiligste ist in den Briesen niedergelegt, die etwa zwei Jahre des Brautstandes des Dichters umfassen. Mit vielen, zum Teil bis her ungedruckten Versen durchstreut, ist das Ganze ein „Hohes Lied" zärtlichster, sinnenfroher und doch keuscher Liebe, die aus Ser gemeinsamen Kinderstube erwuchsen, innigster Seelengemeinschast entgegen blüht. Das Buch ist aber nicht nur ein Hohes Lied der Liebe, sondern gleichzeitig ein Brevier der Ehe, ein tiefsinniger Führer auf dem Arm in Arm zurück zulegenden Lebenswege. Des Herzens seiner Braut sicher, ringt Theodor Storm um die Seele der Ge liebten. Es ist ein Volksbuch im schönsten Sinne des Wortes, ein Geschenkwerk, das Eltern ihren heran wachsenden Kindern, angehende Ehegatten ihren Bräuten, Männer ihren Frauen als getreuen Eckart auf allen Lebenswegen unter dem Weihnachtsbaum darbicten sollten. Dem geschmackvoll ausgestatteten Buche sind die Bildnisse des jungen Paares, das Ge burtshaus Theodor Storms und die Stätte seines ersten Eheglücks beigegeben. 8an<leradckruelc rrus ckem I-eiprckxer lüxedütt. Dine AusamillonstellunA cker l^rieAsmelckuv^en unck Lr- eiANisss aut cken LrikKssebauplätriLN im Osten unä ^Vesten vom kexinn cker kümckselixkeiten so, cker ^eittolxe uaek Aeorcknet. Ki8 Keuik 6i-8vili6nen 1, 2, 3, 4 lMki 5. zVeitere Urinnoruuststukoln ersebeinen in ^vLuxloser k'olrre, fe nach ckem kbitAnvx cker lvrieHsereiZnisse. Ls kosten, bei Voreinsenckuns: ckes Betrages: in I-eiprix nuck auswärts portofrei 1-s ia ro so so io» sis-K i r s io ro so so loosu»^ 17^ 7L io» iso r'so ei:. ' io is so so »r^üo röo roo Kriekmarken vercken in Zahlung genommen. Verfüg äe8 l.eipri^ei' Iag6bIaUe8. GrünSl. Klavierunterricht, Monat 3 .H, erteilt bnirr Könnentzstr. 62, Hl. r. Verkaufe. - Vrimckstüok mit gr. Niederlagsräumen, an dcr Elbe gel„ zu günstig. Beding, zu verkaufen. 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