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Akorgea-fiusgabe. S°)ugsprkl,e: 1.1S m., »>»r«»vahrua» S.7S m. Sei »»r ««Nt»4N»N»U», ans»« ZUielra an» Nv»gad,N»ll« ad,»d»Iti moaatU» iw..vt»N»lUU,»ua>ZM. Durch uas»r» auswürtt-in Mali« In» Sau» ^dnich«: «»aatltch t^o M., »i»r1«llai»rUa» 4.S» M. l orch -1« poft. taaerdald vnusch» laoü» an» -er deutsch« loloalra wonotUch I.SS M, oterteltührllch «.SSM., aoeschlletzUch postdesteUaeld. vrrt» -er «mzeliwmmer 10Pf. 2« Letpzi,, »« Nachdarortro aai »« Ort« mit eia«« Ztiial« mir» di» kbeaSaueaade noch am ftd«d de» «rschetaea» tu» kau» geUefrrt. M. 648. hcmdelsSeLkurg /ünLsblatt des Rates und des poUseuuntes der Stobt Leipzig »edakttaa an» O»fchitft»N»lle« ^»da»M»aoft« Nr. S. » Ze«lpr»ch-NaI»luS Nr. »4-42. 14»« an» 14»«. ISS. Jahrgang tü» Nazelgra au» Leipzig ua» Umgebung di, /*»A*'A*»preisr. ispaltto«p»m,»>l,Upf.,->»N»Nam»',ll»lM., »an ou««art» I» Pf., Nrklamra 1.2» M., Stein» ftazrig« dieprtitzril« nur r»pf.d.wt«d«rh»l.Nad.,flaz»tgrav»n0»I>trü« im amtttchrngrii diepettt» zeit» S» Pf. O»schdft«aaz»tgea mit planoorschrift m Preis» »rböht. Nobatt nach Varif V«i>ig«: S»samtausI.rM.So»gouf»ndau»schl.p»ttg»dübr. Bnr»tg»u»f>aaakm»! 1ohanni»gosf»5, dri lamitt»en ,>lia.«n d»» leipziger Iag«biatt»» und ottrn ftnaoacen-Lxpr»Uionrn »«» 2a» und -iu-iaad»». vo» L«tp-tg»rLag«dIatt «rschrtat werktags rmal.Sonn» u. Zeirrtagalmal. b>.rt>o«r tir»atlion:2»öcn Zetlrn17, j<.r».prca>-, nschiuft: Hansa Ur. »47. Dtensisg, ürn 22. Vriemder. lSl-t. vtt feindliche llmioss in flandern gescheilert. Kronprinz Georg von Sachsen wieder im Feld. — Dover für den Schisfahrtsver kehr gesperrt. Schlimme Anstände im russischen Heere. — Gärung in der Ukraine. .st Eine Weihnachts-Waffenruhe? Es scheint nicht, als ob dieser Wunsch erfüllt wurde. Es sieht vielmehr ganz so aus, als seien gerade für die WeihnaazlsMochc neue heilige Kampfe nn Westen und rüsten zu erwarten, vielleicht gar wichtige Entjchciduttgen. Jedenfalls war es nicht die Absicht der fran- züslschen Regierung, eine Pause eintreteu zu lassen. Wie gemeldet wird, ist oei ein m gefalle nen französischen Offizier ein Heeres befehl des Generals Ioffre vom 17. L.z.mber gefunden worden, dec die „Stunde des A n - griffeL" antündlgt.. Ioffre verweilt auf die drei Monate, die die Heere der Verbündeten un Felde „siegreich" verbrachten, und er meint, es sei die Stunde gekommen, „um die Schwäche auSzunützen", die der Feind biete, und seine Kräfte zu durchbrechen.. Es gelte, das Land endgültig von den Eindringlingen zu befreien und den Sieg um jeden Preis zu erringen. Die Sprache dieses HeereSbefehlS ist dem Zwcae ange messen und unterscheidet sich von früt-ereu Kund gebungen dieser Art durch eine gewisse Gemf.cn- HLit des ToneS. „Ihr werdet zu siegeu ver stehen, bis zum schliegtichen Triumph" — so heißt es allerdings mit einigem Schwünge am Schlüsse. Ob General Ioffre tvirtlich noch au dreien Triumph glaubt? War eS ihm damit ernst, jo sollte man denken, er habe tatsächlich einen all gemeinen Aufbruch auL den Gräben und Be festigungen vorbereitet. Ter HeorcSbefehl ist am 17. Dezember ansgegeben; hmtte ist bereits der 21. Dezember, und zu einem Frontan,lurm ist es