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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 27.11.1914
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19141127021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914112702
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914112702
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-11
- Tag 1914-11-27
-
Monat
1914-11
-
Jahr
1914
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Sette 4. Nr. S03. Kvenü-Nusosve Leipziger Tageblatt. Freitag, 27. November lS14 Leiprig unü Umgebung Leipzig. 27. November Zamiliennachrlchtea. Gestorben: Herr Ernst Lchncllc in Lcivzig, Braaovorwerk- nratzc IS. 7^ Zahv all. Beerkhrung: Lonnton vormittag >1 Uhr Lüdsrirdhos. — Herr Ftniltrer-meifter Wildelin Richter «n L XÄoläi«, Elser.orster 3.7, Lö Jahre alt Einäscherung: Zomilog millag ',12 llhr Zudsriedvoi. — Herr Rutwls Gläser in L.-2lölleritz, Ferdinand Zost-Tlraste 46. Einäscherung: svrmlag vormittag >'rN U. ^iidsriedhvs Weiterbericht der Königl. Sachs. Landeswetterwarte zu Dresden. Voraussage für den 28. November. keine wesentliche Aendcrung. Sonnenaufgang 7 Uhr 13 Minuten, Untergang 4 Uhr 2 Minuten. Mondausgang 1 Ul,r .'>2 Minuten, Untergang 3 Uhr 8 Minuten. Wetternachrichten vom 26.27. November. Bom Pöhlberg: starte Schneedecke 10 Zentimeter und mehr, glänzender Sonnenunter- und -aufgang. Abend- und Morgenrot. * Pilotausjtleg in Dresden: Erdboden. Südsüd ost 1: .500 Meter: Süd 6; 1000 Meter: Süd west 7: 1300 Meter: Westsüdwest 5; 2000 Meter: West 4; 2300 Meter: West 5; 3000 Meter: West 6 : 3500 Meter: West 7: 1000 Meter: West 5 und Dunst. * Das Eiserne Kreuz erhielten: Führer der Futz- artilleric-Munitionskolonne Abt. II des XV. Ar meekorps Dr. Fritz Brock Haus, i. Fa. F. A. Brockhaus: Vizrwachtmoistcr beim Brückcntrain der 21. Res. Division Max Joste, Sohn des Privat manns Emil Joste in Leipzig. — Von ansässigen Mitgliedern der Ortsgruppe Leipzig des Deutsch nationalen Handlungsgehilfen-Vcrbandes erhielten das Eiserne Kr:uz: Paul Berndt, Alfred Leh mann, Albert Hesse und Hermann Eifert. * «>ros;e Leipziger Straßenbahn. Mit Zustimmung ihres Aussichtsrates hat die Erogc Leipziger Strassen bahn benhlosjcn, die dein Person al allsährlich ge währte W e r h n a ch t s v e r g ü t u n g auch für das lausende Zahr in gewohnter Weise zur Auszahlung u bringen und auch den Familien der im Felde stehenden "Angestellten zugute lammen zu lassen. Die jenigen Familien, die den gewährten Geldbetrag leit weise dazu verwenden wollen, ein Weihnochts- oaket ins Feld zu senden, können mit Rücksicht auf die kurze Frist hierfür — bis zum M. d. M. — die Weihuachtsvergülung schon jetzt in Empsang u e h men. wie die Große Leipziger Straiienbahn ;u gleichem Zwecke auch Vorschußzahlungen auf die Ende des Monats fälligen Monatsgehälter zu leisten bereit ist. * „Jrdidja", Heim für uneheliche Kinder in Leip zig Gohlis, Kaiser Friedrich-Straße 16. Mit der Bi!t.> nm Ausnahme erhalten wir folgenden Bericht: „Das zweite Jahr dieses Heims ist nun glücklich zu rückgelegt, und die Schwierigkeiten, welckzc die letzten Monate durch die schweren kriegszeitcn verursachten, sind bis jetzt überwunden worden: die Schwierig UMötzreitiiilg M KMsclm. klieiiMsIiI. XX j« !IN> uu.-er rbejnDcher <>s> Xlilarbeiter diubt- ilcb nnttcilt, Vincke in der beute in Düsseldorf :«>>- gebalteiien DenernIvorsn ru m Iung der likei- iü.-> be» Zsahiverke, .Xkt.