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«ben-Au-sade Februar »«. Sahrpanv. 7 -1 S7K. 2S tll pkslsr IN Trlbutverelnbarung auf deutsche Kosten I England für dir swWWM MIM gewonnen » ! A t^N5S5 NSVS5 KvMoN von lt-cv co«^5l§§5^ bsg/nnl M c/f'srs/- /^VMM65 8? miln ;1s!n ISnösr uti-itil i>, Drablanlchvstl NechNcht« Dresden gemiprecher-vammelnummeri »srst Kur lür kachl,elprtch«i kr. »0011 «chvlUeUun- u. HauvIgelchLltsstelle: Dresden -«. 1, M»Nrnftr«i« I»/1> U »NI«'n.' «ttktsr'AN,!» «'NelchiMch Dresden. Postlcheck-aw. 1»«S Dresden Nachdruck nur mit deull.Ouellenangai« tDresdn. Nachr.) »ulLIltg. Undertangt« Schrtltstück« »erde« nicht aulbewahrt Levin 8ti«> pjsclxr Le,sie, Lartsen » ll. Nolte,, L Ltexeck li'Ud tlui« p»?cd Politische Zusammenstöße in Berlin Planmäßige kommnnistische StörnngSaktton Berlin, 12. Februar. Die Kommunisten haben am Don« nerStagabcnd versucht, die sämtlichen 23 in Berlin von der NSDAP, veranstalteten ErwerbSlosenversammlungen nach einem anscheinend genau festgelegten Plan zu stören. In den meisten Fällen waren die Säle bereits lange vor Be ginn von den Kommunisten besetzt. Blelsach wurden die Nationalsozialisten auf dem Wege zu den Versammlungs lokalen überfallen. In anderen Fällen kam es während und nach Schluß der Versammlungen zu Schlägereien. Die Zahl der Verletzten ist auch nicht annähernd festzustellen, da die leichter Verwundeten von ihren Anhängern mitgenom men wurden. Die Mehrzahl der Versammlungen mußte polizeilich aufgelöst werden. Grzesinski droht mit Bersammtunvsverbot Berlin, 12. Febr. Der Polizeipräsident hat folgendes Schreiben an die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei und Kommunistische Partei gerichtet: „Die Vorgänge in den letzten Tagen haben er kennen lassen, daß von fetten Ihrer Partetangehörtgen plan mäßig öffentliche politische Versammlungen anderer Parteien gestört und die Abhaltung der Bersammlungen zum Teil un möglich gemacht worben ist. Sollen sich diese Vorfälle wieder holen, so sehe ich mich genötigt, zur Aufrechterhaltung von Nuhe, Sicherheit und Ordnung die öffentlichen Versamm lungen, die von Ihrer Partei beabsichtigt werden, vor wiegend zu verbieten, da erwartet werden kann, daß durch das Abhalten Ihrer Versammlungen weitere Gefahren sitr die öffentliche Sicherheit ctntreten werben." Alle verschleiernden Redensarten können den Eindruck nicht verwischen, daß zwischen London und Paris wieder ein- mal ein Handelsgeschäft auf Deutschlands Kosten abgeschlossen worden ist. England erklärt sich mit der Verschleppung der Tribntkonscrenz einverstanden; noch mehr, es läßt die Forderung nach einer endgültigen Regelung fallen und schließt sich dem sranzösischen ProvtsoriumSvorschlag an, der für die Kriscndaucr Deutschland gewisse Erleichterungen ge währen und dann das Boungsystem möglichst unverändert wieder in Kraft setzen will. Auch auf den Einwand, baß aus diese Weis« die Weltkrise nie «in Ende nehmen, sondern unter dem NeparationSbruck nur verschärft wirb, hat Eng land verzichtet. Und wa» hat e« für diese Preisgabe seiner bisherigen Politik eingehanbelt? Einige Erleichterungen für seine Kohleneinsuhr nach Frankreich. So glaubt man heute noch Weltpolitik machen zu können! Aber so schön da- alles ausgedacht sein mag, das unumstößliche deutsche Nein gegen alle weiteren Tributsorderungen wirb auch durch diese saubere Rechnung einen Strich machen. Mkttsprrchm» ter leilenten eiaawmänmr? Senf, 12. Febr. Der italienische Außenminister Grandi hat am gestrigen Abend ein« längere Unterredung mit dem GegrLn-et 18S6 »st ILgllch »wUmallgee Zustellung menaMch «.