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kll Weltkirchen Appell an die Staatsmänner »ß Ser Rett der MIkerlMarM bedrebl si 1s Das Mreweaaerb»» wir» nct »ruck «. »«Na»! Liepsch 4 N«ich«d^ »ltsden. v»Uchea-ai». lo« Lresdcn Nachdruck »ur mit deutl-Qilerleuaugabi Orrsdn. «achr.I »ickLNig. Unverlangt« Echrtlt-Lck« »erde» nicht «irstewahrt rr- 8S w«»t«»lchrlfti Nachrichten Drei»«« Sernlprecher-chammelnummeri Rillt Nur für NachlgeiprSchei Nr. »ooit Schklltl^t«, ». Haupt,«ichaiwltellet Dra»«.«. 1, «artenftra»« »«11 ndem Sie nlcht n Preise prüfen, Misten ist. es Angebot lber genau! . .!. er Erfolg?! . .. eckung sein! Kllock lopolev keck utklo Karl» Uctiomaky Varl-, Kupier ciairx ». O. l.er«k Lck»N Katin«« 8ukNW 8cklpp«t Kaiimin» Liunnet Stekn«, Pfund 8V s l-«t«iu»»,ck «8 ä 1-LUer-DoI« 88 s >,. Pstmd 7V, »tt,A«tt»„»PG. 8V < Stück so - Stück 10 und 8 - Pfund 11 s Amtes und des Reichswehrministeriums <owie nach Bedarf anderer Ressorts umfasse». Die Zahl -er DelegattonSmit- glteder beläuft sich auf IS. verl«n, 16 Jan. Di« Präsidenten »es „Oekumenischen Rates für pratttsche» Ehristeut««*, in de» die evangelischen Kirchen» die anglikanisch« Kirch« und die orthodoxen Kirchen »er ganze« Welt «ine gemeinsam« Vertretung besitzen» er» lasse« s«e»e« eine« Ausruf z«r Weltwirtschaftskrise, in »em «S h«itzt: „Dl« christliche« Kirche« »«r Welt versolge« mit grüßt«, Sorge »«« allgemeinen Rt«»erga«g »es mirt, schaftliche« Leb««». St« sehe« »«« sich immer «ehr «er» schürfende« Kamps breiter Massen «m das tüglich« Brot» das Herabfiuke« ganzer Völker non mühsam erreichter Höhe ihrer Lebenshaltung und nicht z«letzt die wachse«»« Hoffnungslosigkeit auch »er schafsenSfrohesten ««» tüchtigsten Mensch««.* Die ««»weglose Verwirrung w«r»e sür Uugezählte «ine schwer« «ersuchnng zu« Unglaubeu. Die Kirch« anerkenn« mit tiefem Dank all« Arbeit zur Milt«r«ng »lese« Rot. El« hat« selbst in allen betrogen««» Lün»er« »ersncht, »i« HttsS, bereltschaft ihrer Glieder -n wecke«, E» sei i«»esse» zu sürchwn, »aß »i, laugbauer^ wirtschasUich« Rot »i« MS,» lichkeit wirksamer Hilfe gesühr»« ««» zerstöre. „Die Klr» che« begrüßten alle Ansätze, »i« >« einer einheitlichen Aktion »er große« Wirtschaft-Völker führe« können. Sie Hütte« ater »e« Eindruck, »aß die entschet»eyden Beweise einer Einigkeit »er Welt «och auSstehen, nnd st« seien mit »e« notleidenden Masse« »»« »er nnauSrveichltchen Notwendig, kett schnellen Handelns überzeugt.* Reich un- RelchspeSsl-ent Auch ohne staatliche Anerkennung ist der 18. Januar als RetchSgrünbungStag stillschweigend zum Feiertag des nationalen Deutschlands geworben. Er hat nun einmal die Heimstatt in den Herzen deutscher Menschen, die dem Ge burtstag der Weimarer Verfassung trotz amtlicher Pro tektion und behördlichen Zwanges versagt blieb. Liebe läßt sich nlcht zwingen, in der Republik so wenig wie in der Monarchie. Bom Preußenkönig Friedrich Wilhelm l. wird erzählt, bah er mit dem Stock hinter seinen erschreckt flttch- lenden Untertanen hergerannt fei und geschrien habe: „Lie^ ben sollt ihr mich, ihr Hundsfötter, nicht fürchten!