Volltext Seite (XML)
Nücvrrscvsu. Ara« Utta und der Jäger. Roman von Rudolf Han» Bartsch. Berlag von L. Staack- mann in Leipzig. Fern von Wien und Graz, wo Rudolf Hans Bartsch sonst so gern zu weilen pflegt, ist der Schauplatz des neuen Romans. An den Ufern der Save und im Uskokenwalde spielen sich die Vorgänge ab, und auch die nationalen Differenzen im Süd. osten der Alpen haben ein Wort dreinzureden. Die treibenden Motive sind Liebe und Jagölust, die ein. ander bekämpfen, und die schöne Juta und den nimrodbaften Hans von Heydenreich nicht zuiammen- kommen lassen. Denn das glänzende Weltleben hat für jene denselben zwingenden Reiz wie der Ausent- halt im alten Väterschlosse und in Wald und Flur diesen festhält und zur Rückkehr veranlagt. In Bartschs Roman überwiegt unseres Be- dllnkens die Iagdgeschickte bei weitem die Lirbesfabel, die nach Erfindung und Aus führung kaum etwas besonders Neues oder Charak teristisches bietet. Wundervoll hingegen sind vie. dem Buche einen hohen Reiz verleihenden Schilderungen der Natur und des Waldlebens, dessen leiseste Re gungen Bartsch mit lauschender Poetenseele verfolgte und im anschaulich beschreibenden Wort festzuhalten wußte. Was Bartsch von seinem Helden sagt, gilt von ihm selbst: „Die Gcisterwelt ist nicht verschlossen. Es gibt Wesenheiten in Quelle, Baum, Bergnebel und alt-n Häusern. Tausendgestaltig lebt es in der Einsamkeit." Manche Fäden leiten zurück zu anderen früheren Werken, z. B. zum „Deutschen Leid", und als altbekannte Gestalt kehrt auch der lebensfrohe, unver wüstliche Kapellmeister Himmelmayer wieder, dem man bereits des öfteren mit großem Bergan'en be gegnete. L. 8. Geschichten von Robert Walser, mit Illustrationen von Karl Walser. Verlag Kurt Wolff, Leipzig. Sie sind fein und ergötzlich zu lesen — lauter eigenartige kleine Geschichten. Manchmal schüttelt man den Kops und wundert sich, aber wenn man sich wundern muß, ist es selten ein schlechtes Zeichen. Und was eigentlich das etwas Verblüffende an diesen Ge schichten ist? Der Inhalt ist so einfach Es sind alles Geschichten, in denen nichts geschieht. Man könnte sagen, sie sind „modern" in Inhalt und Form — nicht im schlechten, landläufigen Sinne, beileibe nicht. Sie bringen ein« neue Form und diese Form umschließt einen Inhalt, der eigentlich gar kein In halt ist, sondern nur ein Stückchen Leben, ein kleines Stückchen einer schillernden Muschel in Gold gefaßt, und nun ist es ein kleines Kunstwerk geworden, weil man plötzlich sieht, daß auch ein kleiner Svlitter einer Muschel zum Schmuckstück werden kann. Die kleinen Geschichten verraten Stil und Geschmack, und darum sind sie erfrischend zu lesen. — Wenn ich es aber beschreiben soll? Etwas philosophisch, etwas zynisch, manchmal nachdenklich und ernst — kurzum, geistreich sind sie gewiß. Der Unterton ist aber immer eine warm empfundene Liebe zu den Menschen, die nun einmal anders sind, als die anderen. Also, es sind feine, sensitive Be trachtungen und hinter jedem Wort steckt ein Dichter. Ebenso sein und eigenartig ist die Beobachtung von Natur und Stimmung. — Wenn man das Buch nach irgendeiner dieser kleinen Geschichten schließt, so muß man nachdenken — und uns dazu zu zwingen, versteht nicht jeder Dichter — und nicht jeder so junge. Zwischen den Geschichten und den kleinen an spruchslosen und doch so beweglichen Hand,Zeichnungen besteht ein innerlicher Zusammenhang, daß ich ernst lich überlegte und zu dem