« vlk. (einschließlich 70 Psg, für Drllgr». lohn), durch Vostdssug ».»0 Ml. etnschließllch »« Vf» Postgebühr lohn« Postjustellungsgebühr» bet 7 mal wöchentlichem «erfand, «nselnummer 10 «fg. «nselgenpretfe, Ne einlpaUig« »» mm drei» Zell« IL fßsg., für auswLrls so Pfg., die k> mm breite NeNamesetle »oo Pfg., außerhalb ibo Psg. «d» NNIenablchlag IL Dartf. gamlltenanjeigen und Slellengefuche ohne Siabatt iS Psg., außer« hald »» Vfg. Ofleriengebühr ro Pf» «uswürtige «ufträge gegen «oraulbe,ahlun» englischen Außenminister Simon gehabt, in der, wie von italienischer Sette mitgetetlt wirb, eingehend die Stellung der ReichSregierung zur Tributsrage erörtert worden ist. In der Unterredung soll entsprechend den Verhandlungen, die während des Aufenthaltes des Reichskanzlers in Gens statt gesunden haben, von neuem vereinbart worden sein, daß die Reparationskonferenz Mitte oder Ende Juni zu- sammentrttt, daß jedoch vorher, möglichst bereits in einigen Wochen, eine Vorbesprechung der leitenden Staatsmänner der an der ReparationSsrage haupt beteiligten Mächte in Gens stattsinden soll. Grandi soll in der Unterredung vorläufig seine Zustimmung zu diesem Vor gehen zum Ausdruck gebracht haben. Seine endgültige Stellungnahme wird jedoch erst erfolgen, nachdem er in Nom mit Mussolini diese Frage eingehend durchberaten hat. Heute nachmittag findet eine Unterredung -wischen Grandi und Staatssekretär v. Bülow statt. Sie WWlMstNcht Mvbt Ml an materielle Einigung vr»d«m,I<lulla uvrerer SarUoar Svbrtltlaiiavg Berlin, 12. Febr. Zu den Meldungen, nach denen in der ReparationSsrage -wischen London und Parts bereits ein Abkommen aus der Basis einer weitgehenden materiellen Ueberetnstimmung abgeschlossen worden sei, verlautet in der Wilhelmstraße, daß -ort Informationen dteser Art nicht vorlägen. Man glaubt, baß eine materielle Einigung zwischen den beiden Staaten nicht erfolgt sei, sondern ledig lich eine Vereinbarung über den Termin der kommenden NeparattouSkonferenz und den Tagungsort. Inwieweit bet dieser Verlautbarung -er Wunsch Vater des Gedankens ist, muß dahingestellt bleiben. inIw.I.v.rsoakUonsll, -Dr.Ä.Awintlcher, den: I. o. »»VeiniMe.Dresd. ill«ba»Erlch»in»nder in, inlolae bödeie, all. Belriebsstörim», Iß. Ausiveiruna »du Inem lonNta.Mrunb, ialich wird, tml d«t euer ß«In.«n>v»licha. lislsruna oder Nlickw madesBeniasrreK»». bMa.M^snbls« Paris, 12. Febr. Der „Matin" erklärt in seiner heutigen Ausgabe, in der Unterredung -es sranzösischen Minister präsidenten mit dem englischen Botschafter habe man sich grundsätzlich über den Text einer Formel geeinigt, die die kürzliche Vertagung der Lausanner Konferenz Über die ReparationSsrage begründet, und die Wiederaufnahme der allgemeinen Verhandlungen zwischen den Gläubigermächten und Deutschland auf den Juni anbrraumt. Diese Formel regele nichts hinslchtlich des Abkommens» das für eine beschränkte Periode an die Stell« des Hoover-MoratoriumS treten soll, «nd auch nichts hin» sichtlich der Gesamtheit deS NeparationSproblemS. In allen wesentlichen Punkten, die kürzlich noch den Gegenstand der Verhandlungen der Sachverständigen bildeten, übernehme weder die französische noch die englische Negierung irgendeine Verpflichtung. Die Debatte werde also uneingeschränkt der nächsten Konserenz Vorbehalten bleiben. Nichtsdestoweniger weigerten sich die englische und die jranzösische Negierung, und zwar im Rahmen und im Geiste des Kommuniques von Washington, energisch, eine ein seitige Kündigung des BoungplaneS durch Deutschland zuzu lassen, mit anderen Worten: Frankreich und England seien zwar bereit, der Welt» wirtschastökrife Rechnung zu tragen und Deutschland pro» vi fort sch die Durchführung eines frei «ntrrzeichneten Planes z« erleichtern, aber jede westergrheude Entwicklung der allgemeinen Verhandlung«« häng« immer