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L »on au»a,ilrt» so Pf., n«ktam«a I.ro M-, Klein« Knzrl-k» »t»p«1ltzeli« nur -0pf.d.wi«»«rbol.N»b.,Ka»et-rovon vekorüro im amtlich«nr«ii »liprttt» ,«tt« S4 Pf S«fch»ft»aarri-«n mit playvorschrtft m vr«lr, «rb»bt. Rabat« nach Carls. »rtla-«»r S«samtauN.5M.»a»Laos«u» au»fchl.p»g»«dahr. Ma»rl-«n»flanabm«: 1obanni»-a>f«», dri laintli<b«n , »a.en »«» t«lpz!-i» No-«dlatt«» un» oU«n Non»arrn»<>lp«»ttt»n«n »«» »a. ua» -iu»l>»»««. da» r«ipzi-rr»o-«dlatt «rfch«int wrrkta-o »mal,Sonn» u. Z«t«rtag»»mal. »«rUnrr N«»atlion:2n»rn2«lt«a >7,rern>pr«O»r>afchluK- kaafa »lr. 447. Nr. 63 l. Somiadrnü, üen 12. vrremder. IS 14. Die türkischen Kriegsschiffe vor Batum. französische flieger über dem ^undgau. — Abzug der Verbündeten von den Dardanellen. Verschärfter Kriegszustand in Petersburg. — Einführung der militärischen Preßzensur irr den Niederlanden. Nach Sem Seetreffea bei öen Zalklan-inseln. Bon Vizeadmiral z. D. v. Kirchhoff. f-.) Glänzend hatte es bei dem Streit mit den gleichstarken gegnerischen Kräften bestanden, unser braves Kreuzergeschwader, als es vor Coronel nach kurzem Kampf zwei englische danzerlrcuzcr vernichtete, ohne selbst dabei Verz inste zu erleiden. Nun haben wir die seit langem erwartete Knude hinnehmen müssen, daß eS den vielen zum „Reinfegen der Meere" ausgesandten Schif fen der Verbündeten die schon seit zwei Mona- len nach dieser Richtung tätig gewesen sind, euduel, gelungen ist, den Hauptteil unserer.Kreu zer in uebersec zu stellen Und mit starker lieber- macht in einem Seetreffen vier unserer Schiffe zu vernichten; das Linken der „Nürnberg" ist inzwischen auch berichtet worden. (Die „Dres den" soll noch auf dem sebr gefahrvollen Rück züge begriffen sein.) Nicht die lleberzahl, sondern die Uebcrmacht ist es gewesen, welche den Erfolg unseres Geg ners gezeitigt hat. Bon den mehr als drei Muhend englischen Schiffen werden die von der Hcüualstotte entsandten neuesten Groß-Panzer kreuzer die Hauptgegner gewesen sein, denen es mit ihren weit schwereren Geschützen und ihrer größeren Geschwindigkeit, aber erst nach fünf stündigem Kampfe gelungen ist, den Sieg davon zutragen, wohingegen unsere Schiffe bei Coro nel in dreiviertclstündigem Gefechte siegten. Cs mußte einmal so kommen! Daß cs aber erst nach vier Kriegsmonaten Albion gelungen ist, die Meeresherrschaft, die es stellenweise durch das tatkräftige Auftreten unserer Auslandskrcu- zer nicht mehr innehatte, in« wesentlichen wicder- zugcwinnen; daß unsere geringe Zahl von einem Dutzend Kreuzern und Hilfskreuzern monate lang imstande gewesen ist, der englischen Schiff fahrt und dem englischen Handel empfindlichen Abbruch zu tun: daß es unseren Schiffen ge lungen ist, den Nimbus von der englischen All macht zur Tee zu zerstören, so daß die „Times" noch vor kurzen! schrieben, das englische Ansehen im Großen Ozean sei bereits im Schwinden: daß cs unserem Kreuzergeschwader und ein zelnen der anderen Kreuzer mehrercmale ge glückt ist, den feindlichen Streitkräften zur ^ee größere Verluste beizubringen, das alles muß und wird uns die soeben erfolgte Niederlage v e rschm erzen l a ssen. Wahrlich, der bisherige Erfolg war groß! Der jetzt non unserem Hauptgegner errungene Lieg, der nur eine unausbleibliche Folge der großen Ikebermacht gewesen ist, dieser Sieg wird «rotz allen englischen Mühens nicht annähernd fo im Ausland gewertet werden, wie vor fünf Wochen der Lieg des Vizeadmirals Graf Svec bei Coronel, wo englische Schiffe zum ersten Male in der See niedergerungen wurden. Alle Welt weiß, wie die Verbündeten seit Wochen an der Arku-it waren, endlich einmal alles dran zusetzen, um unsere