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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320727015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932072701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932072701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-07
- Tag 1932-07-27
-
Monat
1932-07
-
Jahr
1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1932
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rnttkvoch. rr. ivsr — «Dresdner Nachrichten- -- Nr. 380 Seite ll Wa jsüs kinlvgs vvwsgtv Lcbmerren »tnd »olort deboden. fedemelt Ro»I«nIo»» Pu6unier»ucbung und veiatung in »eporsten ttodinen odvo ttaulr.vang. ziieinverknul nur „»Vgksn«»' trübe« jokannRrave Be« üttenen- Verkslllung es Ihnen^NSttgen. Kleinverkaus in allen Apotheken u. Droaerlen MSML-.L WmS-sor^ Dls r-vr^-.-rantt'-ahrtze tn Gtraßhvr- Sei ftrSmenbr« Rege» alu» «» am Di«a»ti>g kr»H «us bl« tt. Etappe ber Tour de Fran«, »te v»u velsprt »ach Elraßvurg über nur 1» Kilometer fahrt«. Um sich zu er» wärmen, schlugen bl« Fahrer «ln außerordentlich scharfe» Tempo «« und schon dreivleriel «»und« vor d«r In der Marschtabelle sestgesetzten Zett traf da» wro» b<» Silbe» tn einer Starke von R Mann nach einer Fahrzeit von 4 ;4 :W am Endziel «in. Den Endspurt gewann dle-mal ter Vel-Ier Loncke gegen Speicher,, vonduell, Cornez, Nonße. SI»pel und Ledurm», nährend di« übrigen, barunlrr auch rhierbach, Risch, Seger und Altenburger aus den 8. Platz aesetzi wurden. Sieronlki wurde »7., Bulla 41., Umbenhauer k>8. Der Berliner Kutlchbach traf erst nach »ontroll- schlub «in. Er muht« ebenso wie der Franzos« Puy «»»scheiden, so daß da» S«ld fetzt auf »0 Fahrer zusammen» geschrumpft ist. An der Gesamtweriung, dir nach wie vor vednequ an der Lpiv« sieht vor Sidpel und Camusso, haben sich einig« kleine «lenderungen ergeben. Go ist vonduell vom 0. auf den S. Platz, der Dresdner Thierbach vom 10. auf de» S. Platz vor- gerückt. IS. Ezeteiflorrenntn am Mittmoch klb 6 Uhr nachmittag» findet aus der Radrennbahn Reick da» nächste Exeelsior-Rennen statt mit vorangehender Ehrung der Deutschen Meistermannschaft im 7X-KUomeI«r-vahnsahren. kln» Ichließend fahren Wend l. Bür. Semper, Wend N, Nofenl0cher, Pietsch, Jung und Lommatzsch «in Omnium tn zwei Viererläusen, einem Achterlaus und einem AuSscheldunglsahren. Die am Omnium nicht beteiligten Fahrer bestreiten «in Malfahren tn zwei vor-, einem Hoffnung», und einem Endlauf, sowie «In Punkte fahren über 8099 Meter. Da» Vorgabefahren über 2069 Meter vereinigt alle Fahrer am Start. Da» beschließende MannschastS- reniien über 89 Runden mit vier Wertungen und zehn Tempo, runden mit der Punktzahl 2, 1, versprich» iluberst kampfreich zu werden, vet ungünstigem Wetter werden die Renne« erst am fol genden Sonnabend ab S Uhr auSgetragen. Rachles« ,»« Moterradrennen «ns dem Sachfenria«. Sn »em unter diese« Ueberschrtst am 18. Juli erschienenen Bericht wird un» miigeieilt, daß der Veranstalter, der Dresdner Motorradklub 1914, ein Molorsportklub und keine Erwerbraefellschast ist. Internationale Alpenfahrt i«7 reUnehmee aus neun -lattonen Am Donnerstag beginnt