noch von den Abfichten Amerikas ab; die ReparationSsrage «nd das Problem der interalliierten Schulden blieben also eng mit» einander verbunden. Wie der Pariser Berichterstatter der „Times" dazu meldet, wird der Wortlaut des Abkommens zwischen Eng land und Frankreich erst nach Zustimmung der englischen Regierung veröffentlicht werden. England und Frankreich seien darüber einig, daß Deutschland nach dem 1. Juli nicht schlechtere Bedingungen auferlegt werden sollen als bisher. „Daily Mail" meldet, daß sich ivcder England noch Frankreich ans eine bestimmte Politik scstgclegt hätten. Das Uebereinkommen sehe lediglich die Einberufung einer Konferenz vor, auf der unter anderem die „volle und dauernde Regelung der ReparationSsrage" erörtert werden soll. Die Tatsache, daß man den Ausdruck „bauernde Lösung der ReparationSsrage" gebraucht habe, scheine anzudcuten, daß jeder Gedanke an «ine Streichung der Reparationen ausgegeben worden sei. Nach dem Bericht der „Mornina Post" soll zwischen der englischen und französischen Negierung schon ein Einvernehmen über die Summe bestehen, die man bei einer endgültigen Neparationsregelung verlangen wolle. Man nehme an, baß die Franzosen hinsichtlich der Aulrechterhaltung deS IjonngplaneS znsriebengestellt worden seien und baß anderseits dem englischen Standpunkt Zu» geständnille gemacht worden seien, wonach Dentschland aus mehrere Jahr« von allen Zahlungen besreit werden solle. Die französische Sesenleistuno London, 12. Febr. Der Pariser „Ttme»"-Korresponbent meldet: Sobald Sir John Simon die Pariser Reparations vereinbarungen gebilligt hat, werben Besprechungen mit der deutschen Negierung durch Vermittlung des dentschcn Botschafters in Paris folgen. Die britische Re gierung hat dem Korrespondenten zufolge gegenüber den französischen Wünschen einen sehr versöhnlichen Geist gezeigt, «nd die französische Regierung sei ihr dasitr in der Frag« der INprozentigen Zollausschläg« ans dritisch« Kohlen entgegen gekommen. Der Korrespondent fügt hinzu, bei den Verhandlungen sei keincssalls von einer „Einheitsfront" gegenüber einer dritten Partei die Rede gewesen. ES werde übrigens noch erheblicher weiterer Vorbereitungen bis zur Reparations konferenz bedürfen. Selöte zur Präsidentenwahl vradtmolilnug uuroror AorUuor SvdrtkUoltuwg Berlin, 12. Febr. Zur PrästdentschaftSfrage liegt jetzt eine bemerkenswerte Aeußerung von autoritativer Stahl- helmsett« vor. Der Stahlhelmftthrer Seldte sprach gestern in einer Versammlung tn Altona u. a. auch Uber die NetchS- präsibentenwahl und über die Harzburger Front. Selbte erklärte, es sei sehr bedauerlich, daß Hindenburg feinen früheren Wählern, den Frontsoldaten, die Wahl so schwer mache. Am Mittwoch hätte eine deutliche Aussprache statt gesunden. ES sei jedoch nicht zu einer Einigung gekommen. ES würde aber versucht werden, eine anständige Lösung zu finden. Man werbe sich mit den Führern der nationalen Opposition noch einmal besprechen und werde dann noch einmal an den Reichspräsidenten herantre ten. Der Stahlhelm versuche es zu ermöglichen, daß Hin denburg nicht als Exponent des heutigen Systems erscheine« Kerhanölunsen rechts unö links Vroktmvlcknng «nooror SorUuor Svdrlktloltnng Berlin, 12. Febr. Mit einer Entscheidung tn der Prä- sidentschastSfrage dürste, wie nun wohl seststeht, nicht vor Sonntag zu rechnen sein. Mit Nachdruck wird seit gestern in der Wilhelmstraße darauf verwiesen, daß eine verbind liche Stellungnahme des Reichspräsidenten von Hindenburg noch nicht vorliege. Dteser Hinweis kann als Entgegnung auf verschiedene Pressestimmen gelten, nach denen der Gene ralfeldmarschall seinen Entschluß bereits gefaßt habe oder gar am heutigen Freitag schon