Volltext Seite (XML)
ligen, en Für dürf- rzen- alles lgtich nter- d in rßtes rsten r des dere. lenS- mög« hrem s der »igen llff's sch en enen lung ellos nach läter das l so onik daß lenke ins gust der inS- :tcte m m. m. m. aus An- )cnr Morgen-Nusgabe. für an» Vorort» »urA vnfee« IrSa« VkHUAvprkrsk» UN» Speittenr« rmaltügU» >n» -au»g»brachtr »onotUa, 1.4S M., »t»rt»l>ührUch r.75 M. Vrt 0»r G»schSft»ft«ll«. o«s»rn ZlUolrn unü stusgodeftrllen ad-rboU, monotUch 1 M„ otrrleltSbrUch Z M. Lurch unsere au»»ärttg»n ZUIoiro la» hau» gebracht: monatlich 1.-0 m., »l»rt«lISt>rUch «.so M. durch öt, poft, lnaertzald deutsch- lo,0, und Ser oeutschea Kolonien monatlich i so M., »trrteliährltch «.so m., auoschltetzUch postdesteUaelö. peel» -er «inzelnummer >» Pf. 2» Leipzig, Sen Nachbarorten uni Sen Orten mit eigene« -Malen mir» St» Mdenüauogad« noch am ftden» Seo «rschetnen» in» hau, geliefert. Amtsblatt des Rates und des pollzelamtes der Stadt Leipzig NeSoMou »- S»schüst,ft»ile» -odaaM»goft, Nr.S. o Zernsprech-fialchlug Nr. ><»04. >«»«Z un» >«»»«. Iss. Jahrgang ftnz-Ig-npr-ise: von aunwürt« so Pf., Neklamen 1.2» m., »lein» Nnzetgen Siepetitzeil» nur 20pf.d.w>»Sekh»l.Nad.,fin;«ig«a»»n V»HSrü»n im amtlichenretl Sirpettt- zeil, »0 ps. S«schltN«an,eigen mit platzvorschrtft im Preis» »rhSht. Nabatt nach karis. Seilagrnl Or»amtaufl.SM.Sa»Laus««S au»schl.p»stg»dühr. Nnzrtgen-finnakme: F»bonnt»galse«, bet lSmtltchen jiltalen S«, Leipziger Lagedlatt», unS allen ftnnoncrn.OxpeSittonen Sr» pn- unS ftu.ionSe». da» LeipzigerLagedlatt erscheint Werktag, »mal, Sonn- u. Zetertag»Imai. S,rltn»r Nrüaktion:JnSenZeltenl7, Zecnlprech-ftnschlug: Hansa Nr. «07. Nr. 646. Montag, üen 21. Dezemder. 1Sl4. / Kreuzer „Dresden" entkommen. Der Kaiser ist wieder ins Feld gereist. — Gute Fortschritte der Deutschen bei Ta Basses. Das Ergebnis des Dreikönigstages in Malmö. — Absetzung des Kbedivs von Aegypten durch England. — Streitfall zwischen Japan und Australien? — Bülows Amtsantritt in Rom. NreurerDresden" entkommen. r.) 's Gravenhage, 2V. Dezember. (Eigener Drahtbericht.) Reuter meldet, daß einer Kabelmeldung der „Times" aus Buenos- Aires zufolge der Kreuzer „Dresden" dem englischen Geschwader endgültig entkommen ist. Offiziere der „Dresden" bestätigen, daß unterwegs drahtlose Depeschen ausgesangen wurden, wonach drei englische Kriegsschiffe bei den Falklandinseln gesunken find. Auch die argentinischen Blätter bringen die gleiche Meldung. «Bemerkenswert ist, daß der englische Zensor die Verbreitung dieser Meldung durch dio „Times" erlaubte. Die Reo.) « SNeittatl Zwischen Japan una Australien? (2) Kopenhagen, 20. Dezember. (Eigener Drahtbericht.) Das japanische Parlament ersuchte nach Petersburger Blätter meldungen die Tokioer Regierung um Ablehnung des Verlangens der australischen Bundesregierung^ daß dir Operationen der japanischen Flotte sich auf den Raum nördlich des Aegua- tors beschränken sollten. rst Nieuport, V^.chootc, Tirmuiden, La Basser, Lcus, "Aioeri, B-ckpuuc, Ration — dis sind dir One, dir in den traten Beichten vom westlichen KrleIssryaupla.z inei)r,am gci>a.