ln München die Jnter- naiionale Alpensahrt, sitr deren Durchführung ble inter national ancrkannien Automobilklubs von Deutschland, Oesterreich, ffrankrcich, Italien und der Schwei» gemeinsam verantwortlich zeichnen. DaS überaus starke Jnterelse an dieser ZuverlässigkcttSpritfung für serienmäßige Wagen hat tn einem Nekordmeldeschlutz von 107 Nennungen aus nenn Nationen seinen Niederschlag gesunden. Am stärksten sind England und Deutschland tetellt-t. England nannte S4 Einzelfahrer und S yabrtkteam», auSDeutschland wurden 28Etnzelfahrer und »Fabrtk- mannschasten gemeldet. Die Tschechoslowakei ist mit einer Fabrlkmannschast und zwei Etnzelsahrern vertreten. Weiterhin gaben die Schweiz und Oesterreich je sieben, Italien drei, Holland und Frankreich je zwei, Ungarn eine Meldung ab. Nickt weniger als »7 verschiedene Wagen marken werden bei der Alpen fahrt zu finden sein. Die Erprobung der Zuverlässigkeit und Regelmühlgkeit ge- schteht an sechs Faftrtagen über «ine Gesamtstrecke von 2598 Kllo» meier, ans der nicht weniger al» zwanzig der schwierigsten Dolo- mite», und Alpcnpässe und Gebirgsstraßen zu überwinden Nnd. Daneben gibt es noch zwei vergvrtisnngen, die «ine am dritten Fahrtage über 18 Kilometer znm 275V Meter bohen Gtilsser Foch, die andere nm fünften Fabrtage Uber 10 Kilometer zum 2188 Meter hohen Kleinen St. vernhard. Die für »I« Fahrt znm Etilsser Foch verlangten Mindestgeschwindigkeiten liegen zwischen 82 und «1 Kilometer, für den Kleinen St. Bernhard werden 87 bi» 49 Stundenkilometer verlangt, während für die allgemein« Kcriung eine Mindestgeschwindigkeit von V7 bi» «0 Stundenkilo meter und «Ine Höchstgeschwindigkeit von 48 bi« 46 Stunden, kiiometer vorgeschricben ist. Die Nichteinhaltung der Mindest geschwindigkeiten hat ohne weitere» Ausschluß zur Folge. Unter den Teilnehmern befinden sich so bewährte Kräfte, wie veruet, Kappler. Graumiiller-DreSbe« lManderer), Hirte, Frank«, Siaumgarten lMerccdeS-Benzf, Frau Vahr, P. v. Guilleaume tZteyrl, Sporkhorst, Sprenger van E»k, MagnuS lFord), Sauer wein, Delmar iBugatti), Bntcnuth, Pollich, Enoch, v. Nassay IHanomagi, Healey lJnvicta), Nalhttsin» lyorchs, E. D. Gtdde- le» «Armstrong Siddeley), Dr. Krailsheimer sStoewer), H. Ras mussen und Macher lDKW.s. Die Streckensührung: 7 8. Juki: München, Rabstad«, Tanern, KatschVerg, Iausen- «aß, Meran l868 Kilometers; SS. Füll: Meran, Bozen, Sella- rast. Pordoipasi, Falazaregopah, Rouepaft, Evstanlnngapaß, Meran «tv« Kilometers; 8t). Full: Meran, Gtilsser Foch,, Tirano, Ver- ninapaft, Zernez, Flüclapah, Davo», Jullerpah, St. Moritz s88v Kilometers; 8 1. Full: Ruhetag; 1. August: St. Moritz, vcrntnapaß, Tirano, Ehiavenna, Splügenpaß, San Bernardi io- rast, Bellinzona, Locarno, PaNanza, Strefa i847 Kilometers; 7. Ang u st : Stresa, Aorgomanero, Eostato, Aosta, La Thnile, Kleiner S». Bernhard, Montier», Pont Royal, Galibterpaß, Lautaretvah, viziN«, Grenoble IblS Kilometers; 8. August: Mreuoble, Map, Eol d'Aallo», Pont de la Me»cla, Nizza, La Turbic, Menton«, Ventimiglia, San Remo (4SS Kilometers. Turngemeinbe DreSben«Süd sD. Df Michael Zimmer wird am S8. Fult SS