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van» Morgen-Ausgabe. k»r r^»»ia «» v»»«1, »urch »»fee, re»a« orAvAvprri^r. «,»«pM«,»««><»,»»u>»»«,m»»ai» mmeMUml^L m.. ^««»uetzrüch Z.7S m. am »« «,moa»a,lt«, aaf»e» »»4M»»p«d»N»U»« »4,»tz»Ui »*»«1UchlM.,^«r1«UStz»U«,M. Naech o»fa» «»»»Ort«,«, MM« t», hau» g»4e»chti »,»»lUch 1^4 M-, »t«»t»tt«4rtlch 4^0 «. kurch »»« p»fti l»»«tzald dmtsch» ycurdelsFeituns -dnwbUM des Reckes ureddes pockseckurickes d« Stadt Lewrrg NeSaM»» „» a»fa«ft»n»a,» 7»da«»»»,°ff, Ur«. * r«-us»k»ch-N»fchU>8 Ne. 14-L >44«m»4 >4444. Idd. Jahrgang N»zUa»»pn«st: »*» au»MarttZ4pf.. N,klam«a >.« M., Metr» «»zeig«, 4I»p«1tt»»tl» «« »pf.4.wt»4^h»l.N»d.,Naz^,«» von »«hörür« im amlUchr»«»NSl»PrM- ,»N» S» Pf. »«schi>ft»aaz»tsrn mit platzvorschrtft t» pr«tf, erhtht. Nabatt »ack» kartf V»Ili,«ni »efamtautl. 5 w. da» Laufrad au»schl- poNoedittze- pnr«i-ra,paaoym»; 1»haaat»,aff»4, dri >4«tlt»rn ktUaiea -«» L»ipzl-« LaU»4iatt«, uat all»» ^auon<,n.«xP,üttt»a»a 4«» 2a- ua» «»»laaSia. da» Letp-tg« kagrblatt rrschrtut »er klag» »mal, Soaa- u. -»tertag» »mal. v»rUa«r«»4ak»t»»:2nüeaZrll»n>7,2«r"iprrch-fla>chlu8: hoafa Nr. 447. Mittwoch, den 9. vezemver. Nr. 624 lS14. Auf -er Verfolgung -er Ruffen. Die deutsch-österreichische Waffenbrüderschaft. — Die irische Gefahr im Wachsen. —Zur Beschießung von Gstdünkirchen. — Der Körrig von England an sein Heer. — Die hilfsbereiten Kanadier. Der Tagesbericht -er österreichischen Heeresleitung. wlb. Wien 8. Dezember. Amtlich wird gemeldet: Die Kämpfe in Westgalizieu nehmen an Heftigkeit zu. Nunmehr auch von Westen her angreifend, verjagten unsere Truppen de« Feind aus seiner Stellung Dobezyee—Wie- liezka. Der eigene Angriff dauert an. Die Zahl der Ge fangenen läßt sich noch nicht übersehen. Bisher wurden über 5000, darunter 27 Offiziere, abgeschoben. In Polen wurden erneute Angriffe der Russen im Raume südwestlich Petrikan von unseren und deutschen Truppen überall abgewiesen. In den Karpathen hat sich nichts von Bedeutung ereignet. Der Stellvertreter -rr Ehess des Generalftabes. von Hoefer, Generalmajor. Döbczyce liegt 25 Kilometer, und Wieliczka 18 Kilometer südöstlich von Krakau. rst Es waren gestern Gerüchte von einer Einschließung des russischen Heeres bei Lodz rm Umlauf. Man sprach von einigen hundert, tausend gefangenen Russen. Das smd so Nach wirkungen des Sieges von Tannenberg. Weil damals Hindenburg Zeit brauchte, um seine Sie- aeSbeute zu zählen, so glaubte man, ihm diesmal Helsen zu müssen — schätzungsweise natürlich. Und so kam man, miteinander wetteifernd, zu starken, noch stärkeren und schließlich zu fabel- hasten Zahlen. Alle die fleißigen Schätzer werden von dem gestrigen Tagesbericht etwas enttäuscht gewesen sein, denn er meldete „nur" 5000 Gefangene. Aber, sagen sie sich zum Tröste — der beste Happen kommt nach. Nun, hoffen wir das! Wir imemen indes, der Sieg von Lodz fei auch an sich schon gewichtig genug. Das geht nicht nur aus dem wie immer vorsichtig gehaltenen Tagesbericht hervor, der den eiligen Rück zug der Russen bestätigt, sondern auch aus zahlreichen, von uns bereits wiedergegebenen ausländischen Meldungen, die den