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MenS-Ausgabe. ISS. Jahrgang Nr. 601 1S14. vonnersrsy, üen 26. November. 68. irr« «schüft». sofort. i Rl,»7 -o. chtbcl. aus» Die östliche Räume; vgesi os; c. >«» Weitere ner 369. In>e>>inp m.Eeg ! absolut chg war. en NiL. >' ri'ten. dnähe. aßenb. ft. c.L., oasser- iherd Lh »braucht, en unter )er Lriv- Rin» 40000 bussrn bei Lol>2 gelangen. 70 SeschütLe unck ISb Mascbinrngervettre erbeutet. Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung heraer . verm. Gesamtlagc der Verbündeten in mehr oder min der rosigen Warben ausmalen, allein was h:lien diese wohlgemeinten Stilübungen, wenn ihre Wirkung durch die Kriegsberichterstatter wieder aufgehoben wird, oder sogar wie vorgestern im ttnterhause, die Gefahr einer deutschen Landung, als eine Möglichkeit, mit der zu rechnen ist, behandelt wird? Unter solchen Umständen ist es erklärlich, daß man sich hüben und drüben mit Plänen beschäftigt, die ziemlich weitab vom Gesichts felde liegen, so z. B. mit dem Vorhaben, die Japaner als Retter aus aller Not herbei zurufen, und zwar nicht, was noch einlcuchten könnte, nach den russischen Kriegsschauplätzen, sondern nach dev belgisch-französischen Anstel Diese „Frage" soll nach einer Meldung der Wie ner „N. Fr. Presse" tatsächlich bei der Zu sammenkunft Poincarös, Millerands und Aa cheners in Dünkirchen ernsthaft erörtert worden sein, doch habe Kitchencr den Gedanken wenig stens für die nächste Zeit als unausführ bar bezeichnet. Das glauben wir ohne weiteres. Das Wölfische Büro meldet amtlich: Grosses Hauptquartier, am 26. November, vormittags. Tie Lage auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist unverändert. In Gegend St. Hilaire-Sonain wurde ein mit starken Kräften angcsctzler, aber schwächlich durchgeführtcr französischer Angriff unter grossen Verlusten für den Gegner zurück- gesch.agen. Bei Aproniont machten wir Fortschritte. In Ostpreußen ist die Lage unverändert. In den Kämpfen der Truppen des Generals verr Mackensen bei Lodz und bei Lowiez haben die russische erste nnd zweite und Teile der fünften Armee schwere Vertu..e erlitten. Auster vielen Toten und Verwundeten haben die Runen nicht weniger als etwa 40 000 unverwundcte Gefangene vcrlo.cn. 70 Geschütze, 160 rNnnitiouLwagen, 156 Maschinengewehre find von uns erbeutet, 50 Geschütze unbrauchbar gemacht worden. Auch in diesen Kämpfen haben sich Teile unserer jungen Truppen trotz großer Opfer auf das glänzendste bewährt. Wenn cs ungeachtet solcher Erfolge noch nicht gelungen ist, die Entscheidung zu erkämpfen, so liegt dies an dem Eingreifen weiterer starker Aräste der .4 einocs von Open und Süd.n her. Ihre Angriffe sind gestern überall abgewiesen worden, der endgültige Ausgang der Kämpfe ficht aber noch aus. elektr Salon s. elek. , Gart, epphs. tralth ssfrder. Ausst. of.» gr. nlage Gärt. »Haus nlagc Die Schlacht bei La Bassee. Serbien zu Zugeständnissen an Bulgarien bereit. — Die Schweizer fordern vom Dreiverband Garantien für die Neutralität. — Fortschritte der Türken am Suezkanal. — Die Gärung in Indien. v»r»«» »«r» m>f»r» prft«» NAoAN prnisn. ep«Ltt»»»» rmaua,a<»,»» ko«. ,,dr«cht, ». »I»n»ltt>dr,,» K7, m v»t «»» «»ftkaft»ft»u». o»s»r» »Ual« «»» ft»»,od»n»u»a ad,»d»It! mvaottt» I m., »tert»liadrv» , «. D«ch »»s»r» «»»»Drtt,«» -Mol»» >»« Ha», »»deochlr m»»«Mch »»«^llftdellch 4^» M. tor» »t« poft >»a»rhold v»»rsch- I«»»» im» »« S»alsch»a ft»l»»lea mvnatlt» 1^» M. »»«rtiliührllch S-i» M., aimschttrftUch p»ftd»ft»Ua»lS> pr»l» »«k rt»H»mumm»r >0 Pf. 0» Leipzig, »en lla«ddar»n»o uni »rn <vrt»n mN eigenen -Mol»» «le» Sie fidenSauogad« »oft» am ftden» Seo Erscheinen» u.