Volltext Seite (XML)
Mead-Ausgabe. «»»il»- fSr r»«pii, aa» Vorort, «urck> unser, »r»a,r V «zu gsp» «>s» » u„- Speotteve» »moliagN» In« Koo»a,drucht: m«naNä> l.»5 m„ «tert«l)ü»rUch A.75 M. Ve» »er «,s»üftostrU,, ansern Mol«n un» ftoogadrNeUra «»geholt: monatlich iM..o1»rtrll»»rUch 5 M. vurch unser, au,wSe»lg,n Malen la» hau, gedracht: monatlich 1.50 M., »lertellShrNch 4^» M. lurch»»«p«st tnnerhald V,utsch. ton», on» »er »eots»en Uolonien monatlich 1.5» M.. »lrrtellährlich ch5» M., aooschlte^li» postdeNeUgrl». prrt» »er «inzeinummer i» Pf. äa Lrlpzlg, »en Nachdarortrn un» Sen ldrten mit eigenen Filialen wir» »i« sidenöauogade noch am ftben» »eo erscheinen» tu» hau» geliefert. /dntsbllM desRales rurv despoUreürrrrtes der Stadt Lerpzrg ««»aktiou an» ch«sL»st,N«ll„ Johanni«,affe Ur. «. » Zernsprech-flnschlug Ur. 14»«. 14»4Z un» 14»»«. WS. Jahrgang für ftn,eigen an, rchpetg un» Umgedunq »'» /»"AriAeNpreise. lsp,Ntg»pettt-etl,UP<,»i,N»ttam»,»N«1 m„ von ouewürto 5» ps.. kteklomen i.rs Ul., »lein, stnzeigen »tepetitzeile nur rops.».w>r»«rb»<.Ua».,ftar«t»»u»»n vekör»en tm amtltchenretl »lrpettt» ,»il» 5» ps »»kch<tst«aazetg«o mit plaftoorlchrist >m Preis» erhöbt. Nadatt na» Laris. »»Uagenr chesamtousl.5M.»a»Lausrn» auoschl.poUgrdühr. Mnzeigen-ftnaahme: 1»han»t»»affr«. dei sämtlichen § ta>»n »,. Leipzig»« Lagedlatte» un» allen ^naoneen.Expe-itionen »eo »n. un» Nu»lan»»«. Va» leipzigerLagedlat« erschein« Werktag» lmal,Sono. u.Zeiertagolmai» »«rUo»r Ue»ak,ioa:^nü,uLetten 17. Zern,prech-naschtuS- koasa Nr. «7- Nr. 661. Mittwoch, Len 30. verrmver. 1S14. Vie neue Zlellung üer Oesierreicher in üen i^arpalden. Italienische Stimmen Liber Biilows Sendung. Der unbequeme Sülorv. Bon den Artikeln, in denen die italienische fresse den Amtsantritt des jetzigen deutschen Botschafters beim Quirinal, des Fürsten Bülow, besprochen bat, ist uns durch die telegraphische Berichterstattung eine erhebliche Anzahl be kannt geworden. Es verlohnt sich, diesen italienischen Stimmen ergänzend eine charakte- ristiiche Auslassung des ausgesprochen deutsch feindlichen „Messaggero" hinzuzusügen. Das genannre römische Blatt hat nach der Ankunft des Fürsten Bülow in Rom am AI. d. M. u. a. das Nachstehende geschrieben: „Inzwischen hat nach der Billa Malta die Wall fahrt der Freunde des Hauses Bülow begonnen. Es haben sich dahin begeben Politiker, Diplomaten, Herren unserer Aristokratie, welche m den letzten 5 Jahren eifrig zu den Eingängen der Fürstin Bürow temen. Kestern abend Hai Baron Flotow Nom verlassen. Einer seiner F eunoe hat uns ver sichert, dass er bald von Neapel zurück lehren werde, denn die Leitung der Botschaft durch den Fürsten Bülow würde lehr kurz sein Wir bringen die stimmen, die über Vieles zweifellos in teressante oiplomaüiche Intermezzo kursieren, aber sie sind nicht derart, um Italien aus der Linie Ser wacthamsten uno jcharlsichiigsten Berteidigung leiner Intereiien und Bestrebungen heraustreten zu lassen Das Mylterium Bülow wird nicht lange dauern tonnen. And wir werecn bald wissen, ob «s dem erlauchten Bevollmächtigten gelingen wird, D^ulzch- lana nach so