-Oes., in l>uisbnrg. in cler 10 678 000 -Xktienkapital mit, 118 060 stimmen vertreten varen, beschlossen, uns «lein lieingevmn, «ler bekanntlich 5 950 213 (i. V. 5 891 822) .« betrügt, vi«-«I«u lo l'roz. Dividende znr Verteilung zu bringe», <Iie ab 1. Dezember rubibar 8ein soll. Dur I'anlieineu .in «len -Xnfsicbtsrat «er<1e,i vioder 115 263 .V ver- ven«I«ck, ferner v«r«Ien 85 000 -V Oer 1'alonsteuer- reserve »ml 50 000 . it dem lieamlenpensions- uu«1 .Xrbiut« rt«uui^ üb«u«ie.en. .Xut n«'iie liecbnung ver«bn 1021 950 (1011 558) vorgetragen. /» «lem Ilrgobnis teilte «lie X'crvaltnng mit, dal! «las Unternehmen nueb dem .X u 8 b r u e Ii des Krieges infolge erheblicher Vcrkelirsstoeknngcir uinl cku ein groüer leit der lieumten zu «len Dabin n al'gerufen vurde, gon«>tigt «ur, von «len läut bi8 «lubin in Ivener steliemlen llocliök«»» drei auszublasen !>/.«'. abzudämpfen. Xa> Inl« in über eine I'esserung der Verhältnisse «ingetrcten «ur und ein«' stärkere Xni'ai-sungsläliigkejt UN die veränderten Xerbältnisso --i« I« gelt« n«I niuelite. «ur « > möglieb, «I«» drit>« n Hochofen linde 8«'pteinl»<r «ie«Ier in betrieb ru n« bn«en. Die drei ll», bösen arb«:len jetzt mit et«a 60 Droz. «1er normalen lietriebsinöglicbkeit. Xian liofft. den Iletrieb kür «lie absehbare '/nkunkt in «lies« m Ilubmen uulreebterbulteu ru tzönneu. Das birgebnis de? Xloiiats August «ur 8ekr s, bl« ebt, «eil gera-ie in diese,» Xlonat «lie Stockungen ganz be sonders uustruten. Xkit feilem sollenden Xbmat trut «luvn imlesse» infolge ktärloucr lioscb.'lftigung eine licsserung ein. In «len ^X - Drodukten ist m.in b«-frie<lig«md beschäftigt. nixl mun boffk «lall di«' '/.»- veisunge» dureb den 8tahI«erksverb.i»<I in dein bis- herige» l'nisange «'eiter erfolgen werden. In Ii I'ro- dukten. «lie «lie tb'seilsebukt Inkanntlicb seilet verdunst, liege» noeb .Xnfträge für eine ganze lieibv von Kennten ver. so «lall es. so«eit die /.«itverbält- nisse ein I'rteil zulasson, möglich sei» «birlt«. «I< n lletrieb im Ilubmen des jetzige» Dinsanges aukrecbt- ruerliaiten. .Xllordings sin«I die Selbstkosten erbel'lieb gestiegen. ebne «lut'« die Dreise siir l! Drodukte dieser Krbökurig sollten. Fnk den 8«'b.'iebten betrügt uueli lüer «lie Dö rd e rung etwa 60 Drozent «ler nnrmulen Xlenge. Her Iledurs in Xob len ist sebr groll. Inne Xlehrsörde- rung dürfte über infolge des Kunkels un .Xrbeiten, nicht möglich sein. Der K o k s ni a rk t mull als et.«'Ns notleide" 1 lmreiebnet wer«1en. <IuLr«3ren *«t die Xuebkru^e f«ir X e b e n p r o d n k t c sebr erbeblieb. z»8 ll8m ' tleutscln! ftunk. 1Vi«> uii> mit^eteill « ir«l. i> < ubslebti .r izirektor 1» e b « i m r u t Xlünne, sieb von sein«« umsussend« » l iiti^beji n "«'«issem llnckunu rn entlxst' n un«i sieb rum 31. l>erem b e raus dem Vorstand r n r U c k r u r i e k e n. 8,-ine reiebe i>subrune urxl irroüe -XrOi it^krast blei ben der I>enb»eben Bank erhalten, indem der nüob- tlen« rulves'-aininliin- «lie ZVabl «ltis Il« rrn de be''mrut> Xli nn«' in <bn Vnkdebt^rat de-^ Ins'itnt.-- voru«> i-'ue» « « r«!''n ^«>11. ^N' li bleibt (»« beinirur Xlbnne Vertreter der Itentseben kiuni- in «len .