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Rben-'Rusgabr. kV» k«>p?'S o»a Vorort, Sur« oofrr, Lrüg.r oo-Sp«vU»«r«rmairügUL>ln»Sou»g»drock'tr «»notvch >.1L M. o>«rt,USdrl>ck> r.7S M. Vet ü«r ä«schSft»st»U« unser« ZtUalen «n-8u»>ad«strU»n adgrhelt: mooatUch i M..»I,rlrI>adrU»r M. vurch m,s,r, ao»»-r»>0»n 5M»l»n In» Hou» gedrocht: monatlich iso m>, »IrrtrhSdrUch »so m. Lurch -«» poft inatrhald vrutsch. Ian», un» »er Snitschru tlolo»t«n monotli» I^S M„ olertrljohrlich 4-S« M.. au»schU«-Uch P»std»st«Ug«l-> Port» ö»r Ltn,»«numm«r >« Pf. 2» L*lpzia, -en Nachbarorten unb ö,n Grten mit ei^rnen Ztllolen wlr- -t« ftbütoauogad, noch am ftdea» -»» «rschrinen» iu» hau» -«liefert. Amtsblatt des Rates und des poU.?einrntes der Stadt Leipzig Neboktlon nnb ch«schüft,ft«Ue> Z»bano>»aaff« Nr.«. » Zrrnsprech»ftnfchlu8 Nr. >4»or, 14--3 und I4S04. ISS. Jahrgang ke». für Mnzetge» au» tetpna UN- Umgebun, ->« /»nzeigenpreife. lspaltt-,p«tlt,»il,rspf.,-i«N,kiam»,»iI»> M.. von ouowarts 30 Pf., Nrkiamrn I.2S M., ftlrlnr Anzeigen Sleprtltzrll» nue ro pf.b.Wt,-rrhol.Nad.,fto3»>gen»»n Vekör-rn >m amtlichen Heil -iepetit» ?«tl« so Pf ch,fck»aft»anz,igen mit plaftoorschrif« m prelle erhöht. Nabatt na» Laris, »eilagen: Selamtausi.r M.-a» Lausen-ausschl. Postgebühr. Mnzetzcn-ftanahme: Zohauniogafse», bet lamtliGen > >»>,»-,» leipzl-ee Logedlatte» un- ollen ftnnoncrn»Lxp»-ition»n -«» »n« un- <4u»lan-ra. va» Leipziger Lageblatt »rlchrint Werktag» Lmal.Soan» a.ZelrrtagOtmat. Serltaer a,-ok»i»n:Za-»nA,Uen l7,-«rn,prrm-r'aschluk: Hansa Ur. «07. Nr. sw. viensisg, Sen l. Vnemder. 1914. Zur Kriegslage. Weitere S500 Nnssen gefangen. Abermals 18 Geschütze sowie 26 Maschinengewehre erbeutet. Recht un- Rache. rs: Wie mir m mrjerer Morgenausgabe mit teilten, hat das Auswärtige Amt, nachdem es von dem in Paris gegen deutsche Militär ärzte eingeleiteten Strafverfahren Kenntnis er halten, die zeugeneidliche Vernehmung des Ober stabsarztes Dr. Puth veranlagt, und seine Aus sage durch die ameritanijche Bo:scha,t in Berlin der französischen Regierung übermittelt. Das bedeutet, daß das unerhörte Urteil des Pariser Kriegsgerichts über die des Diebgahls und der Mißhandlung von Bewohnern beschuldigten deutschen Militärärzte nicht ruhig hingenommen werden wird. Das Wort hat seht die fran zösische Regierung. Die deutschen Aerzte wurden von der fran zösischen Regierung als Kriegsgefangene behan delt. Nach dem Genfer Lertrage sollen die Sa- nitätspersonen der Lazarette und Verbandplätze ia lange die Wohltat der Neutralität genießen, als sie ihrer Verpflichtung, freund und Feind zu pflegen, Nachkommen. Wollen sic das nicht, so sollen sie (Art. 3) den Vorposten ihres Heeres zugeführt werden. Aber sieht man von diesen Beitunmungen auS diesen oder fenen Gründen ganz ab, so hatten die Aerzte auch als Kriegs gefangene auf ihrer Seite ein anerkanntes Recht, das sie gegen eine Anklage jener Art schützte — oder schützen sollte! Wohin sollte es auch führen, wenn ein Staat die in seine Hand gefallenen (gefangenen wegen Vergehen, z. B. Diebstahl oder Mißhandlung, die sic vor ihrer