Kvcuzcr zu ver uichten. Mrwahr, der Geist, der in unserer Flotte und in der ganzen Marine steckt und der nch schon überall betätigt, in Tsingtau, aus den Ozeanen, in den heimifchen Meeren, sowie vor Antwerpen und an der belgischen Küste, dieser Geist hat den Ruhmestaten unserer deutschen Wehr zur See ein neues Blatt hinzugefügt und dem deutschen Namen erneut Ehre gemacht. Die Namen „Scharnhorst", „Gneiseuau", „Leipzig", „Nürnberg" und „Dresden", sie sind letzt in den Tafeln der Geschichte unserer Flotte verzeichnet, sic haben ihr Teil vollauf getan nnd macker geholfen, die Tradition, die der laiser- lichcn Marine noch mangelte, zu schaffen. Zeki haben auch wir eine der glorreichen Ueberliefc- rung der Lchwesterwaffe ebenbürtige. jeder mann in der Welt weiß cs, daß es auch bei unseren Kric^smanncn zur See heißt, zu sie gen oder zu fterben nnd daß ihr Untergang stets ein ruhmvoller sein wird. Wir hörten einstweilen fast nichts von den Verlusten des Feindes, sie werden voraussicht lich auch nicht ausgeblieben sein, mag die tak- nsmc Lage für unter Geschwader auch noch so ungünstig gewesen sein. Danken wir dein Füh rer, danken wir den Besatzungen, daß sie den Kampf mit der Uebcrmacht nicht gescheut, daß üe nicht gleich der russischen Lchwarze Meer flotte den sichernden Port selbst vor solcher lleberzahl aufgesucht, sondern unentwegt bis zum Letzten durchgehaltcn haben Ebre dem Andenken der Gebl'ebenen! Dieser so bekundete Geist de, Tatkraft, der kein Opfer scheut, und wenn cs noch so groß Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wölfische Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 12. Dezember, vormittags. In Flandern griffen gestern die Franzosen in Richtung östlich Langeiirarck an. Sie wurden zurückgeworien und verloren etwa 200 Tote und LHO Gefangene. Unsere Artillerie beschosz Bahnhos Ypern zur Störung feindlicher Truppen bewegungen. Bei Arras wurden Fortschritte gemacht. In Gegend Sorrain-Gerthes griffen die Franzosen erneut ohne jeden Erfolg an. Im Argonnenwals ver snchten die Franzosen nach wochcnlangcm, rein passiven Verhalten einige Vor stöße. Sie wurden überall leicht abgerviescn. Dagegen nahmen die deutschen Truppen wiederum einen wichtigen Stütz punkt durch Minensprengung. De. Gegner erlitt starke Verluste an Gefallenen und Verschütteten. Außerdem machten wir 200 Gefangene. Bei Aprsinont südöstlich St. Mihiel wurden mehrfache heftige Angriffe der Franzosen angewiesen, ebenso auf dem Vogesenkamm in Gegend westlich Alarklrch. An der ostpreufzischen Grenze warf unsere Kavallerie russische ALavallerie zurück und machte sZo Gefangene. Südlich der Weichsel in Nordpolen entwickeln sich unsere Operationen weiter. In Südpolen wurden russische Angriffe von österreichisch-ungarischen nnd unseren Truppen abgeschlagen. sei, dieser Geist allein ist es, der uns zum Ziele führen kann. Unsere Kricgsmannen zur See daheim, sie werden jetzt bei dein ihnen säst un- errräglich scheinenden Waricn, bis auch sie her- ankommen, einen nenen Ansporn finden, nm im gegebenen Augenblick ihr Alles dranzusetzen, es den tapferen Kameraden gleichzutun. Dann gibt es keine weit schwächeren Kräfte stärkeren gegenüber, dann wird es nur Ueberzahl geben, lind daß lleberzahl nicht das wichtigste, nicht das Allein-Rezept zum Siege ist, daß selbst dauernde starke lleberzahl nicht beim Ringen den Erfolg verbürgt, das hören wir tagtäglich ans dem Osten, das haben uns unsere klein sten Kampfeinheiten zur See schon mehrfach vor die Augen geführt. Heil unserer Flotte! Glückauf für die Zu kunft! Zur Seeschlacht bei öen Zalklanöinseln. In der englischen Presse herrscht b'greiflicher- weise Begeisterung darüber, daß