^nt 8ieki^rstteu wiebtiu« r dosellsolruste-n. namentlieb in der rkeini<Hek-westkSb?cben Inditttriv und /.ablreieker «ndevor llnternebmvvxen. keilen bestanden hauptsächlich in den teilw.'ise sehr teuer gewordenen Lebensmitteln. Was die Lebens mittel bei einer Zahl von 50 dis 60, mit bestem Appetit ausgestatteten Kindern jedes Alters heißen wollen (diese Zahl ist täglich zu speisen), braucht wohl nicht besonders hervoraehoben zu werden. Zm Heim stehen 50 Betten und B.'ttchcn, und wohnen auch eben soviel Kinder da wie Betten vorhanden, die übrigen Kinder werden früh gebracht und abends wieder ge holt. Obwohl das Erziehunasgeld ein mäßiges ist, so ist es doch von einer Anzahl von Müttern oft gar nicht, oder doch nur teilweise zu erlangen gewesen. Dieser Ausfall ist von Frmnden und Gönnern des Heims durch freundliche Spenden gedeckt worden, deren Liebe und Güte an dieser Stelle mit vielem Dank Erwähnung getan sei. Das Heim hat sich indes schon seit langem als oi:l zu klein erwiesen, und es müssen in jeder Woche eine Anzahl Aufnahme suchende Kinder zurückgewiesen werden. Soweit Platz ist und es die Umstände gebieten, werden auch eheliche Kinder ausgenommen. Die Leitung ist noib immer in den bewährten Händen der beiden Schwestern Peteneit. — Im vergangenen Jahr gingen 110 Kinder durch das Heim, davon 60 unehe liche. 8 mutterlose, 6 vaterlose, 27 aus getrennten Ehen, 3 wegen Krankheit der Mutier, 4, deren Eltern im Gefängnis, 2 ungeratene Kinder; darunter 102 evangelische, 5 katholische, 1 reformiertes, 2 israe litische." * Die Ortsgruppe Leipzig des Deutschnationalen Handlungsgehilfen - Verbandes erledigte in ihrer M o n a t s v e r s a m m l u n g am Dientag, den 24. d. M, eine reichhaltige Tagesordnung. Der Vor sitzende berichtete eingehend über die bisterigen Er gebnisse der Liebesgabensammlung der Ortsgruppe und über die zur Unterstützung der Familien der im Felde stehenden Mitglieder durch Sammlung auf gebrachten Gelder. 2n Leipzig selbst sind in den drei ersten Krieasmonaten an solchen Familien unterstützungen 4600 ./i ausgezahlt. Weiter fand die sozialpolitische Tätigkeit des Verbandes und der Ortsgruppe eine eingehende Darstellung. 2m Mittel punkt der Sitzung stand ein Vortrag des Geschäfts führers über die Bedeutung der inneren Koloni sation in ihrer Beziehung zur Erleichterung und Sicherung der Volksernährung. * Schneeschuh-Kommandos. Tie Heeresverwaltung stellt noch brauchbare Schneeichuhläuier, die noch keine Verwendung im Heeresdienst gefunden haben und sich freiwillig dem Vaterlande zur Verfügung stellen wollen, ein. Die Freiwilligen werden von der Heeresverwaltung zur militärischen Vorbildung ein berufen und dann zur Bildung von Schneeichuh- Kommandos für das Heer und zu jedem Schneeschuh- läuierdienst im Felde endgültig verpflichtet. Die verpflichteten Schneeschuhlämer werden als Kriegs freiwillige ohne Dienstgrad betrachtet, und es gelten für sie alle Kriegsgesetze und Bestimmungen bezüglich Beförderung, Versorgungsbercchtigung u,w. * Die Andreasgemeinde veranstaltet am I. Advent abends 8'/, llhr im Elysium einen Kriegsfami lienabend. Die Ansprache hält Pastor Lösche über: „Adventsgedanken im Lazarett" * -A«» reutschland» grober Zeit" «rM>Ue am Mittwoch nachmittag im Groxcit Fcstiaale brs Zoologischen Gartens die beliebte Äortrag-jlünstlenn Hedda Ward egg. Tausende von .«bindern batten «ich aus Einladung der Finna Gebrüder Urv zu dieser Veranstaltung eingcsunden, und leuchtenden Auges folgten alle, gros, und Ilcin. den Nangvollen Worten der Vortragenden, die e» «neistcrbast verstellt, das .