* DaS Gefühl, das der Selbstherrscher nicht kommandieren konnte, bleibt auch dem Zwang des VolkSstaateS verschlossen. Die Gründe Nnd einleuchtend; sie liegen gar nicht in der 8et^> marer Verfassung, sondern in den Umständen, unter denen sie entstanden ist. Ihre Geburt, vom Volke ohne innere An teilnahme hingenommen, stand unter dem Schatten der Unter zeichnung beS Versailler Diktats. Alles, was trübe und schmerz lich ist im heutigen Deutschland, hängt damit zusammen. Mit dem RetchSgründuugStag dagegen verbindet sich die Erinnerung an de» Reiches Glück und Größe, die aus Bismarcks Werk erwachsen ist, an jene Zett, in der man seines Deutschtum» stolz sein durste, von der da» sunge Geschlecht nur von» Hörensagen weiß. Vom Versailles des Jahre» ISIS ging Deutschland» Ohnmacht an», vom Versailles des Jahre» 1871 jene schöpferische Kraft, die dem größten Zusammen, brnch der deutschen Geschichte und darüber hinaus -en Stürmen standhielt, die in der Nachkriegszeit am Gefüge des Reiches gerüttelt haben. Gerade in einer nationalen Notzeit wie der unsrigen ist es wertvoll, au» diesem Para dies der Erinnerungen Mut und Kraft zu schöpfen für die schweren Kämpfe, die «nS noch Levorstehen. Auch heute noch gilt es sa, Bismarcks Erve, das Reich, bas einzige, was uns unversehrt geblieben ist, zu er- werben, um es zu besitzen. Nicht daß ihm von außen akute Gefahren drohten wie in der BesetzungS- und Separatisten zeit. Aber -er Gegner, von dem diese Anschläge aus gingen, hat im stillen nie darauf verzichtet, zur bauernde» Entmachtung des deutschen Volkes seine Einheit zu sprengen. Erst in diesen Tagen hat ein kleiner, aber bezeichnender Zwischenfall, die Ernennung des Grafen b'Ormessön zum französischen Gesandten in München, gezeigt, baß Frankreich immer noch die Hosfnung hegt, vom deutschen Süden aus ReichSverbrossenhrit verbreiten zu können. Und in der gleichen Richtung läuft die mit Eifer betriebene neu« Donaupolittk Frankreichs in Mitteleuropa. Wenn auch ihr nächstes Ziel die wirtschaftliche Zusammenfassung der österreichischen Nachfolgestaaten zur Verhinderung eines beutsch-österreichtschen Anschlüsse» ist, so schielt Ne doch heim lich auch nach Sübbeutschland herüber mit der Lockung: wie viel schöner könntet ihr es hier haben, unter Frankreichs Fitti chen, al» im krisendurchwühlten, tributgequälten Reich. Wie nach 1870 von der Revanche, so gilt nach 1S18 von der Reich», zertrümmerung für die französische Politik Gambetta» Wort: Nie davon reden, immer daran denken! Solche Ränke bedeuten, wie gesagt, keine dringliche Gefahr; dafür ist der RetchSgedanke viel zu tief verwurzelt in allen Deutschen, ohne Unterschied der Partei. Um io mehr aber gebietet uns die nationale Pflicht, alles zu tun, nach außen und von innen, wa» der ReichSidee förderlich ist, und alle» zu unterlassen, wa» dem Ansehen des Reiche schaben könnte. Darauf mit Nachdruck hinzuweisen, liegt be- sonders im Zusammenhang mit den innerpoltttschen Aus einandersetzungen der vergangenen Woche Anlaß vor. Denn da» unerquickliche und zum Teil unwürbMe Spiel, da mit der ReichSpräsidentschaft getrieben wurde, war dem Reiche und feinem Ansehen in feder Hinsicht abträglich. Vergesse« wir nicht, baß sich da» Ausland während der Amtszeit Hindenburg» daran gewöhnt hat, im Reich», prüstbenten dl« Verkörperung der ReichSidee zu er- blicken. Hindenburg» Heldengestalt hat ihm steigend« Achtung «ingeflößt, «ud «in Abglanz