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Smmts«, ro. Septrmlnr ISIS. )>« Heiprig und Umgebvng Leipzig. 20. September. Spendet Liebesgaben! Eicken Wochen find ins Land gegangen seit dem Tage, da die ersten Truppen mit klingendem Spiele die Heimat verlieben. Schwere Zeiten liegen hinter uns unkd ernste Stunden werden mit mahnendem Klange noch an unser Ohr schlagen. Bon harten Kämpfen, heißen Schlachten, glücklichen Siegen haben wir gehört, von Kämpfen und Sterben wird noch manche bttterfroh« Kunde zu uns dringen. Die draußen stehen treu und fest auf der Wacht gegen neidische Feinde. Keine Entbehrung und Anstrengung, die sie nicht freudig ertragen, kein noch so drohender Feind, dem sie nicht wutentschlossen ihr „Hurra!" entgegenjauchzen. Und wer zurückgekehrt ist vom blutigen Ehrenfeld, den Arm in der Binde oder gar mit schmerzender Wunde, ein bleicher Mann auf der Bahre des Roten Kreuzes, dem leuchten die Augen in sehnsüchtigem Glanze, gedenkt er der Brüder im Osten und Westen, gegen die der Feind den Tod sendet und die keine Kugel, kein Schwert schreckt. Wieder hinaus aus den engen Stuben, dorthin, wo die Kanonen brüllen, die Kugeln sausen und mutige Pferde wiehern — das ist der Wunsch, der sie beseelt! Und wir? Die wir zurückgeblieben sind, für die unsere Väter und Brüder die Flinte schulterten und een Säbel schwingen, sollen wir nicht das letzte dran setzen, um ihnen zu beweisen, wie heiß in uns das Gefühl des Dankes gegen unsere tapferen Streiter ist! Die Schlacht ist geschlagen, zu Ende das harte, zähe Ringen. Sie haben die Zähne auseinandcr- gobissen in diesen langen Tagen, die nichts kannten als Märsche und Kämpfe, Kämpfe und Märsche. Jetzt ist die erste Nacht der Ruhe hereingebrochen. Um das Lagerfeuer strecken sich die müden Leiber, die Uckermenschliches ertragen, die die letzte Kraft gern und freudig drangesetzt haben. Jetzt schweifen die Gedanken zu uns, — den Lieben in der Heimat, für deren Leiben sie die Brust der Kugel geboten. Jetzt wollen aber auch wir bei ihnen sein! Unser treuer Gedenken soll sich in die Tat umwandeln! In Kar ten und Briefen haben wir ihnen unsere Dankbarkeit geschildert, in all den Gaben, nach denen sich das Herz des Soldaten sehnt, wollen wir unsere Dankbarkeit und unsere Liebe beweisen. Spendet Liebesgaben! Diesem heim lichen, bescheidenen Wunsche unserer Soldaten mutz in reichstem Matze Erfüllung werden. Wann hätte jemals in Deutschland ein Ruf des Baterlandes an seine Söhne und Töchter taube Ohren gefunden? „Einer für alle, all« für einen!" --- so war es ehckem und so wird es jetzt sein und für alle Zeiten bleiben! In diesem Bewußtsein können wir uns in froher Zu versicht an unsere Leser, an die Bürger Leipzigs wenden. Spendet Liebesgaben! Zigarren, Zigaretten, Schokolade, Strümpfe, Pulswärmer, wollene Unterzeuge sind dringend erwünscht und heitz begehrt. Sendet sie so zahlreich, datz keiner leer ausgehen wird, daß jeder Mann im Felde in der Gäbe sieht und erkennt, wie dankbar ihm das Vaterland ist. Wer keine Zeit findet, die Gaben selbst einzukaufen, sende dem Verlag des „Leipziger Tageblattes", Johannisgasse 8, die Summe, die er für unsere Krieger spenden will, wir werden gern ein kaufen gehen. Aber säumet nicht lange! Wer schnell gibt, gibt doppelt! Schweres haben unsere Heere siegreich über standen, aber schwere Aufgaben harren noch der Lö sung. Sie werden keine Verzagten und Mutlosen finden, aber freudiger werden unsere Tapferen in die Schlacht ziehen, wenn sie durch die