Schluß kam, es sei nicht möglich, eine andere passendere Illustration zu dem Buch zu geben. I.. Äaas. Parzifal. Der deutschen Jugend erzählt von Gustav Schalk. Berlag von Otto Mater in Ravensburg. In der Zett großer ErhUmng und innerlicher Sammlung ist das Büchlein doppelt willkommen. Gustav Schalk» Inhaltsangabe und erzählende Dar stellung des gewaltigen Stoff» schließt sich rng an Wolfram von Eschenbach an und wird dem jugend lichen Auffassungsvermögen vollkommen g.recht, ohne sich deshalb eines gewissen künstlerisch-litera rischen Niveaus zu begeben. Die unverkennbare Begeisterung für da» Gedicht und für den „tumb«n" Helden, die den Bearbeiter bei seiner Arbeit über kam, wird sich unzweifelhaft auch dem Lesrr mit teilen und zu einem Quell reinen Genusses und starker Anregung werden. Mehrere fein ausgeführte Schwarzweißbilder von S. von Suchodolski sind recht geeignet, dir Anschauung zu beleben, und gereichen dem Ganzen zur Zierde. L. 8. Fritz Reuter» Briese. Gesamtausgabe in einem Bande. Herausaegeben von Otto Weltzien. Verlag von He sie <L Becker in Leipzig. Zu der in obengenanntem Verlage erschienenen Ausgabe der Reuterschen Werke durch Carl Fr. Müller bildet die Veröffentlichung der Briefe des Dichters eine ebenso willkommene wie notwendige Ergänzung. Im Juli dieses Jahres kehrte des Dichters Todestag zum vierzigsten Male wieder. Wie nur irgendeiner war er der Schn seines Volkes, wurzelte sein gesamtes Sein und Wesen in heimat lichem Boden, tritt in der Mehrzahl seiner Briefe dem Leser das Bild des Aufrechten, des Zeit beobachters wie des Humoristen entgegen. Der In halt der Briefe erstreckt sich auf die ganze Lebenszeit des Dichters, vom März 1827 bis zum März 1871, also durch Jugendzeit und Festungshaft zu völligem Erstarken des inneren Menschen bis zur Höhe männ licher Leistunasfähigkeit. Verloren gegangen sind leider die meisten Briefe aus den Jahren 1841 bis 1851. jenem Iabrzebnt, das für Reuters Leke n und Entwicklung von besonderer Bedeutung gewesen ist. Trotzdem aber enibält die von Otto Weltzien herausqcgeb«ne Sammlung eine reiche Fülle des An ziehenden und B'lehv'ndcn. also lei lie allen Kennern und Freunden des Dichters und seiner Muse an- gelegentlich empfohlen. L. 8. Kriegsjahrbuch des Bundes Deutscher Frauenver eine 1815. Im Auftrage des Bundes Deutscher Frauenvereine herausgcgeben von Dr. Elisa beth Altmann-Eottheiner. Mit fünf Bildnissen auf drei Tafeln. (XXXII u. 208 S.) gr. 8, geb. 3 ^tt. Verlag von V. E. Teubner, Leipzig und Berlin 1915. Entsprechend b:r großen Zeit, in der wir leben, hat sich der Bund Deutscher Frauenvereine ent schlossen, sein Jahrbuch der Frauenbewegung (Jahr gang 1915s als Kriegsjahrbuch erscheinen zu lassen. Während der Adressenteil den gleichen treuen Wegweiser durch das verzweigte Frauenvereins leben unsrres Vaterlandes darstellt wie in den Vor jahren, steht der literarische Teil diesmal ganz im Zeichen des gewaltigen Völkerringens, dessen Zeugen wir sind. Schon das Kalendarium ist auf diesen Ton ge stimmt. Es enthält eine Reihe von Denksprüchen führender Frauen der Frauenb.'wegung, von denen die weitaus meisten Zeitgedanken Ausdruck verleihen. Der eigentliche literarisch« Teil wird eingelötet durch ein Gedicht von Isolde Kurz und drei Aufsätze über den Krieg und die Frauen, den Krieg und di: deutsche Kultur und den Krieg und die Jugeno. Dr. Gertrud Bäumer. Helen« Lange und Margarete Treuge zeichnen als Verfasserinnen. Weiter