russischen Aus. marsch als durchbrochen bezeichnen. Das bedeutet außerordentlich viel, bedeutet eine große, ent scheidende Tat. Die Besetzung von Lodz, dieser großen Industrie, und Handelsstadt, ist diesmal nicht so einfach wie seinerzeit bei unserem ersten Aorstoß in Polen vor sich'gegangen; mehr als eine Woche wurde um diesen Mittelpunkt er. bittert gekämpft, bis der „durchgreifende Er. folg" erzielt war. Wie erinnerlich, ging das nicht ohne Zwischenfälle ab, doch lag tue eigent lich kritische Zeit etwas zurück, etwa gegen Ende November, wo die russische Heeresleitung der Vernichtung von einigen Armeekorps sicher zu sein glaubte. Wir verweisen auch auf unsere gestrige Wiedergabe der wahrhaft schwelgerischen ^uegesberichte des „Matin" vom 28. November. Letzte Woche vollzog sich der gewaltige Kampf etwa auf der Linie von der Btsura-Mündung au über Lowicz und Lodz bis nach Sieradz au der Warthe. Es ist wahrscheinlich, daß der nörd liche Flügel der Russen bereits auf Warschau zu- rückgedrängt ist; das ebenfalls geschlagene mitt- lere Heer wird aber vermutlich von Lodz vor. ziehen, auf Iwangorod zurückzugehen. Damit wird auch der Vorstoß der Russen aus Czen- stochau zunichte, und ziemlich sicher ist dann — zumal, wie aus dem heutigen Tagesbericht der österreichischen Heeresleitung ersichtlich ist, in Westga lizien eine kraftvolleOffen- sive der Oe st er reicher eingesetzt hat, die die Russen zur Räumuing der Linie Dobczyce —Wicliczka zwang — weiter im Süden die für Krakau eintretendc Ent- lastung. Hat doch allein der im Norden von den Heeren Hindenburgs ausgeübte Druck genügt, um, wie wir meldeten, die Russen zu einem Zurück gehen aus dem Bereich der galizischen Festung Przemysl zu zwingen. Wenngleich cs bei den über Hunderte von Meilen sich hinziehenden, Flüsse und Ströme überspannenden Schlacht, linien eigentlich seltsam erscheinen könnte, daß ein Sieg an einem Punkte entscheidend zu wirken vermöchte, so ist das doch, wie das Beispiel von Lodz zeigt, recht wohl möglich. Gerade weil es sich überall uni gewaltige Massen handelt, wird der Druck meitergetragcn bis zu den äußersten Flügeln. Diese Erscheinung wird auch im Westen eines Tages eintreten müssen, sei es von Verdun aus, sei es von der Yser her. Vorerst freilich steht alles scheinbar wie in Fesseln ge schlagen. Wie es in dem gestrigen Tagesberichte heißt, sind die ohnehin großen Schwierigkeiten durch anhaltende Regengüsse vermehrt worden. Der Berichterstatter des „Eorrierc della Sera", Luigi Barzini, sendet seinem Blatte eine Schilderung von den Kämpfen mit dem Wasser und in dem Wasser, die Grauen enveckt. Er ist auf französischer Seite, und er meint deshalb, das „Meer sei der wirksamste Verbündete" seiner Freunde. Darin irrt er wohl. Denn cs hat sich längst hcrausgcstellt, daß die Ucbcrschwem- mung^ bei Dixmuiden nicht zu unserem dauern den ^schaden ausgefallen ist. Sie hat cs ermög licht, unsere Kräfte in verstärktem Maße süd wärts anzusetzcn. Allerdings geht es langsam voran: der gestrige Tagesbericht meldet „kleine Fortschritte" bei Arras. Der französische Gene- ralstabSbericht aber ist die Bescheidenheit selbst. Nnterm V. Dezember