«Zinderzemüt in den Ban» ihrer Erzählungen zu ziehen und dauernd zu fesseln. Mit sprühen den Worten schilderte sie Teutichlands Erhebung tvahrcnd der Besrezungstrlkge, begleitet von Lichtbildern, die die einzelnen Begebenheiten lehrreich erläuterten. Wie grob da:- Verständnis der kleinen Zuhörer war, bewiesen die lebhaften Zwischenrufe, wenn bekannt« .Helden und Heerführer auf der Leinwand erschienen -schier unglaublicher Zubel brach aus, als dann im weiteren B«rlaus die bekannten Heerführer des jetzigen Krieges zu sehen waren, und brausend klang der «chlutzgesang „Deutschland, Deutschland über olles" durch den Saal. Nur ungern verlieben die kleinen Zuhärer dann den Roum und entfernten sich erst, als Frl. Wardegg versvroäten, aus Veranlassung der Firma Gebrüder Ury noch an den zwei nächsten Mittwochen weitere Zbriegs- geschichten und Märchen zu erzählen. I'. Explosion eines Kessels. Im Erdgeschoß eines Grundstücks der Bitterfelder Straße explo dierte gestern vormittag ein mit Wasser gefüllter Kessel durch die Dämpfe eines zweiten angeschlosse nen Kessels. Personen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die Äufräumungsarbeiten besorgte die hcrbeigerufcne Feuerwehr. I». Feuerbericht. Funken, die aus einem angc- hcizten Oien beraussprangen, setzten gestern vormit tag in einer Wohnung der Nonnen st raße ver schiedene Kleidungsstücke rn Brand. Die Feuerwehr fand nur noch Äufräumungsarbeiten vor. — In der SLohnung eines Tischlers in der Merseburger Straß« geriet gestern nachmittag eine mit Spiri tus gefüllte Lampe über und über in Brand. Die Feuerwehr wendete weiteren Schaden ab. — Schließ lich mußte die Feuerwehr noch oei einem Brande in der Grenzstraße eingreifen, wo eine Menge ge brauchte Putzwolle in Brand geraten war, die in der Nähe der Dampfheizung gelegen hatte. Die Wehr war hier etwa eine Stunde lang tätig. * Eundorf, 27. November. Die hiesigen Krieger familien erhielten bis jetzt 1906 50 .//. an Staats unterstützungen und512^l an Eemeindeunterstützungen ausgezahlt. Durch den Ausichuq für Kriegsfürsorae wurden folgende Zuwendungen gemacht: 92 Zentner Kohlen. 7 Zentner Holz. 254 Brote, 70 Psd. Fleisch, 300 Nuten Kartoffeln. 84 Liter Milch und 112 Zuschuß zurmonatlichen Miete. Sächsische Nachrichten * Plauen, 26. November. An den Vorsitzenden des Vereins der Straßenbahner wurde bei der Verwaltung unserer Straßenbahn ein Brief abge- geben, in dem sich 10 ./L befanden. Die unberannte Auflieferin des Briefes, eine Dame, teilte darin mit, daß sie ersehen habe, daß die nicht im Felde stehenden Straßenbahner in auiopfernder Weise sich ihrer Kollegen im Felde annebmen. Beim Lesen vieler Nachricht habe sie sich plötzlich erinnert, daß sie dem Straßenbahnschaffner Nr. 145 noch ein Zehnpfennig st ück schuloe. 2hr Vergessen wolle sie mit der beigefügten Gabe von 10 >/L wieder gutmachen. Sollte der Wackere wider Erwarten im Felde gefallen sein, möchte der Betrag der Frau des Kriegers ausgehändigt, im. anderen Falle aber zur Absendung von Liebesgaben verwendet werden. Nun war leider kurz zuvor die betrübliche Nachricht eingeaangen, daß der in Frage kommende Straßen- bahnschaffner Aino Psrötzschner auf dem Felde der Ehre gefallen lei Dem Wunsche der Spenderin gemäß wurde der Betrag der Witwe ausgehändigt, die ihn recht gut gebrauchen konnte. * Lkorrkeimer Ksnkverein. /Vkt.-Oes. -Vul der I'.iLt'8or«Iuuiip «ler xniu 12. Dc^ewber uinberut'enen zndst'iordt-iilüeüen 6eix'rxIv«ir<m«uilimdtebt. u. u.: .».iktoilunp der Direktion xem.stü 8 240 .Vbs. l U6I1. (Verlust von mehr ul? der XLlkte des K k t i o n k.r p i t » I s). lloriebt der «reriehtlickh de- .«ztl-Uten s'e8e!>:0t8.«iis>«i> bk. Xenuold d»8 .V»s-«i<Äit>8- rutes. * Hpritbsnk, .Xkt.-Oes.