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Sonmss, 6. Dezember 19l4. Leipziger Tageblatt. Nr. SIS. Sonnmgs-Nusgsve. Seile l l. * Leutzsch, 5. Dezember. Zum Besten einer Weitz, nachtsgao« für die Kinder im Felde stehender Leutzscher Einwohner veranstaltet der -iesiar Edmund-Beckersche Gesangverein in Verbindung mit dem Turngesangverein zu Leutzsch Sonnabend, den 12. Dezember, abends 8 Uhr im Alten Gasthof zu Leutzsch eine Musik aufführung. Es wird dazu durch einen Aus schutz, der zahlreich: Namen von Damen und Herren aus verschiedenen Kreisen unseres Ortes aufweist, herzlich eingeladen. Der Abend bringt unter der musikalischen Leitung des Herrn Johannes Wendt autzer Männerchören und Sologesängen auch das Chorwerk mit Orchester ..Die tausendjährige Linde" von Th. Podbertsky, dessen poetisch-patriotischer In halt der Stimmung der Zeit besonders Rechnung trägt. Als Solokräfke haben zugesagt Irl. Charlotte Bartmutz aus Dessau (Soprans und Herr Karl Tränk n er aus Leipzig (Baritons: die Ansprache an dem Abend hat Professor Dr. Martin Sende! in Leutzsch übernommen. * Mockau, Dezember. Am Sonntag, den 13. De zember, abends 8 llhr veranstalten im Alten Gast hof zu Mockau die vereinigten Männergesangvereine Eintracht und Männrrchor Mockau sowie der Kirchen chor eine Ausführung, deren Reinertrag bedürftigen Familien gefallener Mockauer Krieger zugute kommen soll. Für diese Ausführung haben Vic Konzertsängerin Frl. S c in in (Sopran), Mockau, und Herr Heinrich Bennewitz (Klavier), Leipzig, ihre Mitwirkung zugcsagt. Schuldirektor Henn icke von hier wird die Ansprache halten. ihm geleisteten Dienste seinen Dank aus Bei dem herrlichen Wetter war das verspätete Einheimsen der Kartoffelernte für die Kinder eine wahre Lust. Meiner Mutter l Du in deiner stillen Kammer Hast im Traum di: Welt vergessen, Aber wir zu neuem Jammer Sind im Dämmern aufges.'ssen. Sterne glühn in hohem Glanze, Ostwärts naht die Morgenröte, Leise klirren Rohr und Lanze. Ich, dein Sohn, ich brenne, töte! Keuchend ziehen unsre Roste, Denn sie wittern Blut und Grauen, Fern erdröhnen die Geschosse. Meine Augen üb.'rtauen. Nun sind wir auf unserm Hügel, Wo mir die Geschütze richten. Und ich neige mich im Bügel Schmerzerglühend beim Bernicht.m. Führt mich unter Donnerschlägen Mein Geschick zu frührm Sterben, Führt es mich dem Sieg entgegen Durch dies grausig: Verderben: Sächsische Nachrichten Dresden, 5. Dezember. * Reiches Vermächtnis. Der 1851 in Guben ge borene und 1912 in Berlin verstorbene Dr. jur. Kar! Samuel Eugen Schlief hat letztwillig zur Be- gründung eines Kinderheims eine Million Mark h i n t e r l a s s e n, wovon je die Hülste den Stadtgemeinden Dresden und Guben zmällt Zur Annahme die er Stiftung, die nach dem Tode der Ehefrau des Erblassers in Kraft tritt, ist jetzt die königliche Genehmigung erteilt worden Die Karl-Eugen-Schlief-Stistung bezweckt, bedürftigen Kindern ohne Unterschied des Geschlechts und Be kenntnisses nom Eintritt in das schulpflichtige Aller ab bis mindestens zur Zurücklegung desselben Wohnung Kleidung. Beköstigung sowie die erforder lichen Lehrmittel, die nicht ohnehin von Staats- oder Staat wegen geliefert werden, zu gewähren und diese