« kau» geUeirrt. Ver französische Tagesbericht vom 25 November. Nach dem amtlichen Bericht des französischen Gcneralstabs vom 2ö. Nove mb:r nachmittags 3 Uhr warm von der Nordsee bis Ppern keine Infanterieangriffe zu verzeichnen. Zwischen Langem arck und Z:nnebecke ge wannen die französischen Truppen Boden s?s. Zu einem Kampf kam es in der nächsten Umgebung von La Bassee, wo es den indischen Trupp:n gelang, von den Deutschen die Gräben zurückzu:r- obern (?j, die sie am vorhergehenden Tage verloren hatten. In der Gegend von La Bassör bis Soissons herrscht fast vollständige Ruhe. Bei Berry-au- Bac und in den Argonnen machten di« Franzosen klein: Fortschritte und schlugen in Bethincourt nord westlich von Berdun einen deutschen Angriff ab. In der Gegend von PontL-Mousson wurde Arnaville durch die Franzosen beschossen. Aus den Bogesen ist nichts zu berichten. Englischer Schutz für -en belgischen Kongostaat. > Amsterdam, 26. November. sE i g. Draht meldung.« Einer Londoner „News -Meldung zufolge hat die britische Negierung am 21. No- v mder auf Ersuchen der belgisch?» Regierung in Havre den militärischen Schutz d:s belgischen Kongostaale» übernommen. Mr Nazis»» «,« »«pzia ua» Um,,bun, »>« /-NAMgenpreifv. ,,paMa»p»ilt,»»l«up<,i>,n»n«m».»il»,nl., »»» »o»w«i» ro pr.. n»riamea I.»» m., Mia» Nazi,»» -l»p»tlt»»il» ass I0pf.d.Vl»»»rh»l.Na» ,ft»H«lgea o»a 0<I>ör»»» im anuuch»»r»il-i«p»tl1- zii» S» Pf S»fchilft«aaz»ts»a «U platz»»rschrtN >m pr»tl, »rh-l»t. Nadatt na» Larlf. Silas»»: »«lamrauN.5M.»a»Laus»a»au»fchl p»ft«»diidr. ftnzis»n-NaaaI>m»: 1»honni»sass»«, bei >«mtll»ea » ia,»i> »e» tipzig« Lagedlatt»» an» all»» Nanvncra-<»pr»>tion»n -»» »a» an» -lu.laa-»«» Va»r»ip)is»r4os«dlatt rrlchrint w»rktog» »mol. Sonn» u. Z»l»ias»l«at» dtklin» l.kSaltlon: SnS«nz»u«u 17. z«rn pk«»«> aftkluft: Koala rir. *»r. Die Schweizer foröern Sa antien. Zürich, 2V Nov uiber ( Eig. Drahtber.) Wie d c Züricher Blätter erfahren, hat der schwei zerische Bundesrat außer einer Genng- tuulig für die Berletzung der R utralität durch französisch-engtischc «zlieftkr auf dem Flug nach Friedriche Hase« auch bcst.mmte Garantien geforder 1 für ei c ukünfl.gr Neutralitä Sachtuug der Schw tz. Ltwohl die Note dir Sct we.z w mell undrfrrftct ist, wurce deren Beaulwortuiig innerhalb acht Ta »en erbeten Der russische Tagesbericht vom 25. November lautet nach holländischen Blättern: Die Schlacht bei Lodz dauert fort. Aus einem Punkte der Linie griff unsere Kavallerie die deutsche Infanterie an und brachte ihr große Ver luste bei, wobei Großgeschütz unsere Beute wurde. Aus der Front Czeiistochau-Krakau entwickeln sich die Dingo lür uns günstig. Am 22 d. M. haben wir mehr als «'iVO Kriegsgefangene gemacht. Die Gegenangriffe des Feindes miß langen. Der deutsche Tagesbericht vom gleichen Tage enthält die Fest telluna. daß die russische Gegen offensive