« iu 0 orlin. -Vueli onoh «lem XrieLÄUusbrue.Ii Arbeiten kümtlielie Xabrikeu im x-Uiremeinoii ohne Ktöruuu. Die OekellsohLkt Irat keine -Vukensttiudo im feindlichen Xu 8 lnn d v. Die « eiteren kussie.hteu sind von der Duner und der Xntzvieklun^ des Xriepos ubkünpi^. In et «'n 14 1'nLen « ird sich bereits ein Ileberblick Ober du-« Xesultnr des nbirel.nufenen .I.ikre« «-euinncn lassen. a Hank von lineland. Xm 25. Xovemlxn präsen tierte sich der Ltatus d> > Institut« (»Iles in 1000 Lkd. Zterlinp) kolLendermri6z.il: 2ä.,1I. 18./N. 1'etidrcLerve «55 358 > 55 707 Xotcuuiulaut 35 315 35313 Oarverrat 72 223 ! 72 570 Lortctcuillc >11316 007 103 Outkiibcn clcr Lriratcn 156 463 147 335 Dutbubou «les 8taats > 18 691 16 286 Xotevreserrv s 54 754 55 155 licxieriingssicherheiteu s 26 286 s 18 Ml Das Verhältnis «ler llcservv zu den Massiven betraut 31,60 ^cpcn 31,04 in «ler Vorn oebo, 51'/„ vor einem dabre und 30'« vor r«ei ckabreu. Die diesjährigen Verschiebungen («u 1000 Ltd. 8t.) vergleiehen sich mit denen der Vorjahre: 1914 1913 1912 IXckalrcscrve ... — 319 -r -588 Z- 286 Darvorrai .... — 347 Z- Mi -l- 321 Dortoieuille . . . -f- 12! 3 -t- lM4 Z- 9t> Drivatgutkabeu . . Z- 9128 -1- 247'i Z- 1118 Ztaatsgutbabou . . -D 2405 — 862 — 704 liegiorlingssicberlx it^ -s- 7685 — 600 — -leveilig am Kn«1«' «ler korresponilioreuilen XX'o« Ke bo- tragen (in lOOO Dtd. 8t.): 1914 1913 1912 I'otulresvrv v. . . . 55 358 27 45t! 27 921 Xoteoaiulaal. . . . 35 315 28 416 28 312 liarvorrat 37 42!', 37 786 DortoteuiUo .... 111 3lö 29 591 3l 761 l'rivatgutbabcn. . . 15t> 463 10 724 41 753 8tiU,tsguth»hcn . . 18 691 9 719 13 180 1>auk«liskont . . . 5 ,« 5 Di« Vvschlecbtci ung «1.5 8Ultn> in der a.m 25. d >1. ul'gclautene» liankvoche ist in <b r llaupt saelx axt die null« rord«-ntli« h starke iirbohunir des Kontos Darlehen nut britische .X u I e i h e n r.uril« Kzulnbren, «lie ein« I'ar.dlelersehz inuixa in «ler hohen X e u I> e I a s t u u rr des L o r t e k e u i I l e s gesunden !u«l. Diese -Xnforderun-reu an «las en»-- lbebe Ktruitsinstitni konnten durch die nicht unbe- d ul nde 8telpclnn-r der privaten und öffentlichen D -,» >ts nielrt an8<-eplichen « erden, um so «eniper, <ds auch der liarvorrat 0>>« r die pek« nnxe'x-hneteu .Xusp'.tte.hc hinaus eine Kinderunr erfahren Hut. Dcm/.u5>Iue erm.stöizrte sh.h auch die Desamtreserve ui» iittxl 3.V»l»00 I'fd. 8t. .Xis Xolzrv <li<«es liUck- lrane:«'s und d-r a'ischnllcheu X'ern>cl>run^ der Lrivat uu«I der 8ti.,tsz_'uthaben bat sich «las Verhältnis «ior l.'« s«-rve zu «len l'assiveu un> 2.14 l'i oz. r> <Iu/.ji-it. lu-r OIe:i^ur.->i>.use Dinsat/. b« »ru-,' 2oo Xblliou ii. <l. >. ueukn die eutspis-ehende XX'oe.Ix «I« s X'«»rjalues 89 Millionen «enia« r. Xusion in der enklliscken Stahlindustrie. I^aut DrabtmeldiinL ans Dondon ist die Verschmelrnntr der United Xatioual lD,IIieries mit «lor I', n rnveat 0 r o « n 61 o. voll/<»zr< n « ««slen. Kleinkandelseeschäft in Daker. 8eitd« m l« r IlöohstpreD für llafe: auf 212 l>ro poune frei D r Iw tertlreserrt ivordev ist. sind am llerliver Haker- markts ledbakt« Vosoreoissv darüber entstau den, daL dlo Xurapobtzvdlvr koinon Ilakvr kvkomulen und inkol^odossen ihre Kundschaft nicht bedienen können. Dm dem vonzubeurrvu, i«t >nan an dvr Oerlmer kiörsv vor oinizrer Leit daru überpexkans:eo, im sopenannten Xrühmarktvor- kehr kleine Kenpev von Daker an die I'ura^e- Händler zu verkaukeri und diese Umsätze ausdrück- licrli als ..Xloinliandel" zu bezeichnen. Da «lie Höchst preise nur kiir den OroLKandel festgesetzt sind, «mr- den kür die sox. KleinlvandelsLresclväfte der ervähu- ten ,-Xrt bübere Lreisv als 212 vereiu- bart. ^Xuk die«e XVeise ist es ermöglicht «ordeu, <I.a6 die 1 lirarrehändler llaker erhielten und ihre Kundschaft bedienen konnten. XVir glauben saz-sn zu können, 2aK solche Descbäkte über inLkixo Quan titäten. in denen kein zveiterer DroKumsatz statt finden kann, nickt beanstandet «erden «nirdev. * Dildedrandscbe 51iiklen«^erke, ^Xkt.