durch die schlacht b:i den Falklandinseln die Scharte von Santo Maria wieder ausgewetzt ist. Die „Times" ergehen sich in Lcbeshvmncn auf Lara Fisher. auf dessen An ordnung die Verfolgung und Vernichtung des kleinen deutschen Kreuze, geschwaders durch eia.» Riesenflattc der Verbündeten zurückzufnhreu > i. Sic inögcn nicht so ganz unrecht haben, wenn sie behaupten, daß cs die Absicht des Grafen Spee ge wesen sei. der englischen Schiffahrt den größt n Schad.n -uzuiiigcn und danach durch einen kühnen Dnrckbruch unter d?m Schutze der Winternebel über den Atlantstchcn Ozcan nach Kiel zu gelangen. Dieser Plan ist ja nun leider vereitelt word.m. Dem „P. L." entnehmen wir noch folgende Nach richt zu der Seeschlacht: Nach der Pariser Ausgabe des „New Vor! Herold" telegraphi.'rtc d.r Korrespondent der Zei tung „Prensa" in Buenos Aires, daß die Seeschlacht in den Gewässern von Argentinien begonnen habe und sich bis zu den Falklandinseln sortspann. ,.Scharnhor st", „G n e , s c n a u", „Leipzi g" und nach lebhafter Verfolgung auch die „Nürn berg" wurd.'N in den Grund geschossen. Zwei Kreuzer verfolgen noch den Kreuzer „Dresden". Ein Funkentelcgramm von Port Stanley auf dm Falklandinseln meldet, daß „Scharnhorst" bi» zum letzten Augenblick gekämpft hat. Kein Mann seiner Besatzung konnte gerettet werden. Die engli schen Verluste an Toten sind weniger als hundert Mann. Die englischen Schisse sind nicht ernstlich beschädig«. Noch einem Telegramm des Kommandanten d:s argentintschen Panzerschiffes „Pueyrr:don" nach Buenos Aires Mlten die Engländer sechs Panzer schiffe. „Daily Telegraph" zufolge ist Admiral von Spee mit der „Scharnhorst" untergegangen. Vie Kämpfe kn Zlanüern. l^.s Christian»«, 12. Dezember. Der „Aften- posten" wird aus Paris telegraphiert: Die Offensiv: der Verbündeten in Flan dern nimmt täglich an Stärke zu. Der Artillerie kampf längs der Pser war gestern sehr heftig. Ein französisch englisches (Geschwader nahm gestern das Bombardement der belgischen Küste wieder aus. Tie Deutschen haben umfassende Maßnahmen getroffen, um eine Landung zu verhindern. In Ledeghem hat der Feind zehn Häuser einge äschert und HO Einwohner getötet. In Grote- marck wurden zehn Einwohner getötet. französische Zlieger über -em Sun-gau. bi Basel, 12 Dezember Fast jeden Tag tann man französiiche Flieger beobachten, die aus der Nichtung Belfort tommen und nach dem Wie > ental zu fliegen, um dann nach kurzer Zeit wieder umzukehren. Die Flieger befinden sich meist in beträchtlicher Höhe, so daß die sofort unternommene Verfolgung ahne Eriolg bleibt. Meistens ist es eine Gruppe von noei bis drei Fliegern, die über dem oberen Sundgau manäverieren Vie Einführung -er militärisihen presie- zenjur in -en Nie-erlan-en. 1^.) Rotterdam, 12. Dezember. (E i g. Draht nachricht.) Infolge der Einführung der militärischen Presse Zensur in den Nie derlanden Hal die Mehrzahl d:r holländischen Z.'itung.'n ihr« Lpezialkorrcspondcntcn sowohl aus dem französischen als auch dem deutschen Kriegspresscquartier zu rück g e r u f ! n. Die Londoner „Reuter" M.'l- dungen werden von der niederländischen Zensur nicht mehr ohne starke Beschneidung zugelassw, der Abdruck der in Deutschland berüchtigten Informa tionen des englischen und des französischen Ge sandten im Haag in oer holländischen Presse »st en» gestellt worden. Infolge d'r Spionage hat die ni:- dcrländischc Negierung die Beförderung ge schlossener Briefe nach dem Ausland untersagt. Verschärfter kriegszusiaa- über -en Militärbezirk Petersburg. sr.s Kopenhagen, 12. Dezember. fSi»- Drahtnachricht.) Rach einer über Stack» Halm hier «ingegangenen Rachricht an» P«t«ra» bürg ist über den Militärbezirk