Fahre alt. weit über ta Fahre ist er al» Vorturner und Turnwart tn der Deutschen Duruerschaft tätig. Bereit» 188S war er Vorturner im Turn verein Fahn Dresden. I8»l «rat er tn den «Ngem. Turnverein zu Dresden ein, wurde 1892 dort Vorturner, 1894 Turnwart, zu nächst tn der Fugendabteilung, bann tn der Männerabteilung und zuletzt In der Frauenabteilung der Sübvorstadt im ATB. lrr ist Fnhaber de« Ehrenbrieses der Deutschen Turnerschast und der Ehrenurkunde des 1». Kreise» der Deutschen Turnerfchast. Seit der Im Fahre 107» erfolgten Gründung der Turngemeind« Dresden-Süd au» den Südvorstadtabtellungen de» Allg. Turn- «eretns Ist er Ehrenturnwart der Turngemeinde DreSden-Süd. DSC. bekommt einen neuen VoSeyplntz TI« Hockeyspieler sind nicht müßig gewesen und eifern im Plätzbau ihren Kollegen vom Fußball nach. Sn aller Stillt ist im D-E -Sportpark Im Ostrageheg« eine Anlage geschaffen worden, die Dresden nm ein erstklassige» Hockeyselb wertvoll bereichert, kie steht den mustergültigen, ebenen Spielfeldern de» Akademischen Sportverein» und des SHTE. »8 würdig zur Seit«. gm westlichsten Teil des TSE.-TvoriparkeS im Ostrageheg«, ganz hinten nach der Schlachthoslnlel zu, ist nach mehr al» etn- sabrigem Schassen ein Wettspiels«!» mlt UebungSplatz entstanden, das da» frühere bei weitem übertrifft und der Tatkraft der Hockey- abicilung de» Dresdner Sport-Slub» zu verdanken ist. Lange hat es gedauert, bi» die Erbmassen bewegt und die Plätze so planiett waren, das, sie al» ein« Zierde de» ostfächstschen Hockey- iroiis angrsprochcn iverden können und dazu angetan sind, allen Voraussetzungen für die AuSlibung dieser Sportart zu genügen. Die Uebcruobe der Anlage steht in wenigen Wochen bevor. Sie »ird bei der Srösfnung der Hockeyfpielzeit mit einem Melhespiel am L7. August erfolgen, für da» der Dresdner Sport-Club den Akademischen Kportverein gewonnen hat. 2. LrtchlaihleUkfeft -rr Aockeyspitler Der Kret» Ostsachfen im MHV. hält nach dem vor- jährigen Erfolg« zum zweiten Malt ein leichtathletische» Sportfest ob, daß nur sür Hockcysport Ausübend« offen Ist. Dir Ber. onstaltung Ist ans Sonntag, 4. September, aus dem ASB- Platz an der wodessroystrahe anberaumt und ist außer den Wett bewerben für Herren und Damen auch auf Jugendlich« erweitert worden. Beide Stasselläufe um den Lande-Prelt, rin« Els- mal-Runden-SIasfel, pnd die Vtermal-Iülr-Mrirr-Stassel «» de« WemvanderMM Ak Fabre find veraangen, Ln einem prächtigen Julttage brachen wir mit dem Führer von Zermatt aus. Die Ganbrag- Hütte ans de« Theoduhlpab wa, unser erst,» Ziel. Am nächsten Morgen standen wir aus dem Gtpfel des vretthorns. Kein Wvlkchen am Himmel. Ringsum grttbten uns die Btertausenber der Walliser Alpen. Gan» nahe vor uns der Sastor und vollur, der Monte Rosa, drüben in seiner mafe- stätischen Schönheit bas Matterhorn, die Dent Blanche, bas ObergaVelhorn, bas Ztnal, Nothorn und wie sie sonst noch alle Heiden. Den ersten Btertausenber hatten wir bezwungen. Stolz, freudig erregt, erzählten wir «S den Schulkameraden, die als Söhnt des Flachlandes unsere Schwärmerei nur schwer zu begreifen vermochten. Mit ähnlichen