Kinder einer geordneten Aufsicht zu unterstellen. Dr. Schlief hat längere Zeit in Dresden gelebt. * * Tautenhain, 5. Dezember. Einen hübschen Liebesdienst erwies der hiesige Lehrer Thur mann dem Landwirt Karl Sch. und dessen Frau, deren einziger Sohn im Felde steht, und die seit längerer Zeit infolge Krankheit arbeitsunfähig sind. Auf einem Grundstück hatte das Ehepaar die Kartoffeln noch nicht einbringen können. Vorgestern begab sich nun, kurz entschlossen der erste Lehrer Thurmann mit der ersten Schulklasse (Knaben und Mädchen) nach dem Acker, und in kurzer Zeit wurden von 80 fleissigen Händen die Kartoffeln herausgehackl und in Säcke gefüllt. Hilfsbereite Frauen trugen die Kartoffeln dann in den Keller. Hocherfreut sprach der Besitzer dem Lehrer nnd der Schuljugend für die Ich bin trotzig wie ein Hammer, Denn im Muttrrschotz versenk' ich Alles Wehe, allen Jammer, Dein gedenk' ich, dein gedenk' ich. Georg Plotke. CrzgedrrgszNeigvrrein Leipzig. Es war eine sehr stattliche Schar Erz gebirgler und Erzgebirglerulnen, die sich am Sonnabend im grvstcn Festsaale des Zentral- theaters zur gemeinsamen Feier eines zum Besten der Kriegswohltätigkeit veranstalteten Vater ländischen Abends eingesunoen ha.te. Der Frohsinn, Humor und die er .gebirgi ch: Gemüt- Uchlert, die"wn,l in Friedenszeiten bei den Ver anstaltungen des Vereins das Motto bildeten, sie hielten sich natürlich diesmal im Hinblick aus die ernste Zeit in engen Grenzen. Nur ziem lich am Schlüsse erinnerten einige sinnige Lieder und Vorträge in erzgebirgrscher Mundart an den Namen des festgebenden Vereins. Tie mit Sorgfalt und gutem Geschmack gewählte Vor- tragssolge wurde mit den bekannten echten Volks weisen: „Treue Liebe bis zum Grabe" und „Zu Strastburg auf der Schanz" durch einen ziemlich starken Kindcrchor der 24. Bezirksschule unter der bewährten Leitung des Lehrers Paul Pre h l stimmungsvoll eröffnet. Mit Freude hörte man auch wieder (wir haben schon mehrmals in frühe ren Berichten der sorgfältigen Einstudierung des Kinderchors 'gedacht) tns prächtige Prehlsche Lied: „So einer war auch er" und den Max Papsdorfschen frischen, schwungvollen Sang: „An Helgoland". Neichen und wohlverdienten Beifall erntete alsdann das Schülerorchestec des P.tri- Nealghmnasiums mit der brillanten Wiedergabe Gluck und Händelscher Werke sowie des melodien reichen Marsches „Iungdeutschland" von Lber- lehrer Ernst Müller. Derselbe, bestens be kannte Komponist begleitete ferner den Solisten des Abends, Dr. Wolfgang Rosenthal, dec einigen Müllerschen aktuellen Kompositionen ein vorzüglicher Interpret war und wegen anhalten den Beifalls sich zu Zugaben entschliessen mutzte. Köstliche Beiträge steuerten auch Herr Robert Groster (Vorträge in erzgebirgischer Mundart) sowie Konzertmeister Alfred Weide (Violine) und Oskar Kaller ("Klavier, bei. Bei dem guten Besuch des Abends wird der finanzielle Erfolg gegen den künstlerischen kaum zurück stehen. Vie neuen Programme üer Lichtspieltheater ii. * Kasino-Lichtspiele am Neumarkt. Zurück in die Zeit des Russeneinfalls in Masurie», dem unser Hindenburg ein so gründliches Ende bereitete, führt der neue Kunstfilm: „Goldene Herzen in eiserner Zeit." Die fesselnde Episode