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Morgen-Ausgab». für krtpzia uoü vororl» »ar» aas«« Trüg« „n0 Spebnevr» rmoltägN» In» Noa» gedrachtr «»«otUck 1.4» M., »iert»Uüt>rU» 3.7S M. V«> »« a»tt,»ft,a»U». aas»ra ZMolea aa» Na»gab«NrU»n od-eboU: monatlich 1M„»ter<»uadrU«> SM. vurch ans«« au«»»rt>«»n Zlllalen ln« Nau» gebracht! monatlich 1^» m., vlrrtellührllch 4.5» m. I urch dl« pog. lnnerbold bratsch» lanü» an» »« üeutschen kolonlen monatlich 1.S» M, v>rrt«ltSi>rlich 4.5» M., ousschltrglich HogdegeUael». Perl» »er Einzelnummer I»ps. In Lrip-tg, »en Nachbarorten unü »en Orten mit eigenen Zillalen wir» »ie pbcn»au»gobe noch am stben» »eo Erscheinen» ,u« kau» geliefert. /lmtsblLtt des Roles und des poUreuuntes der Stadt Leipzig N,»aktioa ua» ch,schas«»N»U»r ?»daaai»gag» Nr.». » Zerufprech-Nnlchlu- Nr. 14-44. >4»«» ua» 14044. INS. Jahrgang für Nnzeioea au» keiprtg und Umgeban« -I« /-»lATlAa«ls>kkl)L. ispaltig«p»titieil«45p^., »ie »eklame-ellel M-, »oa guowart» »» Pf.. Neklamen i.ro M., gletne slnzeigea »t»p»tttz«tl«»ur -»pk.d.wtr»»rhol.Nad.,,nz«tg«avon0»kor»ra im amtlichenEetlstepeM» zell» S» Pf. S»sch0st»an,»tg«a mit playvorschrlst 'm preis» «hibt. Nadatt nach Earls vrtiigen: chesamtaukl.SM.-a» Lausen» auischt-poNgediihr. Mazetgea-Nana-m«. lokannisgakse», bei l-mtllchen rilra.en »e« teipiig« Tagedlatt»» ua» allen Nnnonren-Expeüitionen üe» In- ua» <4uolao»e». Va»Leipzig«Tageblatt erscheint werktags rmal.Sonn-u.Zelertagslmol. verliner lic»attivn: In üe> Seiten 17, ö«r-> vre». nschlug: Hansa Nr. 447. Nr. SIS. /rrusg, aen 4. vrirmdrr. lSl< Der Kaiser in Czenftochau. Günstige Lage der Deutschen in Russisch-Oolen. — General Rennenkainpf seiner Stellung enthoben. — Zur Einnahme Belgrads. — 8-4000 Mann englische Verluste. — Zur Gefangennahme Dewets. — Ministerpräsident Salandra über die Neutralität Italiens. vrr Kaiser aus clrm östlichen Kriegsschauplätze. Das Wolffsche Büro meldet amtlich: Grotzes Hauptquartier, 3. Dezember. S. M. der Kaiser besuchte heute Teile der in der Gegend von Czenftochau kämpfenden österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen. Oberste Heeresleitung. ver Dreiverband UN- -ie Neutralen. Die politischen Kundgebungen des Prä sidenten Poincar« scheinen sowohl in Petersburg als auch in London voU- tommenfler Mißachtung zu begegnen Sonst wäre es unverständlich, dag man slch an der Rewa und Themse gänzlich über die programmatische Ansprache hinwegsegte, die Poincarv bei der Ueberrcichung der Militärmeoaille an General 2 off re gehauen hat. Da oie „AgenceHavas-den Inhalt dieser Ansprache aussül-rüch wieoergab, ist es von vornherein ausge,chlojien, Lag er in London und in Petersburg unbekannt blieb. Oder glauben die ruhisch englischen Verbands genossen, sich ihrerseits um eine politische Kund- gebung oes Prälidenten Framreichs deshalb nicht kümmern zu brauchen, weil jene nur zum Zweck der Täuschung des öffentlichen Urteils in Frank reich erfolgte? Bei der Skrupellosigkeit der Kampfesweisc unserer Feinde wäre es denkbar, daß es hierauf beruht, wenn Ruhen und Engländer auf die von Poincare vertändele „Säkular mission" Frankreichs pfeifen. Letztere aber hat Poincar.': vor wenigen Tagen folgendermaßen umschrieben: „Frankreich unrd unter dem be harrliche^ Beistände seiner Verbündeten das von ihm unternommene Werk der Befreiung Europas durchführen." — Zu dieser Beteue rung paßt es wie die Faust aufs Auge, wenn die „Morning Post" (einem Telegramm des „Verl. Tageblatts" zufolge) die nachstehende Petersburger Meldung veröffentlicht: „Rußland und seine Verbündeten sind fetzt fest cnhchlohen. die neutralen Staaten ausschließlich nach deren Verdiensten zu behandeln. Diejenigen, die nicht mit uns sind, sind gegen uns — wird jetzt das leitende Prinzip für die Verbündeten «ein. Die Varbünderen werden Europa fortan diktieren, was in Europa Gesetz sein soll. Wir sagen ru allen: Wähle, welchen Weg du gehen willst, sei Freund oder Feind: aber von nun an kann keiner irgend welchen Gewinn mehr durch berechnete Gleichgültig keit erlangen. Rach Schluß des Krieges wird eine Abrechnung ausgemacht werden, die üvcrcinftiminen wird mit der Beantwortung unserer Frage durch die verschiedenen Staaten." Hiernach stellt sich Rußland die von Poincarv verkündete „Befreiung Europas" als die nackte VergewaltigungEuropasdurchden Dreiverband vor. Anders hat auch Frank reich seit den Tagen der Revolution die „Be freiung" Europas" nicht verstanden. Aber daß die schönen Worte Poincar s von seinen russisch-englischen Freunden so gründlich Lügen gestraft werden, ist eine Ironie der Tagesgeschichte. Ob der Ursprung dieser Bloß stellung Poincares wirklich in St. Petersburg zu luchen ist, bleibe dahingestellt. Die Art, wie Rußland politische Erpressungsversuche an Bul garien begeht, gestattet immerhin die Annahme, daß jene Meldung der „Morniag Post" wirklich aus Petersburg stammt. Aber da das Ver halten Englands zur See gegenüber Holland und den skandinavischen Staaten, um nur diese Beispiele zu nennen, längst praktisch vorweg genommen bat, was die „Morning Post" noch als Zukunftsmusik behandelt, ist es wahrschein licher, daß jene Petersburger Meldung der „Morning Post" in jedem Betracht als englische Arbeit angesprochen werden darf. Doch wie dem auch sei: den neutralen Völkern muß die fragliche Mitteilung der ,Morning Post" dringend der Beachtung empfohlen werden. Sie Haden von der Londoner Regierung gehört, daß Großbritannien zum Schutze der ReutrSlität Belgiens in die Reihe der Kriegführenden cingetreten sei, und können sich dem „moralischen" Eindruck dieser Er klärung teilweise immer noch nicht ganz ent ziehen. Wenn sic jetzt wahrnchmen, daß ihnen von den Mächten des Dreiverbandes das Gesetz auferlegt werden soll, dann wissen sie nicht nur, was sie von der „Säkularmission" Frankreichs und von Großbritannien als Hüter der Neutralität zu halten haben, sondern kennen auch die Gefahr, die ihnen droht, falls der Drei verband — woran allerdings nicht zu denken ist — im gegenwärtigen Kriege den Sieg davon- krüac. Insbesondere sollten die Freunde des Dreiverbandes in Italien und in Rumänien die Drohungen der „Morning Post" recht sorg fältig erwägen; denn sie sind in Gefahr, sich durch billige Freihertsphrascn und Ver sprechungen für den Dreiverband einfangen zu lassen. Paris oöer Sor-eauxl Berlin, 3 Dezember. (Eig. Drahtm.) Es scheint nvch immer nicht festzustehen, w o der Zusammentritt der französischen