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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 15.08.1914
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1914-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19140815011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1914081501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1914081501
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1914
-
Monat
1914-08
- Tag 1914-08-15
-
Monat
1914-08
-
Jahr
1914
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Sonnabenü, lS. Kusult lS14. LelpHlger Tageblatt. llr. 4l2. Moryen-klussave. Sette 7. becvl uncl Sericbl. Königliches Laaögertcht. Leipzig, 11. August. ; Angriff ans eine« Forstbeamten. Dem Förster» kadidaten R. in Naunhof war gemeldet worden, daß der Privatmann Ernst Robert Krass alt sich im Walde unnütz mache und weibliche Personen be lästigte. Ain 19. Juni traf der Beamte den K. am Wald rande und stellte ihn zur Rede. Wenn er diese Be lästigungen nicht lasse, dann werde ihm der Aufent halt tm Walde untersagt und Anzeige gegen ihn er stattet werden. K. wurde daraufhin im höchsten Erade unangenehm, und als R. ihm drohte, er werde ihn mit Gewalt hinausbringen, da stürzte K. auf ihn zu, warf ihn zu Boden, ehe R. sich zur Wehr setzen tonnte, und schlug auf ihn ein. R. gelang er aber bald, sich von seinem Angreifer zu befreien. In der Verhandlung vor der Fertenstraskammer O suchte K. die Angelegenheit so darzustellen, als ob der Beamte nur aus Schikane gegen ihn vor gegangen wäre, da sie miteinander von früher her verfeindet seien. Damit kam er indessen nicht durch, es wurde durch die Zeugenaussagen erwiesen, daß K. sich zu wiederholten Malen an Frauen und Mädchen in ihnen unangenehmer Manier hcrangedrängt hat. Auch hat er sich dem Forstkandidaten gegenüber nicht in der Notwehr befunden, sondern er hat den Be amten angegriffen. Der Gerichtshof verurteilte dem zufolge den K. zu zwei Monaten Gefängnis. ! Erpressung und Diebstahl. An den Tischler meister Friedrich Kr., der mit der Stuhlfabrik E. in Geschäftsverbindung stand, kam eines Tages ein den Kopf dieser Firma tragender Brief, in dem 100 von Kr. verlangt wurden, wenn gegen ihn nicht An zeige wegen seiner Diebereien erstattet werden sollte. Dieser Brief gelangte in die Hände der Frau Kr., die ihren Mann zur Rede stellte. Als er nicht mit der Sprache herauswollte, nahm sie 100 -4t, ging zu der Firma E. und erbot sich, das verlangte Geld zu zahlen, wenn man von der angedrohten Anzeige Ab stand nehmen wollte. Das Angebot der Frau erregte Erstaunen, man hatte von der ganzen Ge schichte nicht die geringste Ahnung, aber man ging der Sache nach und die Erörterungen ergaben, daß der Schreiber des Erpressungsbriefcs der bei der Firma E. angcstellte Markthelfer Max B. war. Man stellte aber auch noch weiter fest, daß B. in Gemeinschaft mit Kr. aus der Fabrik für mehrere hundert Mark Stühle entwendet hatte. Von der Ferienstrafkammer 6 wurde Kr. zu sieben Monaten und» B. zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. ! Umfangreicher Kreditbetrüoereien hat sich der Handelsmann Franz Florentin A. von hier schuldig gemacht, und zwar in den Jahren von 1910 bis 1914. Er setzte sich mit einer Anzahl Zigarren fabriken in Verbindung, gab sich, obwohl er ver mögenslos ist, für einen zahlungsfähigen und zahlungswilligcn Mann aus, behauptete, daß er eine bedeutende Erbschaft mache und daß er als Vieh kommissionär mit zahlreichen Landwirten in