des Films, die sich in einem Schlosse dicht an der russischen Grenze abspielt, spiegelt zugleich die gewaltige, er hebende Zeit und die Einmütigkeit des deutschen Volkes nach der Kriegserklärung wider. Wie dieses ohne Unterschied der Parteien treu zu Kaiser uud Vaterland steht, so verstummen auch in dem masu rischen Schlosse mit der Bekanntgabe der Mobil machung sofort die Stimmen der im Streik stehenden Arbeiter. Schlotzherr und Arbeiter rücken ins Feld, und während sie im Westen tapfer kämpfen, wird das Schlotz ohne Kampf von den Russen besetzt. Nach reichlichem Alkoholgenutz dringt sehr bald die „Kul tur" dieser Haloasiatcn zutage. Als Schlotzherrin und Tochter sich kaum noch der betrunkenen russischen Offiziere erwehren können, erscheint noch rechtzeitig deutsches und österreichisches Militär, auf Schleich wegen durch das kleine Töchterchen des Schlotz- Herrn herbeigerufen. Mit viel Geschick und Feinheit hat der Auto: einen recht hübschen Liebesroman in die kriegerischen Vorgänge verwoben. Die Hauptper sonen dieses Romans sind sämtlich Menschen mit „goldenem Herzen", daher der Titel des neuen Films, dessen Alleiuaufführungsrecht sich die Kasino-Licht- sp el: gesichert haben. Nicht wenig tragen auch die alten vertrauten Volksweisen, mit d-nen das vortreff liche Hausorchester die einzelnen Szenen stimmungs voll begleitet, zu dem allgemeinen Erfolg des Stückes bei. Nächst den neuesten Aufnahmen von den Kriegs schauplätz: n nimmt auch das zwei aktige Sittendrama „Die P r o b i e r m a m s e l l" durch die packende Handlung das höchste Interesse der Besucker in Anspruch. Herrliche Weihnachtsbilder und Films humoristischen und belehrenden Inhalts sind natürlich auch in dem neuen Programm enr- haltrn und finden ihr dankbares Publikum. Leipziger Vereinsieben. * Jugendbund f. E. C. 1, Leipzig, Sidonienstr. 41a. Heute Sonntag, den ü. Dezember, abends 6 Ildr, Missionsver sammlung mit Ansprache des MissionsinspektorS Pfarrer Köber- lin über das Thema: „Die Koloiiialmission während dcS Krieges." * Zn der Theosophischen Ärscllichast Leiv- zig (Z. I. B >. Blumengasf« lS snidet Sonntag, den N. Dezember, abend- 8 Uhr, ein Vortrag slatt über: „De Religion der Zukuiitt." * Ter Lrttverband der Leip, ig er Esperanto gruppen veranstaltete am vergangenen Mittwoch seinen zweiten AlniergeieltilhastSabenb. Herr Promsor Tr. Dielterj« be richtete über die Irbcilcn de- SichsHrben E'pcranto-Znstitu.-« und des hiesigen LuSverbandcS wahrend des jep,gen Kriege.-. Ti« Frage, ob di« Eiv-ranliucn auch in Kriegszeiten vaterlandmb' Arbeit leisten tonnen, sei durch die Tat schlagcitd beimben ivorden. Die amNiäxul Berichte des deutschen, österreichischen und türkischen iZIcneralstabeS werden regelinänig seit Beginn de» Kriege- in Ewcranto ül>erscvt nnd di«'« al» Erklärung nach 2- AuSlandstaaten versandt Au» dieieir allein seien mit AuSnabine von China Zuschriften ringegangen, die o't di: willkommene «tKlegenheit zu weiteren Aufklärungen zugunsten Deutschlands gaben. — Hieran? behandelte man LrganisntionS- fragen. Ter ÖrtSoerband soll io onSgebant tveidr», das; er auch iuich dem Krieg« eine lebhafte Propaganda ent'alten kann. Denn nach dem Kriege wird mehr denn je die