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Hr Wie sich unsere Leser erinnern, hat vor einigen Tagen Albrecht Wirth an dieser Stelle (Nr. 591) die Schwierigkeiten auseinandergesetzt, die die Türken aus ihrem Vormarsch gegen den Suezkanal zu überwinden haben würden. Wie er ausführte, seien fast alle Nachteile auf ihrer, alle Vorteile auf englischer Seite. Besonders bedenklich erschien es ihm, daß das türkische Heer die weite, im Osten des Kanals sich er streckende Wüste zu überwinden haben würde, wo weder Wasser noch Lebensmittel für eine größere Truppenmenge vorhanden seien. Der Erfolg des Kriegszuges sei aber um so frag licher, als die Engländer 14 000 Mann ans der Ostseite des Kanals stehen hätten. Er hob aber auch hervor, daß die Türke» nicht auf gut Glück losmarschiertcn, sondern ihren Zug ausgezeichnet vorbereitet hätten und auf die Unterstützung der Bevölkerung rechnen könnten. Nun ist heute nacht eine Meldung aus dem türkischen Hauptquartier eingekaufen, die mit den Worten beginnt: „Mit Gottes Hilfe sind unsere Truppen am Suezkanal an gelangt." Wie aus der in unserer Morgenausgabe ver öffentlichten wichtigen Nachricht weiter hervor geht, sind die Engländer zwischen Aansara und Kartebe, Orre 30 Kilometer östlich des Kanals, und bei Kantara in die Flucht geschlagen wor den. -Kantara liegt am Kanal selbst in der Mitte der Strecke zwischen Port Said und Ismaila am Timsah->see. Gelmgt es den Türken bei Kantara oder an anderer Stelle den Kanal -u überschreiten, so haben sie wichtige Verbin dungen in der Hand: es ist aber anzunchmen, daß die Engländer alle Macht ausbicten werden, ihnen diese Freude zu verderben. Immerhin ist es jetzt geschichtliche Tatsache, daß die türkische Heeresleitung in verhältnismäßig kur zer Zeit — die Kriegserklärung an England er folgte am 12. November — eine bedeutende mili tärische Leistung, deren Gelingen vielfach an gezweifelt wurde, glücklich vollbracht. Die Türken stehen am Suezkanal. Das läßt darauf schlie ßen, daß sic ihrer Aufgabe gewachsen sind. Der Khedive Abbas Hilmi hat sich, wie verlautet^ nach Damaskus begeben, um sich an die Spitze des mit der Hcdschasbahn nach rückenden Hauptheeres zu begeben. Der Aus gangspunkt ist die an dieser Bahn gelegene <L-tadt Ma an. Die englische Presse bezweifelt noch immer den Entschluß des Khediven, sein Land wiederzuerobern. Sie gefällt sich dabei in der Meinung, daß Abbas Hilmi, indem er die Gnade der Engländer verscherzte, ein König ohne Land, ein Mann ohne Rechte, und über dies ein undankbarer Vasall sei, der alle ihm erwiesenen^ Wohltaten verkannt und zugleich durch ein Schlaraffenleben längst jeden Anspruch auf sein Herrschertum verwirkt habe. Das ist eine englische Meinung, die Abbas Hilmi vor- aussichtlrch berichtigen wird. Es war freilich ein bewährtes Rezept der englischen Kolonial politik, Herrscher zu entthronen, sie mit Gold zu füttern und Ne dann bei erster Gelegenheit wie lächerliche Strohwische beiseite zu werfen. Bon Kennern der ägyptischen Verhältnisse wird behauptet, daß grade Abbas Hilmi, der bekannt lich einen großen Teil seiner Jugend in Wien verbrachte, von seinen cngkisckjen „Frennden" stets unterschätzt worden sei; er habe nie auf gehört, wider den englischen Stachel zu lecken, und nur zum Schein den lebenslustigen Harems könig gespielt. Man wird ja nun bald sehen, ob er zu einer geschichtlichen Rolle berufen ist. Zunächst würde die Eroberung des Suez- tanals für England ein sehr schwerer Schlag sein. Der Besitz dieses internationalen Verkehrs weges zwischen dem Mittelmeer und den asia tischen Gewässern hat Englands Weltherrschaft erst vollendet. Ohne ihn