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A-en-Mtttoabe Die Zett arbeitet gegen Frankreich MM« war« m einer Konierenzmiagnns Sie NenkMiit SitierS an »en Reichskanzler innerpolitischen Dreldrn. Postlchrck-Nto. V>«S D»«dra Nachdruck nur mit d«utl.OueIIenangab« (Dreldn. Nachr.) »ultsi,,. Unverlangt« «chrtlMck« «erde« nicht »ulbewahrt »nchtanschNst, «achrichten «rrldr» Srrnlprechrr-rammelnummn: »»eie Nur sdr «acht,sprich« «r.eovle «chrsilleitnn, ». Haupt,Nch»It»II«0,, »re-den-«l. 1, viariruprad« U/t» lohn), durch v»pb«»u, ».« MI. «inlchltetllch re VI,. Vostgedühr (ohne PostiustrNun^gebLhr) bet e»«l tobchentllchem verland. «n«elnummer 10 dl«, «ntetgenprelle: Die etn>paltt,e «0 inin breit« Zeil« tt Pf,., für ausioirU «0 VI,., die »0 mm breite VeName,eiIe »00 VI,., «uterhalb «0 VI». «»». «rtienablchl», lt. Larts. flamllienaniet,rn und «lellengeluch« ohne «abatt t» Osg-, «uher- halb »L Via- vllertenzebühr »0 VI» »utwirtt,« «ulkige gegen »or-u1be»ahl>mg. iohnsih des Erzherzog» inlich bet seinem Vater, Barcelona in Spanien. bt es vkicher «Ser Alb. !t am eindrucksvollsten chen Helden?" — Reh. und Brandt: »Alb. Leo rotz, dunkel, solid, H< Dame von angenehmem i eigenem Heim ohne " ieffe nicht verachten. Die Witwe Maximilian HardenS gestorben. Die WitwL Maximilian Harden», Selma Harden, ist Montag früh im Berliner Westsanatorium gestorben. Man hatte sie in ihrer Wohnung bewußtlos aufgefunden. Allem Anschein nach liegt Selbstmord vor« Paris, 18. Januar. Pertinax «endet sich im »Scho de Paris" erneut gegen die Absicht, di« Lausanner Souserenz aus unbestimmte Zeit zu »«schieben. Sr betont in diesem Zu- lammenhang, daß die Zeit gegen Frankreich arbeite «ud daß eine Vertagung der Konferenz dazu sichren würde, dterributeeudgstlttgzubegrabe«. Wenn man be» tone, daß die zur versügung stehende Zeit dazu benutzt «er den kSnne, die gegenseitigen Aussastnngen einander an, zngleichen, so vergesse «an, daß inzwischen die Abrüstung», konseren» tagen «erde, die neue Meinungsverschiedenheiten mit sich bringe «nd damit ein« ruhig« Beurteilung der luter, nationalen Frage« vereitel« «erde. Am Rete MmdbiwIdS an Laval London, 18. Jan. In einer offensichtlich amtlich be- «influßten Mitteilung sagt die „Times", man hoffe in London noch immer, daß die Konferenz in Lausanne am 28. Januar beginnen werbe. Das Datum sei aber noch nicht endgültig sestgelegt, da die Kabinettsbildung in Paris eine Verzögerung verursacht habe. In London gewinne die An sicht an Boden, baß die Konferenz den gegenwärtigen TrtbutzahlungSauffchub um einige Monate ver längern soll. Aus einer zu einem günstigeren Augenblick nach den Wahlen in Frankreich und der RelchSprästdenten- wahl -usammentretenben Konferenz solle bann die Tribut- frage geregelt werben. Nach englischer Auffassung stehe ein« Verlängerung beS HoovcrmoratoriumS für die Kriegs- schulden gegenwärtig nicht zur Erörterung, da bis zum 16. Dezember keine wetteren Zahlungen von England an Amerika fällig werden. Nach dem Pariser Berichterstatter des „News Chronicle" hat Macdonald in diesem Sinne eine Note an Laval gesandt. vo Pf.) „vor einiger enSverstcherung mit^- MonatSbettrag « RM. ießlich auch mit Recht, önlich kein Geld habe, en Ausgaben und den Bei einer Rücksprache Entgegenkommen. Ich iß. Gibt es gar keine i, eh« ich mein Sterb- tberlegt gehandelt «nd mit den Worten der — Einer von den Tau chehen. Gewiß hast Du cbedtngt Deinen Mann men dürfte unmöglich sagen, wenn man di« nit der BerstcherungS- ir gegebenen Auskunft icht, -aß bet erwähnte ir Tat im VolkSmunbe » Namen „Treffentrill" „Alemannische