bis jetzt nicht gekommen. Man muß also wohl annehmen, daß er entweder ausgeschoben wurde oder gar nicht in solcher Ausdehnung ge dacht war. Wir möchten fast vermuten, daß sich Ioffre mittlerweile von der Unmöglichkeit eines gewaltigen Schlages überzeugt Han Tie Lage des Generals Ioffre erinnert etwas an die des Obcrbefeh.Shaders von Pa.is, Trochu, i n Iu-re 1870, der auch immerfort vou d^n Pouriern a.l,,e- tricbcn wurde, an einem schönen Tage mit dein ganzen Heere nach allen Leiten hin vorzubrechen und die Linien der Tcutichen „einfach zu über rennen", und der die unvernünftigen Dreinreder stets abmies mit der geheimnisvollen And-u- tung eines eigenen Planes. „Er hat seinen Plan", sang die Pariser Straßenjugend. In Wirtlichkeit Hai Io.frc in diesen Lagen das getan, was allein möglich war.. Er hat an den ihm einigermaßen günstig ersciwine.lden Orken Durchbru^sver uche augesteltr, uno de. b.rühmte französische ia:-an hat »ich ja, wie mich aus lin ieren Heeresberichten hervorgeyt, mehr oder min der stark bemerlbar gemacht, so bei Nrenport, La Bassee, Albert, Nvyon usw. Nur daß eben besagter Elan nicht hinreichte, auch nur nennens werte Teilerfolge zu erzielen. Der bei Notre L ame de Lorettc eroberte Schützengraben ist nach unserem gestrigen Heeresberichte nur sehr kurze Zeit von den Franzosen gehalten morden. ES nt aber auch nicht so, als wären unsere Truppen m diesen Tagen lediglich auf die Abwcgr ange wiesen gewesen.. Ter Heeresbericht meldet einen Angriff von unserer Seite auf die Stellung der Engländer und Inder bei Nichcbourg, einige Kilometer nordwestlich von Lst Bas söe. der mit einem vollen Erfolge endete und 270 Engländer und Inder in unsere Hände brachte. Bet Ehalous unternahmen die Franzosen ih.er- jeits einen heftigen Borstoß, der bedrohlich ein. letzte, aber im Feuer zusammenbrach uno schwere Verluste an Toten und Gefangenen ergab. Bon den Argonnen aber wird wiederum ein Fort schritt gemeldet. Eine wichtige Waldhöhe bei Le Four dc Paris wurde erobert, während an anderer Stelle, nämlich nordwestlich von Berd u n. die Angriffe der Franzosen abgewiesen wurden. Tas Gesamtergebnis der einzelnen französi- scheu Unternehmungen ist also bis jem keines wegs so, daß Ioffre Grund hätte, von Erfolgen oder gar Siegen zu sprechen. Mit Recht kann er sich nur auf den Beweis des guten Willens feiner Offiziere und Soldaten berufen. Sie haben iich da uitd dort tapfer geschlagen, aber wir dürfen fremden Berichterstattern, wie z. B. dem des Berner „Bundes", glauben, wenn sie b.hailp. ien, daß sich eine starke Entmutigung im fran- wuschen Heere kaum noch verbergen lasse. Sic zeige sich vor gllem in der großen Zahl der Uebcrläufer, die nicht melxr kämpfen, lvcit sie, wie I äitsig von ihnen zu hören ist, nicht mehr ein- »ehen, wofür sic Leib und Leben noch einjeyeu sollen. Tie erste Freude, an der Seite der Eng länder zu fechten, ist längst dahin, und an ihre Stelle ist ein starkes Mißtrauen gegen die Bun desgenossen getreten. Wie sehr erklärlich, jagt sich der ohnehin leicht den G.fühl.chwanlungen unterliegende Franzose, daß ferne eigene Negie rung vielleicht gern einen vernünftigen Frieden machen werde, wenn nicht England mit