Ver bindung stehe, an die er leicht größere Posten Zi garren absetzen könne. So ist es ihm gelungen, innerhalb der angegebenen Zeit für über 6000 -tt Zigarren geliefert zu bekommen, die er verkauft hat, ohne daran zu denken, Zahlungen an seine Liefe ranten zu leisten. Die Ferienstraskammer U er kannte gegen den Angeklagten A. auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis und drei Jahre Ehrenrechts verlust. Sächsische Nachrichten * Waldheim, 14. August. Am Dienstag mutzte die hier wohnhafte Familie Walther mit ihren drei Kindern infolge Pilzvergiftung dem städtischen Krankenhaus zugesührt werden. Ihr Zustand ist be- sorgniserregend. "Si. Crimmitschau, 14. August. Der Haus» befitzerverein hat dem Rat der Stadt 1000 ./t überreicht zur Unterstützung der Angehörigen von Kriegsteilnehmern. — Die Stadtver ordneten haben in ihrer gestrigen Sitzung ein stimmig beschlossen, für Familienunter» srützung der zum Heere Einberufenen ein vor läufiges Berechnungsgeld in Höhe von 200 000 zur Verfügung zu stellen. * Auerbaw, 14 August. 2n Rothenkirchen ist der 20 Jahre alte Borstenarbeiter Hans Friedrich Mein hold Leim Baden im Zöphetschen Teiche ertrunken, und zwar vermutlich infolge Herz schlags. Der junge Mann war zum Militär ein- Lerufen und hatte sich sehr darauf gefreut, für das Vaterland kämpfen zu dürfen. * Oelsnitz i. B- l4. August. Ertrunken ist bei dem Bemühen, zwei in Lebensgefahr geratene badende Knaden zu retten der 24 Jahre alte Fa brikarbeiter Max Hugo Krautmann in Schön brunn. Der junge Mann geriet in einen sechs Meter tiefen Strudel und ging vor den Augen seines am Ufer stehenden Vaters unter. Dieser sprang * Die Landfturm-Riege« de» Alla,meine« Tur«, »eretn» Leipzig, Leplaostraße 11, Haven erfreulicher weise zahlreiche Beteiligung gefunden und Herren au» den verschiedenen Berustkretsen der turnerischen Arbeit zugeführt. Zu allen Zetten ist der Nutzen de» regelmäßig gepflegten Turnens während de» Militäroienste» besonder» hoch geschätzt worden. Die unmerklich allmählich größer werdende An- strenguna bereitet den gesamten Organismus für die Forderungen des Felddienstes vor, daß der Nutzen im Felde bald erkannt wird. Selbstver ständlich sind die Leiter der Uebungen mit größter Gewissenhaftigkeit auf eine geeignete Auswahl des Uedungsstoffes bedacht, so datz auch vollkommen Un geübte vertrauensvoll mit der turnerischen Arbeit beginnen können. Wie durch die Anzeigen bereits bekannt gegeben ist, finden die Uebungen zunächst Montags und Donnerstags abends von ' .9 bis '/-10 Ubr im großen Männerturnsaole des Turn hauses statt. * Da» Naturkundliche Heimatmuseum, Tründlin- ring 1, ehemal. Gewerbeausstellung, gibt bekannt, daß es auch weiterhin zu den gewöhnlichen Besuchs zeiten geöffnet ist: Sonntag 1/2II bis 2 Uhr. Mitt woch 4 bis 6 Uhr und Freitag abends 7 bis 9 Uhr. Wer in den gegenwärtigen ernsten Tagen Verlangen trägt nach einer Stunde stiller innerer Sammlung, dem sei der Besuch des wertvollen, gemeinverständ lich belehrenden Museums empfohlen. Der Eintritt ist frei. * Lindenthal, 14. August. In seiner letzten Sitzung nahm der Gemeind erat Kenntnis von den vom Gemeindevorstand anläßlich der Mobil machung im Orte getroffenen Maßnahmen. — In füriorgender Weise wurden alsdann, zunächst auf die nächsten 6 Monate berechnet, 22 000 zur Unter stützung von Kriegsteilnehmerfamilien und ein weiterer Betrag zur ev. Unterstützung von durch die Kriegslage arbeitslos gewordenen Ein» wohnerfamilien verwilligt, die nach folgenden Grundsätzen Verwendung finden sollen: Familien aus Ehefrauen mit bis zu 4 Kindern erhalten pro Tag nach dem Reichsgesetz vom 10./5. 