Kammern erfolgen wird. Die „Livertä" meldet, die iranzösischen Kammern würden zum 15. Dezember nach Paris einberufen werden. Vorher würden die Minister schon dorthin zum Zwecke poetischer Beiprechungen zprückrehren. Du: „Politiken" indessen läßt sich berichten, daß militärische Gründe die Kammereröffnung in Bordeaux verlangten. Vas stolze .gegenwärtige Regime" in Zrankretch. Paris, 3. Dezember. Poincarä und Viviant erhielten gestern abend bei ihrer Rückkehr nach Paris den Text der Bcthmannschen Reichstags rede. Darauf gab das offizielle Preßbüro für die Behandlung der Kanzlerredc folgende Richt linien aus: Frankreich bestreitet, daß seine Diplomatie vor dem Ausbruch eine untergeordnete Rolle gespielt hat. Es nimmt vielmehr in demselben Grad« wie seine Verbündeten die mora lische Verantwortung in Anspruch. Dieser Grundgedanke entspricht dem Selbstgefühl des gegenwärtigen Regimes. Ob dieses Drängen zur Verantwortung für diesen Weltkrieg dem Wunsche aller einsichtigen Fran zosen entspricht, ist eine andere Frage. 84000 Monn englische Verluste. London, 3. Dezember. Der militärische Korre spondent der „Times" gibt die Verluste der britischen Armee aut 84 000 Mann an, was ungefähr der ursprünglichen Stärke des britischen Heeres entspräche, als cs ins Feld rückte. Di« Verluste in der Schlacht bei Ppern und A rmcntiörcs betrugen etwa 50 000 Mann, wovon etwa 5500 auf das indische Korps entfielen. Der Korrcipondent fährt fort: Wir müssen zugeden, daß die deutschen Truppen trotz schrecklicher Verluste noch .zahlreicher sind als wir. und daß sie starke Stellungen cinnebmen: sic besitzen furchtbare Artillerie, die zerstreut aus gestellt und wohlocrdorg-n ist. Zhr schweres Geschütz bat noch die Oberhand und begräbt beständig unser« Leute, indem ganze Abteilungen von Laufgräben zer- stört werden. Ihre Scharfschützen sind kühn uno hartnäckig. Ihre Grabenmörser und Granaten ver ursachen uns beständige Verluste, und obwohl ihre Aufklärung in der Luft seltener wurde, erscheinen doch noch Tauben und Albatrosflugzeuge über uns und beobachten, was wir tun. Die englischen Offiziere und Unteroffiziere sind in schrecklichem Maße geschwächt. Wir haben fast die ganze reguläre Reserve und den besten Teil der Spezialreserve vieler Korps an die Front ge bracht. Wenn die Depots nicht länger imstande sind, guten und regelmäßigen Ersatz zu schicken, würde di« Armee an der Front gern einen Teil der neuen Armeen als Ersatz begrüßen. Wir brauchen jeden Man n. den wir finden können, und werden bald erwägen müssen, wie wir die neuen Aushebun gen am besten an der Front verwenden können, ob als Armeen Divisionen. Brigaden, in Einheiten oder zur Ausfüllung. Zrankreich -reist üas vermögen sequestrierter deutscher Zirmen au (r) Zürich, st. D«z«»b«r. lEig. Draht, bericht.) Di« franzüfische SNßier,^ hat verfügl, daß der durch di« deutsch« V«schi«tz,u, a»f Tahiti angerichtet« Schad«, »m» st Mili,«e, aus dem Vermögen sequestrierter deutscher Firmen zu decken ist. Am 11. September wapcn die deutschen Kreuzer „Scharnhorst" und „Gncisenau" vor Tahiti er schienen, versenkten das Kanonenboot „Z-sto und beschossen die Hauptstadt Papcte. Die Franzosen erklärten damals die Beschießung Papetes