Wände- Buche von Buck ^Flur- irtngen wirb im Volks- Kriege hat der Ort lassen, da» auf den scheinltch «euere An- Orte beweist natürlich ihung be» Worte», da» enart leicht hatte, durch „Ich sehe, Herr Reichskanzler, in icbem Vorgang, der zur Neberwindnng des heutigen Systems führen kann, einen außenpolitische» Gewinn Deutschlands. Ich sehe darin die einzige Möglichkeit, die deutsche Nation wieder vom Objekt deö außenpolitischen Geschehens zu einem wertvollen Mit glied der zivilisierten Staatengemeinschaften zu machen. Erft wenn Dentlchland «ieder etwas ,« bieten hat, wird man ihm etwas geben. Die effektive Unmöglichkeit der Erfüllung bestimmter Ver träge wird erst dann in einen vernünftigen RechtSzustand verwandelt, wenn für bestimmte Mächte die Freundschaft mit Deutschland mehr Gewinn bringt als das Beharren auf Ver trägen, deren Rcchtsgttltigkeit man ans unserer Unterschrift ableitet, deren Erfüllung sich als praktisch unmöglich erwiesen hat «nd deren Zweckmäßigkeit damit an sich nur mehr eine relative ist. Daß Deutschland heute nicht mehr zahlen kann, ist kein politisches Verdienst irgendeiner Regierung, sondern eine durch eine unvergleichlich fehlerhafte politische Leitung herbetgeführte, mit unfaßbarem Leid und grauenhafter Not verknüpfte Katastrophe. Die Tatsache, daß es gelingt, in drei zehn Jahren ein gesundes Unternehmen vollständig zahlungs unfähig zu machen, ist keineswegs eine Garantie dafür, baß damit im vierzehnten Jahre ein Wiederaufstieg beginnt. Auf keinen Fall dann, wenn die Männer des Zusammenbruchs, statt mit Ihm zu verschwinden, auch Direktoren des Wieder aufstiegs sein möchten. Somit ist die Frage der außenpolitischen Rehabilitierung DentschlanbS letzten Endes «ine Frage der moralischen Rehabilitierung unseres Volkes im Inner« und damit eine Frage der Ueberwinbung eines Systems, das in der Geschichte unzertrennlich verbunden sein wird mit der Periode der inneren und damit äußeren Entwertung unseres Volkes, begonnen im November 1918 und, so Gott will, be endet tu einer nicht zu fernen Zeit. Aus diesen Erwägungen heraus muß ich einen Versuch ablehnen, der in der ganzen Art seiner Durchführung mir ein Beweis dafür zu sein scheint, wie man auf diesem Wege ein System zu retten gedenkt, dessen Vernichtung die Lebens- Voraussetzung der deutschen Nation ist. Im übrigen ist «S auch noch eine Frage der Moral, zu« mindesten in unseren Augen, ob e» erträglich erscheint, jahrelang als Staatsseinbe verfemt zu «erden, um dann als Menschen zweiter Klasse plötzlich mit dem Vorantritt bei einer RettungSaktio« teehrt zu werden, deren Wortführer anscheinend kein Gefühl für das berechtigte Erstaune» der also Äevorzngten besitzen. — Auch aus dieser Empfindung heraus muß ich daher Ihren Vorschlag, Herr Reichskanzler, ablehncn. Ich bedaure nochmals, baß in diese Aktion zur Rettung be» Systems der Name des Reichs präsidenten etnbezogen wurde, für den wir Mitkämpfer des groben Krieges al» dem Generalfeldmarfchall unserer Heere unveränderliche, «hrerbietende Dankbarkeit empfinden. Mit vorzüglicher Hochachtung Adolf Hitler." Aufhebung des AbreichenverbvtS Berlin, 18. Januar. Aus Grund des Artikel» 18 Abf. 2 wird folgendes verordnet: Vom Inkrafttreten dieser Verordnung ab gilt daS im 8. Teil, Kapitel 2, der vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirt schaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Frieden» vom 8. Dezember 1981 ausgesprochene verbot de» Tragens von Abzeichen nicht mehr für Nadeln, Rosetten «nd ähnliche kleinere Abzeichen in der Form «nd Größe, wie sie bisher bei politischen