allen Kräften und aus selbstsüchtigen Gründen dieser Neigung entgegenwirken würde. So ist es sa auch tatsächlich. TaS französische Heer stehl heute noch im Felde, weil England seine ganze Sache sonst verloren geben müßte. Darum redet die englische Presse noch immer kramv.haft von der Befreiung Belgiens und Frankreichs und meint doch im Grunde nur die eigene Befreiung von lastender Sorge. Der deutsche Tagesbericht. Großes Hauptquartier, 21. Dezember, vormittags. Französische Angrisse bei Nieuport wurden auch gestern ab gewiesen. Zwischen Slichebourgrk'Aooue und dem Canal dÄire la Basste griffen unsere Truppen die Stellung der Engländer und Iuder an. Die feindlichen Schützengräben wurde« gestürmt, der Feind aus seiner Stellung unter schweren Verlusten geworfen. Wir erbeutete» ei« Geschütz, fünf Ma, schinengewehre, zwei Minenwerser nnd nahmen 27V Engländer und Inder, darunter 1V Offiziere, gefangen. Der bei Nötre Dame de Lorette am 18. Dezember an den Gegner verlorene Schützen graben ist zurückerobert. Zn der Gegend Souain—Massiges snord- Lstlich Chrllons) griffen die Franzosen gestern heftig an und drangen an einer Stelle bis in unseren Lor- graben vor. Ihre Angriffe brachen jedoch sämtlich in unserem Feuer zusammen; 4 Offiziere und S1V Mann ließen die Franzosen in unseren Händen. Eine große Zahl gefallener Franzosen liegt vor unseren Stellungen. Zn den Argonnen nahmen wir eine wichtige Waldhöhe bei Le Four de Paris, eroberten drei Maschinengewehre, eine Revoloerkanone und machten 27S Franzosen zu Gefangenen. Die mit großer Heftigkeit geführten Angriffe der Franzosen nordwestlich Verdun scheiterten gänzlich. Di« große R e gs a m k« i t der Franzosen vor unserer ganzen Front ist erklärlich durch folgenden bei einem gefallenen französischen Offizier gefundenen Heeres- befehl des Generals Joffre vom 17. Dezember dieses Zabres: Armeebefehl vom 17. Dezember 1914. Seit drei Monaten sind die heftigen und un gezählten Angriffe nicht imstande gewesen, uns zu durchbrechen. Ueberall haben wir ihnen siegreich widerstanden. Der Augenblick ist gekommen, um di« Schwäch« auszuniitzen, die sie uns bieten, nach dem wir uns verstärkt haben an Menschen und Material. Die Stunde de» Angriffs hat geschlagen. Nachdem wir die deutschen Kräfte in Schach ge halten haben, handelt es sich darum, sie zu brechen und unser Land endgültig von den Eindringlingen zu befreien. Weit mehr al» jemals rechnet Frank reich aus Eure« Mut, Eure Energie und Euren Willen, um jede« Prei» zu siege«. Zhr habt schon gesiegt an der Marne, an der Yser, in Lothringen und i« den Vogesen. Zhr »erdet zu siege« »er stehen bis zum schließlichen Triumph. 3-ff-e. An Ost- und West preutzen ist die Lage un verändert. Zn Polen jortschreitender Angriff gegen die Stellungen, in denen der Feind Front gemacht hat. Oberste Heeresleitung. s«. T. B.) Der österreichische Tagesbericht. Wien, 21. Dezember. Amtlich wird verlaut bart: 21. Dezember, mittags. Zn den Karpathen macht unser Angriff im oberen Flußgebiete der Latorcza gute Fort schritte. Nordöstlich des Lupkower Passes, an der Front nördlich Krosno —Tuchow und am un teren Dunajetz wird heftig weitergelämpst. Die Lage in Südpolen hat