überall gescheitert ist. Das genügt wohl zur Charakterisierung der amtlichen Wahrheits' liebe in Rügland. Zur Gefangennahme -es Souverneurs von Warschau. An der Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau war auch der Leutnant Felix Weichert, ein ehemaliger Schüler des Aliennurger Gymnasiums, beteiligt Wie die „Altenb. Landeszig." meldet, war Leutnant Weichert mit noch wenigen Soldaten »m östlichen Feindesland auf einer Streife. Da kreuz e ein Auto mit hohen Militärs plötz lich ihren Weg. Die Insassen wurden kur erhand gefangen genommen und der Wagenlenker, ver schon Miene machte, mit seinem Auto umzukehren, gezwungen, den deutschen Linien zuzufahren Als sich dre Gefangenen als der Gouverneur von War schau mit «einem Stade entpuppten da war die Freude natürlich auf deutscher Seite groß. Den Soldaten wurde für ihren guten Fang die größte Anerkennung. Der Leutnant erhielt zunächft bas Eiserne Kreuz zweiter Klasse, auch wurde ihm die Ehre, seine Gefangenen selb st nach Berlin bringen zu dürfen. Der Vreiverdan- umwirbt Rumänien immer noch. Nach einer Meldung der „Tgl. Rd ch " hat der Großfürst Michael Michajlowitsch, ein Detter der jetzigen Königin Maria von Rumänien, seine Ankunft in Bukarest zum Besuche des Hofes in Bukarest angesagt. Man wird nicht feblgehen in der Annahme, daß sein Besuch der Agitation gilt, ebenso wie einige jetzt dorthin gekommene höhere englische Offiziere i^ die offiziellen rumänischen kreise für die Verbünde ten einzusangen, Bemühungen, die von den rumä nischen Freunden des Dreiverbands mit großem Tam tam unterstützt werden Ausfuhrverbot für Rumänien. * Bukarest, 26. November. Die Ausfuhr fok» gender Artikels st verboten: Binsen, Leinen, Wachsleinwand, Säcke und Samen von Sonnenblu men. Ein provisorisches Ausfuhrverbot für diese Ar tikel ist schon Ende Dktober erlassen worden. Serbien zu Augestän-nisten an Sulgarien bereit. (2.) London. 26. November. Der „Times" wird aus Sofia gemeldet, daß Serbien vor einigen Tagen in Bukarest anfragen ließ, ob Rumänien Beschwcrd: erheben würde gegen ein« Abtretung serbischen Grenzgebietes an einen be nachbarten Staat, womit augenscheinlich Bulgarien gemeint sei. Rumänien antwortete, daß cs mit Freuden jeden Konflikt gegen einen be nachbarten Staat vermeiden werde. Die Regierung von Serbien trage dem Rechnung und sei geneigt, eine Politik der Zugeständnisse einzulciten. Serbien hoffe, seine Unabhängigkeit wahren zu können, denn sein Bestand hänge von dem Dreiverband ab. Die serbische Regierung sei daher geneigt, jede Maß nahme anzunehmen, die im gegenwärtigen Verhält nis für notwendig gehalten werde. 22 gegen 5. - Der „Franks. Ztg." wird aus Tokio gemeldet: Gegen das deutsche Geschwader, das kürzlich das englische vor Chile vernichtete, sind seit dem 21. in drei Geschwadern 22 Kriegsschiffe der Verbündeten konzentriert: 22 gegen 5. Vie Proklamation -es heiligen Krieges kcnstantinopcl, 26. Novcmb:r. Die Regierung hat den Blättern eure vom 21. November datierte Proklamation, betreuend den Heiligen Krieg (arabisches Datum 2. Muharrem 1363) zu gehen lassen. Die Proklamation trägt oben den eigenhändigen Namenszug des Sultans und darunter die Wort:: „Ich befehle, daß diese Proklamation in alle« muselmanischen Ländern