Eindrücken ist wohl jeder heimgekehrt, der sum erstenmal die Alpen sehen durste. Nur wenige dürfte es geben, die sich dem Zauber des Hochgebirges, bas ste ein mal geschaut haben, entziehen können. Und immer sind es die Berge, die man zuerst gesehen hat, die man zuerst be- zwungen hat. Heutzutage haben die Bergsteiger eine wesent lich andere Einstellung zur Hochtouristik als vor 25 Jahren. Biele Touren, die damals noch mit Führer gemacht wurden, übernimmt man heute führerlos. Die Bergtechntk ist eine andere geworben. Und dennoch, die Grundlagen der Hoch- tourtsttk sind dieselben geblieben. Würden ste beachtet, dann bliebe manches Bergunglttck ungeschehen. Wer be« rechten Genast einer Alpenwanbernna Haven will, wird sich daher mit den Grundlagen der Alpinistik vertraut machen müssen. Ganz verkehrt ist es, wenn man, aus dem Flachlande kom- menb, unmittelbar tn gröbere Höhen des Gebirges reist. ES ist auch, rein technisch gesehen, verkehrt, denn die Hauptsache ist, bast man sich an die Höhenluft erst ganz allmählich gewöhnen muß. Hat man einige Tage in mittleren Höhen verbracht, so wird man einen ganz anderen Gennb von seinem späteren Aufenthalt im Hochgebirge haben. Das gleiche gilt für die Rückfahrt. Erst wer «S einmal am eigenen Leihe verspürt hat, wenn er au» größeren Höhen in 12- bis 24stUnbtaer Fahrt in» Tiefland zurückrast, wirb die Richtigkeit dieser Mahnung begreifen und bestätigen. Mehr als einmal erlebt man e», daß Touristen, auf der Gipfelstation angekommen, sofort den nächsten Zug benutzen, um wieder zu Tal zu fahren, da ste den raschen Lustbruckwechscl nicht vertragen konnten. Was wäre «insacher gewesen, al» aus halber Strecke die Fahrt zu unterbrechen? — Wohl ist das Gros ber Alpenreisenben in den letzten Jahrzehnten davon abgekommen, größere Alpenmanderungrn zu unternehmen- Die zahlreichen Bahnen und Alprnposten, haben das Reisen iü den Bergen immer bequemer gemacht. Der wahre Bergfreund wirb Alpenposten nnd Bergbahnen auch nicht ganz ablehnen. Jedoch wird er sie nur als Mittel zum Zweck benutzen, um von dem Endziel aus größere Touren zu unternehmen. Mancher Paßübcrgang, der ehe- dem einen'starken Besuch aufznweisen hatte, wie ber Gemmt- paß, die Furka, der Stmplon oder die Thörlen, liegen heute ziemlich verödet da. Und doch lohnt eS sich gerade, diese ver einsamten Hochwege zu besuchen. Dringt man doch auf ihnen verhältniömäsiig leicht ein zu den Hanptmassiven des Hoch gebirges, erhält man doch hier Eindrücke, die sür das Leben unvergeßlich sind. An manchem Paß, an dem vor 20 Jahren das Edelweiß, ble Königin ber Alpenpslanzcn, fast au»- gestorben schien, findet man heute wieder die schöne Blume zu Hunderten und Tausenden. Und wenn man die Zett zu benutzen versteht und auf der Paßhöhc übernachtet, bann bekommt man die erste tiefe Einsicht, den überwältigenden Eindruck von jener Erhabenheit des Hochgebirges. Und schließlich, wer mehrere Sllpenwanderungen hinter sich hat, den packt auch eines TageS die Sehnsucht, einen dieser steil ragenden Gipfel selbst zu ersteigen. Es brauchen ja nicht gleich Vicriausender zu sein, es gibt ja auch manch schönen