für einen Bruch des Völkerrechts, da Papet« eine offene Stadt gewesen sei. was aber nachgewiesencrmaßen nicht der Fall war Wenn sic sich jetzt sür den Lurch den „Bruch d:s Völkerrechts" ungerichteten Schaden an dem Vermögen sequestrierter deutscher Firmen schadlos halten wollen, so begehen sie eben selbst den größten und bewußtesten Völkerrcchrsbruch! Der neue Vorstoß an -er Wer. Amsterdam, 3. Dezember. „Telegraaf" meldet aus Sluis: Um f/»11 Uhr morgens begann der Kanonendonner, der am Nachmittag heft tiger wurde. Jetzt kam er aus der Richtung Ppern. Auch in Brügge konnte man gestern be merken, daß an der Pser gekämpft wurde, da viele Verwundete durchkamen. Bestimmte Einzelheiten über die Schlacht sind noch nicht zu haben, aber allerlei Gerüchte machen die Runde. Di« Reihen der Karren, Wagen. Automobile und Trup pen erstreckt sich von der Pser bis nach Mariakirch. Von dort bis Knocke befindet sich die ganz« Küste in Verteidigungszustand. Ka nonen, mit der Mündung auf die See gerichtet, aber sowohl von dort als auch aus den Lüsten u n - sichtbar, sind aufgestellt worden. Dies ist ein Beweis dafür, daß die Deutschen auf alles vorbereitet sind. Di« Beschädigung der See schleuse durch die englische Beschießung bestätigt sich. lV. Z) Zur Sekämpfung -es Tpptzus in Calais. London, 3. Dezember. Die britische Rote Kreuz- Gesellschaft bewilligte zur Bekämpfung derTyphu s- epidemie in Calais 10000 Pfund Sterling. Englische Mel-ungen über -ie Lage -er Deutschen in Russisch polen. sr.) 's Gravenhage, 3. Dezember. lEigencr Drahtbcricht.) D.'r militärische Mitarbeiter der „Morning Post" sagt, daß dicLagcderDcut- schen nicht ungünstig sei. fasern sic genügend Trup pcn nach Polen werfen könnten. Eine Offensive der Deutschen an der Westfront sei vor läufig weniger wahrscheinlich, da die Lage in Rußland alle Aufmerkjamreit der Deutschen er fordere. Die Ausrüstung der Reserve truppen werde in Deutschland, wie schon aus dem Anzeigenteil der großen deutschen Plätter ersichtlich sei, fieberhaft betrieben, und bei den reichen Hilfs mitteln Deutschlands, das zudem in Belgien und Nordfrankrcich alle kupsernen Gegenstände für <0«- schoßherstellung auskaufe, könnten jede Woche über 100 000 Mann neuer Soldaten ausgerüstet w«rden. Das russische Heer sei leider über ein viel zu großes Gebiet zersplittert. Kopenhagen, 3. Dezember. „Politiken" gibt fol gende Meldung der Londoner „Times" aus Pe tersburg wieder: „Die Hauptstadt «artet ungeduldig auf Nach richt«, au» Polen. Di« vorliegende« Meldungen trag«, daz» h«i, die Spannung zu erhöhen. Trotz d«r Ilimatische» Schwierigkeit e» Hilten di« Deutfch«nihreSt«ll»ng«n bei 3 abz,«d Lowicz. Sie h«b«, de» Nnsse» sehr sch»««« Verlust« -»gekügt. Jetzt er»art«n sie verstikbiuge,. Aber »«her soll Deutschland Ver stärkungen nehmen?" General Rennenkampf feiner Stellung enthoben. s/.s 's Gravenhage, st. Dezember. lEig. Drahtbericht.) Die „Morning Post" meldet aus Petersburg, daß Gcneral Rennenkamps seiner Stellung enthoben sei, weil er bei der versuchten Umklammerung seiner Truppen die ihm ange wiesene Stellung zwei Tage zu spät ein genommen habe. Ver Aar an -er Zront. (?.) Kopenhagen, 3. Dezember. (Eig. Draht bericht.) Nach englischen Dcpeichcn