hat der Besitz Indiens imr halben Wert, und selbst eine vorübergehende Sperrung des Kanals wird grade jetzt, wo Eng land einen verzweifelten Kampf führt, wie ein schweres Verhängnis empfunden werden. Was würde Ferdinand de LessepS, der geistvolle Erbauer des Suezkanals, sagen, wenn er dieses neueste geschichtliche Kapitel seiner Schöpfung erlebte! Wie würde er seinem Vaterland«: zür nen, das, verstrickt in den Wahn der Revancl)e, das Pharaonenland, auf das schon Ludwig der Heilige jein Trachten richtete, in dem Napoleon, ^>as Auge auf Indien gerichtet, stolze Zukunfts- äumc spann, England ohne Zwang und Not nslieferte. Nun wird vielleicht auch England Oe Beute wieder aus der Hand geschlagen und die Zukunft des Landes liegt rm ungewissen Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung» Das Wölfische Büro meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 23. November, vormittags. Die Kämpfe bei Nienport und t)pern dauern fort. Ein kleines englisches Geschwader, das sich zweimal der Küste näherte, wurde durch unsere Artillerie ver trieben. Das Feuer der englischen Marincgejchützc blieb erfolglos. Im Argonucn-tVald gewinnen wir Schritt vor schritt Boden, ein Schützengraben nach dem anderen, ein Stützpunkt nach dem anderen wird den Franzosen entrissen. Täglich wird eine Anzahl Gefangene gemacht. Eine gewaltsame Erkundung gegen unsere Stellung östlich der Mosel wurde durch unscrn Gegenangriff verhindert. In Ostprcuszen ist die Lage unverändert. In Lolen schiebt das Auftreten neuer russischer Kräfte aus Richtung Warschau die Entscheidung noch hinaus. In Gegend östlich Ezeustochau und nordöstlich Krakau wurde der Angriff der verbündeten Truppen fortgesetzt. Lichte. — Es ist ein großes Aufräumen in der Welt, und was vor einem halben Jahre als unmöglich belächelt worden wäre, tritt wie eine natürliche Erscheinung vor aller Augen. Günstige Lage -er Deutschen im Westen. : Genf, 23. November. Im Aisne-Gebiet, der Champagne und im Woevre-Gcbiet gewinnen die Deutschen trotz hartnäckigen Widerstandes aus reichendes Gelände für die Vermehrung ihrer Laufgräben. Um die Ortschaft Eparges im Woeore-Bezirk, wo gestern sich ein kräftiger In fanterie-Vorstoß entwickelte, wird fortgekämpft. — Nach Privatdepeschen aus Flandern stehen die Deutschen bei Vpern und Hollebeke weit günsti ger, als der französische Tagesbericht es zugesteht. Die französischen Batterien haben wegen des aufge- wcichtcn Bodens bedeutende Schwierigkeiten, in Stel lung zu gehen. (2.) Französischer Schlachtbericht. Der amtliche französische Bericht vom 21. nach mittags 3 Uhr 15 Minuten besagt: Im ganzen war der gestrige Tag den beiden vor hergehenden analog. In Belgien behauptet un sere Artillerie in Nieuport die Oberhand über die des Feindes. Auf der ganzen Linie von Dix- muiden bis südlich Ppern fanden hüben und drüben Kanonaden mit Unterbrechungen statt. In Hollebeke wurden zwei deutsche Infanterie angriffe sofort zurückgeschlagm. Von der belgi schen Grenze bis zur Oise ist nichts zu melden. In der Gegend der Aisne bis zur Champagne machte sich ein Vorteil unserer Artillerie-Batterien bemerkbar, indem die Deutschen gehindert wurden, den Bau der begonnenen Laufgräben fortzusetzrn. In den Argonnen sprengten wir feindliche Gräben. In der Gegend von Verdun und in den Vogesen schritt:» wir vor und brachten aus ver schiedenen Punkten unsere Gräben auf weniger als dreißig Meter an die deutschen Stellungen heran. Vie Kämpfe um Reims. * Aus Kopenhagen wird gemeldet: Pariser Blättern zufolge dauern die Kämpfe um Reims mit großer Heftigkeit an. Die deutsche Linie umgibt die Stadt im Halbkreis. Die Angriffe der Deutschen waren in den letzten beiden Tagen von außerordentlicher Kraft. Französische Truppen für Marokko. * Mailand, 23. November. (Eigener Drahtbericht.) „Lombardin" meldet aus Mar seille: Außer den zweiten Kolonialregiment sind am Dienstag noch zwei Transportdampser mit französischen Truppen nach Ma rokko abgegangen. Es handelt sich um Truppen, die erst vor 14 Tagen aus Marokko in Frankreich eingetroffen waren und Marseille noch nicht verlassen hatten. (2) Fort mit französischen Auszeichnungen. 