Tat erkannt haben, wie treues Gedenken in der Heimat sie auf allen Wegen begleitet. Darum noch einmal, an alle Bürger Leipzigs: Spendet Liebesgaben! Leipziger Tageblatt. m. 479. Sormtags-Susgade. Seite 11. Krlegsverficherung für -en To-esfall im Kriege 1914. Die Abteilung für Mobiliar- (Fahrnis-) Versiche rung bei der Königlichen Landes-Brandver sicherungsanstalt in Dresden hat, dem Vor gänge anderer deutscher Staaten und preußischer Provinzen sich anschließend, für den gegenwärtigen Krieg eine Krtegsversicherung aus Gegenseitigkeit eingerichtet, durch welche Kriegsteilnehmer, das find alle Angehörigen des Heeres und der Marine und alle auf Grund be sonderer Verpflichtung oder freiwillig im Heere oder in der Marine, sei e» im Felde oder in der Heimat, Dienste leistende Personen männlichen oder weib lichen Geschlechts für den Todesfall zugunsten ihrer Angehörigen oder anderer Personen durch Lösung von Anteilscheinen sich versichern oder von anderen versichert werden können. Der Anteilschein kostet 10 <A. Es können für einen Kriegsteilnehmer bis zu 20 Anteilscheine gelöst werden. Die Versiche rungsbeiträge der den Krieg überlebenden Kriegs teilnehmer werden auf die Anteilscheine der im Kriege gestorbenen gleichmäßig ohne jeden Abzug verteilt. Welcher Betrag auf den Anteilschein eines verstorbenen Kriegsteilnehmers entfallen wird, hängt von den größeren oder geringeren Verlusten an Menschenleben und von dem Umfange der Be teiligung an der Krtegsversicherung ab. Nach den Verlustergebntssen de» 1870er Krieges würde unge fähr der 20fache Betrag in Frage kommen. Wenn dieser wohl auch kaum erreicht werden wird, so wird die Kriegsversicherung für di« Hinterlassenen der Ge fallenen, zu denen auch die Vermißten gerechnet wer den, doch immerhin in der Not der ersten Zett eine beachtenswerte Beihilfe sein können. Darum sollten besonders Frauen ihre Männer, Eltern ihre sie unter stützenden Söhne versichern. Aber auch den Arbeit gebern bietet sich damit eine Gelegenheit, durch Lösung von Anteilscheinen ihre Sorge für die Hinter bliebenen ihrer als Kriegsteilnehmer sterbenden Ar beiter zu betätigen. Besondere Vorteile bietet es, die Versicherung noch in diesem Monat zu bean tragen. Die Kriegsversicherung ist lediglich «ine ge meinnützige Einrichtung im Interesse der minder bemittelten Volkskreise. Daher trägt die Landes- Brandversicherungsanstalt alle dadurch erwachsenden Kosten. Die Lösung von Anteilscheinen kann bei den Stadträten, den Herren Bürgermeistern und Ge meindevorständen sowie bei der Brandversicherungs kammer in Dresden selbst erfolgen, an welchen Stellen auch alle weitere Auskunft erteilt wird. In diese Kriegsversicherung werden nur deutsche oder österreichisch-ungarische Kriegs teilnehmer ausgenommen. RatsbrsthWr. Einladung. In der gestrigen Gesamtratssitzung nahm man Kenntnis von Einladungen des Leipziger Männerchores und des Neuen Leipziger Männer gesangvereins zu den von ihnen geplanten Wohl- tätigkeitskonzerten zugunsten der geschädigten Ost preußen. Für die Ostpreußen. Weiter nahm man Kenntnis von dem bisherigen Ergebnis der hiesigen Samm lung für Ostpr eußen. Es sind bisher 65 000 und 40 Kisten mit Kleidungsstücken und Wäsche abgeschickt worden. 1'/. Million KriegsuntrrsMtzunge» gezahlt. So dann nahm man Kenntnis von der Tätigkeit des Kriegsunterstützungsamtes in der ver gangenen Woche; es sind bis zum 18. September 22 684 Anträge um Unterstützung eingegangen und insgesamt 1262300 Unterstützungen ausgezahlt worden. 