1892 unter Zugrundelegung des ortsüblichen Tagelohnes von 3,50 bis zu 60 Proz. desselben, und zwar entfallen auf die Ehefrau 30 Prozent 1,05 .ckl) und auf jedes Kind 10 Proz. --- 35 höchstens aber zusammen 30°, — 165 für 3 oder 4 Kinder. Familien mit über 4 Kindern werden nach den doppelten Sätzen des Reichsgesetzes vom 4.8. 1914 unterstützt, d. i. für die Ehefrau pro Monat 18 (im Winter 24 ^l) und kür jedes Kind 12 ./L, bei 5 Kindern also 60 — Der Verfassungs- und Wohlfahrtsausschuß und der Finanzausschuß wurden zu einem „Kriegsfürsorge-Aus- schuß" vereinigt. — Zum Schluß nahm der Ee- meinderat noch Kenntnis von der Bestätigung der Wiederwahl des Eemeindevorstandes auf die nächsten 6 Jahre durch die Kgl. Amtshauptmannschaft sowie davon, daß zur Anfechtungsklage der Gemeinde, betr. die Errichtung eines eignen Standes amtes im Orte, das Kgl Oberverwaltungsgericht nach einer vorliegenden Entscheidung sich nicht für zuständig erachtet hat. — Dem Landesausschusse für Jugendpflege wurde erneut ein Jahresbeitrag bewilligt. ebenfalls in» Wasser und rettete di« beiden fünf und zehn Jahre alten Jungen. Diese konnten in» Leben zurückgerufen werden, während bei dem jungen Krautheim alle Bemühungen vergeben» waren. — In Voigts» berg starb nach schwerem Leiden der 61 Jahre alte Fleischermeister und Gastwirt Eduard Schiller. Der dis vor kurzem kerngesunde Mann hatte sich erhitzt in den Kühlraum begeben. Durch den jähen Temperaturwechsel erblindete Schiller alsbald und erkrankte danach so schwer, daß er am Dienstag starb. * Freiberg, 14. August. Zwei Oberlehrer einer hiesigen höheren Lehranstalt haben für die Dauer de» Kriege» monatlich je 50 von ihrem Gehalt für die Zwecke des Roten Kreuzes und der Wohlfahrtszentrale, also je zur Hälfte für verwundete und kranke Krieger und für die Familien der im Felde Stehenden, abgetreten. ... * Zittau, 14.August. OberbürgermeisterDr.Kulz, der als Hauptmann der Landwehr zu den Waffen einberufen worden ist, wurde in Anerkennung seiner Verdienste auf Lebenszeit zum Sladtoberhaupt Zittaus gewählt. Die Frau da neben ihm! Sich herumdrehen, sie schutzlos dastehen sehen, zwei Stufen über ihm, hinspringen, und sie mit der Linken packen — es war das Werk einer Sekunde. War es nur eine Täuschung seiner fiebernd erregten Sinne in diesem Moment höchster Auf regung, oder spürte er wirklich bei ihr einen heftigen Widerstand, den er mit fast brutaler Gewalt in ihrem eigenen Interesse überwinden mußte? Seltsam! In seiner Seele blitzte jeden falls inmitten der Gefahr, die den Tod bringen konnte, ein Vergleich auf, eine Reminiszenz aus den Schuljahren: Siegfried mit Brunhilde rin gend! War es ihm doch auch, als flammten ihn ihre Augen so zornig, fast haßerfüllt an! Aber im nächsten Augenblick hatte er sie zu sich herangerissen — ein zweiter Griff, sein Arm umklammerte ihre Taille, zwei Sprünge mit Aufgebot all seiner Kraft, und dann sank er, mit ihr eng verschlungen, auf dem Firn nieder — im Schutz des Felsblocks. Inmitten des donnernd nicderbrausendcn Verderbens hielt er den weichen Frauenleib an sich gepreßt, so eng, datz er das heiße Leben darin spürte, datz ihre zarte, duftende Wange ihn streifte. Und ein Triumphgcfühl schoß in ihm auf: Daß er sie, die Kalte, Unnahbare, hier umschlungen hielt, seiner Gewalt ausgeliefcrt wie eine angstvoll zitternde