2tras,bulg, 2d. November sEig. Draht bericht.) Nachdem der Präsident de» Re publik Frankreich bestimmt hat, daß sämt liche Verleihungen der Ai ezeichnung der LH en- leqion art Deursche zurückgenommen werden, die Ll'a»-Lothringer aber hiervon ausgenommen bleiben sollen, fordert die Presse des Reichcckande« sämtliche Elsaß-Lothringer auf, ihre französischen Aufzeichnungen sofort und für immer abzulegen, da das fernere Tragen französischer Auszeichnungen Hochverrat am Rcichslande darstelle. Auch die ehemaligen Sol daten des Jahres 1K70 werden zur Niederlegnng ihrer französischen Militärorden aufgcfordert. Der Auf ruf der Presse findet im Lande ungeteilte Billi gung. (r.) konra- von hötzendorff über -ie deutsch-österreichische Waffenbrüderschaft. Nach Hindenburg und Moltke äußert sich nun auch der Chef des Generalstabs der österreichisch-ungari schen Armee, Konrad von Hötzendorsf, über das einmütige Zusammenarbeiten der Verbündeten auf dem Schlachtfelds. In einem Telegramm an den „Berl. Lok." sagt er: „Die lächerlichen, wenn nicht böswilligen Aus streuungen über eine Disharmonie zwischen der deutschen und österreichisch-ungarischen Heeres leitung finden ihre beste Widerlegung in dem einheitlichen, nur aufdasgemein- same große Ziel gerichtete Zusam menwirken unserer verbündeten Heere auf dem Schlachtfeld." Strategischer Nückzug der Nusenl b. Kopenhagen, 23. November. (E'S- Draht. Meldung.) Die Kopenhagener Presse läßt sich aus Petersburg melden, daß die russische Heeresleitung den strategischen Rückzug auf die Warschauer Verteidigungsstellung angeordnet habe. — Die russischen Zeitungen bringen bis heute kein Wort von den letzten Niederlagen in Ostpreußen und Polen. „Wremja" schreibt in seiner Mtttwoch- nummer, daß der Vormarsch der Serben und Monte negriner in das Herz Oesterreichs „fortdauere". Straßenkundgebungen in Petersburg. Nach einer Stockholmer Meldung der ..Landes zeitung für beide Mecklenburg" haben infolge des Bekanntwerdcns der Lage auf dem östlichen Kriegs schauplätze durch eine Geheimausgabe des Peters burger sozialdemokratischen Organs am Sonntag, 15. November, auf dem Newskiprofpekt in Petersburg lärmende Kundgebungen stattgefunden. Der enttäuschte russische Generalissimus. Die Zeitung „Uisag" in Budapest veröffentlicht eine Erklärung des Großfürsten Nikolai Niko la j et witsch, die in einem russischen Blatte er schienen und auf Umwegen nach Budapest gelangt fein soll. Der Oberbefehlshaber der russischen Armeen habe erklärt: „Ich pflege mich der Presse gegenüber sonst nicht zu äußern, diesmal jedoch freue ich mich über die Ge legenheit, die auf den Antlitzen russischer Untertanen sitzenden Fragezeichen zu beantworten. Ganz Ruß land lebte in dem Glauben, die russischen Armeen würden binnen einigen Wochen sowohl in Berlin als auch in Wien sein. Ich leugne nicht, daß auch ich und mein ganzer Eeneralstab solche Gedanken hegten, nur lag der Zeitpunkt des Einzugstages in die beiden feindlichen Haupt städte nach unserer Schätzung weiter. Wir haben die österreichisch-ungarische Armee unterschätzt und zu sehr auf die verschiedenen Na tionalitäten der Monarchie