verweilt er mit Genug tuung bei der Tatsack-c, daß bei Dirmuiden — ein Fährmannshaus genommen wurde! Und . vielleicht ist das noch nicht einmal ganz richtig. Es muß doch aar spärlich mit Erfolgen bestellt sein, wenn solche Dinge der amtlichen Drucker, schwärze gewürdigt werden. Auch mit den sran. zösischen Erfolgen im Argonnenwaldc ist cs, wie der deutsche Bericht feststellt, nichts, wogegen das Vorrücken bei Malancourt östlich von Varen- nes zweifellos für die deutsche Stellung von guter Bedeutung ist. König Georg hat vor seiner Heimkehr aus Frankreich einen Heeresbefehl an feine Truppen erlassen, der ihren Waffenruhm feiert und mit den Worten schließt: „Wir verfolgen stets in Gedanken euren sicheren Weg zum Siege." In Gedanken — wir glauben das gerne. Aber von dem sicheren Wege zum Siege ist vorläufig nichts zu sehen. Die englischen Truppen haben sich mit großer Hartnäckigkeit geschlagen, wie das auch von den belgischen Soldaten gesagt wer den muß. Diese Verbündeten haben das Schicksal Frankreichs aufgehalten. Mag das ihr Ruhm fein, allein weder in London noch in Bordeaux wird man noch ernstlich hoffen, daß den eng lischen Truppen der Ruhm zufallcn wird, die Kriegswcnde zum Heile der Verbündeten herbei zuführen. Nach einer durch die Blätter gehenden Aeußcrung Joffres hofft er selbst nicht mehr auf eine günstige Wendung in Flandern oder gar an der AiSne; wohl aber hofft er noch immer auf — die Russen. Wie lange noch, und auch dieses Nebelbild wird vollends unter rauhen Winden zerfließen! Der Kaiser an öle -rutsch-österreichischen Truppe« im Osten. Der Chef des Generalstabes der Armeeabtei- lung Woyrsch übermittelte der „Schlesischen Zei tung" mit der Bitte um Veröffentlichung folgende Ansprache, die der Kaiseram 3. Dezember vor den Abordnungen der zur Armeeabteilung Woyrsch gehörenden Truppenteile und der österreichischen Truppen gehalten har: »Kameraden! Ich habe wir Deputationen der in» Oste« kämpfende« Truppen hierher bestellt» weil es mir nicht möglich ist, euch alle vorn in de« Schätzen» gräben begrüßen z« können. Ueberbringt eure« vorne kämpfenden Kameraden «eine herzlichste« Grüße somie meinen kaiserlichen Dank und de« Dank des vaterlandeo für eure Helden» hafte Haltung und Anedaner, die ihr in den letzte» drei Monate« der russischen Uebermacht bewiese« habt, «ei uns ,u Hanse spricht «an mit Recht, daß jeder im Oste« kämpfende Ma«« ein Held ist. Ahr habt die Ehre, Schulter an Schulter mit dem Heere S. R. de» Kaiser» Ara», Joseph, meine» Frenke» und geliebt«, Vetter», zu kämpfen für ein« gerecht« Sache, für di« Freiheit, für Szi. stenzberechtignng.iner «ati»n «nd eine« znkünftige» lange» Frieden, «en» e» anch noch lange dauern kann mir dürfe« dem Feind« kein« Rnhe lasse»! Wir »erde» »eiterkämpf«, mitSrfol, mi« bi»her, denn der -iwmel ist auf unserer Seite. Mit Satt m«de« mir ,n» einen langen Frieden erkämpf»«, denn nnfer« Re ne« find stärker al» die «nf.rer Feinde. Mei« kaiserlicher Fre«n» hatte mir schon mehrfach die Tapferkeit der mit unseren österreichischen Brüdern zusammenkämpfeuden Trup pen hervorgehoben und, wie ich sehe, euch durch aller, gnädigste Verleihung von