Beute! Immer fester, immer enger preßte er sie an sich. Plötzlich aber fühlte er sich heftig von ihr zurückgestoßcn, unwillkürlich gab er sie frei, und im nächsten Augenblick stano sie wieder auf ihren Füßen. Wild flog ihr Atem, während sie mit hef tigen Griffen ihre verwirrten Haare ordnete und den kleinen Filzhut fester steckte, der sich verschoben hatte. Auch Holten war wieder auf gesprungen, die Gefahr war ja nun vorüber. Schweigend standen sie sich gegenüber. Sie sah ihn nicht an, und kein Wort des Dankes kam über ihre Lippen, trotzdem sie wußte, daß er sie vor ernster Gefahr gerettet hatte — ja gerade deswegen! Sie wollte es ihm nicht dan ken, sie konnte nicht, denn sie verwand eS nicht, daß er in diesem Augenblick der Stärkere, der Vas stille Leuchten. 2üj Roman von Paul Grabein. (Vopxrt^ltl 0/ tzirocluslv k tzo, O. m. > .U.. „Halten Sie sich nur immer möglichst rechts — harr unter dem Rande!" mahnte Adlon; ein kurzes Halt noch, um neue Kräfte zu sammeln, und dann ging es vorwärts, der Gefahr ent gegen. In tiefstem Schweigen schritten sie alle drei von sener prickelnden Erregung durchzittert, die in Augenblicken höchster Spannung jeden Ner ven in uns vibrieren läßt. So kamen sie vor wärts, Schritt sür Schritt — alles blieb ruhig, cs schien, daß sie ungefährdet vorbeikommen sollten. Dr. Adlon hatte die gefährliche Stelle fast schon glücklich passiert, das Wassergerinne bereits überschritten, nur wenige Schritte noch, und er hatte schon wieder die Schntzwehr des l)vhen Iclsrandcs erreicht — da plötzlich ein selt samer Laut, dec das Rauschen des niederstürzcn- den Waiicrs übertönte! Hoch von oben kam er. Ein langsames, klagendes Pfeifen und Heu len wie von einer beutegierigen Bestie, und dann ein donnerndes Aufbrüllen, von so furcht barer Wildheit, daß einen Moment lang Holten das Herz im Leibe erzitterte. Wie dann alles geschah — Holten wußte cs selbst kaum. Ein schriller Warnruf vou vorn scholl an fern Ohr, von Adlon, der sich gleich zeitig platt auf den Boden roarf; aber im selben Moment erdröhnte auch scholl die Bergwand rechts über ihm: in zermalmenden Riesensprün gen setzte es heran, und nun — immer begleitet von dem nämlichen nervcncrschütternden Heulen und Pfeifen — prasselte es über ihn dahin, ein furchtbarer Hagel von Steinen und Blöcken, die, rm Fall aufschlagend, den Firn tief aufrissen und einen Sprühregen von Eis und Schnee stücken mit sich fegten, ihm dicht am Kopf vorbei. Im gleichen Augenblick hatte Holten aber auch blitzschnell um sich gespäht: Dort rechts ein großer Block — ein Sprung, und er war in Sicherheit. Aber wie sich schon die Muskeln zum Sprung strafften, durchschoß ihn der Gedanke: , Spork unck Spiel. 1 Fite da» N»t« Kreuz. Der Vorstand de» Deutschen Fußballbundes hat der Geschäfts» stelle de» Roten Kreuzes 3000 überwiesen. 2 Abgesagt« Regatten. Der Norddeutsche Regattaveretn hat seine Alsterwettfahrten am 12. und 27. September sowie am 4. Oktober abgesagt. Die Wettiahrtvereiniguna Berliner Gigsegler hat ihre für den 23. und 30. August angesetzten Regatten brs zur Demobilisierung verschoben. Leipziger vereinoieben. * Pfadsinderkorps Wettln im Kreisverbcinde Evangelischer Jungmännervereine zu Leipzig. Tie ih>rp»g«ichäsl«- stelle besindet sich jetzt in der Mädler-Passage, Laden Nr. 11. wo Anmeldungen der Mitglieder zu freiwilliger Hilis- arbeit dringeild erwünscht sind. Geschäftszeit von 8 Uhr früh bi» I 8 Uhr abend». Die KorpSgeschäsltstelle ist gleichzeitig Sammel- stelle des