<ni wur den. ^.ir Frauzoicu und an 0lc,en Scclleu an-- griffsioeise Vorlegungen und ihr GeuccalltabS' verrckst vonr 18. Dezember sorau, von uo< umrit ten, die diesen Tag ..ausgezeimnet häile». Bon diesen Erfolgen smeint man indes aus deutscher Leite nichts oemciu zu Haven. Ter Heeresoericht meldete, daß die Franzmen iioeral^ nnler ichive- ren Verlusten abge>vle,en wiirücn und im gestri gen Tagcsvericht l>ei>u cs, occ Gegner haoc vci Nicu Port und Bixschvolc die Angriffe e i ll g e tz c l l t. Fmm^hlu ivird cs ausgefackcn sein, oag die Fra,izöseu und ie.igi.lnorr i.i vieu'N Tagen neue Angrissslun cnt.vi,.eilen. Liioö,ilim von Bsthunc eroberten sic togar einen Lchußengraven von 00 Meter Lange, nno es inag jein, dai; ihnen diese von ocnumcr Leite be stätigte Tatsache genügte, nm bedeutungsvolle Erfolge zu melden und dlc Hauptsache zu ver gessen — das Scheitern des Angrius an all den übrigen Stellen, namenllich bei Nicuporl und Ta Baisse. Wenn das der „große Angriff" war, der schon vor einer Woche angetündigt lvnrde. so hat er gänzlich veriagl. Wir glauben aber überhaupt nillst an einen „großen Angriff"; wir nehmen vielmehr an, das; Zoffrc auf Be treiben der Regiernngsmänuer ui Bordeaux und vielleicht mehr noch, nm englischen Wünschen zu genügen, da und dort die Truppen aus den 'Schützengräben gegen die deutschen Stellungen heransührcn ließ. 15s sollte der Eindruck eines völligen Ltutnandes, den man namentlich in London so lebhaft beklagte, durch etwas Schlach- tenlärm beseitigt lverden. Ein belgischer Be. richterstatter der Amstcrdanicr „Tijd" sprach be reits seine Freude aus, daß die „Schnecken» ofseiisioe" wenigstens „inilimeterweise" (!) vor gerückt sei, aber so bescheiden diese "Ausdrucks weise ist, so besmcid,!vl sind auch seine Hoff nungen. Er bestätigt vch allem die langsam gegen Nieuport vorrückende Besch lag nah nie der Küste durch die deutschen Batterien, die jetzt — wir unterlassen seine näheren "Angaben — weithin imstande seien, jede "Annäherung englischer Schiffe zu verhindern. Mit anderen'Worten: die Deutschen sitzen an der belgischen Küste fest und iverden von dort weder durch kalte Seewinde noch durch heiße Geschosse aus englischen Ka nonenschlünden vertrieben werden. "Auch iin Winter soll ja der "Aufenthalt am Kanal, wie vornehme Pariser manchmal behaupteten, nicht ohne Reize sein. Roch ein anderer Grund wird Zoff re be stimmt haben, an der Äser etwas Lärm zu schla gen. Tie Rachrichten aus Rußland! Wir wissen nicht, in welcher Form sie nach Bordeaux und Paris gelangt fein werden; aber man wird dort schon genügend llebung im Lc>en und Ver stehen russischer Berichte erworben haben, um annähernd den wahren Stand der Tinge zu er- tennen. So mag es wohl sein, daß Io,sce auch deshalb zu einiger Tätigkeit crmnntert wurde, weil man, wenn nicht durch eigene Siege, so doch durch eigene Siegesmeldungen den wachsenden Unmut des franzo,iscpen Bürgers zu dämpfen hoffte. "Aber wie man sich auch an strengen mag, ob man den Rückzug der Russen nach englischem Muster schlicht und übrigens auch wahr als eine „"Aendcrung" bezeichnet, oder die alte beschönigende Lesart von