iüeltwirtscliast und damit die Rachfrage nach einem nentralcn BerständigungSmittel an Bedeutung geivinnen. Zn der regen Tebatt« erklärten d - Anwesenden gnmdiStäich ikr Einverständnis, den LrtSverbaud auch finanziell zu untcrslühen nnd ibn noch leistungsfähiger '.n gestalten. Zui zweiten Teile des Abends hielt Herr Land' «agSabgeordneter Dr. Steche einen mir Humor gewürzten Bor trag über seine Reife nach Lftasrika. Er 'ährte die Zuhörer nach du OklüNen, die qegontvartig »en Schauplatz de» Kampfe» zwischen un» Deutschen und den Engländern bilden. Literarische Anzeigen. vem soeben in ter Dietsrich'schen Verlagsbuchhandlung Tbeobor Meich:r, Leipzig, Inseistr. io, erschienenen Bildwerk Unsere Führer im Weltkrieg W4 eine vornehme Sammelmappe mit deutschen und öftere. Beerführern ein)chl, der obersten Kriegsherren heransgegebcn von Hermann Springer, Leipzig, gebührt Ein Ehrenplatz m jeder deutschen Hamilie Durch die Land des hervorragenden Porträtisten Emil Fröhlich, Leipzig entstanden und rersehen mit einem Begleitwort des Historikers Geheimrat Prof. Dr. Karl Lampreä t muß das prächtige lverk in seiner Vollendung als Ein würdiaes Denkmal fürs deutsel'e L)aus angesehen werden. -------Preise der »g: Zi cm großen Aussühnlua — t.elnsacdeAusfg.,einschl.Maxpeu.Legleitwort M.7,zc> f.dieprachtausgabe „ „ „ „ „ zo,— für 14 Postkarten in M'.pxe Zu beziehen durch jede Buch- nnd Kunsthandlung. Iittbilitiicder Z'osken Zt-'ek//ee-»t«/ek/en mii Z/fMLan-n D-Eemi .Vk. 4.2V - Fse/7/sch 6/-//7?MS/SO^e / Üö Nk S.SS .UL. S.S0 O-en/zeitttte«, Lrac/e»«, .Va»»aeZ<ekke,» „nck Ziaarakken in r-erc/tcc z s/z'okr «/er» ckrere/» c//e Lr»/et/«/cr</e e»ivek^eke»re» <r«<j--e,n/e„,-Ztrt/raZre-t er.s«/et>/en,/»s/e,t nO,»///e^e-' Let-re-t- »»tck ZL«,/-nreo//-e«re» -/» s ra/p i» </«»' Z-er-/s, «/ttr-Z- r ee/rk-e/l/'/o j/eosse ^Ose/rtü/rse e/rre ^r erser'/rü/rnrl-/ rr-e/-5 errrkrekerr s» Zer>.sen. '7<eey»-rr </-ZZ<-»<ttr-e/rer' in e^e/.kvo//en ,1 , ,/esä'nmk nnck </e!-ä--cke-'i Zknkrensi .1//,'. ? 20 6v» ske»«/.»»tt-//errirZ///' Z»er' mit »«ockcenen Kinken, acs",,,,/ n-ick -ebanckect rensi U/c /t/te/,en-/Zerri,/kr-e/«e-. »c/»ive-e Hnak. Dk'. ä//>. .7. »/- 6.20 7.20 kk /sa/rkOe/re»'in a.'ken 6, ässen. .1ZL-. .7.00 - 60 -Okr 2.00 >kc»r,6k/teZ«e»' . . . I-kr. .VK. T.00 Z27 Z.2O Z.ä»O 2.20 1»1»7 FA/S UFF« VSF'^STF/ Zl0FNFNSFF«LSF» VVSF»SF» SFFFF/ ^SF» FFFF^SF/FFFFtSF' §v/F«-Ftst FFFF«f Fss. t^SF-^s/E lperss mit ^anckAeslie^keit A'^c/on »t« 6 S,ncL . - . ZkL-. 7.TS Ner'n/e.nen Fnkisk, m/k ^nnckAs.?kr'c1ctcn Aackon m/k 6 dkncL- Zg/e. ./ <-<- Nernkeinen, 6c. ^üx^ks, //e-^<n nnck »rrt </cgkr</.kc»t Lnc/rs/abo-r, kon >»rk k> §kffc/c . . .1//,. A 4k- Net>t/esnen, Tn. ye/n'ttnc/i»/. 6v. /^nc //cc- ci« n. Damen,' mi/ /i«>rck-eslicLr. Z/onoA»., Ri/vk. Ü ü>'lcL. Z/Lv 2Z> mrk /anüt/en Lankeit Dn/r. .1/. T.kk- mrk /nvb/Aen »io^vnen sanken, mit ^anckAeskrc/c/sn Lnc/ts/abett. »nrk 6 Lknck . T To feNIzs Se!t»2rllbe iperss //eskcct/k. üsikrs, L'/nn^en/er-tett, ' cD » 6nvnik , /kcc/>.- n. /((«.'ienbörn'- Z//c. k».A<- U'c-.^s Dn>nas< ln »pnvken Nrtskccn, 6nvnik«»-, /)eckcn- nnck ^gsenherrk-/ <2.7o /-'«»/, -?an^ nnsc/tee/,/, k/tt^nik.. /te<7. - «. 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