2Millionen Sparkassengelder für Kriegsanleihe. Endlich nahm man Kenntnis davon, daß auf die Reichskriegsanleihe durch Vermittlung der städti, schen Sparkasse aus deren Einlagen insgesamt rund 2V, Millionen Mark in etwa 1900 Posten ge zeichnet worden sind; allein heute Vormittag sind unmittelbar vor Schluß der Zeichnung etwa 600 Zeichnungen eingelaufen. Der Rat hat sämtliche bei den Stiftungen zur Kapitalsanlage verfügbaren oder demnächst frei werdenden Beträge gezeichnet. Flaggen der städtischen Gebäude. Hinsichtlich des Flaggens der städtischen Gebäude beim Eintreffen einer Siegesnachricht wurde beschlossen, auch in Zukunft im allgemeinen daran sestzuhalten, datz die Fahnen am selben Tage beim Eintritt der Dunkelheit wieder eingezoaen werden; jedoch sollen, oweit es das Wetter zuläßt, dann, wenn die Be- laggung erst nachmittags erfolgt, die Fahnen iber Nacht und bis zum nächsten Abend hängen »leiben. Oesfnung de» Museum». Einverständnis wurde damit erklärt, daß das Museum der bildenden Künste wieder für den allgemeinen Verkehr gr- öffnet wird. Verkehrswesen. Genehmigt wurden di« neuen Dienstpläne derGroßenLeipzigerStraßen- bahn. Fortaewährung von Gehalt. Unter Vorbehalt der Zustimmung der Stadtverordneten wurde Be stimmung getroffen über die teilweise Fortgewährung von Gehalt und Lohn an die Angehörigen zum Kriegsdienst einberufener städtischer Angestellter und Arberter vom 1. Oktober ab. Antragsgemäß vergeben wurden die Dachdecker und Klempnerarbeiten für den Neubau der V. höheren Bürgerschule in Leipzig-Plagwitz. * Auszeichnung eines Leipziger» mit dem Eisernen Kreuz. Hauptmann Brückner vom König!. Sachs. Feldarttllerie-Regiment Nr. 32, zurzeit Reserve- Feldartillerie-Regiment Nr. 24, ein Sohn unseres Mitbürgers Sanitätsrat Dr. Brückner, hat das Eiserne Kreuz erhalten. * Kriegszahnärztliche Kurse. Wie in Berlin finden auch an unserer Universität z. Zt. mit Ge nehmigung des Ministeriums kriegszahnärzt- ltche Kurse unter Leitung des Herrn Professor Pfaff statt. Die Kurse werden 3 mal wöchentlich 2 stündlich im zahnärztlichen Universitütsinstitut ab gehalten und sind sehr stark besucht. Es werden die Zahnärzte Sachsens für die so notwendige zahnärzt liche Hilfe bei den häufig vorkommenden Schutzoer letzungen der Kiefer theoretisch und praktisch ausge bildet, da bekanntlich der Zahnarzt in Gemeinschaft mit dem Chirurgen bei den obengenannten Ver letzungen sehr erfolgreich zu helfen imstande ist. * Der Kriegsnotspende kür Leipzig sind wiederum Stiftungen in erfreulicher Weise zugegangen, für die auch hierdurch nochmals öffentlicher Dank aus gesprochen sei. Ts spendeten u. a.: Arbeiter personal der König!. Sächsischen Eisenbahnwerkstatt Leivzig-Eutritzsch als 2. Rate 267,25 Arbeiter personal der Firma F. A Große, Leipzig-Neustadt, 154.50 .2, Beamte der Zentrale der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt 484 Personal der Firma Gebr. Heine, Tauchaer Straße 27, 358,55 Beamte der Firma Hugo Schneider Ä.-G.. Paunsdorf. 