Bereinig««» gen üblicherweise getragen wurden. Der Reichspräsident hat diese Verordnung noch am Sonnabend unterzeichnet. Sie ist im heutigen Retchsanzetger erschienen. Von morgen ab dürfen wieder sämtliche Abzeichen getragen werden, sofern sie nicht die üblichen Maße überschreiten. Volksbegehren in Aldenburg ersolgretch Oldenburg, 18. Jan. Di« Liften für daS «atio» nal sozialistisch« Volksbegehren aus Auslösuug des Landtages sind am Freitag geschlosfeu worden. Rach den bisher vorliegendcn Einzeichnungsliften sind 51 Wil Stimmen abgegeben worden. AuS einem Bezirk mit etwa 11100» Wahlberechtigten erwartet man seitens der Antragsteller be» Volksbegehrens noch über 15909 Einzeichnnngen, so daß da» wahrscheinliche Ergebnis etwas über «5999 liege« bürste. Bekauntlich sind sür di« Gültigkeit de» Volksbegehren» nur 29999 Stimmen notwendig. Von dem Ergebnis der von den verschiedenen Parteien in Aussicht genommenen Verhandlungen über die weitere Gestaltung der politischen Verhältnisse des Landes wird eS jetzt abhängen, ob es znm Volksentscheid komme» wird, oder ob man in Oldenburg den billigeren und ein facheren Weg der Parlamentsauslösung durch den Landtag selbst wählen wird. Diese Entscheidung dürste tm wesent lichen von der Haltung des Zentrums abhängen, dessen Generalsekretär in Oldenburg kürzlich in Liner Ver sammlung mittetlte, daß da» Zentrum, sallS von der Reichs leitung der Partei keine Bedenken staatspolitischer Art gegen die Auslösung des Landtages geltend gemacht würden, an einer wetteren Arbeit LrS jetzigen Parlaments kein Interesse habe. Kin-enhurg an Geheimrat Gering Berlin, 18. Januar. Der Reichspräsident hat dem Alt meister der Agrarwissenschaft, dem UniversitätSprosessor Geh. RcgierungSrat Dr. MaxSering anläßlich der Vollendung seines 75. Lebensjahres den Adlerschild des Reiches verliehen und diese Ehrung mit einem persönlichen Hand schreiben begleitet: „Zur Vollendung Ihres 75. Lebens jahres spreche ich Ihnen tm Namen des Reiches und auch persönlich meine herzlichsten Glückwünsche aus. In langer, unermeßlicher Arbeit als Forscher, Lehrer und Berater und in zahlreichen Schriften von grundlegender Bedeutung haben Sie an führender Stelle der Agrarwissenschaft neue Wege gewiesen. Durch Ihre wertvolle Mitarbeit an wichtigen Maßnahmen »nd Gesehen zur Förderung der Landwirtschaft und des SledlungSwescnS, als mutiger Vorkämpfer für die Erhaltung, Stärkung und Mehrung bodenständigen deutschen Bauerntums und durch Ihr mannhaftes Eintreten sür die unveräußerlichen LebcnSrechte des deutschen Volke» haben Sie sich bleibende Verdienste erworben. Meiner besonderen Anerkennung und dem Danke des deutschen Volkes verleih« ich dadurch Ausdruck, daß ich Ihnen die höchste Ehrung zuerkenne, die das Deutsche Reich zu vergeben hat, den Adler schild mit der Widmung: „Max Serlng, dem Führer der Agrarwissenschaft, dem Künder und Förderer deutschen Bauerntums." — Mit den besten Grüßen und Wttnschen für Ihr weiteres Wirken und Schaffen tm Dienst« von Volkstum und Staat bin ich Ihr sehr ergebener v. Hindenburg." Smefch Mr die Senser Ergebnisse Wien, 18. Jan. Bundeskanzler Dr. Bure sch gab vo« seiner Abfahrt dem Genfer Vertreter des WTB. eine Er klärung ab, in der es heißt: „Ich möchte nachdrücklich be tonen, daß die österretchtsche Regierung gewillt und auch imstande ist, ihre öffentlichen Verbindlich keiten restlos zu erfüllen. Be« den kurz fristigen Verbindlichkeiten sind wir entschlossen, zu ver zinsen, aber für die KapttalSrückzahlung werben wir eine für alle Gläubiger gleichzeitig« Sttllhaltung in An spruch nehmen. Unser Vorgehen