davon ist auf da» Amt und damit auf das Reich gefallen. Das ist ein außenpolitisch hoch zu bewertende» Akttrmm, und mit diesem Gut darf nicht so unvorsichtig umgegangen werben, wie e» in der Präsidentendebatte vtelfach geschehen ist. Nicht nur um brr Person Hindenburg» willen, bi« zu schone» sich di« Beteiligten ja sichtlich bemüht Haven, sondern auch -«» AmteSwegen, da» seit dem Bestehen der Weimarer Verfassung Wer feine ursprüngliche Bedeut»»» weit hin-uSgewachsen ist und mehr denn se die Reich», autoritüt darstellt. Wenn man die Entwicklung der Reich». Präsidentschaft feit 101V überdenkt, dann erkennt man, welch große Wandlung damit auch innerpolitisch «inaetreten ist un» wie die Bersassung hier in einem ihrer wichtigste« Punkte, der Verteilung der Gewalten, geünbert wurde, ei«, füch durch dl« Macht -er Tatsachen, nicht dnrch ball -P-, sikie«. v». ««»»«>«, > voc stirqal» .0« Il> 8t». ),Kod N Io. 2»od«lI»n<I, »k« 01« eacklo^ 8K» 8«, Lemont bestimmung ist di« Entscheidung über die Preubenwahl maßgebend, die an sich am IS. Mai fällig wäre. Dieser Termin kommt aber deshalb nicht in Frage, weil am IS. Mai Pfingstsonntag ist und ein ausgesprochener Feiertag nicht »nm Wahltermin bestimmt werden soll. Infolgedessen wird als endgültiger Wahltermin wohl der 8. Mai in Frage kom- men, und es sind, wie gesagt. Bestrebungen im Gange, die LanbtagSwahlen auch in Württemberg un- Anhalt an diesem Tage stattftnden zu lassen. a 0», verkxon« » spi«l,»n« VeIkn»cki,mSktk«» Os.tivlrl ko»< 8,1,007 I» a bi« vium« von Opcrctt« von p. SbiHk,» prlnr»»»1n t,7» 1 U/IN 8u»,nnep,ovenc«/ Ilm 807 col.ni K,pII. Klone Oroenenlelckt l.Ioyck Nmil.on 8lkl, 0«»»IetVoktn»1on8»s»onV lokn Null? NeI»I pklnr l-IIo r»ro pi.ilni K»K, 8ck»InpIIu» Kiniko Mio lenzet S<1mli,1 S1»k!n1o»k I»NlI» t^uln.nl MII Kleber K.ck.U Klip.» oonUier perouqur« pletk Kn<l» U vkl Volk.dübne SSS-8I0 StUmenvIK,». I 8t». »»«km. <r> 0.» ver lorene 8pI»I»«u», > In» velüen ÜNV1, »k,o«, Vie NIume von U»«,t /Vs e/5k^/Le /Ve§Li-!ker «?e//w!kL «V/ MvFS/ik- wre/ ^-s/kck/«5Fs-e --—-—--SS-—> I —1 ! u IM" 's Gegründet 18S6 »qugtgebL-r Lei UgllH »weimallger S-stellun« mo»»Mch 1.« ML (ekqchllevlch 7« W«. st, Dr-gev- lohn», durch Nolt»«,«, 1.10 «k. elnIchlledUch IX A» V-HgebLH, lohne V-st,ukelluna«s«daht) bet 7 mal whchenttlchem NeNand. «in»,lnummer l» Nl^, auhecholb «achlenl io «ntei,enpre<Ie: DK ekqpakig« »a mm breit« L«U« «ü Wg-, Mr «ulwbr» 10 Mg-, dl« »o mm breit« Nekl-mejeil« 100 Big., «uiechol» Rio «s» «b». «rilraablchla, U. Doris, SamUl«nant«t,e» wrd Stellengeluch« -hn« Nebatt 1» DI»., »uhech-Ib 1» »s^ VIlrrt«n,ebühr »0 «ulwckrtig« «ulkig« gegen «oraulbijohlung. IS deutsche Delegierte für Genf Berlin, 16. Januar. Nachdem kürzlich Botschafter Nadolnq zum Führer der deutschen Delegation zur Ab- rüstungSkonferen» für die Zeit, während der der Reichs- kanzler oder sonstige Kabinett-Mitglieder nicht persönlich in Genf anwesend sein werden, und Botschafter Graf Wel- e - eckzu seinem Ttellvertreter bestimmt worden sind, sind nun- mehr zu Delegierten Staatssekretär z. D. Freiherr von Rhetnbaben, Unterstaatssekretär a. D. v. Moellen- dorff und die Gesandten Göppert und Freiherr von Weizsäcker ernannt worben. Der Delegation werden ferner al» militärische Sachverständige Generalleutnant von Blombera und Generalmasor Schönhetnz so wie als Sachverständiger sür die Marinesragen Vize admiral Freiherr von Frevberg angehören. General- sekretär der Delegation ist Geheimrat Frohwein vom Auswärtigen Amt. Außerdem wirb die Delegation noch eine beschränkte SuzaHl von Sachbearbeitern -es Auswärtigen b«ra niw.ko.Koailion««- Dr««d«N! I 0. Nn»«ia«u, Äan» Dk«,-. <tn« Dkmzi» Ml da« <k'lq>«in«n «>»r Nm«!»