erörtern Dr. Marie Baum die Bedeutung der V"lkskraft und Dr. Elisabeth Altmann-Eotrheiner, di« gleichzeitig Herausgeberin des Jahrbuches ist, die Hausfrauen, pflichten in der Kriegszeit. Anna Pappritz berichtet über den nationalen Frauendienst und Schwestrr Küthe Gaebel über die Aufgaben der Frau in der Kriegskrankenpflege. Die Problem« d«r sozialen Kriegsfürsorge behandelt Dr. Alice Salomon. Uever Oesterreich» Frauen und den Krieg hören wir durch einen Artikel der Wienerin Maria Klausbergec. Ein kurzer Aufsatz von Emmy o. Egidy ist endlich de» Chronistin des großen Kriege» im 17. Iahrhunlxn, Ricarda Huch, aewikmet. die vor kurzem ihr fünf zigstes L.'benojahr vollend«» hat, und der zu gedenken den deutschen Frauen auch zu einer Zeit geollbrt, kn der vieles früher groß und bedeutend Erscheinende klein und bedeutungslos geworden ist. Das Jahrbuch, das in einem ansprechenden, neuen äußeren Gewinde bei B. G. Teubner in Leipzig er. scheint, kostet 3 «F »nd eignet sich vorzüglich als Weih, nachtsgabe. In diesem Jahre, in dem viele sich das Glück versagen müssen, teure Geschenke zu machen, dürfte es ganz besonders willkommen geheißen werden. Die deutsche Frau nach 1914. Von Chr. Ludw. Poehlmann. Broschiert 1,20 .tz. gebunden 1,80 »ff. München, Hugo Schmidt Verlag. In einer schweren Zeit wie der jetzigen, in der die Männer mit beispielloser Tapferkeit für das Wohl des deutschen Volles kämpfen, muß auch zu Hause etwas geschehen, das ihnen zeigt, wie ihre tapfere Arbeit von den Zurückgebliebenen geschätzt wird. In manchem Feldbries ist zu lesen: „Ich werde als ein anderer zurllckkommen". Ist es da nicht recht und billig, daß zu Hause auch die Frauen Einkehr halten und als andere ihre Männer bei der Rück kehr empfangen? Ein sympathischer Fingerzeig in dieser Richtung ist Poehlmanns neues Büchlein: „Die deutsche Frau nach 1914." Seit Jahrzehnten ist Poehlmann bestrebt, durch sein« Lehren die geistige und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Volles zu heben. Dabei ist er kein harter Prediger, sondern zeigt auch viel Verständnis für den Ge- dankengang der Frau. Deshalb wird kein Mädchen und kein« Frau das Büchlein unbefriedigt aus der Hand legen, sondern stolz sein auf die hohe Mission, die ihrer harrt, und danach handeln. Da« letzte Stündlein des Papstes. Umbrische Rrise- geschichtlcin von Heinrich Federer. Verlag von Eugen Salzer in Heilbronn. Es ist nur ein kleines Buch, aber anregend ist lein Inhalt und feingeschlifien Form und Ausdruck der fünf darin vereinigten Novellen, deren erste dem Ganzen als Name und Schild dient. Sie handelt vom Stevb n des Papstes Innozenz lll. (1216s, auf dessen Wunsch Sankt Franziskus nicht gleich herbei eilen mochte, dieweil er die Kindlein lehren und einer Spinne das Netz ausbessern helfen mußte. Zum S-^auplatz der anderen Novellen ist die Jetztzeit ge wählt, und unter ihnen tritt die Geschichte von Frau Agnes am meisten hervor, die Devotionalien seilbält und in dem eigenen, unglaublich gerissenen Söhnlein sich Len schlimmsten Konkurrenten erzieht. Ergötzlich zu lesen ist's, wie die beiden sich gegenübcrstehen und den stillen Kampf ausfechten, der schließlich mit dem Siege des Sohnes endigt. Heinrich Federer erschaute alles mit dem Auge des Künstlers und Menschen: er gibt der Poesie ihr volles Recht und stellt zugleich Ding und Person in aller realen Wahr haftigkeit dar. Und manch feines Licht weiß der Er zähler über die