Auszeichnungen seinen Dank gezollt. Wenn ihr jetzt zurückkehrt in eure Stellungen, nehmt euren Kameraden meine herz lichsten Grüße mit und sagt ihnen, daß, wenn ich auch wieder nach dem Westen muß, meine Gedanken stets bei euch sind, und meine Augen stets auf euch ruhen, als wenn ich hinter euch stände. Und nun zum Schluß laßt uns unsere« brüderlichen Ge fühlen Ausdruck geben, indem wir rufen: S. M. Kaiser Franz Joseph und sein Heer Hurra! Hurra!Hurra! Ver Käfter un- -er Lall voa Selgra-. Wien, 3. Dezember. Der Kriogskorr:spondent des „Fremdenblattes" erfährt nachfolgende Einzel heiten von der Breslauer Zusammen kunft am 2. Dezember: Kurz vor der Rückfahrt des Erzherzogs Friedrich, des Erzherzogthronfolgers Karl Franz Joseph und des Chefs des Generalstabes Früherrn Conrad von Hötzendorf waren Kaiser Wilhelm und seine Gäst: zu einem in timen Frühstück vereinigt. Währeird der Tafel er hielt der Kaiser ein dringendes Telegramm. Der Kaiser öffnete es, stand auf, erhob sein Glas und brachte ein Hurra aus di: österreichisch ungarische Armee aus. Dann verkündete er hocherfreut die Nachricht vom Falle Belgrads. Di: Zusammenkunft währte von früh bis 2 Uhr mit tags. Der Kaiser erwartet: seine Gäste am Bahnhof und geleitete sie bei d:r Abfahrt wieder an den Zug. VleVeschießung voa Ost'Vünktrchen -urch -le Veuftchen. Genf, 8. Dezember. Zwei für die deutschen Aus sichten in Flandern bedeutsame Mitteilungen enthält der französische Tagesbericht. Er muß erstens nach hartnäckigem Leugnen zugestehen, daß die Deut schen sich am linken Yserufer tüchtig verschanzt behaupten. Noch wertvoller ist die zweite Meldung der Jojfre-Note, daß die deut schen schweren Geschütze, ungestört von der britischen Marineartillerie, das im Dünengebiet 4 Kilometer westlich Nieuport gelegene Lost-Dunkcrke wirksam beschießen konnten. Der französische Tagesbericht schweigt diesmal über di« Intervention der französischen Artillerie, weil sie 'außerstande war, die Einstellung des deutschen Bombardements zu be wirken. Der die französischen Stellungen im Ar- gonner Wald befehligende General Gorard erklärte, seine Truppen seien auf Ueberwinle- rung vorbereitet. f„B. L") Vie -rutsch - öftereetchtjche wafftubrü-erschaft. Lu» dem österreichischen Kriegspreßqvartier wird dem „B. T." g:meldet: Die großen Entscheidungskämpse in Russisch-Polen «nd Wefhzalizien haben die disherige Waffen kameradschaft der dwtschen und der österreichisch ungarischen Truppen zum allerinnigsten Zu sammenarbeiten verstärkt. Bei der Einnahme von Lodz kämpft: k. k. Kavallerie inmitten der deut schen Armee. In den Kämpfen an der Warthe hatte eine deutsche Armee di« Position zwischen zwei österreichisch-ungarischen Armeen und operierte ge meinsam mit ihnen. In W e st g a l izi e n, wo j:tzt die Offensive erfolgreich eingesetzt hat, unterstützt ein deutscher Truppenoerband das k. k. Heer. Die Oester- reichisch-Schlesien und Galizien passierenden deut» sch:n Soldaten fanden bei der Zivilbevölkerung die denkbar herzlichste Aufnahme. Der König von ^nglan- an jein Heer. London, 8. Dezember. fReuter-Meldung.) König Georg erließ, bevor er aus Frankreich zurückkehrte, folgenden