-Oe8., in fjöllberL: bei Halle a. 8. Das Untern elunen Ivrrte, wie uns unser dortiger d-)liitarbeiter drah tet. den betrieb still, veil «eit dem Inkraft treten der Höchstpreise das krurebot in XVeizen uu«I l'orrrrcn naliezu auf^ehört bat. Die Direktion Kat eine Lineabe an den Staatssekretär des Innern einz.'ereic-1:l. in der es heikt: ,,8'üt der Xinkührunir der Ilöckstirreise kür XVtizen und liechen Kat «las knrrebot hierin nahezu aukrre- hert. «eil nach unserer hieberzeu;run<r mit den ab 1. .lanuar steifenden Höchstpreisen ?ercchix t vird. Da unsere Vorräte auktremahleu sind, balxn vir unsere Kühlen mit einer Deidun^ von 2400 Ztr. pro 1a^ stitzueb^t und xlei« hzeit.iü unsere» 120 Xnr-e- !»t«-IIt n di«' I'ntlassunü: anuekilmlurt .Xnderc küble» befinde» sich in gleicher Xvanwslaev. XVir befürch ten. «DL trotz grober Oetrvidekestände bei den Xr- zeu^er». die loilvmse schon bestehende kehl»ot in aller Kürze fast zum rränzliehen Xs a u L e I a u XI e d I anvä c h s t. XVir bitten di« lleichsreiri'i»»;-. dl«> «iurck «lie (besetze vorzreschrie- i»enen 8cluätte sebleuni-rst zu tun. damit den »l ü k I e n «la« vöti-re li ob i» at v ri a I zu ge führt «er le. Ilm die künstliche llückbaltunr.' «ler tbtrcidcvoirät«-. ^c^enstamlslos zu n'.achen. bitte» vir xrleickzeitiir um Xufkebur>n der Verordnung be- treffend die Erhöhung der llo« kstpridse abl.danuar/' * Zuckerfabrik b'rankentkal in Xrauk « » tIia I. Der brutto^cviim dieser Lröütcn «leutsckeu Zucker fabrik von 1913/14 stellt sich auf 2 652 123 ti. V. 3 579 023) Xai b .Xbzuu der -Xl>s«,hr« ibinnre». di«: zitsammen mit den 'Tantiemen in Ikök«- von 422 674 <491 751) « au.sxc« lesen «erd«-», eruibt sich ei» Ilein^evinn von 2 229 44!» <3 087 271) V. I> « iril ein« Divi d e n «1 e vo n 20 fi. VH 25) Droz, verteilt. 204 449 (262271) V «erde» ans neu«- Rech nung vorgetritsen. Der < - e s c h ä k t 8 b e r i c h t ««ist darauf hin. «lall «ler niedere I'reisstand. «enikt befrir^lirender /.ucker- ^!«-I>aIt mxl die schnmtzice Ileschakkenkeit der Xiilx>n «eniir eeci-rxet «aren. inolir als ein 1>e8eheidene8 6"- «inn« rrebni«, der liohzuckerkabriken ervarten zu lassen. Verkauk von V alorisationskaklee. Oeirenüber aixb rvutizren Xs«'hlun<ren. nach denen <k?r Verkauf «I, r in llaniburrr neck ül»riuen Xki-ncren brasilianische» Valorisationskafsee.s vorläufizr ei»x:«-stellt verilen soll, teilt uns un-er dortiger Xsitar>x-it«-r naeh ein^«-1i«-n <I'-n i-'rkuixliu'UNLen «I r a Ii t I i < h mit. dak die^ nicl>k z.utr<ffi»>«I ist. viebnebi- soll dein Xkarkt die noch restlich« Xken«-« zur V e r k ti !