offiziell bekanntgeben wolle. Wahrscheinlich wird man im RetchSpräsidentenvalatS erst das Ergebnis der Sammelaktion des SahmauSschusseS ab warten, di« bis Sonnabendabend läuft und bisher über IKONE Einzeichnungen zusammenzubringen vermochte. Auch der Kysfhä userbund ist entgegen verschiedenen Ankündigungen noch nicht aus seiner bisher bewahrten Reserve heranSgetrcten; ein für heute erwarteter Hinden- burgaufruf ist nicht erschienen. Wie von der Kyfshäuser- presiestell« mitgetetlt wird, ist für Freitag nicht mehr mit einem Schritt in dieser Richtung zu rechnen. Mit bcgretsltchem Interesse verfolgt die Oeffentlichkeit naturgemäß öle vertraulichen Besprechungen innerhalb der Harzburger Front, die für die künftig« politische Entwicklung von großer Be deutung sind. Am Donnerstag fanden sich die Herren Hitler, Hugenbera und Major Wagner von der BunbeSleituna des Stahlhelms zu einer Aussprache zu sammen, die heute sortgesetzt wird. Ziel dieser Besprechung ist die Ausstellung einer GemeinschastSkandidatur der Harzburger Opposition. Welche Pläne die einzelnen Harzburger Gruppen haben, läßt sich bet der sich ständig verändernden Lage schwer seststellen. Eine Entscheidung ist bisher weder für eine nationalsozialistische noch für eine beutschnationale Parteikandidatur gefallen. Bet einer eventuellen HItlerkandtbatur würden sich wahrscheinlich Schwierigkeiten in der StaatSangehvrtgketiSfrage ergeben. Nicht ungewtchtige Bestrebungen gehen dahin, den Kandidaten der Harzburger Front nicht einer der anaeschlossenen Par teien zu entnehmen, sondern eine Persönlichkeit zu nominieren, für die gleichermaßen die Nationalsozialisten wie bi» Deutschnationalen, der Stahlhelm, die vereinigten vaterländischen verbände und die zahlreichen politischen Gruppen der Halbrechten ihre Stimme abgeben könnten. Obwohl eS parteiamtlich nicht zugegeben wirb, hat sich gestern dl« sozialdemokratische Reichstagsfraktion doch mit größter Ausführlichkeit mit der Frage ber Präsi- dentschastSwahl besaßt. Man hat dabei intern die Fest stellung getroffen, baß für ben Fall ber Htnbenburgkandt- batur ein sehr erheblicher Prozentsatz ber Sozialdemokra tischen Partei selbst bann nicht an die Wahlurne gebracht werben könne, wenn bie Parteiführung offiziell bie Hinden- burgparole ausgebe« sollte. Das ist rrtcht »«letzt aus de« Vvirell kiir» 8cK«N WM z<n« zlünic» kruct Levpolck Lotte WM 8ckul» 8»Id»cß VSmer Webe» locke »ezen II vkr nenvlß»l>. I: »Rl-rs« n»«i>m. lNe Li,s»ia- In, «donck» Me Iu»II»« Witve »Piel kiiml Oyene» ia 0», Vallckian vom ösonlmaelr» rette von j. Liemmer llrUnvnIck von L. LLImsn cioi» m >,»1 ck« p,»,c»Ni Nolt ?Il»c»v»NinI >n NolickIIck eNN l.«dl»nc liedlrr ilkickiiektor rlce Lnck« II vkr k»dü"nr: I206-1M ivnvoMd. I: 7SV1-8c<0 nm. ^»Inr8c>i»«»i«r ick, »d»nck, s>» kvn vom ^IonIm»Ni« g« AomLalt« »ein »nvia«t<enck«» » »«n««N ,II(»U«cke» UuslKpick on 1«»n ck« U«N»r Nr von p—— NN»» neNn In« me !>II»N« I« le 1«»nn« Lnck« >/«II VI>, k-ktNm«: R26-L« nenvNr-b. >! s«>l-sl« unck II! 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Das wirst bie zahlenmäßigen Berechnungen um, die man sich dort über ben AuSgang der Präsidentschaftskandidat»!: bisher ge macht hatte. Wie schon anfangs gesagt, ist die Entscheidung deS Reichspräsidenten nicht vor Sonntag zu erwarten. Man spricht tn unterrichteten Kreisen davon, daß die Stellung nahme Hindenburgs in die Form einer großen Kund gebung gekleidet werden soll. Zuverlässig läßt sich darüber naturgemäß noch nichts tn Erfahrung bringen, da die all gemeine Unsicherheit der Lage allerorten zu einer großen Zurückhaltung gegenüber -er Presse geführt hat. Leibe» LIekek Usrleeo» Niio» Oveee» lenck» Lemek Leoiiek LIecb Pickle» i^ne«