der „v o l- nischen Falle" aufwärmt, in der die Russen Hindenburg fangen werden — die Niederlage in Polen ist denn doch von zu starker Wucht, uts daß sie um ihre Wirkung gebracht werden tonnte. Für uns sind diese Vertuschungsversuche der französischen und englischen Presse vollständig gleichgültig. Von Belang ist für unS nur die in dem gestrigen Tagesberichte gemeldete Tatsache von einem Versuche der Russen, sich vor der Weichsel, und zivar dem Nebenfluß der Bzura, der Rawla, noch einmal festzusctzen. Wie wir hoffen^ werden ihnen die ungestüm nachdränaenden Truppen Hiudeirburgs hier eben sowenig Rast gönnen ivic sie ihnen ostwärts von Krakau, an dem Weichselncbcnfluß Nida ge gönnt sein wird. Stärkeren Widerstand leisten die Russen nach den: gestrigen Bericht stellenweise an den Karchathenübergängen und am unteren Dunajetz. Die nächsten Tage werden darüber Klarheit bringen. Alle Meldungen der auswärtigen Presse rechnen indes mit wenig Ausnahmen mit einem endgültigen Zu sammenbruch der gewaltigen gegen Deutschland und Oesterreich aufgebotenen Heeresmacht, und nur wenige Stimmen pochen noch auf die Un ¬ erschöpflichkeit des großen Russcnreichcs und auf die Möglichkeit einer Erholung des Heeres m dem Festnngsbercich jenseits der Weichsel. Wie stark das Versagen aller auf Rußland gesetzten Hoffnungen die Gemüter unserer Feinde belastet, zeigt der jetzt immer wieder laut wer dende Rus nach der Hilfe der I apaner. Wahr haftig ein erbärmliches, ganz Europa entwürdi gendes Schauspiel! Wir sehen von den Gerüchten ab, wonach bei dein englischen Seesicg bei den Fa l t l a n d i ns c l n japanische Schiffe betei ligt gewesen seien: freuen uns aber von Herzen der soeben cinlausenden Meldung, wonach die „Times" nicht nur das Entkommen unse res vortrefflichen Kreuzers „Dres den" bestätigt, sondern auch zugibt, daß jener Sieg die englische Marine nicht weniger als drei Kriegsschiffe ge - lost et habe. "Also doch! Wie hat man sich in London bemüht, diese unliebsame „Begleit erscheinung" zu verhehlen, nur um den Lands leuten das Vergnügen an der Vernichtung des deutschen Kreuzergcschwadcrs nicht zu trüben. Wenn von unserem Marineamt bis jetzt von diesen Verlusten der Engländer nichts gemeldet wurde, so hat dies seinen Grund wohl darin, daß die „Dresden" bis jetzt nicht dazu kam, darüber zu berichten; unsere heutige Meldung wäre jedoch nicht durch die Depeschenzensnr ge gangen, wenn noch Grund wäre, sic zu bean standen. Wir haben also die Genugtuung, daß unser Krcuzergeschwader bei den Falklandinseln nicht glattweg der großen llebermacht erlag, son dern - drei englische Schisse mit aus den Boden des Meeres nahm. Was nun aber die Japaner angelst, so kommt grade jetzt über Kopenhagen eine Mel dung, die in London zu denken geben wird. Das japanische Parlament hat die Regie rung ersucht, das Verlangen der australi- schen Bundesregierung, sie möge die Bewegungen der japanischen Flotte aus den Raum nordwärts des "Aequarors beschränken, abzu lehnen! Der australischen Regierung ist also, trotz des japanisch-englischen Freund- sckfastsbündnisses, der unternehmungslustige