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«ht«»Avs,a»e ssanuar 1»ZL ttl Zvllnvtverordnung gegen Valutadumping Ltvn ine I r-Isnr s§/ee «n Voo-eb DK Bankenpolittk »er RMsnikmn, lßmsnn clissst- l^umms5 bsgi^mt ut^ssn o»i» tv«n IvlGss oll «Ilru- «r bob«o 7>«,1«u«o ,nck,«b«N lieb »se id«» 81« Pnch!«oschNstr N-chN-I«, Drr«brn 8en>N>rechrr-L«mmelnummei! »S»«l Nur für NachigrlprSch«! Nr. 90011 EchriNIeiiung u. Hauplgelchrittllrll«! Lretden-A. 1, Marin,strad« »»/«» cker >11« ietti Veoc» Noln, ÖrNb Scbumio» v-cker kvloieir Sebmolo-uer Tellme, kimoick koeNrik k»Nne» 8u»MI 8ebipp«i killm-o» Nrunoer Neboeri Or»»I pli»cke« Xik»» Drück «. Perle«! Aepsch * NetchnN, Dresden. Poftlcheck-Mo. 10«S Dretdeu Nachdruck nur mit deulI.Ouellenangab« (Lreldn. Rachr.)tuli>1,g. Unverlangt, Schriltstück« werden nicht auibewair« t «d«o!«ii» d«I «org- rlk VUrm» >nn»dm« „in« «In- inckb»u>- n«I»eN»n >100 ock«r „lung »n a«tn «««Inan >N«nen«i, e *V0*»O1U. Gefängnisstrafe gegen -te Lübecker Aerzte beantragt Lübeck, 10. Jan. In der hentigen Sitzung des Tuberkulose» Prozesses beantragte der Oberstaatsanwalt ans Grund des 8 rrr, Abs. s, des StGB, ssahrlässsge Tötung) gegen Prosessor Deycke «nd Obermedtzinalrat Dr. Altstaedt ein« Ge- siingnisstrase von je drei Jahren, gegen Prosessor Dr. Klotz ein Jahr Gefängnis «nd Freisprechung der Schwester Anna Schütze. In Fortsetzung seines Plädoyers betonte heute der Oberstaatsanwalt, daß der Angeklagte Dr. Altstaedt außerordentlich fahrlässig gehandelt habe. Aber gerade das mache die Entscheidung überaus schwer, daß aus der Anklagebank Männer sitzen, die mit ganzer Liebe dem Wohle der Menschheit dienten. Professor Deycke sei ein Mann von hoher ethischer Lebensauffassung, und Dr. Altstaedt habe sich von dem Gedanken leiten lassen, die Lübecker Kinder von dieser furchtbaren Krankheit zu retten, nachdem er vorher seine Gattin durch Tuberkulose verloren hatte. „Aber", so unterstrich der Oberstaatsanwalt, „wir haben dem Gesetz zu folgen." — Die Verhandlung wird aus Donnerstag vertagt. 'Diese Zollverordnung gegen die Pfund ent Wer tung war notwendig geworden, weil im Zusammenhang anweisungen monatlich mit 12 Millionen Mark abgebeckt werden. Im übrigen werden bei der Reichsregiernng im Augenblick Gedanken erörtert, die etwas voll, kommen Neuartiges darstellten. Di« Dinge seien bereits in «in Stadium gekommen, das in de« nächsten Tagen oder Wochen unter allen Umständen eine Entscheidung erzwinge. Zum Schluß erklärte der Minister, daß die Tendenz innerhalb der Regierung dahin zusammenzufassen sei: ES solle der Einfluß der RetchSrcgieruna aus die Banken wieder abgebaut werde«. Der Minister wäre tSortsctzung siehe nächste Sette.» Für Freilassung Gandhis. 10« führende kirchliche Per sönlichkeiten der Vereinigten Staaten haben in einem Telegramm Macdonald um die Freilassung Gandhis gebeten, damit dieser an der Lösung des indischen Problems Mitarbeiten könne. Gegründet 1ZSH v«w«»^Nchr »«t «glich »welmollgrr Zustellung mmmMch >.w VN. (eiiychlietllch 7» Vf», st« Lst»«» lohn), durch Poftbnu, ».«» MI. einichliePich dl Ptg. Postgebühr lohne Poft»usteN«n^i«bühr) »et »mol wöchentlichem Pert-nd. »Inielnummer 10 Plg. «nirigenprelle: Die elnlpaltlg« N> mm »reit« gelle »S Vis-, tür autwürt« ,0 Pjg., di« 90 mm drelt« NeNomeirlle «oo Psg., «überhol» »so Psg. «»». arisenablchlag N. Taris. gomNIenon» eigen und Stellengesuche ohne Nodolt 1» Pfg., «über hol» »» Plg. VNertengebühr »0 Plg. «utwllrtlge «ullrllge gegen lSorauebezahlung. sestschaf« tür Barlenbau >«n. >. 