- «> n u irestellt verd«-n. ie na« It<I« m die erforderlichen Duanten zum Verkauf forti-r?esteilt verden. Xlitte «i > Xlouats «urde» rund ^00 000 8aek» verkauft, ferner Kat die ll«-ere<>ver«-al tune- einen Doste» von 300 000 8aek «-r«orben. s » dak noch etva 500 000 Zack verbanden sind. an bövenbrauerei vorw. Deter Overbeck in Dortmund. Der -Xussicktsrat I»««<HIell. in der zuo> 21. Dezbr. einruberukendcn Oener«lversan>mlun eivo Dividvode von 10 Lroz.. vio in den Vorjahrs» vorruschlaevv. Dio -Xbsdbroiduvjsen * Plauen, 2<i. Nooeinber Der gestrige Eisen bahn-Unfall, dessen Folgen bereits gegen halb 3 Uhr glücklich wieder beseitigt waren, ist nach den bisherigen Ergebnissen auf Mißverständnisse bei gegenleitigen Anfragen infolge Blockstörung zu- rückzusühren. * Remse lMulde), 26 November. Auf der soge nannten schwarzen Loche tummelten sich Dienstag nachmittag mehrere Knaben auf der noch dünnen Eisdecke. Der 11jährige Sohn das Arbeiters Haugk brach ein, sein Bruder, der Hilfe leisten wollte, brach gleichfalls ein: beide Knaben verichwanden unter der Eisdecke, aus der sie erst später als Leichen wieder heroorgezogen werden konnten. -o- Pirna, 26. November. Von den in Dresden ausgewiesenen Engländern, Russen usw. suchten jetzt viele in Stadt Wehlen sowie Schandau Unterkunft zu erhalten. Sir wurden jedoch ab- gewicien. " Adorf, 26. November. Zum Heldentod des Bürger» meisters W i m m e r, Oberleutnt. und Kompanieführers beim 244. Reseroe-Infanterie-Regiment, der bei einem Sturmangriff bei Becelaere den Heldentod gesunden hat, wird noch gemeldet: Wimmer war 41 Jahre alt und stammte aus Waldheim. Er studierte von 1894 an in Leipzig und war von 1905 an als juristi scher Hilfsarbeiter beim Rate und vom 1. Oltober desselben Jahres als Ratsassessor in Leipzig ins gesamt 3'', Jahre lang tätig Dann grna er als Bürgcrmetfler nach Schöneck. Am 15. Julr 1913 wurde er als Bürgermeister von Adorf eingewiefen. * Aue, 26. November. Der hiesige Eemeinderat beschloß, jeden der von hier eingezogenen Einwohner ein Weihnachtspaket im Werte von 5 zu übersenden und außerdem zur Sammlung für die im Felde stehenden Soldaten des 19. Armeekorps 1000 oeizusteuern. " Beerheide, 25. November. Schwer vom Schicksal heim gesucht wurde die bis vor kurzem hier wohnhaft gewesene Famlie Groß (jetzt in Lrinitzleilhen). Vater Groß, ein Teilnehmer am Feldzuge 1870/71, starb zwei Wochen vor Ausbruch des Krieges. Jetzt erlitten den Heldentod ein Sohn <Max) und dec Schwiegersohn, während der dritte Sohn bei Ppern durch einen Schuß den rechten Arni einbüßte. Thüringen un- Provinz Sachsen. D. Dessau, 26. November. Am kommenden Sonn tag sollte der hiesige F l u g st ü tz p u n k t durch ein militärisches Schaufliegen seiner Bestimmung über geben werden. Das Kriegsministerium hat dem Magistrat der Stadt mitteilen lassen, dah die ge meldeten Ofsiziersflieger leider nicht nach Dessau kommen könnten, da die ausgebildeten Flieger sofort zur Front gehen müßten. Inzwischen hat bas Kriegsministerium den Flugplatz auf die erstattete Meldung des Magistrats von der Fertigstellung hin übernommen. * '.Kudolstadt, 26. November. Der geriebene Ein- und Ausbrecher Musiker Hermann Korn aus Mün chenbernsdorf, der vorige Woche aus dem Geraer Landgerichtsgefängnis entsprang, nach mehreren Ein brüchen in der Umgegend von Boda dort gefangen war, aber sich abermals zu befreien wußte, ist nach einer Meldung der hiesigen „Landeszeitung" im be nachbarten Kirchhaiel fest genommen worden. 8oIIcn nach do» bi^hcrirron 8ätzcv vorrrcnewmon und dcq- kairrückki-rrc 15 000 ^ox:«m 75 000 « im Vorialirc übci vieson vcrdcn. Ziim Voist-ra-e: -«.at ncuc Rechn»»? «rvircurren 79 970 dorren 58 612 rn Uansa-Vrsuerei, «Vkt.-Oes., in Düboek. Dor ^Xk83tz an Rier v:rr bi« zum -Xud»nich do« Xn«:^O8, vic die Vervaitunrr in dom D e 8 c h ü k t 8 d o r i c b < kür 1913/14 mitt eilt,, ^ut. Dio Xlonut-e .X»u»dt und 8eptvml>er Kruchten jedoch eine» Xliuderubsutz von 25 Droz und 36 Droz. Xuch .