gelbe Nachbar unheimlich geworden und sie wünscht ihn sich vom Leibe zu halten. Tic Japaner sind aber, wie der Beschluß ihrer Volksvertretung zeigt, nicht willens, sich um solche Gefühle zu bekümmern. Warum auch? England bettelt ja um ihre Hilfe und französische Politiker rräumen von einem japanischen Massenheere, das den europäischen Weltkrieg zum Guten wenden soll. Was sagt Herr Greh? Wird ihn der Not ruf "Australiens gleichgültig lassen? Empfindet er nicht eine wahre Herzensfreude, wenn er sicht, wie die Früchte seiner klugen Politik mit jedem Tage mehr heranreisen! Der Kaiser reist wieder zur Zront. n. Großes Hauptquartier, 2V. Dezember. Amtlich wird gemeldet: S. M. der Kaiser hat sich, nachdem er völlig wiederhergestellt ist, aufs neue zur Front begeben. Oberste Heeresleitung. Tagesbericht -er obersten Heeresleitung. Das Wolffjchc Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 20. Dezember, vormittags. Im Westen stellte der Gegner seine erfolglosen Angriffe bei Nieuport und Bixschoote gestern ein. Die Angriffe in Gegend La Basste, die sowohl von Franzosen als Engländern geführt wurden, sind mit großen Verlusten für den Feind abgewiesen worden. 200 Gefangene (Farbige und Eng länder) sielen in unsere Hände. Rund 800 tote Engländer liegen vor unserer Front. Bei Notre-Dame-de-Lorette südöstlich Bcthune wurde ein deutscher Schützengraben von 80 Meter Länge an den Gegner verloren. Ver luste bei uns ganz gering. Zn den Ar gönnen machten wir kleinere Fort schritt« und erbeuteten drei Maschinengewehre. Bon der oft, und west preußischen Grenze nicht» neues. Zn Polen machen die russischen Armeen den Versuch, sich in einer neuen vcrbereiteten Stellung an Ramka und Nida zu halten. Sie werden überall angegriffen. Der österreichische Tagesbericht. Wien, 20. Dezember. Amtlich wird mitgeteilt: 20. Dezember mittags: Zn den Karpathen wurden gestern di« feind lichen Vortrupp«« im Latoreza-Gebiet zurückqeworjea. Nordöstlich des Luptower Passes entwickeln sich größere Kämpfe. Unser Angriff aus der Front Krosno— Zakliczqn gewann allenthalben Raum. Zm Biala-Tal« drangen unser« Truppen bi» Duchow vor. Die Kämpfe am unteren Dunajetz dauern fort. Die Russen haben sich som't in Galizien mit starken Kräften neuerdings gestellt. Zn Süd. Polen erreichirn wir die Rrda. Der Stellvertreter des Chefs des Generalftabeo von -oofer, Aeldmarschall-Lentnant. Vie Aunehmenöe Entmutigung in Frankreich. Zu der Sonniagsnummer veröffentlichten wir eine bemerkenswert: Stimme aus Zürich über die zu nehmende Entmutigung in Frankreich. "Auch die ..Kölnische Zcitun g" gibt auf Grund non Briefen, die ein kühler, unbefangener Beobachter der Dinge aus Frankreich nach Holland geschrieben hat, ein Stimmungsbild aus Frankrcim wieder, nach dem der kleine Mann sich zwar infolge der lügenhaften Berichte französischer Blätter gegen, wärtig noch mit dem Krieg abfindet, in Finanz, kreisen aber Beunruhigung herrscht. "A u ch in militärischen Kreisen ist die Stimmung sehr gedrückt: die nachdcnkenden Franzosen kommen allmählich zur Erkenntnis, daß ihre Heimat betrogen ist. Nachdem Frankreich neun Zehntel