Berg, ber auch an die Geschicklichkeit und Ausdauer des Touristen erhebliche Ansprüche stellt. Ganz verkehrt ist es aber, ohne Erfahrungen im Hoch gebirge gleich an schwierige Touren ohne Führer heranzugehen. So mancher, der glaubte, über gewiss« alpine Erfahrungen zu verfügen, hat die Ucbcrschätzung seines eigenen Könnens mit dem Tode bezahlen müssen. Immer wieder müßen die Zeitungen in der Hauptsaison über TodcSstürzc in den Bergen berichten, die nur daraus zurückzusühren sind, daß die Touristen ungenügend ausgerüstet waren oder aber von den Gefahren der Vcrgwclt überhaupt keine Ahnung gehabt haben. Es ist gewiß kein Zufall, -aß sich die meisten Berg unglücke immer wieder an ganz bestimmten Bergen ab- sptclen. Meistens sind eS die Gipfel, die von irgendeiner Großstadt leicht zu erreichen sind nnd von Touristen bestiegen werden, die bet ihrer Anfahrt vielleicht noch gar nicht be absichtigt hatten, eine größere Tour durchzuslihrcn und erst dazu überredet wnrden. Nur wer seine Alpenwanberungen und Hochtouren sorg fältig vorbereitet und gegen alle Zwischenfälle gewappnet ist, wirb mit wirklicher Befriedigung die Heimfahrt antreten. Wanderprri» der Firma Sport-an» B»hm«, die vom AGB. Szm. Riesaer SB. zu verletbigen sind, werben dabei wieder aus getragen. Mit guter Vrtetltgung ist zu rechnen. Sunofltegertao auf -er Wassersuppe Peters und Hakeujoö segeln 111 Stunde« Der am frühen Morgen bei miltleren Südwinden selten» unserer Junioren einsetzende Hochbeirieb, der zunächst dem. Ge dächtnis von Günther Groenhost galt, hielt bei endlich gebesserter Wetterlage den ganzen Tag an. Die Au»beute betrug gegen 70 Flüge, deren bisherige Gesamtzahl unter Berücksichtigung aller Wett- »ewer-e nunmehr rund 2S0 beträgt. Zeitweilig kreiste« ln Hohe bi» zu 0<X> Meter über Start 7 bi» 9 Maschinen über dem West- und Sttdhang, sowie Uber der Sube. velunber« Leistungen vollbrachte der luuge .Aachener Prter» ans ,Mayer- sg'i-b«^ bereit» um 8,47 Uhr-gestört« war und nach saft 11 Stunden um 19,40 Uhr unter dem Beisall der Lagerlnsassen glatt landet«. Mit diesem Flngb hat Peter» den bisherigen Rb0n-Dau«rrekord von Hasso Hermer um etwa IX Stunde überboten. Einen schSnen Flug brachte der Württem berger Hakens»» aus „Lore' mit 19 Stunden hinter sich. Heini DIttmar auf „Eondor" und ber von der Fliegerschule der „Flng- technlschen ArbeltSgemeinlchäs« Fulda' «mpsoblene DAS.-Smülcr Schlegel aus „Kassel 7S' hielten ebensall» unentwegt in ihrem Element au». Wolf Hirth und Peter Riedel versnchien, ans Streck« zu gehen, doch war die Thermik noch nicht so günstig, daß di« Piloten von einem Aulwindichlanch znm anderen Anschluß gefunden hätten. In dieser Hinsicht soll sich aber da» Wetter in den nächsten Tagen für unsere Fllrger bessern. Muomeeltnv tn Zürich Im Rabmen de» großen Internattonalen FliiameetlngS in Zürich, bei dem auch noch bcntsche Piloten in Aktion treten werden, wurde am Montag auf der 800 Kilometer langen Strecke Zürich—Tbun— Bellinzona-Zürich ber Alpenklug für Mtlltärklnazenge »ur Durch- flibrnng gebracht. Im Wettbewerb der etnllbtaen Maschinen siegte der Jugoslawe Ehlntlch ln der