vieren geräuschvollen Niederlagen einen diplomatischen Sieg zu vcrichaffen." Offenbar erregt die „Wallfahrt" nach dem römiichen Wohnsitze des Fürsten Bülow beim „Me> aggero" schmerzlichen Berdrusz. Dem deutsch feindlichen Blatte ist die wallfahrtsfreie Aera Florow — während der letzten Monate teil weich durch den äusseren Umstand begünstigt, daß Frau Baronin non Flotow, eine geborene Rustin, der deutschen Botschaft fernbired — sicherlich weit sympathischer gewesen. Wie be quem ober dem „Messaggero" nicht nur das Ausbleiben einer Wallfahrt zum bisherigen deutschen Botschafter, sondern auch letzterer selbst erschienen sein mutz, verrät das deutsch feindliche Blatt mit der Ankün digung der baldigen Nüatehr des Barons Flotow, einer Ankündigung, die die Eigenschaft des Wunsches nicht verbergen kann, ^in dem selben Mage jedoch, in dein der „Messaggc''0" Sehnsucht nach der Aera Flotow bekundet, prägt sich sein Bedauern über die Wirksamkeit des Fürsten Bülow als deutschen Botschafters aus. Bom deutschen Standpunkte kann uns diese Haltung eines deutschfeindlichen Blattes nur zur Genugtuung gereichen. Mögen sich die Be fürchtungen, mit denen Fürst Bülows diplomati- fche Tätigkeit in Nom den „Messaggero" er füllt, in reichstem Matze als begründet erweisen! Zur Kriegslage in Galizien. " Nach dem letzte Nacht eingcgangenen öster reichischen Heeresbericht ist insofern eine ungünstige Wendung eing'treten, als die Nüssen den Angriff gegen sie Stellungen der Ocstcrrcicher in den nörd lichen Karpathen mit groszcn Bcrstärkungcn auf nahmen und pe zum Nücchug auf die Patzhvyen nötigten. Es mag nach den Meldungen über den allgemeinen Nückzug der Nüssen und die Preisgabe auf den Bormarsch gegen Krakau über raschen, dass sic so bald wieder eine Ilcbermacht zur Hand hatten und zur Geltung brachten. Offenbar be- ab.icht.gte die rupl cheHeeuesreurnz. eie ^.iie.re a)i, . e Front zu durchbrechen, doch ist das nickt gelungen. Tas wäre erst der Fall, wenn die Pässe erobert würden. Diese sind ab:r auch gegen eine starke Ucbcrmacht verhältnismässig leicht zu verteidigen. Der wichtige U zsocker-Patz war anscheinend letzte Woche noch in den Händen der Russen, ist aber, wie schon berichtet, von der ungarischen Landwehr nach mehrtägigem scharfen Kampfe erobert worden, wobei sic OOOO Gefangene machte. Bedenklich würde der neue Borstotz der Nüssen, wenn sie, wie dies an- o>. kündigt ist, die Festung Przcmysl von neuem bercnncn und nehmen würden oder wenn nun auch die österreichische Stellung an dem Nidaflutz auf gegeben werden mütztc. Der gestrige österreichische Bericht spricht von der vorteilhaften Bcrrvendung des hohen Ufers der Nida gegen die russischen An griff«, doch geht immerhin daraus hervor, datz die Truppen auch hier einen schweren Stand haben und auf die Verteidigung angewiesen sind. Was Przemysl angcht, so widersprechen sich die russischen Meldungen stark. Einmal wird von fortgesetzten Umchlictzungsvcrsuchcn berichtet, dann aber heisst es, datz die Belagerung aus taktischen Gründen nächster Tage aufgegebcn werde. An diese Absicht glauben wir noch nicht. Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wolffsche Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 30. Dezember, vormittags. westlicher Kriegsschauplatz. Um das Gehöft Kt. Georges, südöstlich Nieupvrt, das wir vor einem über raschenden Angriff räumen mußten, wir- noch gekämpft. Sturm und Wolken brüche richteten in den beiderseitigen Stellungen in Flandern uiid in Nord frankreich Schaden an. Der Tag verlief auf der übrigen Front im allgemeinen ruhig. Meftlicher Kriegsschauplatz. In Ostpreußen wurde die russische Heereskavallerie aus Lillkallen zurnckgedrängt. In Loten rechts der Weichsel ist die Lage unv rändert. Aus dem westlichen Weichsclufer wurde die Offensive östlich des Nzura-Ab- schnittes fortgesetzt. Im übrigen dauern die Kämpfe am und östlich ces Nau»ka Abfchnitts sowie bei Hnorvlodz und südwestlich fort. Nach auswärtigen Mitteilungen hat es den Anschein, als ob Lowiez und Skiernierviee nicht in unserem Besitz wären. Diese Orte sind feit mehr als sechs Lage.r von uns genommen. Skierniewice liegt weit hinter unserer Front. Im allgemeinen ist der galizische Kriegsplan der russischen Heerleirung schwer zu beurteilen. Man hat den Eindruck, datz sie aus die Behauptung Galiziens bis zum Aeutzersten nicht nur aus militärischen, son dern auch aus politischen Gründen den grössten Wert legt. Entscheidet sich der Kampf um Warschau zu unseren Gunsten, jo werden all« Anstrengungen der Nüssen in Galizien keine kriegswendc herbeizuführen vermögen. Die Londoner „Morning Post" lätzt sich aus Petersburg melden, datz Großfürst Nikolai die Rüäwärtsbcwegung des ganzen Heeres auf Warschau zu anbefohlen habe, um eine neue Front stellung zu suchen. Das ist keine Neuigkeit; für das ganze russische Heer stimmt sic aber, wie die Vor gänge in Galizien zeigen, nicht. Das Festhalten in Galizien ist natürlich trotz der letzten Erfolge gefahr voll, und der französische Militärschriftsteller Oberst Feqler mag deshalb recht haben, wenn er im Pariser „Journal" von einer „sehr zweifelhaften Periode" der russischen kricgsführung spricht. Die Schlacht in Polen bezeichnet Feyler als „wunder volle Schachpartie". Es bleibe dahingestellt, ob die Negierungsmänner in Bordeaux sie ebenfalls „wundervoll" finden werden. Vie englische Zlotte an üer belgischen Küste. (/.) Rotterdam, 30. Dezember. Aus Oostburg wird berichtet, datz die englische Flotte wiederum an der Küste von Westflandern in Tätigkeit getreten sei. An der jeeländischcn Grenze war andauernd Kanonendonner zu hören. — In der ver gangenen Nacht hat in Holland und Belgien ein orkanartiger Sturm gehaust. Wegen der Minengefahr ist man über das Schicksal hollän discher Schiffe besorgt. öelgien wünscht üie Hilfe — Japans! Der in London erscheinenden „Sndependence Beige" zufolge hat die belgische Regierung die Hilfe Japans zur Befreiung Belgiens an gerufen. Danach scheint Belgien, meint die „V. Z? mit Recht, zu der Kraft des Dreiverbandes nicht mehr Zutrauen genug zu haben. Vie Schäden üer Sesthießung üer englischen Küste. (r.) Amsterdam. 