^h8c.hroil>uvjreu von 101 553 !i. V. 91 570) und Lend«'r.il>8chrciHunden von 67 0W 0) .// verbleibt ein Ileiu^e vinn von 57 993 (56 320) -Zf. uu« dem vieder 3 Droz. Di vidende nu>r:eseküttet uixl 11993 (12 320) . vor- Letruiren vcrdcn «ollen. Der Absatz lmt 8ich in jiin^ter 2cit «jeder otvn« schoben. st kraubans Xürnkere in Xürnberx. Dio 6o- »ellschnkt erzielte in 1913/14 einen 6e8umtbrutto- L:e«inn von 5129 234 (i. V. 5 612 282) V. Xach .Xb- zu-r 8.11er Unkosten und der ^Xb8clireilmnuen von 481 944 (455 551) verbleibt ein IIoinpovinn v«»n 522 982 (520 839) .t/. Dio Dizldevd«' «'ini be- koitntlicli «loder mit 9 Droz. beioc8«eu und 20 671 ./( sollen vorLotrurron verden. -Xu« dem Doscbükts- be riebt >8t beivorzubebcu. dull durch die kriexe- ri8cben Ver«dcklunL:eu a.uc>b der Lierubsntz dvr 6e- 8<-lDc>:dt beeinklukt vorden ist. Tiur -XbtrLkrun-t der X6ub:iiiko8teu und der Ii< «tk-mf-vkillinre tür die im U« rb8t 1910 ervorbvuen Drundstüt ko ist im .luni. nnchd'M bis dulii» nubezu 650 000 von dom früher uuISeuomm« n«-n Jnnuit.st.ten«i:irlch''n iretilut vordvn v.rreii, bei der Ik> .vorisc.be» llvpotkekou- und XVeebsolbunk ein vciieros .X»nuitü.tend.i.rloh« n von 1 Xlillion Xlrirk uulLtenommen vordmi. * 2um Konflikt im DamenbutLeverbe. In edner auf K'nkxlnnu «les Hczirkt-verein-, II dos Verbandes deutscher DeiuiljrosclMfte der Dextilbrancbe, e. V., in Homburg .ibtrebriltim« u X^ersammlun-r rrelunAto ein stimmig folgend«: Xrkl.irung zur .Xuunluue: Dio in> (ivsobüfls'g^Ii.'iude der Uumbrrrkror DLcku.il- li-ikenknmuivr v« r>«nni»i-b,>» Inikuber des Duwenbut- bundels .ins Uumbiirg und Umgegend legen gegen die IZescliliisse der ..Vervinigung «ler Dumenbut- kubrikunten", «be einen unerhört«», Eingriff in die lievegungs- und Xnts« blullfnübeit des llundois d:rr- stelb n, eutsibiedene Vervudrung ein. Insbc- somler« «ei« en «io die ljeschlüsse über «bv Xin- sckrünkuxg «I« s D«e«< h.jfts mif 'lie K:i.rteIIkubrikLnten so« ie «Ins V« rl>ot ler .Xudundsbezügo mit Xnt- s< bie«Ienl,eit zurück und vervukron sich gegen dorev -Xmiubuie. Indem sie sich mit den vom Vor bunde deutscher Detuilgoschüfte dvr I'extilbruuehe ein geleit otou Xlullnuh- mon r e s t I o s e i n v e r s t u n «I v n crkbireu. bitten sie den genunnten .XI,n«4>merverbui>d. «lie lotoressen «les durch die Debcrgriffe des Dubrikuntcnkurtolls Iie<Iroht«m Ibitzges« Ii.üfts uucl, in Zukunft energisch vubrzn»'bineu. Dieienigen Dubrikunten, «lio den Verzicht <«ut die erv.ibnten Beschlüsse des Kartells bm den einzelne» Dcschrtftsubsoklüssen nicht or- klüren, sind von jeder .Xuftrugsertoilung ausge schlossen. ' Dundkruktverke I>eipzie. ^kt.-6es„ in Kulk- vitz. In der heutigen Oeneralversumm- lung. in der 6 Xktionüre ein .Xktienkapit^l von 9 775 ölst) vertraten, vurde der lie« bnungsabscbl'ik kür 1913/14 glmvbmigt und die Divid nde uuk 4 (i. V. 5) Droz, festgesetzt. Die uusscheidenden -Xuksiebts- rutsmitglieder Direktor D I i v v n - Berlin und 3 ust' zrat D r. XV e n i g e r « urde» « ieder gc- v.iblt. st I lektriseke Dickt und KrrMunlugen, ^kt.-6es., in Dori in. I6v Vornultung scblügt ktlr 1913/14 laut Drai.tMeldung ein<> D i v i «> e n d o von 5 (i. V. 7> )) Droz. vc«-. «g Kunitionsmuteriul un«l Ketu»«erke ttindricks- -X'iffcrmann. ^kt.-slc».. in lt« venl»>irg a» «lor XV upper. in der kentig« n DeveralVersammlung vurd«: laut D r» b t w e l d u t, g die Dividende u«s 15 T^roz. festgesetzt. Dio -Xussicbtvn vurcksn »4« befriedigend dezviodnet.
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