ausgezeichneten Zett von 1: 08 : 88,8, bet den Zwei- und Mehrsitzern war van der Linden lBelateni tn 1: 78 : 46 der Schnellste. Außer Konkurrenz flog der Franzose Dnroyon bl« Streck« In 1:19:10,4 ab. 7S/7/7/F Temitsturntee tn Warnemünde Hänsch sDreSbens im Doppelspiel In Warnemünde ist man trotz aller Anstrengungen noch nicht zur Erledigung sämtlicher Konkurrenzen gekommen. Die Ergeb nisse: Herreneinzel; Hau» gegen Ltndenstaedt « : 8, 0:1; Keller gegen Henkel 0:4, 7:8; Finale: Hau» gegen Keller 0:8, 0:4. Dameneinzel: Fabln« gegen Färber 6:7, 0:0; Frl. Uhl gegen Frau Wodel 0:4, 0:8; Finale: Uhl gegen Fabian wird am Mon tag «»»getragen. Herrendoppel: Gleernp-Panker gegen Haensch— Henkel 1:0, 7:8, 7:8; Gleerup—Panker gegen Rahe—Han» 0:4, 0:4; Haensch—Henkel gegen Uhl—Uhl 6:1, 6:1; Gleerup-Pan- ker gegen Lund-^elm 4 ; 6, 6:2, 7:8; Rahe—Hau» gegen Keller —Goltschewskt 0:4, 8:6, Llwdenstardt—von Schirach gegen Triebe —Gchermesier 0:2, 6:8. Srutfche renniSftege ln Schtve-en Die zur Zeit in Schweden befindlichen deutschen Tennis spieler Hilde Krahwinkel und Dr. Dessart leisteten einer weiteren Einladung nach dem Seebad vast ad Folge, w» einige WeUipiele audgclragen wurden. In einem gemilchte» Doppel siegle Hilde Krahwinkel mit dem K 6 nig vo » Schweden al» Partner mit 0:4, 0:2 gegen da» Ehepaar Prtierilon, und ein andere» Mixed gewannen Frl. v. Este» und Dr. Dessart mit 6:2, 8:6, 9:7 gegen da» Ehepaar Ram» berg. Fm Herrendoppel siegte Dr. Dessart—Garrel über Ander son—Forsberg mit 6:8, 6:2. Unsere DaviStupspieler wieder daheim Mit dem fahrplanmäßigen Pariser Zuge sind unsere Davis pokalspieler Prenn und v. Lramm, begleitet vom Mann- IchasiSsührer Dr. Nau und Gencrallekrciär Gruber, am Diens tag früh wieder in Berlin eingelrossen. rratntnvSadende tn -er Fechtaka-emte Gtaberoh Da in verschiedenen Dresdner Fechtvereinen ber geregelt« Fechibetrteb ruht, ha« Meister Herbert Staberoh tn seinem Fecht saale, LUIilchaustraßc 8, TralningSabende eingerichtet, zu bene» die sortgeschrtitcnen Fechter uns Fechterinnen des Fechleroerban- de» der Deutschen Turnerschast, des Deutschen Fechterbundc», sowie der Deutsch-BSlktschen Fechierschas« eingeladen sind. Dies« Abende, an denen di« anwesenden Fechter tn zwanglosen Gesechien die Klingen kreuzen können, werden dadurch besonder» wertvoll ge staltet, wetl znr Zeit verschiedene Fechtmeistcrasststenten au» Ber lin, Breslau, Halle nnd Leipzig anläßlich eines AuSbildungSkursu» bei Meister Staberoh aus dem Fechlsaale wetteu. Für Fechter be ginnt der Trainingsabend am 27. Juli abend» 7 Uhr und sür Fechterinnen am Freitag, dem 2V. Juli, abends. Zu dem Trat- ningSabend der Fechterinnen wird auch die staatlich geprüste Fecht meisterin Ebarlotte Staberoh mitlcchien. Die Abende sind mit keinen Kosten sür die Teilnehmer verbunden. RN. Wanderfalk 86 lBDR.i. Mittwoch Abendan»fahrt nach bet Gohltter Windmühle. Tressen 7 Uhr am Bahnhof Wettinerstrabe,. Sonntag VeretnSbergmeisterschaft in Somsdorf bei Tharandt. Treffen 6 Uhr am Bahnhof Wettinerstrabe. Dresdner Ralllchuhsportverei» 9». Mittwch 8 Uhr Monat»- versammlnna In Berg Ltlienlicin, Pirnaische