sich nicht geändert. Der französische Schlachtbericht. Der Nachmittagsvericht des sranzösischen General- stabes vom 20. De'ember lauiei: „Zwilchen dem Meer und der Lys gewannen die Fran-o.en vor Nieuport und St. Georges ein wenig Terrain. Oestlich uno südlich von Ppern verstärken die Deutschen ihre Berteivigungsorgani ationen. Dort jancen ArtiUerietämpfe statt und die Franzosen gingen leicht vor. Zwischen der Lys und der Oise setzten sich die verbündeten Streitträjte in den Besitz eures Teiles der ersten deutschen Grabenlinie. An der Front Nichebourg — L'Aooue- Givenchy - La Baisse, südlich von Albert, konnten die Fran zosen den am 17. eroberten, am 18. verlorenen Graden gestern wiedergewrnnen. Zn der Gegend von Lihons griffen oie Deutschen -wemral sehr lebhaft an, um die Gräben, welche die Fran o en am 18. genommen hatten, wieder zu erobern. Sie wurden ater zuruck- geschlagen. Bon der Oise bis zu >.cn Argonne r zeigte sich die Ueberlezenheit der sranzösichen Artillerie in folgenden Ereignissen: Der Gezner musste sein Feuer unterbrechen, Mitraillcuiendeckungen so wie Beotachtungsposten wurden zerstört und ein Truppen'vsammenzug wurde auseinander e- trieben. »Das ist nicht sehr v ei. D. Neü.) In den Argonnen und imWäldchen von la Graue schlugen die Franzosen drei Angriffe zurück, von denen die Deutschen zwei am Fontaine Ma dame und einen auf St. Hubert aus ührten. Zwischen den Argonnen und »en Bogesen ereig nete sich nichts Besonderes." — Der amtliche fran zösische Bericht vom 20. Dezember abends besagt: „Nichts zu me den" Zranzösifche Sorgen. Aus Genf wird dem „B. L." gemeldet: Die Verbündeten füh.en sich in ihren Stellungen bei Nieuport ebenso unsicher wie beiHpern. Damit erk .ärt sich die das Publikum auf dic Möglichleit des Zurückweichens der Franzosen und Engländer vorbereitende Stelle des amtlichen Tagesberichtes, daß den Deutschen eine Verstärkung ihrer Stellungen und ganzen Organisation gelungen sei. Die Militärpresse beschwört die Heeresteitung, sich durch die deutschen Fortschritte im Argon- nenwalde nicht entmutigen zu lassen. Annektierung Tunesiens durch Frankreich. Rom, 21. Dezember. Die ..Corrisporrdenza" er fährt von guter Seite, daß die Annexion von Tunis durch Frankreich bevorstehe. Russische Ausflüchte. Bern. 21. Dezember. Zu de.r Meldung der Peters, burger Telegraphen-Agentur, die die deutschen Erfolge im Osten leugnet und von e:n«>m »theoretischen Lommunique" spricht, bemerkt der „Berner Bund", daß der russische General fr ab in seiner Mitteilung vom l8. !>. M. abends den Rückzug zugegeben habe. Die deutschen und österreichischen amtlichen Meldungen würden als» durch die Mitteilung der Petersburger Telegraphen- Agentur in keiner Weise entkräftet. Die Austänüe im russischen Heere. Der militärische Mitarbeiter des „Svenska Dag- bladet" schreibt über die russische Niederlage :n Polen: Das bemerkenswerteste des erneuten Null zuges des russischen Heeres aus Westpolcn ist der Umstand, daß Rußland diesmal seine sämtlichen Kräfte, über die das Reich überhaupt verfügt, ins Feld gebracht hat, und dennoch vergebens Eine Wiederaufnahme ^rncr Offensive zum dritten Male ist jetzt nicht mehr denkbar. Menfchcnmaterral