Peter»» bürg am letzten Montag der verschärfte Kriegszustand (Zustand des verstärkten Schutzes) proklamiert worden. — Die Petersburger Zeitungen sind seit Sonntag in Schweden nicht mehr eingetroffen. verrusiung -eut'cher Ortsnamen. Nach der Umtaufung von Petersbu rg in Petrograd hat die russische Regierung es für not wendig oesunden, den deutschen Ortsnamen im ganzen Reiche zu Leibe zu gehen. Die deutschen Sied lungen, meist Dörfer im Westen, Südwesten und Süden des Staats, führen nämlich gut deut,che Namen, die natürlich den Panslawisten ein Dorn im Auge sind. Der russische Minister des Innern hat daher Sonderausschüsse gebildet, deren Aufgabe cs ist, alle diese Bezeichnungen inecht russische um zuändern. Vorläufig werden von dieser Verfügung die Gebiete Kiew, shitomir und Kamencz Podolsk betroffen: in Kürze werden auf diese Weise über tausend deutsche Ortsnamen verschwinden. Vie Se-chiesiung -er Umgebung von öatum. ir) Konstantinopel, 12. Dezember. Die gestern gemeldete Landung der russischen Trup- bei Eonia ist ohne jeden Einfluß auf ü'.e türkischen Operationen gegen Votum ge blieben. Die Russen konnten ihre Absicht, die vor Batum stehenden Türken in der Flanke anzugreifen, nicht ausführen und mußten zurückweichcn. Gestern hat die türkische Flotte die Beschießung auf die Umgebung von Batum eröffnet. Diese Beschießung zeigt, daß die türkische Flott« nach immer das Schwarze Meer beherrscht, und daß die russische Behauptung oon der Säuberung des Schwar zen Meeres von den türkischen Schiffen, sowie von der Beschädigung der „Midilli" und des „Sultan Iaous Selim" den Tatjachen widerspricht. Nach amtlicher Mitteilung haben die Rußen in dem bereits gemel- deten Gefecht bei Deir an der Grenze oon Persien, östlich Wan, wo ihr Angriff abgewiesen wurde, etwa hundert Tote und zahlreiche Verwundete verloren. Vie verän-erte Lage in Kairo. (r.) Mailand, 12. Dezember. Nach Meldungen des ..Corricrc della Sera" aus K a i r o hat die Stadt ihr oisheriges gleichgültiges Aussehen etwas ver ändert. Die Eingeborenen ziehen sich in auffälliger Weise aus dem Europäcroiertel in das Inner« zurück. Die Lage ist durch den bevorstehenden Systemwechsel sehr schwierig. Kürzlich durchzog «ine Ambulanz die Stadt. Man redete dem Volke vor, es seien Kranke, doch erriet man die Wahrheit, ohne zu wissen, wo die Verwundeten herkamen. Ueber das Vorgehen der Türken in Syrien und Palästina lausen verschieden« Gerücht« um. Dort sind s«it drei Monaten alle Holzbestände requiriert worden, um Fahrzeuge zu bauen. flbzug -er verdün-eten von -en Var-anellen. Der „Dljch. Tgszt" wird über Kopenhagen gemeldet: Tie Verbündeten gaben es auf, die Tarda- ncllcnsorts zu beschießen, und zogen sich aus den türkischen Gewässern zurück. verhan-lungen zwischen -er Türkei un- Italien. * Wien, 12. Dezember. Nach einer Meldung der „Politischen Korrespondenz" aus Konstan tinopel verlautet in diplomatischen Kreisen, daß die italienische Botschaft mit der Pforte über die Regelung verschiedener zwischen beiden Re gierungen schwebender Fragen, darunter über die Anerkennung der Tripolitaner und Bcnghasicr als italienische Staats angehörige, Verhandlungen führt. Gesamtmobilifierun- -es Üalienischen Heere». (r.s Genf, lL Dezewber. fTig. Draht nachricht.) Der Pariser „Herald" meldet an» Rom. di« Gesamtmobiljsierung tzo» italienische« Heere» sei für die zmett« Ianaarhälste beschlossen worden. Di« An— landsnrlanbe an AngehSrig« de» V«nrla»bt«n» stand«» s«i«n b«r«it» am 5. D«z«mb«r gen««» znrück- gezogen morden. Eine Bestätigung bicher Meldung bleibt abgruoar ten Es wär« versrLLt, wollte man au» ihr einen Schluß aus eine veränderte H.rltung Italiens ziehen