verbreitet werde." Sic ist ge zeichn:t vom gegenwärtigen und drei früheren Scheichs ül Islam sowie 2k hohen geistlichen Würdenträgern. Der Prokla marion gebt eine Bemerkung voran, in der fcstgestellt wird, daß der Heilige Krieg gegen die Feinde des Islanis gerichtet ist. die ihre Feindseligkeit durch ein«,, Angriff gegen das Kalifat kundgegcben hätten, während für die Staatsangehörigen der übrigen Mächte, wrlchc die Verträge beachten und ihre Freundschaft bekunden, die islamitischen Grund sätze der Gerechtigkeit und des Friedens wechselseitige gute Beziehungen erheischen. Der Kampf um -en Suezkanal. (2.) Mailand, 26. November. Wie aus Alexandrien gemeldet wird, haben di« Tür ken das künstliche User de» Suezkanal» zerstört, um die Durchfahrt und Teilnahme der französischen und englischen Flotte am Kampfe zu verhindern. Englisch« und französisch« Kriegsschiffe kreuzen im Aegäischen Meere. Man spricht von einem bevorstehenden Angriff englischer Schiffe auf die Häsen Kleinasiens, vor ollem aus Smyrna. Lin Teil der Flotte ist mit dem Transport englischer Truppen beschäf tigt, von denen ein Teil auf dem der türkischen Po sition entgegengesetzten User des Suezkanal» geschisst wurde, um ein Borfchreiten Türken zu verhindern. ( ) Gens, 26. November. >Eig Drahtm) römische „3:aiia" bestätigt auf Grund ihr zuge- gangener ausführliche: Berichte daß die türkisch« Borhnt den Suezkanal überschritten habe und mit Verstärkungen ihres Heeres durch die ansässigen Stämme die Straße gegen Buda st is vorrücke. Der Suezkanal fei, wie italienische Kapitäne be richten, tatsächlich gesperrt, jedoch werd« allen italienischen Schiffen freie Fahrt ver- statttt. Der Derbleib der englischen Flotte au» nl.srei! b3, I. l. gesucht III. l. ü Uur- oolulnr, >,»»>» "vx. t 28, I. freund!, ia^rzim., u verm. r. -re, Hr Der französische Tagesbericht vom 24. November, den wir in unserer heutigen Morgen ausgabe mitteiltcn, behauptet, es seieu auf der ganzen Kampflinie in Westflandern wie an der Ais ne keine Veränderungen vor sich ge gangen Der Bericht vom folgenden Tage, also vom 25. November, versucht diese Darstellung im ganzen festzuhaltcn, gleichwohl bestätigt er die ebenfalls heute morgen gemeldete Schlacht bei La Bassöe, dem schon oft genannten zwischen Lille und Bethune gelegenen französi schen Orte. Allerdings wird nur von einem Kampf gesprochen, der angeblich mit der Wieder eroberung der Gräben durch indische Truppen geendet haben soll. Die holländische Meldung, die von einer großangelegten Schlacht spricht, wird der Wirklichkeit wohl näher kommen. Da mit stimmt auch die weitere Meldung von der Beschiessung der kleinen Stadt Bethüne durch . deutsche schwere Geschütze. Es handelt sich um einen der Punkte, wo namhafte Verstärkungen eingesetzt wurden und der detttsche Vorstoß am weitesten gediehen ist. Wir find einigermaßen begierig, wie sich General Io ff re in den nächsten Tagen mit der Sachlage abfinden wird. Vorerst hat er es für nötig gehalten, einigen in Paris verbreiteten Gerüchten von der Räumung mehrerer französischer Slädte scharf entgegenzu treten. Diese UnglückSnachrichten sollen sich italienischen Blättern zufolge auf EomviLgne nnd sogar Soissons bezogen haben. Der Militärgouverneur von Pans lhu die schärfsten