Tagesbefehl: Es ist für mich eine Freude, meine Arme: im Felde zu seh^n und eine Vorstellung von dem Leben erhalten zu können, das ihr führt. Ihr habt durch Disziplin, Mut und Ausdauer die Ueber- lieferungen der britisch:» Armee hochgehalten und ihrer Geschichte neuen Ruhm hinzugefügt. Ich kann an euren Kämpfen, Gefahren und Erfolgen nichtteilnehmen, aber ich kann euch dir Ver sicherung des Stolzes, des Vertrauens und der Dankbarkeit geben, das ich und unsere Landsleute empfinden. Wir verfolgen stets in Gedanken euren sicheren W:g zum Siege. - Vie hilfsbereiten Kana-ier. London, 8. Dezember. „Daily Telegraph" meldet aus Toronto: Premierminister Borden hielt im Empire and Canadian Club eine Ansprache, wo bei er sagte: Ich sandte am 1. August ein geheimes Telegramm an die britische Regierung, indem ich den Wunsch Kanadas aussprach, ein Expeditions korps zu schicken, falls der Krieg ausbräche. Dieses Anerbieten wurde erst am 0. August angenom. m e n. Die Rekrutierung hatte unterdessen begonnen. Binnen 0 Wochen waren 35 000 Mann zur Ein schiffung bereit. Darauf wurden Vorkehrungen ge troffen, weitere 35 000 Mann aufzustellen, die vor kurzem auf 50 000 vermehrt wurden. Sobald ein Kontingent ausgeschickt ist, wird an dessen Stelle die gleiche Zahl Leute rekrutiert. Die Presse hat die Anzahl der unter den Waffen befindlichen Kanadier mit 100 000 Mann angegeben. Ich ziehe es jedoch vor, keine Zahlen zu nennen. Wenn die Erhaltung des Reiches doppelt oder dreimal soviel erfordert, werden sic gefunden werden. Vie Kritik -er englischen Zensur. London, 8. Dezember. Die „Times" melden aus Washington Hier wird wieder die englische Zensur getadelt. Die phantasielose Ge heimtuerei der britischen Behörden erregt größeres Mißtrauen zu der englischen Offen herzigkeit und Ehrlichkeit, als es irgendeine der diplo matischen Schwierigkeiten und internationalen Ent fremdungen des letzten Jahrhunderts zu tun ver mochte, und das, obwohl die Allgemeinheit der ameri kanischen öffentlichen Meinung auf feiten Englands ist. — „World" veröffentlicht einen Brief seines Lon doner Korrespondenten, der ein weiterer Beweis für die Schädlichkeit der Zensur sei, da er den Eindruck erwecke, daß die Ungereimtheiten des Zensors nicht nur auf Mangel an Temperament, sondern auf die wirkliche Notwendigkeit, die Dinge zu verschleiern, zurückzufiihren seien. verschärfte Vorschriften für Lotsen in Eaglan-. London, 8. Dezember. Das Preßbüro veröffent licht einen Befehl der Admiralität, durch den die Vorschriften für Lotsen in den Häfen uno territorialen Gewässern von Plymouth ostwärts bis Great Parmouth verschärft werden. Vie irijche Gefahr im wachsen. London, N. Dezember. Die »Time»" melde« an» Dndli«: Gege« di« Unterdrücknng der aufrührerische« Blätter »nrd« «i«e öffe«t. lich« Proteftiersammlnng adgehalte«. Ei«, Kompanie der Bürgerarme«, bestehend an» Mitglie dern der Tran»portardeiter.Gemerkschaft, die mit G«»ehren ««»gerüstet »ar, dient« der Ver sammlung al» Schntzmache. Siner der Redner, «amen» Lonnally, sagte, »aß die Gumhr« nicht ««tätig geblieben mären, »enn Polizei »der Militär >mrs«cht hätte, di« Versammln«, >« sprengen. E»