Roten Kreuze» und de» Leipziger Ver bandes für Armenpflege und Wohltätigkeit. Ta» Psadfinderksrv» Wettin stellt sich sür jede Hilfeleistung, wie Führungen, Auskünfte, Nachrichtenvcrmittelung u. a. m, bcreitwilligst zur Verfügung. kunstkalra-er. Theater. vatte»tera»rh«at«r. Sonnabend, adendZ 8>'. Uhr, „Die Anna-Lif«", historische» Lustspiel in S Akten von Hermann Herrsch. ^-> Morgen: „Die Anna-Lise". Vergnügungen. Im Varietee Battenberg sinken täglich abend» 8 Uhr Äünstlervorstellungen zum Besten de» Rote» Kreuze» statt. Die neuesten Depeschen werde» bekanntgcgeben. Kirchliche Nachrichten. Israelitische Veligion«acm«in»e »u Leipzig. Sabbat- gottesdienst Sonnabend vormittag 8'/, Uhr. «Ngemeia« Kirchenkallekte für »a» Slot« Kreu». 10. Sonntag «ach Trinitati« predige»: St. Thoma«: V»w U. Sup. v. Torde», B. u. A.; Vr12 U. K.-G.: Pa st. Schumann; ü U. Post. Dr. Schröder, B. u. A. — Südsriedhof: Die Morgenandachtcn fallen bi» aus weitere» au». — S«. Nikolai: V»1O U. Past. Schuch, B. u. Ai.; « U. Past. Planitz, B. u. «. — St. Matthäi: V»1Ü U. Pf. v. Kaiser, B. u. A.» Lhormusik; früh 7 U. Rosentol-Andacht aus dem Spielplätze im Rosental (Nähe de» Zöllnerdenkmal»): Past. Lüsche; V,I2 U. K.-Ä.: Past. Fritzsche. Der Abendgottesdienst fällt bi» 30. August au». — St. Petri: '/»IO U. Past. Scherssig, B. u. A. (Altarplatz); früh 7 ll. Morgenandacht auf dem Spielplatz hinter dem Schäfcrbrunnen im Scheibenhol;: Past. Li». Rictschel; abend» 8 ll. Kriegs- belstunde mit B. u. A.: Past. Eckardt. — Luthrrlirch«: V-10 ll. Pf. 0. Ieremia», «.; 0 ll. B.; ders.; V,I2 U. Past. Zierold; 6 U. Missionar Levertosf, dairach V. u. A.: Past. Zierolü. — St. Andreas- und Pethlehemsgrmeinde: >/-1O ll. Past. Otto, B. u. A.; HI2 ll. K.-G. (Knaben und Mädchen): Pf. Li». Trichgräber; 2 ll. Taufen: Pf. Dr. Fleisäzer; 6 U. ders. — St. Johanni«: V-10 ll. Past. Dr. Ahner; 9 U. B. u. A.: ders.; Vt12 U. K.-G. im Betsaale der 1. höh. Bürgerschule, Platostraste: Past. Dr. Ahner; der Kindergottesdienst in der Kirche beginnt am 23. August wieder; 6 U. Gottesdienst in der Stiftskapclle, Hospilalstr. 36: Past. Dr. Ahner; im Monat August fällt der Abendgottesdienst aus. — St. Pauli: V»IO U. Geh. Kirchenrat Prof. v. Rendtorsf, K.-M.: ,Zch hebe meine Augen aus", sür Kinderäzor, Solo, Vio line u. Orgel; AbnidgvttcLdienst und Bibelstunde fällt aus. — Reformierte Kirch«: >',10 ll. Pf. Liz. Dr. Scheibe. — Evangelisch« »tarnisongrmcindr: 11'/« ll. Oiarnisongotte». dienst in der Kirche zu L.-Möckern: Stellv. Div.-Pf. Krömer. — Michaeliölirche: -/»IO U. Pf. l>. ^nchioald: 2 U. B.: ders.; 6 u. Past. Weickcrt, B. u. A. — St. MarkuSktrche: !) ll. Past. Voigt; V,9 ll. B.: ders.; der Kindergottesdienst in der Kirch« fällt au»; >/«12 U. K.-G. im VcreinShauS: Pf. Müller; 6 ll. ders., B. u. A. — St. Trinitati« (L.-Ang«r-Lrottendors): 0 U. Pf. Reinhardt, danach Abendmahlüseier; 11 U. K<G.: ders.; 3 ll. Tausgottcrdienst. — Kirche zu L.-Eonnewitz: 0 U. Past. Kunad, B. u. A.; 6 U. kurze Andacht mit Abendmahlskeicr: Past. Eger. — AricdenSkirche <L-Gohlis): >/,1O U. Pf. Dr. Sehdel, Motette, A; 0 U. B.: ders.; >/,12 II. K.-G.: Past. Hofmann. ^Kollekte sür die Iudenmission.) — Kirche zu L.-Gohlio-Nord lBetsaal der 1. höb. Bürger- schule, Aeust. Hallisch« Strohe 60): >/,IO U. Past. Strauss, B. u. A , Sopransolo mit Cborgesang und Harmoniumbcgleitung; 3 U. Taufen. — Taborkirche (L.-Kleinzschoch«r): >/,I0 II. Past. Dehne; 9 U. B. u. A.: ders.; >/«I2 II. K.-G- — Patbanaeltirch« (L.