aus Peters burg soll sich der Besuch des Zaren an der Front aus längere Zeit erstrecken. Wahrscheinlich werde der Zar auch das Heer im Kaukasus in spizieren ('?). - Der österreichische Tagesbericht. Wien, 3. Dezember. Amtlich wird gemeldet: llns-re Situation auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz hat sich gestern nicht gr ün d c r t. Der Stellvertreter des Chefs des Eenrralstabes , von Hoefer, Generalmajor. Aue Einnahme von Selgrad. Budapest, 3. Dezember. „Pesti Hirlap" meldet aus Scmlin: Die schweren Geschütze unserer Monitoren begannen vor einigen Tagen sie Festung Belgrad unter heftiges Feuer zu nehmen. Ihre ausgezeichnete energische Arbeit halte bald den entsprechenden Erfolg: Die 28-Zenti, meter-Geschütze des Feindes, die fran zösischen Ursprunges waren, wurden zum Schweigen gebracht. Ihre Mannschaft erlitt schwere Vcrluste. Als die Späher über die ver nichtendc Wirkung unserer schweren Geschütze Bericht erstatteten, oollsührten unsere am Semliner Ufer stehenden Truppen eine Bravourleistung. Sic setzten Uber die Donau, gelangten nach der Zigeuncrinsel und von dort in die feindliche Hiupt- Nadt. Gestern früh, nach während der beiderseitigen heftigen Kanonade, begann der Uebergang unserer Truppen auf der Eisenbahnbrückc, die für den Fuß verkehr hcrgestellt war. Inzwischen warfen die bei der Zigeuncrinsel eingedrungenen Truppen die Serben aus den nächst dem Bahndamm gelegenen Deckungen heraus und nahmen Topschider und den ganzen Wcsttcil der Stadt. Zugleich drang jener Teil unserer Truppen in die Stadt, der nach Einnahme non Obrenovac an der Save entlang vor gerückt war. Unsere Truppen begannen noch im Laufe des Tages die Herstellung der Schiffs brücke. Schiffe, die von der Heeresleitung zur Verfügung gestellt worden sind, sind von Neusatz auf Semlin unterwegs, um bei der Abwicklung der Transporte behilflich zu sein. Wien, 3. Dezember. Vom südlichen Kriegsschau plätze wird amtlich gemeldet: Das siegreiche Vordringen unserer Truppen über di« Koludara zwang den Gegner, Belgrad, besten Verteidigungsanlagen gegen Norden gerichtet sind, kampflos preiszugeden, um nicht die dortig« Be satzung der Gefangennahme auszuliesern. Unsere Truppen drangen über die Save und aus südwest licher Richtung in Belgrad ein und besetzten die Höh.» südlich der Stadt. Die öffentlichen Gebäude, auch die Gesandtschaftspalais Deutsch lands und Oesterreich-Ungarns, wurden sofort militärisch gesichert. An den übrigen Teilen der Gefechtssront kam cs gestern, Sa der Feind im Rückzüge ist und die eigenen Kolonnen auf den grundlosen Wegm nur langsam vorwärts kommen, nur zu kleineren Kämpfen mit feindlichen Nachhuten, von denen ca. 200 Mann gesangengcnommen wurden. Serbiens letzte Sitte an Rußlan-. 's Gravenhage, st. Dezember. (Ltg. Drahtbericht.) Wie der Petersburger Korre spondent des «Daily Chronik!«" seinem Blatt« drahtet, hat die serbische Regierung jetzt dringende Vorstellungen i« St. Pe tersburg erhoben, um die Leitnng der ruMsch«, Arme« zn einem schnelleren vorgehe, a»s Ungar» und wenn möglich auf vndapest j» veranlassen. Nnr so ^aabt man di« Oefterr«ich«r noch zn» Niickzoge an» Serbirn veranlass«, ,, können. Die bisherige serbisch« Front »o, Kla»