Gefangennahme begingen, vor Gericht stellen und aburteileu lassen wollte! In dem Falle des Dr. Puth, der ein Faß Wein in das Lazarett schaffen ließ, liegt übrigens eine unberechtigte Entwendung durchaus nicht vor. Gr hat in üblicher Weise versucht, den Eigentümer durch Bon zu ent schädigen, und war der Besitzer zurzeit nicht auffindbar, so war doch eine spätere Entschädi gung sehr wohl möglich. Der Wein war für die Kranken und Verwundeten bestimmt, und schon deshalb war die Requisition ohne weiteres ge rechtfertigt. Man stelle sich doch vor, in welche Lage die Aerzte kommen, wenn in alter Hast und Eile in einem fremden, vielleicht zusammen geschossenen Orte ein Lazarett eingerichtet und mü dem Nötigsten, mu Bettwert, Stroh, Wasser, Lebensmitteln ujw. versehen werden muß. Das Bariser Kriegsgericht hat mit einer Heuchelei ohnegleichen die deutschen Aerzte wie gewissen, lose Verbrecher behandelt. Es ist ganz unmöglich, daß die Richter vergessen tzaben könnten, wie es im Kriege zugehl, wie unmöglich es ist, die Achtung des Eigentums auch dann noch durch, '.usühren, wenn die äußerste Not Hilfe um jeden Preis verlangt — Hilfe für die unglücklichen, von Schmerzen, Durst und Hunger gequälten Ver wundeten! Was haben sich die Bewohner der elsässischen Orte von den französischen Soldaten nicht alles gefallen lassen müssen! Wie sind die Russen mit den Einwohnern der ostvrenßischen Orte und Städte umgegangen! Da war das Wegnehmen des Eigentums noch das Ge- ringste, worüber sic zu klagen hatten. Das Pa riser Kriegsgericht aber tut so, als wisse es von Krieg und Kricgsnot gar nichts, als sei es aus einer fremden Welt hergefandt und babc Recht zu sprechen im Namen einer überirdischen Moral. ^MNMUIU fu>> r-umwit inMin. Doch auch dieser alte Schtz stimmt nicht. Denn ein Recht, das durch seine Ucbertreibung zum höchsten Unrecht wird, gab es in diesem Falle nicht; cs gab nur eine Willkür, die sich heuchlerisch der Form der Rechtsprechung bediente. Der Rachetrieo war es, her dieses Urteil diktierte. Der Regierung sollte, wie wir schon dieser Tage angesichts dieses Urteils ausführten, ein Beweisstück geliefert wer den, das sie gegen die von deutscher Seite er hobenen berechtigten Beschuldigungen wegen der gewaltsamen Entführung von deutschen Bcwob- nern und der schändlichen Behandlung deutscher Gefangenen ausspielen konnte. Die „deutsche Barbarei" sollte aller Welt „bewiesen" werden, und mit gutem Vorbedacht wählte man die Mi litärärzte, um an einen, Beispiele möglichst über zeugend darzutun, wie die deutsche K-iegsührung im ganzen zu bewerten sei. Denn, so war wohl der leitende Gedanke, wenn es gelang, die deut ichen Aerzte bloßzustellen, war es jedermann freigegcbcn, von den Offizieren und Soldaten das Schlimmste und Allerschlimmstc zu glauben und für erwiesen zu halten. Dann konnten alle Lügengeschichten, das Niederschießen fran. zösischer Krankenschwestern durch Verwundete, Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wölfische Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 1. Dezember, vorm. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz nichts Neues. Auch in Ostpreußen und Südpolen herrschte im allgemeinen Ruhe. In Nordpolen südlich der Weichsel steigerte sich die Kriegsbeute in Ausnutzung der gestern gemeldeten Erfolge. Die Zahl der Gefangenen vermehrte sich um etwa 9500, die der ge nommenen Geschütze um 18. Außerdem fielen 26 Maschinen gewehre und zahlreiche Munitionswagen in unsere Hände. Frauen-- und Kindernwrd. Lerchenschänderei usw. aufs neue und mit Erfolg verbreitet werden. Darin gerade, in dieser Absicht, „Material" zur Verleumdung der deutschen Kultur zu be schaffen, sehen wir die Schande, die dem fran zösischen Gericht zur Last fällt. Wir werden ja sehen, ob es die französische Regierung wagen wird, diese Schande mit ibrem Namen zu decken. Ver jranzöststhe Schlachtbericht. * Paris, 30. November, 3 Uhr nachmittags. (Amt lich.) In Belgien blieb der Feind in der Defen sive. Wir rückten an einigen Punkten vor und be haupten sicher die von uns am 28. ykovember bei Fcu; besetzten Punkte. Die Beschießung Soijsons wird zeitweilig ausgesetzt. Im Argonner Walde wurden mehrere Angriffe bei Bagatelle zurückgeworfen. D.ch- ter Nebel liegt aus den Maashöhen. Im Woevre beschoß der Feind ergebnislos Apremont. In den Vogesen nichts Neues. Vie Seschießung von Mrras -urch -ie deutschen. (:.) Rotterdam, 1. Dezember. „Daily Mail" meldet: Obwohl schon seit drei Monaten einzelne deutsche Granaten auf Arras fielen, blieben die meisten Einwohner m der Stadt. Gestern aber strömten Hunderte von Flüchtlingen auf der Straße nach Doullens. Seit Donnerstag greifen die Deutschen nämlich Arras mit großer Ge walt an. Auf einem kleinen Strich Boden vor Arras ist wütend gekämpft worden. Zuerst bemäch tigten sich die Deutschen und dann die Franzosen des Geländes. Es war ein entsetzliches blutiges Gefecht, Mann gegen Mann zwischen den Laufgräben, die nur 30 Meter voneinander entfernt sind. Am Donners tag fand ein Bajo nettkampf statt. Verschie dene deutsche Regimenter warfen sich auf die franzö sischen Stellungen. Auf beiden Seiten waren die Verluste schwer. Beide Parteien harrten aber aus und die Franzosen behielten ihre Stellungen. In dessen hatten die Deutschen fortwährend Arras be schossen, das zu einem Trümmerhaufen verwandelt wurde. Hreitagnacht flüchtete der Rest der Be völkerung. Ver pariser un- Lon-oner Nachrichtenschwin-el. * Basel. 1. Dezember. Nach einer Meldung der „Baseler Nachrichten" ous Mailand haben die Angaben des russischen General st abs. die den Aufbauschungen der Pariser und Londoner Presse entgegcntreten, dort einen beispiellosen Eindruck hcrvorgerufen. — „Italia" sagt, es sei an der Zeit, einem solchen Nachrich tenschwindel einen Riegel vorzu schieben. — „Perseveranza" äußert sich ähnlich. — „Corriere d.'lla Sera" sucht sich dadurch zu decken, daß das Blatt versichert, es habe die gerügten Mel dungen nur unter Vorbehalt ausgenommen. 