Strafen für die Verbreiter solcher falschen und schädlichen Gerüchte angekündigt, und zum Uebcr- fluß ließ die Regierung im Bulletin d'Armec eine übersichtliche Darstellung des Gesamtver- saufs^der deutschen Angriffe erscheinen, wonach der Stand der französischen und englischen Heeresteile unvermindert günstig sein soll. Diese halbamtliche Darstellung behaupte: u. a., Kaiser Wilhelm habe am 1. November in Ppern ein ziehen und die vollständige Besitznahme von Bel gien verkünden wollen. Die große Genugtuung über die einstweilige Abwendung dieses Ereignisses wie über die be hauptete Erfolglosigkeit der deutschen Durchs brechungsvcrsuchc wird indes bedeutend herab gemindert durch die französische Presse selbst, die, so hart cs ihr fällt, den mit irischen Kräften unternommenen Angriff der Deutschen bestätigt oder wenigstens ankündigt, was sie doch, da sie streng überwacht, wird, nur tun kann unter schweigender Zustimmung des Generalstabes. Zweifellos will man sich auf diese Weise auf eine unheilvolle Wendung vor bereiten. General Bonnel erklärt im „Marin": Wir müssen Ioffre noch einige Wochen Frist lassen. Mit Hilfe der englischen Verstärkungen, der Altersklasse 1014 und genügender Munition werden wir vorwärts marschieren können. Bis dahin genügt es, unsere Stellungen zu behaup ten. — Oberstleutnant Rousset schreibt in der „Liberts": Eine zweite Schlacht an der Aisne -cheint keine ernstlichen Folgen haben zu können, e S s e i d c n n, d a ß k ü n f t i g e N a ch r i ch t e n andere Schlüsse zu lassen. Sie kann vorläufig nur bedeuten, daß die Deutschen noch- nals einen entscheidenden Schlag an dem Paris zunächstliegenden Teil der Front aus führen wollen. Der „Figaro" schreibt: Es 'sr wenig wahrscheinlich, daß die Deutschen sich niit den Kanonaden begnügen werden. Man muss vielmehr alauben, dass sic dadurch eine ernstlichere und stärkere Offensive maskieren und vorbcreiten wollen. Möglicherweise hat die Dfsensive bereits an den von ihnen gewählten Stellen eingesetzt, die wir aber nicht kennen. (?) Wir können aber versichert sein, daß die Offen sive die französische Heeresleitung nicht unvor bereitet treffen wird. Das sind so einige Proben aus Pariser Blättern, die einen Schluß zulafsen auf das Mass der Hoffnungen, mit welchem Frankreich den nächsten Tagen entgcgensiehl. Vergebens wird mancher von Ahnungen gequälte Leser dieser Blät ter nach den ohnehin stark begehrten englischen Zeitungen greifen, in der Erwartung, dass diese vielleicht besser unterricht^ oder doch numigstens auf einen zuversichtlicheren Ton abgestimmt seien. Um so schlimmer, wenn er dann in der „Times" eine Drahtmeldung ihres Kriegs berichterstatters aus Flandern lesen muss, die oon einem neu gebildeten „vierten deutscl>en Heer" unter dein Oberbefehl des Herzogs von Württemberg berichtet. Ueberhanpk zeigen die englischen Blätter, was den Nachrichtendienst an geht, noch weniger Verständnis für das Scho- nungSbedürfnis der Nerven. Zwar veröffent lichen sie fort und fort Auslassungen von poli tischen und militärischen Sachkennern, die die Krrttsbllttt des Rates und des polizeurrrrtes der Stadt Leipzig fttkaNts« «»» »rs»üft,ft»U« ?»dana»«,aft» llr ». » Zrrnlpf»<k-ftnt<kluS llr. I»b«. ua» >«»»«. Schlafz., tt. I n«) pr IV.