108,70 Bezirksgruppe Leipzig im Bund deutscher Oberpostschaffner 250^i,Evangelisch-lutherische Kirchen- und Friedhofsbeamte samt Pensionären der Stadt Leipzig für September 420,50 Verein der Hilfs wärter und Hilfsstationsschaffner, Ortsgruppe Leipzig 500 Beamte der Inspektion der Ratswache 695.50 Vereinigung der Lehrer an den städt. höheren Schulen Leipzigs als erste Rate 2265,50 Leipziger Lehrerverein als erste Rate 20 000 .hi, Verein der Leipziger Fachlehrerinnen für Nadel arbeiten 550 Lehrerkollegium des König!. Lehrerseminars zu Leipzig 322,25 Direktorium der Polytechnischen Gesellschaft Leipzig, als erste Rate 300 Verein Leipziger Architekten IM Bund deutscher Braumeister und Malzmeister 300 Vereinigung der Betongeschäfte 1000 Verband der Rauchwarenfärbereien, Markranstädt 500 ./t, Verein Leipziger Gastwirte 250 Verein der Leip ziger Fuhrherren 150 Bezirksverein für die innere Stadt und den Norden Leipzigs 2500 Hausbesitzer verein Leipzig-Süd-Ost 500 Hausbesitzerverein Leipzig-Neujchönefeld 137 .2, Matthäistift Leipzig- Stötteritz 114.90 Apostolische Gemeinde Leipzig 3M.^t, Deutscher Monistenbund, München, 1000 Israe litischer Wohltätigkeitsverein 300 Thomanerchor und Hilfskräfte, 2. Rate, IM Deutscher Patrioten bund, Leipzig. Musikaufführungen im Völkerschlacht denkmal, 425.75 ^l. Derselbe, Musikaufsührungen im Völkerschlachtdenkmal, 328.90 ./r, Kreisverband eoang. Jungmännervereine und Pfadfinderkorps Wettin 172 06. Schillerverein zu Leipzig, bisherige Vortrags abende, 4000 Kegelklub „Kugelsicher", Leipzig, Kristallpalast, IM », Schafkopfklub Pf. T. 100 2l Stammtisch „Silberner Bär" IM Ehemaliger Stammtisch „Julius" 133.70 2t, Geselttchaft „Gau- deamus^. Leipzig, 250 .4, Keaeleigesellschaft „Alte Freunde". Leipzig, Harmonie, 300 * Sterbe-Beurkundung der Kriegsteilnehmer betr Die Eintragung in das Sterbe-Register erfolgt nach' schriftlicher dienstlicher Anzeige des Befehlshaber» usw. Da die Anzeigen der Militärbehörde au» leicht be greiflichen Gründen nicht vollständig oder hinsichtlich der Personalien nicht genau sein können, liegt es im Interesse der Angehörigen, um die gesetzlich geforderte genaue Beurkundung zu ermöglichen und zeitraubende Namens, und andere Berichtigungen zu vermeiden, sofort nach Bekanntgabe des Ableben» eines im Felde Verstorbenen unter Mitnahme des Familienstammbuche», der standesamtlichen Geburts urkunde oder sonstiger Familienpapiere nach dem zuständigen Standesamt zu gehen und dort die näheren Angaben zu machen. Zuständig ist der Standesbeamte, in dessen Bezirk der Verstorbene seinen letztenWohnsitz gehabt hat, und, wenn sein Wohnsitz im Jnlande nicht bekannt ist, der Standesbeamte des Bezirk», in dem der Verstorbene geboren ist. * vom Reichsgericht. Der Kanzleisekretär v. Jagemann ist zum Kanzleirat ernannt worden. * Auszeichnung. Der König bat dem Feuermann Röhr hterselbst die Friedrich-August-Medaille in Silber verliehen. * Jubiläen. Der Lithograph Georg Damm in L.-Gohlis begeht heute das Jubiläum 25jähriger un unterbrochener Tätigkeit in der Noten-, Buch- und Steindruckerei von F. M. Getdel in Leipzig, Witten berger Straße 23. — Ebenso ist Herr Hermann Koch in L.-Gohlis heute, am 20. September, 25 Jahre für die Mühlenwerke Wilhelm Festner, G. m. b. H., Knautkleeberg b. Leipzig, als Vertreter und An gestellter ununterbrochen tätig. * Kriegsandacht im Walde. Für die heute, Sonntag, nachmittags 6 Uhr auf dem Platze hinter dem Lharlottenhofe in L.-Lindenau angesetzte Kriegsandacht stellt die Musik das Landwehr-Ersatz bataillon d«s Infanterieregiments Nr. 106. * Güterverkehr nach dem Auslande. In dem Bemühen, den Güterverkehr mit dem Auslande zu vermitteln, sind der Handelskammer Mittei lungen über bestehende Ueberseeverbindungen unter Benutzung neutraler Häfen zugegangen. Die Ver- dindungsmoglichkeiten können bei der Verkehrsabtei lung der Handelskammer erfragt werden. * Heute Bolkstag der Bugra. Am heutigen Volks tag, den die Bugra bei einem Eintrittspreis von 30 4 für den ganzen Tag veranstaltet, finden