40000 verwun-ete für Paris. (S) Rom, l. Dezember. Wie der Pariser Korre spondent der „Gazette del Popolo" meldet, werden hier 10OO0 Verwundete erwartet. Da es notwendig ist, mit den vorhandenen Mitteln sämtliche vor- zunehmrnden Operationen auszuführen, müssen selbst Schwerverwundet«, die irgend transportfähig sind, weitergeschafft werden. — Die Pariser ita lienische Kolonie hat in Paris ein schönes Spital eingerichtet, zu dessen Instandhaltung sowohl vom Komitee srlbst wie aus Italien reichliche Geld spenden fließen. — Die erste Wundbehandlung, wie sie bei Len Franzosen üblich ist, wird nunmehr auch bei der englischen Armee eingeführt. Jeder Soldat erhält eine Flasche Jodtinktur zum Bepinseln der Wunden. Zur Kriegslage im Gsten. * Bern, t. Dezember. Zur Kriegslage Ke merkt der „Berner Bund": Die Entscheidung liegt noch immer bei dem Offensivflügel Hindenburgs, dessen wuchtiger Stoß noch viel weiter südlich gedrungen ist. als selbst die deut schen Meldungen erkennen lassen. Die russi che Lei tung scheint im Vertrauen auf di« Massen überall die Truppen vorzutreiben und nach altem Brauch keine Verluste zu scheuen. Wie-er em Zeppelin über Warschau. tu. Petersburg, l Dezember. Die offiziellen D: richte melden unentwegt große Erfolg: der russischen Waffen, geben aber dennoch di: angeblich aus strate gischen Gründen bedingte Rückwärtsbcwe- g u NH der Armeen d:r Generale Ruski und Iwanow sowie eines Teiles der Truppen d:s Generals Renncnkampf zu. Aus verschiedene Anzeichen ist zu schlichen daß die deutschen Truppen sich von neuem Warschau be drohlich nähern. Es bestätigt sich, daß wiederum ein Zeppelin über der Stadt erschienen war und mehrere Bomben abgeworfen hat. die schwe ren Schaden anrichtcten. Vie Tätigkeit -es freiwilligen -rutschen Motorbootkorps im Kriege. * Berlin, 1. Dezember. Wie die „Voss. Zta." meldet, hat sich das freiwillige deutsche M o t o r b o o t k o r p s auf den deutschen Flüssen lebhuft am Kampfe beteiligt. Auf der Memel, auf dem Kurischen Haff und vor allem auf der Weichsel sind Motorbootpatrouillen unterwegs gewesen; hier besonders in der Schlacht bei Wlocla- n*'k, wo sechs Motorboote auf vorgeschobenem Posten dazu bestimmt waren, unser» linken Flügel zu decken. Leider ist jetzt durch den Frost und die Eisbildung die Tätigkeit der Boote stark gehemmt. Nustisch-englische Lügen. Trotz aller „schlagenden" Beweise, die der deutsche Kronprinz den Verbündeten von einer Anwesenheit im Westen gegeben hat, wollen in der „Neuler"- und „Havas"-Pre>se die Gerüchte nicht verstummen, der deutsche Kronprinz sei seit längerer Zeit auf dem öst lichen Kriegsschauplatz tätig. Da cs nun zu den Selbstverständlichkeiten dieses Kriegs gehört, daß jede deutsche Armee — wenigstens in Telegrammen — sofort nach ihrem Auftreten von den Heeren des Dreiverbands und feiner trejflichen Verbündeten ge schlagen wird, fo hat auch den deutschen Kronprinzen aur den Schlachtfeldern Rußlands fein Geschick er. reicht. Reuter unternahm es. die Neutralen von diesem Ereignis m folgender Form zu unterrichten: London, 27. November. Ein offizieller russischer Rapport (!) teilt mit, baß Ltc Armee des deutschen Kronprinzen ge zwungen worden ist. den Rückzug awzutreten. Auf einigen Punkten hat der Rückzug flucht artigen Charakter angenommen. Dabei ließ die Armee