Straße. TB. der Plrnaischen Barstadi zu Dresden, vom 27. Yuki bi» mit 22. August kein Turnen. Die Spielablcilnng üb« Sonntag» vormittag» und Mittwoch» nachmittag» und die Kindcrabteilung Mittwochs nachmittag» ans Platz L Elbwiesen lHindenburgstraße). RB. Meister sDRU.j. Am Sonntag veranstalte« der Verein seinen Sportsonntag. Treffpunkt früh 6 Uhr Garntsonktrche IWcrtung>. Den Mitgliedern wird an» Herz gelegt, sich umgebend «in Nathan» (Lichthof) Wahlscheine zu besorgen! Elnwohnerschein mUneftinenl DSN. Brandenburg. Für Handball-Reserve, -Junioren, -Jugend und -Knaben suchen wir ab 8t. Juli Gegner. Angebot« an Karl Adam, Drcvden-N. 6, Försterclstraße 86. — Abteilung«. Vollversammlung: DicuStag, 26. Äult, tm vercin»heim Goldene» Lamm, und zwar 8 Uhr Junioren, Jugend und Knaben; 9 Uhr Herren, mit Vortrag Uber da» Handballspiel. Srmttach» tvlrkuu,»»»«« S»u « »«»»ar»« »«» »est,«»»»»u, fit, gh» Unternehme» «S»k»t»rnP»»4k Verl. »Mia einig« Paar erftrialita« «webet-gnna- nerz« «hrlptnn Panzer, «nppendark Rr. »». SpIoMaoon 4n>>«n,ie»S» », Nnt iSSS», o-uteo-e »tenö« Nn« »tryi, 0»l»eI»»t'»S»«, Ikn»I»»»».NtnI>ne,,«,nr»,ttn»t«»»a HSkferd In« Futter oder IN leiben geluchi. <vraiikck«lt, del Pirna, Gut 6 Anbiet« grob« Kauf« Schäsrrhuud« <«nrr»> - Kuvo«»»rU Frlh-Neuier-Tlrab« Laubenkolonte. Danksagung Telle Ihnen mit, daß ich schon lange Zeit an Selenlrheumaii«mu« gelitten habe. Habe alle» versucht, wa» mir aeralen wurde, vtele Sorten Tee getrunken, aber alle» vergeben». Ich habe nun Ihr Indüche« KrSuIer-PnIver genommen, und habe die 0. Schachtel, spüre aber bedeutende Beiierung. Werde e» jedermann emplehlen. So schreibt ««»le »utz», Meißen, «»hrenweg «, am s>. Mm l»»r. ttlldnet', kndteed», Xeävtoe 8vbr»e t>»»t»bt oo, 17 v-rictil-d-n-n, tne/teed-n Urävtoen. 0i»i» etnd o»te«tn«t »ad t»tn g-mobl-n. 0->d»I odrotvt onechddhch btaed «tom Lvkocht-n do« ttoeen ?eob ve. mod «tone feiodon- tbat »ntbätt »» gut« iVIetoyooa d»t ketnratvagnn d»e Htmonye-rog», do» tvno«n>/,t«m, nnd d»e Voedannnge- oeyon», t>«I Ltdil, »nonmntienrn«, ^d»en»»e»otttnny, ebonmoh ttapk- nnd ltödtonedimoeoon, »inteoinlynngetneon. »dioditnt » — St«», entdd l» log» »ui, da» «tnd pro koo nve 20 Vorrätig ln do» ^polboton ln vroedon nnd Vorboe in otlon »oolb-l-n In don nmll»g»nd»n Ltädwo Stuotiboe Diedermelerilmmer, Ktrschb., lSleil,, I gr.Rokolio- »lttdeitchr. l varockschranb m. Aulla», Nubd., auch einzeln« Stil», zu verknusen. VÜbeÄta» ««».104. Ftulxu-Zenkak«, gegenüb. d.Raib- «,che»».-d«n,sl. r« Soncksrungsbo« W««0«y>n, »uvk rup 8o«l« M PW PW 6a» Utan 3/i6Sanomay LImous., gut. Bcrast., t. sehr gut. Zust., bill. ,« verk., ev. mit fast neu wertiger Garage. Anlr. erbeten unter F K ««» Erved. d. Bl. uisnakMUmousins 0/89, gnt erkalten, au» Privat gegen Kalle »u verkausen. Oss. unter F R 841 Erved. b. Bl. 75V ccm Inrlisn mtt Sette«»., gut erb., verkauft vretSw. Kuri Hanisch, Freital-Burgk, KoblenNr.42, Fokstban». Grnpeatti» g»g. Raotrnatim» «tl» h,»II«t»h» r. 7t. UDP I« 8tund In paoikoM» von rtrlra L L, gpld.t/zulWuoockpldrlUcko.) I.outtack, Nsvasknug igcm-iiond)
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