hat di« Billigung be » Ftnanzkomitee» gesunden." Der Kanzler wies darauf hin, er habe im Genfer Finanzausschuß unterstrichen, baß Oesterreich größere wirtschaftliche Bewegung», fretheit und Erleichterungen für seinen Ausfuhrhandel gewährt werden und baß die Regierung zur Bestreitung notwendiger Investitionen so bald wie möglich entsprechende Kredite erhalten müsse. Mussolini kommt nach Lausanne? Englische Blätter über die Aussichten der Tributkonserenz London, 18. Januar. Die heutigen Morgenblätter be trachten es als ausgemacht, daß die Lausanner Konferenz lediglich daS Deutschland gewährt« Moratorium um einige Monate verlängern und sich dann um 9 Monate vertagen werde. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" führt auS: Selbst wenn Frankreich an der Konferenz teil nehmen sollte, werde es dies widerwillig und mißtrauisch tun. Die französisch« Regierung würde ihre Anwesenheit davon abhängig machen, daß kein versuch unternom, me« werde, etwas anderes als die allerprovisorischsten Beschlüsse »« fassen. Der wahre Grund dafür sei, daß Frankreich unter allen Umständen auf der Weiterzahlung der ungeschützten Annuitäten nach verhältnismäßig kurzer Zeit, etwa nach zwei Jahren, bestehen werde und einer Verminderung der geschützten Annuitäten nur insofern zustimme» wolle, als Amerika ein entsprechendes Zugeständnis mache. Angesichts der Haltung des Kongresses könne aber gegenwärtig die Frage Amerika gegenüber offiziell nicht vorgebracht werden. „M »rning Poft" erklärt «ine Lösung der Repara, nonSfrage ohne Amerika für unmöglich. Die Lausanner «»«seren», di« den europäischen Teil des verwickelten Schnldenv^dlem» lösen sollte, könne zn kein«, Löf««, ans rein europäischer Grundlage kommen. Der politische Korrespondent des „Daily Herald" erfährt, baß Mussolini an der Lausanne, Konseren» t«ilnehmen würde, sallS Macdonaldauchzngegen wäre. Mussolini betrachte die Reparationskonferenz als wichtiger sür die Zukunft der Welt als die Abrüstungs konferenz, weil erst ein erfolgreicher Abschluß lener die Lösung des Abrüstungsproblems ermöglichen würde. istenenkelSi > Feiertagen) täglich von ontag» «nd Mittwoch» von Nnsragen nur bcanlwortrt >eigtlüg« Ist. en entttlere» wir über di« stieben nnaettirzt »em « e- «ng bedürftiger Ferien- en« sich alt, Siuftuder, die tasten rv«n»en, «rtuurrtr«, gut, Sach« «rwünicht ist, München, 18. Jan. Die „Nationalsozialistische Partei- korrespondenz" veröffentlicht heute den Wortlaut der Er klärung Hitlers an den Reichskanzler. Hitler betont, er sei nicht in der Lage, die Aktion des Reichskanzlers wegen der NeichSprästdentenwahl als möglich anzusehen, sowohl vom rein verfassungsmäßigen Standpunkt, als auch auf Grund einer politischen Ueberprüsung. Ein Aufheben des Artikels 11 der RetchSverfassung, wonach der Reichs- Präsident vom ganzen Volke gewählt wird, könne durch verfassungSänbcrnbe Mehrheit des Reichstages nur statt finden, wenn grundsätzlich damit auch daS Recht des Reichs tages auf Absetzung sestgelegt werde. Sollte trotzdem die Auslegung, daß eine Zweidrittelmehrheit des Reichstages, entgegen den klaren Bestimmungen der RetchSverfassung, einer Volksabstimmung gleichzusehen sei, angenommen werden, dann müßte zumindest die Zusammensetzung des Reichs tages den augenblicklichen und wirklichen Willen beS Volkes, so wie er tm März 1982 sei, -um Ausdruck bringen. Da dies nachweisbar bei dem augenblicklich bestehende« Reichstag nicht der Fall fei, müßte »«erst der Reichstag neugewählt «erben. Der Reichskanzler sei der Auffassung, daß die schwierigen außenpolitischen Verhandlungen keine