der "A r b : i t geleistet und all« Folgen des Krieges im eigenen Lande getragen hat, möchte es sobald wie möglich ein Ende machen, be findet sich aber in Berbindung mit einem (Geschäfts teilhaber, d.'sscn Interesse verlangt, den Krieg mög lichst in die Länge zu ziehen, um mit aller An spannung für die ganze Welt arbeiten und die Fracht geschäfte besorgen zu können. Der Briefschreiber b.'schoftigt sich vorübergehend auch noch mit der "Verurteilung der deutschen Militärärzte, die in besseren Kreisen Frank- reichs einen p e i n l i ch e n Eindruck gemacht habe. Er erklärt, es sei nicht ausgeschlossen, daß cs bei der b e v o r st c h e n d e n P a r l a m e n t s t a - gu n g Scherben geben werde. Vor allem will inan die Unterdrückung der Zensur für alles, was nicht rein militärischer "Art ist. Noch deutlicher spricht der „D. T." zufolge die „Gaz : tte de Lausann e": Genf, 20. Dezember. „Gazette de Lausanne" meldet ein bedeutsames Eingeständnis ihres Pariser Korrespondenten wegen der herrschenden Verstim mung zwischen Frankreich und Eng land Das Volk murre überall auf den Straßen, in den Cafss und Salons. Englands "Armee entspreche nicht Englands Politik. Die bisherige Hilfe sei un bedeutend. England wolle den Krieg absicht lich zum eigenen Vorteil in die Läng: ziehen. Solches Phlegma sei jetzt unangebracht, weil Belgien zerschmettert sei und ein Sechstel Frank reichs unter fremdem Joche schmachte. Das könne un mö glich so weitcrgehen. Falls das Volk überzeugt sei. daß England egoistisch auf seinen sicheren Inseln sitzt, statt Hilf: in vollem Umfang zu leisten, werde das "Volk der Einflüsterung nach geben und einen Separatfrieden mit Deutschland schließen. Englan- verschweigt Schiftsverlufte. * Der „Franks. Ztg." wird aus "Amsterdam gemeldet: Der englische amtliche Bericht über die Opfer der Beschießung der englischen Ostküste durch die deutschen Kreuzer gebe jetzt zu, daß die Kreuzer ber Hartlepool den Torpeoobootszerstörer „Doon" in den Grund gebohrt haben Das Boot wurde 1007 gebaut, hatte SäOTonnen Raum inhalt und eine Besatzung von 20 Mann. Von werteren Schiffsverlusten spricht der offizielle Bericht nicht. (Der deutsche Bericht hatte gemeldet, daß ein Zerstörer schwer beschädigt, zwei vernichtet eien. Die Red.) Eine Ansprache Hindenburg». Berlin, 20. Dezember. ,B. Z." schreibt: Bei der Huldigung, die dem Gcneralseldmarschall von Hindenburg am Tage der Siegesnachricht in seinem Hauptquartier dargcbracht wurde, hielt er mit markiger, doch Eef bewegter Stimme die folgende kurze Ansprache: „Ich danke Euch, daß Ihr hierher gekommen seid. Es spricht daraus der Geist, den wir in dieser ernsten Zeit ganz besonders Haden müssen, der Treue zu Kaiser und Reich, und cs wird uns immer gut gehen, wen» wir diesen Geist besitzen. Nun singt noch einen Pers und dann geht nach Hause, denn ich hab« noch mehr zu tun." Vas Ergebnis -es Vreikönigstag» Malmö, 20. Dezember. Folge,'dc Mitteilung ist gestern ab:nd nach der Abfahrt de.' dänischen und des norwegischen Königs veröffentlicht worden: Die Zusammenkunft wurde Freitag den 18. Dezember, mit einer Red« de» König»