umbrische Landschaft gleiten zu lassen, deren eigenartiger Reiz und unverwelkliche Schönheit sich ihm restlos erschlossen haben. L. 8. Das idyllische Jahr. Von Adam Müller« Guttenbrunn. Verlag von L. Staack- mann in Leipzig. Das Buch s«tzt sich zusammen aus einer Reihe von größeren und kleineren Aufsätzen, Schilderungen und Betrachtungen, die gebunden sind im Kreislauf der Jahreszeit:«. Ein Doppeljahr, so lautet des Verfassers Philosophie, lebt der Mensch. Das eine ist erfüllt von den Sorgen des Alltags, das andere „ist nicht selten voll Anmut und schöner Gefühle, aber ist ganz nach innen gewendet". Und von die sem „idyllischen" Jahr nun zieht Adam Müller- Euttcnbrunn die Bilanz d:s innerlichen Besitzes, den niemand nehmen noch auch zerstören^kann. Der Verfasser tritt uns hier entgegen als Freund des Naturlebens, Freund und Kenner alles dessen, was da lebt und auf feine Weise tätig ist. Sein« B:- trachtungsrveise ist von echter Wärme erfüllt, und seine Art sich mitzuteilen veranlaßt auf jeder Seite seines inhaltsvollen Buchs zu mtttätigem Nach denk :n. Jeder anscheinend noch so geringe Gegen stand gewinnt durch ihn Wert und Bedeutung für das Ganze, d«ssen untrennbarer Teil er ist, mag er vom Leben auf der Gasse erzählen, vom Spätzlein und Ameise, oder von dem weggesetzt«n Chrtftbaum im Garten, der sich opfert für di: Weihnachtsfreude d:r Menschen. Leuten, die zu lesen wiss«n, wird dieses Buch zur Freude gereichen. L. 8. Die Schellenkappe. Lustige Historien von Rudolf Kreinz. Verlag von L. Staackmann in Leipzig. Der Schreiber der Votivtaseln und Marterln und der Erzähler so vieler lustiger Tiroler Geschichten teilt sich als Satiriker vor. Er setzt die Schellen« äppe auf und schwingt die Narrenprrtsche. er verläßt ein Heimatland und begibt sich nach Irgendwo und leberall. Aber seine Lustigkeit bat diesmal einen hittern Beigeschmack. Rudolf Greinz rückt der Gesellschaft und einzelnen ihrer Vertreter schürf auf den Leib und sagt ihnen die Wahrhit sreimülig ins Gesicht. Seine kleinen Geschichten werden gut unter halten und zugleich um so mehr auch zum Nachdenken anregen, als ihnen der ernste Hintergrund nicht fehlt. L. 8. Eingefanüt. ssiür den Inkiast der Einsendungen unler dieser Rubrik übernimmt Vie Redaktion aniicr dec vrehgcsebiichen keine Berantivortuna) Ein Vorschlag an die Kriegsnotspende für Leipzig. Sehr geehrte Redaktion! Ihre Notiz über den Diebstahl einer Sammelbüchse der Kriegsnotspende gibt mir Veranlassung, Sie um Veröffentlichung der nachfolgenden Zeilen zu bitten: „In meinem Ge- schäftslokal steht seit rund drei Monaten eine Kriegs notbüchse, die bis heut« noch nicht geleert worden ist. Ich nehme daher an, daß auch di« übrigen 3 00t) Büchsen, die im ganzen aufgestellt sein sollen, ebenfalls auf ihren Inhalt noch nicht nachges«hen worden sind. Rechnet man, daß jede Büchse einen Inhalt von 10 .ff enthält, so kommt man zu dem Er gebnis daß eine Summe von 80 000 .K Tag für Tag in den Sammelbüchsen lagert. Be-i dem heutigen Zinssatz für täglich verfügbare Gelder (3 Prozent) würde diese Summe, zinstragend angelegt, jeden Tag den Betrag von 2,50 <ff an Zinsen erbringen. Da aber anscheinend di« Verwaltung der Kriegsnot- spende dies« Gelder jetzt nicht dringend benötigt, könnte diese Summe gegen Kündigung, also zu einem erheblich höheren Satz angelegt werden. Abgesehen von d«m Ausfall an Zinsen, der durch di« Nicht- abhokung der Gelder aus den Büchsen entsteht, ist