innerpolftischen Wahlen vertrügen. Er, Hitler, könne mit wesentlich mehr Recht al» Führer der größten Oppositionspartei erklären, baß daS innerpoltttsche Regiment in Deutschland, dessen Gesamtverantwortltchkett für die Lage des Reiche» seit zwölf Jahren man nicht zu bestreiten vermöge, aus inner politischen SelbsterhaltungSgründen keine Wahlen brauchen könne, während umgekehrt alle außenpolitischen Erwägun gen sie gebieterisch forderten. Der verfall d«S Reiche» habe seine« Ausgangspunkt nicht so sehr in außenpolitischen Aktionen, als vielmehr in der innerpolitischen Zerftörnng des volkSkörperS durch di« da» heulige System verkörpernden Partei«». Daher sei die unvermeidlich« Voraussetzung sür künftige außenpolitische Erfolge die innerpolttische Ueberwindung der ZersehungSarbett, die Deutschland dorthin getrieben habe, wo e» sich heute besinde. TS sei nicht «inzusehen, wteko überhaupt tnnerpoltttsch Wahlen von Schaden sein könnten. Man könne nicht auf die Dauer annehmen, baß ein Volk durch ein Regiment wirkungsvoll nach außen hin vertrrten werben kann, wenn diese» Regiment für die Notwendigkeit seine» Dasein» nicht» andere» anzustthren habe al» die Drohung mit dem, wa» an sein« Stelle tritt, wenn «» nicht wehr wäre. Wenn beute eine Negierung die Wichtigkeit ihre» Dasein» in London begründe mit dem sonst drohenden Bolschewismus und in Pari» mit dem ebenso schreck lichen Nationalismus, dann sei da» für ihn al» «bensall» angezogenen Schrecken höchst ehrenvoll, fttr die deutsche Nation aber peinlich. Tr halte es für unumgänglich notwendig, daß ein Regiment komme, dessen Existenz au» eigener Kraft seine Daseinsberechtigung schöpfe. Hitler schließt seine« Vries solgendermaßenr t»eck« will Vukel SchuSrk« eu und Riffe» zum An»- > er e» nicht übernehmet», le an dirfe welterzulettrn. in Briefwechsel zu trete» e» Anzetgeuietl» unsere» große», hüvsche» Mädel, kultivierter Erscheinung, Stig, mit Geschmack und mt sich nach einer Hetmat einen guten Kameraden tSbildung, entsprechenden ute, voUe Aussteuer mit. nni U Mk.), Mitte S0, >ch tm Haushalt erfahren, ,t soliden, tüchtigen Mann !r«u, aufrichtig und von iuSstattung ist vorhanden. Anfang 80, elegant, von ichtigen Charakter», virl- isch,' dabei wirtschaftlich, »rechenden, Irenen Lebens- en. — Reff« Forst- .), »8, sucht tung« Dam«, und möglichst musikalisch 10, Witwe, alleinstehend, chmcm Aeußeren, ersehnt 80, der Freude au fried- i Frau haben kann. Di« und hat ein behagliche« Pf ), Ende 10, solid und > Einkommen zwischen 18 r sparsam und auch nicht Z0Pf.), 1l, bösst sich bald «n Stessen, der ein Hau»- Dte Sticht« ist au« guter, arbeitüfreudig und würde sehen. — Neff« Frei- r vermögenden Dam« bi« k ild Ps.t wünscht sich «in -resden oder näherer Um angehörigen, mit gutem ing Dresden» Wohnung»- t dunkelbrauner Bubikopf, ler Charakter, gebildet in M ganz ohne. — Nichte .), 20, vollschlank, dunkel- bend, sprach- «nd Musik en für kunstgewerbliche alt ihren Brüdern hat sie diplomatisch umzugehcn, >S 8.1, mit verträglichem iebsten «inen Katholiken, rten. — Nichte Land- tlich, musikalisch, wünscht liebsten Akademiker ober altung und größere» Ber- rechnet auf charakterfesten >ung Freud u,d Leid mit hrlgen Jungen ein lieber Witwer, Nationalsozialist KS, und in auskömmlicher em tlessühlenben Herzen, eiuung, blond, blauäugig, nd. — Nicht« Regina arm, eigenem Einkommen, aufwärts. Er soll kunst- t l>,b0 Mk.), Anfang 80, n, mit Vermögen, sucht cht mit Siuheirat in «in ll Mk.), Mitte 80, sucht cht zu jung sein soll. Die »b heiteren Mute». lln- Der Ersehnt« soll vor chen. — Nesse Hand- "ZauS- «u