«« an drn oora«kdfl,d«n,n 1aa«n wwl« an« besUmmi« «<lkn wkk> niidi a»I«Ig<7, WschnM i» -ast« «« Sbuftmva Bnb«p«v, 16. Januar. Wie der „Pester Llovb* aus Bukarest erfährt, hat di« rumänische Hasenbehörbe in Eon- stanza durch eine Anzeige Kenntnis davon erhalten, baß der heute früh eingelaufene schwedische.Dampfer „Erkan* Kanonen, Waffen und Munition an Bord habe, die . für Gowietrußland bestimmt stiem Da» Schiff konnte ben Hafen zwar ungehindert verlassen, wurde aber auf offener See von zwei rumänischen Kriegsschiffen angehalten und durchsucht. Die Vorgefundenen kriegSgerät, wurden beschlagnahmt. Der Kapitän des schwedischen Dampfer» soll erklärt haben, baß die Munition au» der.Skobasabrik in Pilsen stamm« und in H a m b u-rg ringekchistt morden sei. Lil» RWtsttkttmg Sr. Srilks München, 16. Jan. Im „Völkischen Beobachter* ver öffentlicht Dr. Frick unter der Ueberschrtst „Um dte Reichs präsidentenwahl* eine Erklärung, in der er es als eine Fälschung bezeichnet, daß er in seinen VersammlnngS- reden in Kemvten, Lindau un- Wangen der Kandidatur Hindenburg» ein «glattes Nein* entgegengesetzt habe. Er habe sich vielmehr nicht so sehr gegen diese Kandidatur wie gegen die Fortdauer der ZentrumSdtktatnr des Reichs- kanzler» Dr. Brüning gewandt un- gesagt, »en Nationalsozialisten siel« e» nicht «in, di« Han» z« einer Berläugernng »ieser Diktatur z« biete«. Sie würden, wie schon bisher, febe Gelegenheit ergreifen, um dieser Diktatur so rasch als möglich ein Ende zu be- reiten. Wenn wider Erwarten der Sturz des Kabinett» Dr. Brüning nicht schon früher erfolgen sollte, so sei der Tag der Reichsprästdentenwahl der äußerste Zettpunkr. um dem System Dr. vrüutng durch Aufstellung einer national sozialistischen Gonderkandidatur dte letzte Stütze zu ent ziehen. Diese Stellungnabm« sei für jeden Nationalsozialisten ein« glatte Selbstverständlichkeit. Der Ausritt pellt »eiter fest, »aß dte Bemühungen, z« umfassende« Lösungen ans «irtschastltche« Gebiete z« kom« men, dnrch dte «angelnde Sicherheit nnd Klarheit der polt, tische« Lage zur Unwirksamkeit verurteilt find. „Aus dieser Srkeuntuis «ahne« die Kirch«« »i« Staatsmänner »er Wett erneut , an »ie ungeheure Berantwortnng, tl« angesichts dieser Lage aus ihn«« ruht, vor alle« auch im Hinblick aus di« bevorft«heu»e» AbrüftungSverhan», laug««.* Die Wett s«hu« sich «ach Wirklicher Sich«, rung des Friedens. „Seit de« Tagen des Kriege»*, heißt e» znm Schlnß, „war di« Gesahr, daß der Rest einer i« Jahrhunderte« gewachsenen Einigkeit der Völker verloren, gehe, nie so groß wie eben setzt. Die Kirchen ritten daher alle Kreise und insbesondere alle Christen dazu ans, alles sür »tt B«kämps«ng »ieser Gesahr einzusetzen, einer klare« Erkenntnis »er Zusammenhänge i« de, vsfeat, ltche» Meinung »er Wett Gettnng zu «rschasse« ««» von da an» der Zufammensassuug »«» Gesamt»»!