bei etwaigen Diebstählen der Schaden bei dem jetzigen Zustande größer, als wenn di« Büchsen von Zeit zu Zeit entleert würden. Die Verwaltung der Kricgs- notspende möchte daher in Erwägung ziehen, ob es nicht zweckmäßig ist, in dem angedeuteten Sinne zu verfahren." II. I?. Leipziger Eilboten mit den englischen Käppis. Allerwärts ist es mit Befriedigung ausgenommen worden, daß der schwere Krieg das deutsch« Volk end lich einmal veranlaßt hat, mit dem Ausmerzen aus ländischer Gebräuche und Sitten oder richtiger gesagt Unsitten zu beginnen. Um so bedauerlicher ist es aber, daß Leipziger Eilboten immer noch mit dem englischen Käppi die Straßen durchfahren. Es ist nunmehr an der Zeit, daß auch dieses von jeher nicht heimisch anmutende Erinnerungszeichen an den eng lischen „Tommy" sofort verschwindet. Wir können jedenfalls als Leipziger Einwohner verlangen, daß deutsche Arbeitnehmer, die deutschen Bürgern Dienste leisten sollen, von ihren Arbeitgebern auch deutsch angezogen werden. - Dottkertkso-Hrrrnk/e i/r re»sc/i eck/meo //. / i/ot/kere'/kf/o/„ Tkeo/or/l. st/löse 700 7,. 770 »j, se/i/' ptkaot . Dose mit dcli/ 7.5 7k. 725 Doss<n.4O?i»cstom 8'«7,/.97O,, Drert/,«rr//t/« in U. Dosew. . SO, SO, 722 A'. Da 7/s in be/nA/^ki^n .'c/teib^n — ckn« L-ste -D 770^, ' ,-D7ck.-D. 900^ Lra5anter >8« » in (»( '« st 66, 96, 700, 760 D«7i/>. o^si/. schmeck. D. 60 u. 90 Oti.-arek/n, ,t r eno-n. 7,6,^s" st Dos.! 790 « 790 sto« 7>'ei,,ske „D/<77. «L t'a».„L. Lor D. 760^, st7aknk/ea ,. ^ a, /n. 7,. 0./ 60, 80, 760 7/. r »> . 7k. .Vi.7! Dikles st ?oss 770 7f. H/rvr7>kkttk7<-r' 7r,io/c,a st Doss 7/0 Lsto sto. */»Dose 750^. >/»Do s /SO 8,,«'L/a/»/„, /.,'„Da Dos/' 6.57« 6-5-Z 7-eitts/e^loois^osO: ,>9/.5'§, Z5/.5.5 . — /wcH/ern — 75 «nst 70 Al 7»o77//,o/>> in 7?^/non(/rste ä Dose 70 7«. 770^ Zciarten, rsrl serimeli. rotseinM. Lssks L M ISll?so„ 2 8 M. D, ao7«7, o7/o //erstr/ost. Fff, «Fs/,FrsFs /, L, H WM- Fff, LF»SL/<Fff«r»r«Ft?^», Kl, Zk/s/ss» Sitzer^Fe-se/er A4, Fffs/«rF»»»F^s«ss. A4. Delep^on 4794. Vek-p/io» 4427. Leis/. . . st Dose SöO aU'7-/e,nste . . Dose 700, 770 « 260 i»«. 6e/^e. per. Hnal. . Dose 770, 270 A. ^lne/»orin .... SO 7t. 70 Der-irt /e in 6ei^e . st Dose §0. 90, 7S0 Li»»in»'e7c- u. De/i7e<77e>-«-//e, 7»f/e st Dose 70, 90, 97o Anleren verwundeten Hrieqern »vir- -a« altbe übinte Nähr« und Araftbler Höstriher Scßwarzöier au« der Fürstlichen vraueret A ftrttz 1^2) in vielen Lazaretten, 2trankenhäufern v.rabrcichl. Lfeh r Lrtr kt «ha«t — «,«ni^ Alk»h»l. Non rlcrz cn für uns re v^ru»« b leu Arteger, Lrh»t«U7»- vcd, r ig , vl««a mr verordnet. A« haben be r <ü«> eralvertreter c I tfobe Sir 2», Fernruf SsL«» und lyo. ferner «rhSItltch in allen durch Plakat« »«nuiltchen perkauf«strU«n. <7 rotze » oft n von Neste» und Coupons in eleganten Kekwsrrsn Ltoften jeden Maße? ärrsr AM" zu «pottvreiseu ^WW Iper.: ItuoiViituokv 130 «in bien 2.— Sidonienstraste 40. SpczialhauS für Kleiderstoffe. kuppentzleiäor iertiqt piompt, schnell und billig, va ihr Mann zum Militär ein gezogen ist Frau Stötteritz. Wosserturiiinr. 16, II. r. Illillikl' L Kuli Ssrlmktl' ii. liökiie mit e-mb» nixem l'ntent- l >oppel-^pnrdrevuer. Iu isilrn i'reislaxeu. .4bso ut tz^r ntz-cker «>»«vek >r»uk>l>. I>»8 sparsa-estv 8Mcm. Dio Verkaufs teilen: t!.». ttnrtd«! X»« d« rooleuedter a' rilk. uost. sleiinveg 2. Tel. 2583. ». 4»tt« r I.riprir, K'ini^spinlr 2. p^Lialire-rchitft »Lmklieker Hau« unck biledene ritte. lei 7515. r»»»r