und die Gegensätze zwi schen Oesterreich und Ungarn vertraut. Diese Hoff nungen sind verflattert. Die ungarischen Sol daten bereiteten uns die nämliche Ueber- raschung wie seinerzeit die Japaner. Wir glaub ten fest daran, daß die Monarchie unter Franz Josef keinen Krieg führen werde, da ihre Politik immer eine friedliche war: niemand ahnte ihre militärische Stärke. Mit Deutschland haben wir gerechnet, doch uns in den Kräften der Verbündeten getäuscht." Vie Sorge um Sewastopol. Die Wiener „Korrespondenz Rundschau" meldet üb"r Kopenhagen: Ein fetzt hcrausqekommencr Befehl des Konter admirals Burlai, des Stadthauptmanns von Sewastopol, beginnt mit folgenden Worten: „Die Krieasereignissc entwickeln sich derart rasch und daß das Erscheinen des Feindes und eine Beschießung der Stadt jeden Augenblick zu gewärtigen sin d." Vie Vorstädte von Delgrad durch dl" Gesterreicher besetzt. Nach B ättermcldungen aus Semlin ist ein Teil der Vorstädte Belgrads im Besitz öster reichisch-ungarischer Truppen. Friedensstimmung in der serbischen Heeresleitung. Mailand, 23. November. (Eigene Draht nachricht.) „Corriere della Sera" berichtet aus dem serbischen Hauptquartier: Es bereitet sich ein großer Umschwung unter den Generalen der serbischen Heeresleitung vor. An gesichts der hervorragenden Tüchtigkeit der serbischen Truppen, die der Gegner rückhaltlos anerkennt, und infolge Ausbleibens der russischen Hilfe wird ernstlich die Frage von Friedensver handlungen mit Oesterreich-Ungarn erörtert. Es wird auch Rumänien als Balkanvormacht ge nannt, die allein für die Vorbereitung der Friedens bedingungen in Betracht komme, (r.) Aufklärung über den heiligen Krieg. : Konstantinopel, 23. November. Heute wird eine Aufklärung in einem Fetwa über den heili gen Krieg erscheinen, die von dem Scheich-ul- Islam, den bedeutendsten Ulemas, muselmanischen Ee- lehrten und den islamitischen Studenten der Theo logie unterzeichnet ist. (2.) Der Surenaufstand. * Aus Amsterdam wird berichtet: Nach Mel dungen aus Durban (Natal) befürchtet die eng lische Regierung einen Agriff der hier ver sammelten 3000 Buren auf Bloemfontein, das von 500 Mann Regierungstruppen verteidigt wird. Eiserne kreuze. Mit dem Eisernen Kreuz wurden ferner aus- gezeichnet: der Gefreite d. R. Otto Willy Voigt aus Markneukirchen; oer Feldwebel Walther Knoll aus Chemnitz; der Reiter Emil Zeitler aus Bad Elster (unter gleichzeitiger Beförderung zunr Unteroffizier: der Gefreite d. R. RudolfSchwabe aus Lengenfeld: der Offiziersstellvertreter Max Willy Hopperdietzel aus Tierenbrunn; der Oberarzt Dr. August Harzer, Sohn des :he- maligen Oelsnitzer Archidiakonus Harzer; der Ge freite Walther Hager aus Bösenbrunn; der Unteroffizier d. R. Alfred Trübst und der Ge freite Franz Tunger aus Treuen; der Leutnant d. R. Harry Sch reite rer, der Unteroffizier Paul Schneider, der Reservist Wilhelm Wehm er und der Feldwebel Bruno Stemm te r aus Reichenbach; der Unteroffizier Fischer aus Mylau: der Unteroffizier Mar Fugman» aus Netzschkau: der Jäger Paul Nitzke aus Arns grün bei Bcrnsgrün: der Assessor Tr. Hagspth! und der Reservist Richard Günzel au» Falkcnstein; der Leutnant der Reserve Otto Wilke, Sohn des Kaufmanns Otto Wilke; der Reservist Ernst D i e t > ch, Sohn des Maschinenfüh rers Dietsch (er wurde vor acht Tagen zum Unter offizier befördert und ist jetzt verwundet), beide aus Greiz, der Kriegsfreiwillige Artur Flach, Sohn des Schneidermeisters Flach in Zeulenroda, der Leutnant der Reserve Forstassesior Walter Schuchardt aus Schleiz, der Obcrjager Peter aus Weida, der Leutnant der Reserve Werner Trte« nitz aus Dänschendorf, der Unteroffizier Karl