gibt es noch, aber cs ermangelt der ger.tigcndcn Ausbildung, auch fehlen O.fi', cre uno mode.ne Bewaffnung. Das lUssische Heer hat bis zum Dezember 110" — 1!',Ost Kanonen, etwa ein Viertel seiner gefaulten modernen Ar tillerie, au die Verbündeten verloren. D-'r Mangel an Gewehren macht sich am pein. lichsten ftialbar. Es toll TaLachc sein, daß bereits in hohem Grade veraltete, seit langer Zeit aus rangierte Bei.dan-11-Gewehrc verwendet werden. Große Anstrengungen wurden gemacht, um von außerhalb, besonders aus Amerika, moderne Ee» wehr« und Gewehrtcile zu erhalten, aber diel« Ein fuhr lann unmögl.ch den immerfort steigenden An forderungen genügen. j.,D. Z."j Die Gärung in üer Ukraine. Konstantinopel? 21. Dezember. Wie der „Osma nische Lloyd" meldet, dauert unter der Bevölke rung in der Ukraine die revolutionäre Gärung an. Di« ukrainischen Bauern weigern sich, den Einberufungsbefehlen zu den Fahnen Folge zu leisten, und cs haben sich daher die russischen Militär behörden zn scharfem Einschreiten veranlaßt gesehen. Die ukrainischen Revolutionäre verbreiten Hundert tausende von aufrührerischen Flugschrift ten unter der Bevölkerung. (D. T.) Dover )ür Schiffahrtsverkehr gesperrt. Rotterdam, 21. Dezember. Dover ist für den gewöhnlichen Schifsahrtsoerkeh: ge schlossen. Auch der Personenverkehr van Folke stone nach Calais ist eingestellt. s„B. T.") Auf eine Mine ge'aufen. London, 21. Dezember. Die Admiralität teilt mit: Der englische Damp er „Tritonia" ist an der Nordküst« von Arland auf eine Mine ge laufen. Man glaubt, daß der Dampfer verloren rst. Die Mannschaft wurde gerettet. Großadmiral von Tirpitz über den Seekrieg. Der Berliner Vertreter der „United Preß' die 700 amerikanische Z« tunken mit N ch.ichten versieht, har Ende November mit Großadmiral o. Tirpitz im Großen Hauptquartier eine Unter redung gehabt. Dies« Unterredung wird in dc: „Boss. Zig." veröffentlicht. Wir entnehmen ihr folgende bemertenswert« Stellen: „Amerika hat feine Stimme zum Proteste nicht clhoten und wenig oder gar nichts un ternommen gegen oie Schließung der Nordiee für die neutrale Sariffohrt durch Eng land. Was wirs Amerika nun agen, wenn Deutsch land e.nen Unter secvootlrieg gegen alle feindlichen Handelsschiff« erklärt?" So frag;« mich Großadmiral v. Tirprtz, der Staatssekretär des Reichsmarineamts. dessen cewun- derun iswürdigem Organ, ationstalcnt zum größten Teil Deutschlands Flotte zu verdantcn ist, als ich ihn rn seiner Amtswohnung zu einer Unterredung aufsuchte. „Erwägen Eure Erzellenz derartig« M ßnahmen?" „Warum nicht! England will uns auv- bangern: wir können dasselbe Spiel treiben, Eng land umzingeln, jedes englische Lchlff od^r jedes seiner Verbündeten, das sich irgendeinem Has'n Um unsere Leser in dieser großen Zeit nicht zwei Tage ganz ohne Zeitung zu lassen, werden wir in der Nacht vom zweiten zum dritten Feiertag eine besondere Nummer un serer Zeitung Herstellen, die wir am Sonntag, -en 27. Dezember zur gewöhnlichenStunde allen unseren Beziehern zustellen. Familienanzeigen sür diese Nummer erbitten wir uns bis zum zweiten Feiertag, abends 6 Uhr, Iohannisgasse 8, Hintergebäude, 1 Treppe. Der Verlag -es Leipziger Tageblattes.