20. Jan., o Uhr b Dörfchen'' tbealeivlah. rsammlg. Lichtbildern - relldech Ve)lmutd piulee, Pirk Mni, Nilll, 0,o» vbr v«e vv»n«o,a,ml«a kam. Oper von >. raNrio« Nu-IKIelt.i tt.ltutneeddecH -. Ickedea» veorU >ckrldot Innentreut Kock, »er« V,i> Ude 8iUl»«a-Nl»d. I i «0I-ÄV0 Mick II, i-ro mit dem englischen Psundsturz unhaltbare Zustände ent standen waren. In erster Linie machte sich Dänemark, dessen Währung um 8« Prozent herabgesetzt wurde, den Pfundsturz zunutze und überflutete den deutschen LebenS- mtttelmarkt, inSbesoydere den Buttermarkt, mit seinen billigen Waren. Die Folge davon war, daß die deutsche Landwirtschaft in immer größere Nöte kam. Was die Er höhung des Butterzolles im einzelnen angcht, io wird die generelle Zollerhöhung etwa M Prozent der aus ländischen Buttereinsuhr treffen. 8»ü0 Tonnen, das sind 4t) Prozent der Gesamteinfuhr, können davon nicht be troffen werben, weil in den Handelsabkommen mit allen wesentlichen Nachbarländern ein entsprechendes Einfuhr kontingent sür Deutschland vorgesehen ist. DK vttltintkrmtg »tS ReMontkrMB bei RetchKauk Berlin, IS. Jan. Nach Londoner Meldungen hat die Bank von England der BIZ. in Basel bereits Mitteilung gemacht, daß sie bereit ist, den auf sie entfallenden Anteil von 2ö Millionen Dollar an dem lOO-Milltonen-Dollar-NediS- kontkredit für die Deutsche Reichsbank zu verlängern. Auch die New Borker Federal Reserve Bank hat der BIZ. Mitteilung zügehen lassen, baß sie ebenfalls ihren 28 Millionen Dollar betragenden Anteil an diesem Kredit um weitere dret^Monate zu verlängern bereit ist. Der Entscheid der Bank von Frankreich über die Bcr- längerung des auf sie entfallenden Anteils steht da gegen noch aus. Paris, 10. Jan. Die Pariser Presse glaubt zu wissen, daß Ministerpräsident Laval sich sür eine Verlängerung des Moratoriums entschieden habe. Die Abordnungen für die Lausanner Konferenz könnten deshalb aus den Finanz ministern oder aus bevollmächtigten Ftnanzsachver- ständigen bestehen, die die Verlängerung des Zahlung»- ausschubs Vorschlägen würben. Laval habe in seiner letzten Unterredung mit dem Botschafter von Hoesch diese Möglichkeiten erörtert. Die französische Regierung hat den Präsidenten Hoover Und das amerikanische Staatsdepartement um eine amtliche Stellungnahme zur Frage einer Verlängerung de» Zah lungsaufschubes ersucht. Den Bescheid der amerikanischen Regierung wird wahrscheinlich Botschafter DaweS auf der Fahrt zur Abrüstungskonferenz in Parts übermitteln. DK ReWrigknins Mw iangsrtsttge lSrrschkstms vradlmolcknag noooror varlluor 8oürUtI«ltnng Berlin, 1». Jan. Der Kamps um die Beantwortung der Frage, ob die Lausanner RcparattonSkoufcrenz setzt statt- sindct, oder ob sic kurz- oder langfristig verschoben werden wird, wie es die Franzosen wollen, dürfte im Laufe des Dienstagabend» in seine entscheidende Phase treten. Heute beginnt bekanntlich in Part» die Kammerdebatte. Die Snmnminiskr Richter wer das MnlMMsw Bei der allgemeinen NechtSunsicherhctt, die über da» Mensurenwesen besteht, tst die Stellungnahme eine» so hohen Staatsbeamten wie des sächsische» Innenministers Richter besonders beachtenswert. Bekanntlich wird durch da» Gesetz die BestimmuugSmcnlur unter Strafe gestellt, anderseits bestehen einzelne fretsprcchcnde Urteile, so daß in der heiß umstrittenen Frage in wetten Kreisen Unklarheit besteht. Eine moralische Unterstützung für die alten Ideale des Waffenstudentcntums bedeutet in dieser Lage, daß nun Innenminister Richter auf dem RctchsgrttndungS- kvmmers des Dresdner WaffcnrtngeS, über den wir bereits berichteten, sich mit aller Entschiedenheit als alter