Munition, Lebensmittel und Pferde, die auf den Sätteln das kaiserliche Wappen führten, zurück. Hieraus geht hervor, mit welcher Eile der Kronprinz selbst geflüchtet ist. Aus diesem „offiziellen russischen Rapport" geht hervor, wie ausgezeichnet die Russen schon von den Engländern das Lügen gelernt haben und wie wenig Glauben man selbst ihren amtlichen Mitteilungen beimessen darf. Aeitungsverbot in Nußlan-. (r.) Stockholm, 1. Dezember. (Eigener Drahtber.) Nach Petersburg»! Meldungen, die „Dagblad" zugegangen sind, wurde das Erscheinen sämt licher sozialrevolutionärer Zeitungen in Rußland bzs auf anderweitige Verfügung verboten. In dem Petersburger Parteiorgan fanden Haussuchungen statt, die zu recht.belastenden Ergebnissen geführt haben müssen, denn unmittelbar darauf erfolgte di« F'st nähme der sämtlichen Redakteure und einer großen Anzahl Mitarbeiter des Blattes. Verabschiedung eines serbischen firmeefühers. * Wien, 1. Dezember. Wie die „Korrespondenz Wilhelm" erfährt, ist General Dojooic. der Kom mandeur der 1. serbischen Armee, wegen seines Rück zuges pensioniert worden. An seine Stelle ist General Misic, der bisherige llnterchcf im Oberkommando, getreten. Ein bulgarischer Seneralstabsosfizier im türkischen Hauptquartier. (?) Mailand, 1. Dezember. (Eig. Drahtm.) Nach Sofiaer Meldungen der ..Unione" entsandte Bulgarien einen General st absoffi zier in das türkische Hauptquartier. Ob die gleiche Maßnahme gegenüber dem russischen Heere er folge, sei bisher unbekannt. Die in Mazedonien woh nenden Bulgaren haben durch Vermittlung Les Ver treters einer neutralen Macht eine Unter- juchungskom Mission der neutralen Mächte über die von den Serben verübten Grausamkeiten gegen die mazedonischen Bulgaren beantragt. Zerstörung einer Srücke mit gestohlenem vpnamit. (/!.) Stockholm, 1. D:zember. Aus einem russi schen Depot bei der finnischen Stadt Tammerfors wurde ein Diebstahl van 300 Kilo Dynamit entdeckt. In der nächsten Nacht wurde von unbekannter Seite die 300 Meter lange Brücke bei Pyha Zarvi in die Lust gesprengt. Die Zerstörung der wich tigen Brücke gelang vollständig. Vie NeutraUtät -er Schweiz. * Bern, 1. Dezember. Bundespräsident Hoff mann bezeichnete einem Vertreter des Mailänder „Torriere della Sera" g^enüber das Gerücht von einem geheimen Abkommen zwischen Oest er reich-Ungarn und Ker Schweiz neuerdings als unrichtig. Das Schweizer Volk habe immer Neutralität Unabhängigkeit gleichzesetzt. Das Land ser bereit, neu: Opfer zu bringen, um das Defizit von 200 Millionen Franken zu decken. Es würde aber nötigenfalls noch ganz andere Opfer tragen. Ver Sotfchafterwechsel in Rom. (/.) Rom, 1 Dezember. «Eig. D r a h t n a ch r.) Die italienischen Blätter veröffentlichen, daß der Zeitpunkt der Ersetzung des bisherigen deutschen Botschafters in Rom durch den F ü r st e n Bülow auf Ende Januar festgesetzt sei. Einberufung von Nejerven in Italien. (/) Mailand, l. Dezember. «Eigene Draht nachricht.) Die offiziös angekündigte Entlassung der einderufenen Landwehrjahrgäng« 1887 bis 1883 ist nicht erfolgt. Die Entlassung sollte in der letzten