nach mittags und abends Doppelkonzerte statt und zwar spielt außer derOlsen-Kapelle noch das Alfried Röth-Orchester unter Leitung von Kapellmeister Röth. — Im Konzert saal der Musikverleger (Halle Deutsches Buchgewerbe) veranstaltet nachmittags um ^,5 Uhr der Kirchen, chor zu St. Johannis unter Leitung von Kgl- Musikdirektor Röthig ein Konzert, dessen Rein, gewinn der Kriegsnotspende überwiesen wird. * Aufruf für das Rote Kreuz. In unserer heu tigen Nummer befindet sich eine erneute Bitte des Roten Kreuzes um Zuführung von Liebesgaben für unsere Truppen im Felde. Wrr dürfen wohl hoffen, daß diese Bitte reichen Erfolg haben wird und daß unsere Mitbürger in ihrem bekannten Opfersinn auch ferner zahlreiche Liebesgaben ihm zur Ver fügung stellen werden. * Zum Besten der Kriegsnotspende findet heute, Sonntag, den 20. September, im Restaurant „Bu rg keller" am Naschmarkt im oberen Saale abends kormamint-lalrletten Lekrutr vor ^usteelnrnx -lelrl imileii ?sliete nseli klein mekelien IstiegttesmMre deiö^eil! ci/'e Z(ommen5en /ss/ken /Väc/ile /Ä vscme /'m /^e/c/e em ^////(ommetiec 954 8O4 754 /M/sc- 7>//(ot-/^emcken Lanmwolle, praktische i /-«c Hualltckt ...... ab /.vO La/bvoll«, FanFbare Sorte ab Lein« Volle, cker dsste Sehntr - F«F«n Lck/t« ab 5.50 L«in« Seick^ nahtto«, Schute . - Men LnFerie/er . . ab t 5.50 sso/i^e/c/e 'M nrckbr-Vru M/ts/'-Loc/cen Leina Voll», Festricht , . .854 Leina Volle, Fe» richt, hrb/- . - - tw« Hua/itckt .... ab t.50 Leins Volle, psetrickt, Lrsatr /Ar Lanckarbsit. . . . ab 2.25 Lohumeeeoohen /Ar emp/Inck- -- . ttch« LA«« . . . . . ab 504 Lameekhaar F«m. .... 954 Lamee/Haar Für. » ein, cka« L«te, nur« «« pibt. . . ad 2.45 hrck/tip 4» pan-bare Sorte 254 AAa^anh- in Lam«o/Haar, ckaunenweich unck anpenehm .... ab in TVibot mit Lameelliaar- ^llter . 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Laht, «ehr »otr'ck ... ab 4.55 Leine Seicke, nahtto« . . ab / /,50 /_e/55mc/et) ^-"er- hctttunp beeonck. empCehtensloert, reine Volle . -x. §entüp/en, natur/arb.. . ab t-25 -arantiert rein, Lameetbaar pestrioht ab O.25 Voll/kanett «um Lincken. ab 2.50 -arantiart rein Lameeihaar- . eto/f', cka« Vürmate. . . ab 5.50 Der hkaFenatrumpC, cki« vor- sehri/t»mä«»iFe Lerbbincke, au» reiner Volle, oeetrieht, natur- /arb.p . . 2.85 Oebed/e??Äcöm/)fe nm «oeite Dienatatie/et auseu- /Sllen, Fran «nck natnr/arbi- Ss»e»»»«F«^» Fff«»,/«»», an» rein Lameethaar. ..... ab / /.75 WL'ÜMLMnM ö, S0 504 754 !.45 2.95 /<smee//?ssc-O/menvscmsc unter ckem Letm en traFen, cka ohne h/etatt M/'kHc-?/o5e^cZFec preiaioerte HuatitLt .... an» ertra hrä'/ti-em 6ummi allerbeste Zna/ührunF mit Lecksrteitsn ....... Lerna Festriekte Ävcm/(s/)/)St) «nter ckem Latm en traoen, « Vokt«, Fran ab '.55 Seicke, Fran, mititckr/etck- « -ran . . .«ie. ..... »>"5 Seick, mititckr/etckFran, mit - 6e»ieht»a«»»chnitt .... 2.45 /atckFra«, Zna/Ahrnn- -- nach LorschriCt, Satin ^54u k)O4 §eick« /Ar O//keiers .... 2.25 Lc/>/a/s^üge , - im Lekcke, in Ltanekt , .ab 7.50 in 2eph»r . . ... ab 4.90 M/'täc-5tc/c/(- ^/esten unter ckem Va//cnroch «u traFen in natnr/arb. Voll« . /eichte Hnatrtät. . . . yb 4.50 Garantiert reine Volle, Fe- — — — stricht, meist Fehan/t , ab 5. CO Lamec/Haar, chr« Lsste nnck Varmste 20.70 M/lsc-/^6Lc/)l//?s Voll« ab 504 O//k»ier,hanck«chuh« nach Vdr» schritt in rotbrauner L«nn- - »E tiertecker-Imitation . . . . M/'lZc- Ts^c/renkücüe/' LS0 E 2S« Satin, Femnstert . . StAeh 454 Seicke, Femustert . . 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