Korps student sür die Berechtigung der Schläger mensuren einsetzte. Er sagte, sie hätten mindestens die gleiche Berechtigung, wie jede andere Sportart, ihr er zieherischer Wert sei gar nicht zu unterschätzen, denn die Erziehung mit der Masse verpflichte den jungen Studenten, für seine Worte und Taten einznstehcn,' Selbstverteidigung sei eine moralische Kraft, die unsere materielle und moralische Notzeit mit überwinden könne. Denn gerade der gesteigerte Ehrbegriff des Studenten sehe die Achtung auch vor der Ueberzeuaung des andern voraus. Im gegen wärtigen politischen Tageskampf fehle ja allzu sehr diese Achtung vor der gegnerischen Uebcrzeugung. Gerade die Mensurerziehung könne hier eine Besserung erzielen und damit Schrittmacher sein auf dem Wege zur deutschen Einig keit. — Hoffentlich findet dieses starke Bekenntnis deS Ministers überall dort Gehör, wo man sich den berechtigten Forderungen der wehrsportfreubigen Jugend allzu Hart hörig verschlossen hat. Reichsfinanzminlsler Dietrich, baß man das Problem der Banken nicht erörtern könne, ohne aus die Grundursache ihrer Krankheit einzugehen, näm lich aus die Gcsamtlage der Wirtschaft. Ucber all diese Dinge lasse sich jedoch nur vertraulich tn einem kleinen Gremium sprechen, zumal da keine Partei ein Interesse daran habe, baß die Oessentltchkett davon Kennt nis erhalte, was bet den einzelnen Instituten, den. Land schaften, den gewerblichen Genossenschaften, Banken usw. ge- schehen sei. Mit einer neuen Zusammenlegung, wie etwa der Commerz- und Privatbank mit der Danatbank, sei nicht geholfen. Ei» neuer Personalabbau, ähnlich wie seinerzeit bei der Fusion der Deutschen Bank mit der Dtskontogcsellschast, würbe die unvermeidliche Folge sein. Auch würde sich die Frage ergeben, ob die Dresdner Bank, wenn sie für sich bliebe, tn Zukunft durch die Konkurrenz solcher großen Bankenkonzentrationen mit ihren un- gchenre» Filialnetzen nicht Schaden leiben könnte. Eine wettere Frage sei die, wie die vom Reich gegebenen Garantien abgebeckt werden sollen. Vom Februar ab sollen die der Dresdner Bank zugeftthrten Schatz- ueopa«". K«0d<l, den. von minier» iu Eiauden vor«»! Herr Bodllg Borftmndrr. England beantrag» KonkrenzvcrMebung Lributmoratorium bis 1. Ault 1933? London, IS. Januar. Der englische Außen» tu in ist er hat, wie der diplomatisch« Mitarbeiter des „Daily Telegraph« bestätigt, der Reichsregiernng vor. geschlagen, das Trtbutmoratorium bis zum 1. Juli IS«» zu verlängern. Pertina, meldet er» gänzend, man müsse abwarten, »b die Reichsregiernng diese Lösung annehmen werde, ans die sich die englisch« «nd französische Regierung schon annähernd geeinigt hätten. Bejahendensalls brauche die Konferenz von Lausanne nicht stattznsinden. Sollte aber die Reichsregiernng eigene Vorschläge machen wollen, so «erde die Konserenz ab gehalten werden müsse«. Deutschland, so meldet „News Chronicle«, habe nicht seine Zustimmung zu den neuen Vorschlägen gegeben. ES seien daher Verhandlungen im Gange. Man hoffe, daß es seine Einwände zurückztehcn werde. Wenn die Lansanner Konferenz überhaupt zustande» komme, so werde sie wohl ans einer Versammlung von Sachverständigen bestehen, die nur die lech» Nischen Einzelheiten für den Zahlnngsansschnb z« regeln hätten. „Daily Mail" berichtet von Meinungsverschiedenheiten zwischen der englischen und französischen Regierung. Letztere habe darauf aufmerksam gemacht, baß ihre Zahlungen an Amerika schon im September einseben müßten, während die englischen erst am 6. Dezember fällig wären. Berlin, IS. Jan. Die «och gestern vo« Reichsprä sidenten unterzeichnete, bereits angekttndigte Zollnot» Verordnung ist inzwischen in Kraft getreten. Sie hat folgende» Wortlaut: Anf Grnnd des Artikels 48 Absatz 2 der ReichSversassnng wird folgendes verordnet: » ' Artikel 1. . Die Reichsregiernng wird ermächtigt, im Falle eines dringenden rvirtschastlichen Bedürfnisses: 1. bei der Einfuhr von Waren, die aus Ländern stam men, deren Währung «nterdt« Goldparität ge» funken ist, für einzelne Waren oder Warengrupp«« Aus- gleichsznschläge zu erheben. 