««» zu« U«b«r»iaduug »er Welttrisis z« diene«.* Der Ansrnf trägt die folgende« Uuterschriften: Erzbischos GermanoS, Metropolit von Thpateira, Prä, fldeut der Orthodoxe« Sektionen; Lordbtschos von Wt«, che per, Präsident der Britischen Sektion; Präsident deS Dentschen Evangelischen kirchenansschnfles, 0. Dr. Kap, le ».Präsident der Europäischen Sektion; v. Dr. Parkes Cadma«, Präsident der Amerikanische« Sektion. 8In, zn<!n>,^N I>ro1.8!idM»v »od,U«k prok. 8»mo»ct>Ia 8ct>ro«l/ Kenue» 8cl»>m»i» > kukdrek ^—-7 Unw Lnä« «»»«» >1,11 Ukr VolktdSIine: 1ISI—UNI vülinvnvlk,d. I - 3301-VS» 8tr oe'ziinnm.g ziipp« RnalchnnuUinntne 'SM Voll,n,c1il»m1rct>«» voo c,»I VIU. «u,Ik vo« knuio vreoo«! a oi« vluan i« am " en» Opriv«, von dl. 8nxi,Hv Äok,n votl>7 INirlt«. O. znNie»» poU>7 v/ano» KM vrop» o kop, p«t«r 00oe»I 8u,I 01, Silin» O7UN btc^ p«,rv Kol»» Uokllllieklok sull»k» 8n<1e »«««n II VI>» kaiinenvolkb. 1: 7301-73» uno »i KS1-S7S 8t». oartim. DI, KI,orI»- ,o»»In. »d«aü, Nie pluckt In llk k!Iiv a o»> en»««nuai»tW zi1rcden?vle1 von Koder« Ü0rk»«r M Main« SiNvvootoo -o una ia» zta-Ik^i^de» 8pl«1 v« kerr «a<1 VernenU zz»»ik vo«, ir^pd s«>»t,k» Oollv VNo» 0r. Mo«int k,Iv«r Ur»I N»rl,no, piloiel «okt km» In»« 0erIcI>t«»rMia«»t Siabld. Lin Kiioä« VI!» Ok»rl7 ttknl» NonrIeN« P»u1,e» Ln0« »«»«> >/,1I Ukr VoIK,dIMn,: 1181-121» vüüoenvlkd.li »nN II! SSI-S7» 8t». unlM». Der Lr»»«v- KSnIx. »d«>3, Stein« 8cI,Hve»ler on<I Ick 0l« Aon,tickt« l/.S vor «nnn mi» a«v mopp» von ziel«! LnÜl» Or^iotokt Krr,Ie» z<r«l. Hol» XenI« Grevel, tl,ite» I-or »<i»ck MiickklroN vttbert Hile!« tVenck Vor einer Beror-nunv Kinöenburgs Berlin, 16. Jan. BoranSflchtlich »ird «och t« Laus« des Sonnabe«» ein« Naive,or»««ng »es ReichSprä, fidenten ergehen, d«rch »ie das in »er Rotverordunng vom 8. Dezember versSgte «erbot d«S Tragens von Abzeichen, insbesondere »olitischer Berbä«de nnd Orga, «iiatione«, generell ansgehoben wir». Das Ab, zetchenverbot hatte z« zahllose» Unstimmigkeiten gesührt, nnd insbesondere »ar sich die Polizei «ie recht im klaren, »elche Abzeichen erlaubt «nd welch« verboten seien. In, solgedesse« hat »er ReichSmlntste, »es Innern »em Reichs. Präsidenten vorgelchlagen, eine generell« Anfhebnng dieses Verbotes z« erlasse«. Dan«»«« haben wohl aber anch Bor, ftellnngen »<S Stahlhelms bei« Reichspräsidenten «in« Roll« gespielt. Nach Anfhebnng des Verbotes werben also die Abzeichen insbesondere d«S Stahlhelms, der Deutsch, nationalen «nd der Nationalsozialisten »ieder öffentlich ge tragen «erden können. Das Unlsormverbot bleibt aller, diugs in voll«« Umsange anfrechterhalten. EinhMAer »Mao M Mußt», Mmrmderg und Anhalt vradttuolckuntz vaoarar varUnar SobrUtlottuug Berlin, 16. Januar. In Länderkretsen geht da» Be streben dahin, dte Termine für dte groben Parlaments wahlen de» kommenden FrühfahrS nach Möglichkeit »u- sammenzuleaen. Fällig Nnd Neuwahlen für die Landtage in erster Linie von Preußen, dann aber auch von Württemberg und Anhalt. ES wir» nun der Ver such gemacht, den Wahltag kür die drei genannten deutschen Länder terminmäßig zu vereinigen. Für diese Termin- »knU» klck„l,, I 0k-t«1, Ice s naiam »SUMel- Paolo ö»»ia 071 l.I«<UK« peul.en <ollm.no po„» Ln,«1, KoUcnk. 2Ie»1e, II vk> >! I-«0 Ul» o»<k». Liudek-