-Lindcnau): 9 U. Ps. Sorge, B. u. A.; II ll. K.-G.; 7 ll. Kriegsandacht tm Walde hinter dem Charlottenlws: Past. Liz. Dietrich; 8 N. Kriegöandacht: Past. Henlsch, A. — Philivbnskirche (L.-Lindenau): >>lO II. Past. Dr. Gandcrt, A. — Kirche »u L-Löstnig: 0 U. Past. Eger, B. u. A.; II U. K.-G.: ders.; 6 ll. Andacht: Past Kunad, A. — Lhristu.kirch« (L.-Lutritzsch): 9 u. Pf. Wagenknecht; 11 ll. Unterredung mit den konfirm. Jünglingen. — Kirch« t« 8.»Möckern: l> u. Ps. Lorenz, B. u. A.: Past. llhlmann. — Heilig-Kreuz-Kirche (L.-Neustadt-NeuschSneseld). Während der Dauer der inneren Erneuerung der Kirckw finden die Ueberlegene gewesen Ivar an körperlicher Kraft wie an Geistesgegenwart. Sie war wütend auf sich selbst, daß sie da eben hilflos, wie erstarrt vor Schreck gestanden hatte, daß er für sie den ken und handeln mußte. Sie hätte ihn hassen können deswegen, und doch, im Innersten hatte sie ihn bewundert in jenem Augenblick, wo er hochaufgerichtet in dem Geschoßhagel, des Todes nicht achtend, zu ihr gesprungen war — während der andere da droben, der große Bergbezwinger, in jämmerlicher Angst um sein bißchen Leben, sich bäuchlings auf der Erde gewälzt hatte! Sie hätte laut loslachen können, der Gefahr un beachtet. Und wie er sie gepackt hatte, so wild, >rutal, daß ihr noch jetzt das Handgelenk chmerzte — aber sonderbar, es hatte sie fast wie eine Wonne durchrieselt unter seinem eisernen Griff! Zum ersten Male hatte sie in ihrem Leben die Herrschaft eines Mannes gefühlt, der, wenn auch nur für einen Augenblick, mit ihr nach seinem Belieben schaltete. Wie eine Ohn macht war es in diesem Bewußtsein plötzlich über sie gekommen, und Sekunden lang hatte sie im Schutz des Blocks eng an ihn gepreßt, sich willenlos, geschlossenen Auges, diesem nie- gekannten Gefühl hingegeben. Aber dann war sie wieder zur Besinnung gekommen, und in glühendem Zorn auf sich und ihn, der es gewagt hatte, sie so an sich zu ziehen, hatte sie ihn von sich gestoßen, war sic aufgesprungen. Bleichen Antlitzes, mit fest zusammenge- bissencn Lippen blickte sie nun an Holten vor bei, zu Dr. Adlon hinüber, der jetzt auch wieder aufgestandcn war und sich ihnen vorsichtig bis an das Wasser hin genähert hatte. „Teufel auch! Eine nette Ueberraschung!" lachte er. „Doch alles heil geblieben? Aoer hallo — Sie bluten ja, Doktor?" Schnell sah sich Frau Zutta nach Holten um. Wirklich! Von der Unten Stirnseite rieselte ihm eine kleine Blutrinnc über die Wange. Holten hatte zwar vorhin in dem Sprühregen wohl einen Moment das Gefühl eines leichten Schlage» am Kopf gefühlt, aber in der Auf- Gottesdienste bi» aus weitere« im B«tsaal« dec ^benachbarten) 18. ««zirksschnle statt. » ll. Ps. Ludwi«. B. n. A; « U. Taus-wtt««dienst: Past. Auch«: 6 U. ders., B. u. A. — St. «uka.rtrche ^L Volkmartdorf): U U. Pf Dr. Liebscher, B. u. A.; 2 ll. TausgstteSdienst; 6 ll. Ps. Spielmann. B. n. A. — Kirche L..«la«witz: >/,U» ll. Past. Rietschel; 0 II. B. n. A.: darf.; 2 ll. Taufen. — Kirch« »« L.»SchltufU«: ",IO U. Past. Schröder. « u. A.: >.'»3 ll. Taufen. — Pmman«kirch« lL.-Lellerbausen): !) ll. Past. Merkel, B u. A. — Marienkirche IL.-LiStleritz): 3 ll. Ps. Meblbvse, anichliestcnd Unterredung mi der lons. Jugend: Past. König; >/.12 U. K : deri. Lrlöfcrkirche iLeipzig- Thonberg): 9 U. Past. Burkhard,: > 9 U. B u. A.: ders.; >/-12 U. K.^N.; 2 U. Taufgotte»dicnst. — Tiat»nisiendau« L..Li»»r»a«: '/,l0 U. Past. <öro»e. - Verein «laue, Kreuz ll: Abd». 8 U. Hauptversammlung. — Lande»» kirchliche «rmeinschaf», Sidamenstrast« «4a: Abd«. 