2. Für Waren» die anS einem Lande stammen, mit wel chem das Deutsche Reich nicht in einem Handelsvertrags verhältnis steht, ober welches die dentschen Waren un günstiger behandelt als die Waren «ines dritten Landes, erhöhte Zollsätze sestzusetzen. Bon der Erhebung der erhöhten Zollsätze kann bis znr Dimer von höchstens sechs Monaten Abstand genommen werben, wenn mit diesem Lande HandelsvertragSverhand» lnngen schweben oder bevorstehen. Die Reichsregiernng kann bei einzelnen Waren von der Anwendung der erhöhten Zollsätze ganz oder teilweise abseh««. Artikel Ü. Di« Verordnung tritt mit de« Tage der Verkündung t« «rast. neue Negierung Laval-Tardteu wird eine Regie rungserklärung verlesen, und es ist Grund für die Annahme vorhanden, daß in dieser Erklärung auch eine französische Mitteilung zur ReparattvnSkonserenz enthalten sein wirb. Wie der „M atin" mitgeteilt hat, soll die Regie rungserklärung des zweiten Kabinetts Laval bereits die Ankündigung enthalten, daß das Hoover-Moratorium tn unveränderter Form bis zum Jahresschlnß verlängert werden soll. Damit würde aber alles tn der Schwebe bleiben. Die Reichsregiernng setzt «ach wie vor ihren entschiede nen Kamps gegen di« von den Franzosen gewünschte Ver tagung der Reparationskonferenz sort. Allerdings dürste fie sich unter Umständen dazu bereit erklären, daß die Kon serenz erst dann beginnt, wenn die französische Kammerdebatte abgeschlossen ist. Es käme also nach dem deutschen Standpunkt nur eine kurstsriftige Berschiebnng deS BerhandlungSbeginns in Frage. Gegen eine langfristige Verschiebung der Konferenz wird Deutschland sich mit aller Krast zur Wehr setze». a«ri ived. l>. Dl. u. Br- l Tw- Dietrich kün-igt neue Aktionen an Berlin» 10. Januar. Der HaushaltauSschuß des Reichs tages hielt am Dienstag seine erste Sitzung nach der Weth- nachtöpause ab. Zu dem kommunistischen Antrag, der die sofortige Einstellung aller Subventionen an bas Bank- und Industriekapital sowie an den Großgrundbesitz verlangt, erklärte >rranNo.^b.r«da»NoniII. >r«,d«Nl i. d. Anmgen: Mu«A»»utMe.Dr«»d. 'Inr Brwzln lllr dn» ^ilbemrn »rr An»«»«- zum Schuh der »Mchen ButkmWSim« oraklnwlcknntl unuoror AorUnor SolrrUUollnn» »Ukinann 'U«t »rron >, «!Ick»s ck»s »ct-iick« oo- U,I«ö>«i Um,»U«»I j Udr ». I-omr, » V1>r or-trtto», »Tt» 1>»N, Vr. SIrill»». krnirln- edk«, ckrr Lbck, Der Pv»nee1Im«nn, 8t», lläo-el mick Orelei, kN« vapprnke«, -d-ock« Vie M-clii cke» Sclilcl«--!,, M«. N»n»e1 mick 0>eUI, Vie puppen!» LeAmiiopImIAmuo Q 1pN!g«ns««utT«u,:» 8cö»u,ple1 rov Ooetti« ' ^<—' oielilcl, vecmU Slelnkücl« tiottw-nn koNen>l»mo Luck, >/,11 VM Volk-dSIm» NS1-S«, Spl«1p>»oi Ni. L-monI, Vo. 01» encklo»« SIioÜ«, Vr. Newont, Sdck. Der öckmqul» von Nein,, 8t?« umiu». I»tod Nleot In» 2-uderl-nck, «dena» VI, enck1o»»8inzÜ«.N».k«monI P vi« >nn»-l-I«»« O NI»1orI-cli. I.u«I»piN von Ne,m»nn Nei«cl> PU»1l.enpo!ck vir PM-lln OolMed PSI»« >nn»-I.Ie»« cke ci>,1I„c 8»1deiL veori U-mmenNener Nocke 10 ... VoM-daiine: 1271-1«» MN,nen,IK»k. 1: 2R1-2«« NI. Nop! 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