30. Dezember. (E i g. Draht nachricht.) Die Schäden der Besch ietzung der englischen Küste werden in der Londoner „News" nunmehr mit 155 Millionen Schil ling beziffert. Der Zensor hat die Zahlangabe ge stattet. Der an den staatlichen Betrieben an gerichtete Schaden soll hierbei nicht eingerechnet sein. Vorkehrungen zu stärkerem Schutz üer britischen Küste. (-!.) Rotterdam, 50. Dezember. lEig Draht nachricht.) D>e englische Admiralität erlietz neue Verfügungen für einen stärkeren Schutz der britischen Küste. Es sollen meh rere Lusttrcuzcr-Gcschwader mit zusammen über lOO Luftkreuzern an der Ostküste Englands stationiert werden. Englanüs tägliche Kriegskosten. * Die täglichen Kriegslasten Eng.- lanLs sollen jetzt 51 Millionen Franken betragen; im August betrugen sie nur 25 Millionen Franken täglich. — Die englische Regierung hat in Le» Blättern Ausrufe zur Einschränkung des Luxus erlassen. Vie englische preste über Üen Angriff gegen Sie üeutsche Sucht. sr.) London, 30. Dezember Die hiesige Press: legt dem Kampf bei Cuxhaven groß: Wich tigkeit bei; ja sie behauptet sogar, datz mit dem Zu sammenwirken von Flugzeugen und Unterseebooten eine neue Epoche der Kriegführung beginne. Die „Times" ziehen folgende Schlüsse: Aus der unbe'chä- digtcn (?) Rückkehr der cngli'chen Schiffe gehe her vor, datz die Beschießung beweglicher Ziele von Flug zeugen aus wenig aussichtsreich sei, was für Eng- land mit seiner beträchtlichen Anzahl von Schiffen vorteilhaft sei. Ferner beweise der Angriff, datz d e Wasserflugzeuge die feindliche Flotte hinter ih.cn Schutzwällen ongreifen könnten. Endlich wird das Zusammenwirken von Flugzeugen und Untersee booten hervorgehobcn, was die Rettung der drei Flugzeugführer nach der getroffenen Vereinbarung er möglichte. Am höchsten r-ersteigt sich die „Dailu Mail", die die Wasserflugzeuge die beste Waffe Englands nennt. Aufbringung zweier Dampfer üurch üie Englänüer. * Nach der „Voss. Ztg." herrscht über die Aus bringung zweier Dampfer der Vereinigten Damps- schiffahrts-Gcsclljchaft zwischen Island und Däne- mark durch die Engländer grotze Aufregung, da die Ladungen, isländische Pferde, des däni schen Ausfuhrverbotes wegen nicht nach Deutschland gelangen können. Allgemeine Wehrpflicht für Hollanü. fr.) Amsterdam, 30. Dezember. (Erg. Draht nachricht.) Die Blätter melden, datz der vom Kriegsminister angekündlgte Gesetzentwurf aufEin - führung der allgemeinen Wehrpflicht in Holland sAufhebung der bisherigen Las- kaufung) der Kammer Anfang Februar zugehen wird. Vie Kämpfe in Polen. sr.) Mailand, 3». Dezember. „Eorriere" be richtet aus Petersburg: Seit dem 2S. November kämpfen die Deutschen beinahe ununterbrochen gegen die Front an der Niederen-Bzura. Di« An- griffe setzten nur drei Tag« aas, wahrscheinlich, um de» «rtilleriekampf noch intensiver ,u gestalten. Die Deutschen haben am südlichen Pilieaufer die rus sische Nachhut ab geschnitten, di« mit der russischen Armee am 21. Dezember an di« Front von Opoczno—Tomaszow vorgeschickt worden war. Die Oesterreicher leisten am rechten Nidaufcr, wo sie vorteilhafte erhöhte Positionen einnehmen, kräftigen Widerstand. Vie Lage Warschaus. (r.) Mailand. 