8 u. .Hauptversammlung. — Böhlitz. «tzrentzera lSchnlmal Äetlinerstrake): 9 U. Pf. Vogel, «.: abd». 8 >. Krieg.'betstunde; Sonntag» und Mittwoch» 2 ll. Taufen. — Mark'le-sterq: 9 ll. Ps. Schlichting. — «or-dorfr 9 U. .vauptgotterdienst; >/,ll U. K-Oi. iältere Abteilung): 3 U. Unterredung mit den Jungfrauen; 6 ll. Kriegsbetsiunde. — Panitzsch: >/,io ll. Predigtaoltcödst.: 2 ll. Mission»gotiesdst. — Althen: 7 ll. Predig,gotteedst. - Vaal-dorf: 8 ll. Pf Vieweg. — Zweinaundorf: IN ll. Ps. Vieweg. — Pann»dorf: 9ll Past. Krictau; 2 ll. Tausgotteddienst. — Grokzschocher« Isindorf: 9 ll. Pf. «ast: 3 ll. Taufen. — Siedbach: >/,8 ll. Predigtgottcsdienst. — Knauthain: IO U. PredigtgotteSdienst; V-3 U. Kirchentaufen. — Thekla: 9 ll. Pf. Liebster. — Parochie Schönefeld: 9 ll. Ps. Berger: >>1I U. B. u. A.; ders.; 3 ll. Tauien. — Taucha: 9 ll. Lberps. SchwLb«: 1 U. Past. Schun-ke. — Portitz: 9 ll. Pf. Dchuncke. — Wahre«: 10 U. Pf. Vierling, A.: ders. Kirchentaufen: Sonntag u. Donnerstag nchm. 3 N. — Lindenthal: 8 U. Pf. Vierling. Kirchentaufen: Sonntag und Donner-tag nchna SU. — Leutzsch: '/-IO II. Pf. Dr. Schnedermann. — Schönau: 2 U. Ps. Dr. Schnedermann, B. u. A. — «undors: >/,1O ll. Ps. Hartenstein, A. — Mockau: 9 ll. Past. Holstein. — Sommerfeld: 9 ll. Ps. Trcpte; f'rll u. K.-Si: ders. — Wiederitzsch: 8 u. Pfarrer Voigt. — Seehausen: >/>II U. Pf. Voigt. — «»»hra: 8 ll. Ps. em Hoffmann-Oetzsch. — Böödors: IO U. Ps. em. Hossmanu-Oetzsch. — »tautzsch: IO ll. Ssotteödienst, B. u. A. — Zöbigker: 8 u. Gottesdienst im Rittergutspark. — Dewitz: 8 ll. Predigtgottesdienst. — Sekli«: IO U. Predigtgotteädienst. — Liebertwolkwitz: IO ll. Ps. Schneider. — L.-Drohst» heida: IO ll. Pf. Rosenthal. — Heilanstalt Dösen: 10 U. Äottesdiknst. — Aolzhause«: 8 U. Ps. Rosenthal. Katholische Kirch« St. Trinitati«: Früh 6 u. 7 U. hl. Messe ,u Beichte; V»9 U. Predigt, dldsperge» u. Hochamt; IO.IO U. Schul ottcSdienst; 11 ll. hl. Messe; SU. Taufen; 6 U. Bittgottesdienst. Wochentag- V»7, 7 und 8 ll. heil. Messen. Sonnabend abend von 6—8 U. heil. Beichte. — St. cheora«»ap«lle (Leipzig-Ävhli», yägerplatz): Früh >/,8 u. keine hl. Messe; 9 U. Predigt n. bl. Messe; 10 U. Taufen. — Katholische Marienkirche (L.-Plagwiv-Lindenau, Karl-Deine- Straste IlO); Früh 7 u. 9 U. hl. Messe, 10 U. Hochamt, Polenandacht mit Segen, V--8 U. Andacht. 4 U. Taufen. Bom 17. bi» 30. August ist die hl. Messe Montag» und Donnerstag» früh 8 Uhr, an den übrigen Wochen tagen 6 Uhr. Hl. Beichte ist stet» Sonnabend» abend« von 7 Uhr an und Sonntag» früh von V>7 Uhr an. — Katholische tiklrche St. Lanrentlu» <L.-Reudnitz, Friedrich- Wilhclm-Strage 20): Früh 7 ll. hl. Messe; 9 U. Predigt und Hochamt; 3 ll. Segenrandacht. Kirch« in der Kärnerstraße bS, Kirch« in der Friedrich- List-Strabe 23 sowie Kirch« in der »oile-st aste öl, L.-Lindenau lkathos.-avostol 'Gemeinde): 10 U. HauptgotteSdienst. — Advrntqemeinde lIohanniöplatz 3, Borderb, 1. Tr): Nchm. 5 U. Vortrag. — Reuapostoltsche ttzemrindr (L- Reudnitz, SIgiSmnndstraste S): Sonn- und Festtag» 9 U. AbendmahlSgoitcsdienst knur für Mitglieder). — Verein ylaue« Kreuz I Mtto-Zchill-Straste 7); Sonntag 8 U. Gebetstundr; '-6 U. Versammlung sür junge Männer: 8 U. össentlicher Vortrag sür jedermann. — Dorotheenplatz 1: V-6 U. Ver sammlung sür junge Mädchen. — L.