30. Dezember. Der Petersburger Korrespondent der „Times" meldet, datz die Lage Warschaus nichr kritisch sei. Die Stadt gelte nicht als unmittelbar bedroht. Als der russische Rückzug an der Bzura bekannt wurde, sei zuerst grosse Nieder- gc chlagenheit ciugetretcn. Di« neueren Nachr chten über die Festigkeit der russischen Stellungen hat das Vertrauen wiedcrhergestellt. — Deutsche Flie ger erkunden die Verteidigungswcrke von Warschau. Russische Vumaabgeorünete in Untersuchungshaft. fr.) Kopenhagen. 3V. Dezember. (Eigene Drahtnachricht.) Hier vorliegende russische Zeitungen berichten. Latz sich mit Ausnahme von drei zurzeit im Ausland aufhältlichen Abgeordnete« sämtliche radikalen sozialistischen Duma abgeordnete» Ruhlands in Unter« suchungshast befinden unter der Beschuldi gung der antimilirarischen Propaganda und des Hochverratsversuches. Mißhanüluag türkischer Konsuln in Rußranü. (?..) Stockholm, 30. Dezember. Auf der Durchreise von Rußland ist der türkische Generalkonsul von Odessa, Kiamil Bei. hier eingetroffen. Er er zählt. datz er und der dortige Vizekonsul, Tahir Bei, sowie der türkische Konsul in Rostow, Akis Bei, 21 Tage im Gefängnis satzen und dort in Ge meinschaft mit den schlimmsten Verbrechern leben mutzten. Auch wurde er und die übrigen türkischen Beamten fortgesetzt mit dem Tode bedroht. Der Generalkonsul, der sich über Berlin nach Kon stantinopel begibt, steht noch unter dem Eindruck der ausgcstandencn Leiden. Ein italienischer Diplomat, Marquis Carlotti. hatte drm Unglücklichen schlietzlich die Reiseerlaubnis erwirkt. Anmarsch üer tückischen Truppen auf Datum. (?:.) Wien, 30. Dezember. Die „Südslawische Korrespondenz« meldet: Datum wurde von irregu lären 3000 Kurden teilweise e.ngerchlosse«. Der Anmarsch der türkischen Haupttruppen mit schweren Belagerungsgeschützen steht bevor. Batum. eine Festung dritten Ranges, wird in kurzer Frist sallen. Erhöhung -er Zivilliste -es Sultans. (r ) Konstantinopel, 30. Dezember. Die Regie- rui.g macht ein neues Gesetz über die Zivilliste des Sultans bekannt. Danach erfährt die Zivil liste eine kleine Erhöhung. Sie beträgt künftig 210 000 Pfund (1>> Millionen Mark). Ferner erhält der Sultan 50 000 Pfund Repräfcntationsg-elder. Der Kronprinz erhält eine Apanage von 24000 Pfund, die anderen Prinzen und Prinzessinnen sc nach ihrem Aller 150 bis 450 Pfund monatlich. Die Schwiegersöhne des Sultans erhalten keine Apanage mehr, nur die bereits be stehenden werden weiterbczahlt. Tanger abermals von üen Aufstänüischen beüroht. (-.) Mailand, 30. Dezember. (Eig. Draht. Nachricht.) Nach einer ,Zmparcial"-Meldung wird Tanger abermals von aufständischen Stämme« der Marokkaner bedroht. In den letzten Gefechten nördlich von Fez verloren die zurückgehen, den Franzosen über 1400 Mann und zahl reiche Offiziere. 1b englische Dampfer überfällig. (r.) Amsterdam, 30. Dezember. (Eig. Draht- Nachricht.) Nach einer „Courant"-Meldung sind im Monar De^mber 18 englische Handels schiffe auf der Fahrt in der Südsec und an der amerikanischen Küste als „überfällig" gemeldet Es besteht die Annahme, datz sie von feindlichen