-Lindenau, Demmering- straste 18: 8 ll. Äcbetstunde: aüdS. 8 U. öffentlicher Bor trag sür jedermann. — Verein Vlaur« Kreuz, L -Sindenan iCalvisiuSstraste 42. II. Hosg.): V»3 ll. LossnungSbund: 8 U. Ansprachen über Trinkerolend und Rettung. — Methotzisteu» gemeinde, Wächterstraste 26. HthS. l.: v»io u. Pred. Lindner; II U. Sonntagsschnltz; 6 ll. Jugenübund; 8 U. Pred. Li,ü>ner. Evangelische «ztcmeinschaft (Zentralstraste 7—9, I): Brm. VrIO ll. u. nchm. 4 U. Pred. C. Goebel: II ll. Sonntaggschule; 6 U. Männer- n. ZünglingSverein; 6 ll. Frauen- n. Iung- fraucnnerein. — L.-Gohlis, Friedrich Karl-Str. 42: ll ll. SonntagSschule: abend« Uhr Prediger C. Goebel. — Ev.-luth. kächs. Freikirche lGeorgiring Ke): Abends 6 U. , Predigtgotteovienst und Gemeindeversammlung. — Friedens» I kapell« der vaptiftengemeinde (Tlisenstraste 20): >/-1O U. Gebetstnnde; V>5 U. Prediger von Miller. — L.-Gohlis sGeorgstr. 8): >/,ll ll. Sonntagsschule; 4 U. Predigt. — ^»nerlonn Nrltlni, Wtv»»uollonl Vntnn Osturost r !N>> „ttdnrek vloeel lill «do miääls ot 8«ptomd«r" ^,11 wnlnt» « linrolr r sed.-U<«ol»-8tr!»,»' e>uaü»y ^«>viea» 8.»O >l< lv ttnmmunion. Il.O dlornins kravar. «^0 I vsnina I raker ttdaplain: ll. Sl. ksoäc'er, Ora^si-itr. Atz >ll. Wkttbrdeodaekrunxvn m ioSiprix. 120 m sti er X». e»w- «I»»ä lutt- «»Io« e»i«ii>3 l, - »netz- Ülkü ?«»/. «Kb- Iiw; »lKK ll 2 vk« iSSb 4-1S.S 43 ! > «eile« bocke« 14 l üb« bb, US 4ä ! I Soivieoettiem 14. nsckm. r tzb« lssa >'-r. 44 »0 r 8o»o«i>ecl>,ia l«n>p,„ior»twm« »m lt. «o»o»t »»ach » Ar: bSebrl» limonrlor: -z- 24.7. li,szt, l,mp«,»l« -l- ü,gramen^» ia til«n a«a )«»äkalm»t«: 0.2. tz!l;»in»iner ss«tl,e<rr»«tt iiait»«» uaä teoetzea» «itteeoag. regunq nicht weiter darauf geachtet. Nun faßte er mit der Haud nach der Stirn — sie war rot gefärbt. Offenbar hatte ihn also ein EiS- splitter oder Steinchen getroffen. „Ah, nichts weiter! Eine kleine Schramme," erwiderte er und wollte nach dem Taschentuch greifen. Aber Adlon wehrte ihm ab. „Halt! Halt! — Warten Sie, ich habe Verbandzeug bei mir. Immer aseptisch ver fahren!" Eilig nahm er den Rucksack ab und suchte nicderkniend nach Watte und Kompresse. „Uebrigens waren Sie mehr als leichtsinnig, Verehrtester! Sie exponierten sich ja ganz un vernünftig der Steinsalve!" „Herr Holten hatte offenbar Ihr gutes Bei spiel nicht gesehen." Mit spöttischem Blick trat Frau Jutta bis an das Wasscrgerinne zu Dr. Adlon. Dieser hatte gerade das Gesuchte gefun den und sal) nun erstaunt auf, von ihrem kalt ironischen Ton betroffen. Schweigend reichte ihr Adlon das Verlangte hin, aber seine Stirn furcbte sicki. Kein Zweifel, ne wollte sich lustig über seine Vorsicht machen! Als ob es ihr etwas geholfen hätte, wenn er da vorn — weit ab von ihr — sich auch nutzlos preisgegeben häkle. Aber so sind die Weiber — ein Spielbali ihrer Launen! Natürlich hatte ihr die „ritterliche Selbstaufopferung" des an deren gewaltig imponiert, und darum mußte er ihr selbstverstänolich ebenso in demsclden Grade mißfallen. Weibergunst — immer dieselbe Schau kel! Wenn der eine steigt, muß der andere fallen. Der Teufel hole alle Frauenzimmer! Sie sind schließlich doch immer dieselben, auch wenn sich eine noch so still, kühl-verständig und manncsmäßig geriert. Er war ein Narr, daß er um dieses Weibes willen hier nun schon drei schöne Wochen sich sestgelcgt hatte. Na, nun aber Schluß! Er hatte genug davon! — Und mit grimmiger Entschlossenheit erdrosselte Dr. Adlon förmlich seinen Rucksack, so heftig zog er die Schnur zusammen. Er wußte, was er morgen tat! (Fortsetzung in der AbendanegabeZ
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