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Bor «I Die S Wettemachrlchten vom 23. Februar Station 1 —5 von 7 Uhr morgen», übrige Stationen von 8 Uhr morgen. Station s - §Z o unssmn 2 3 2 3 2 3 döchfi« d.oeltr. Taae» WdIW dtW WSW tzidtw I» WSW dldtW 3 2 7 3 »1 38 v 3 I 0 1 3 2 1 3 2 8 Str». Wmd Rlchtuno au» -lieb am Mor An der meist al, schwacher Regen. Die Barometeränberungru lassen er warten, daß sich die Druckunterschiede vermindern werden. Auch weiierbtn dürst» un« milde Seelnst tressen, so daß kein« durch» gretsende WttterungSünderung in Aussicht steht. -i- S -i- 2 -t- 2 -i- 0 — 3 der Banken in Sobald sich ein Aktien wieder «erden. ?esctienecktSrung! S)5»NI ^f<f ^nvro—^0-^50- ^5b ^SWv liI^oW7 Fkig 0^Wll).5num (D'«"*°^»°'°1 Gkeit«' (Bt^ddeö E«vd>älVl«»d«Iech» Gdeöech» V.'8«»«a »Lenge« ^»Lrouvs .»»No,n »tttdri «Vun», sitze^i»»^ 192765 068 !_Ä I^SiNS »oksr spsnlseksp s^slkvvsin ^lsseks 1.50 mit 6Iss Srvnnrtoff »»«» »in nn«NMrn»r Nett^nNnror Vortunrunq ioaon üonaar.taa 4-d Unr se»rl»n»er»>« ro Nalanraklung Dresden Leipzig Riesa Zittau-Kirlcht Chemnitz Annaberg Fichtelberg -llllüüüütz? Vai»kt » attverUtnnt« viiineck / TlaoNtnnni» < V»r»tn»rlrnm»r AmmVesi Durch die Hewirtfchaslun« geworden, ob nehmiguna dei «erden dürfen «ie nunmehr , Ministerium a nicht Devis aen nur r bewtrtschas ReichSbauk od« Temperaturen r dtw. « Ubr morg. mtt bitt. Schoko».. Mali.» sittch. nurWatirndau,» ltrak« 2S. aegknüber d. <S«ar «KW. UeMe d. verg. Nackt ,Zu ihrem Rekonstruktion möglichen, letl Nachdem Wechselbestand Jahres park v Diskontsatz in hat die Reichs nicht unerl seit» die Qua RetchSbank in schen Wtrtscha» bank nach A Dividende besserung thrci bankdtrektoriu tn Betracht ko, auSzuweisen o vielmehr für z Jahres sme Stärk»« beisutraae«, «rund« der Jede Verbesie, banken, auf di «irke sich burrt oder später tu S«r Zeit «mps, die Seminne dies« «e», Di« vetetltgu, privaten Bant n I I M 1MM la v/si'tal'bsit sigssisn k-lsnstsllung vskksuft ru ffsbl'ikps'sissn SN ps-ivais I IVIÜbsIfsb^ rrossnstf. 39 / irut 29S17 «der mutzte man »«bedingt das« auf diese» «ottverlafseu« Eulennest fahren? . . . . »ährend er ft» mit va»v herumneckte, sich «r Heimlich z« Gloria hinüber, di« in ihrer Erke lehnte und »nm Fenster hi nauSsah. Van- und gar die Muttert stellte John Rech- berg von neuem fest. Vie alt? Siebenundzwanztg muh st« sein: vor achtundzwanzig Jahre« ging ich rüber, weil Lady Ärtghthelmstone den soliden Hoferben dem leichte» Gardisten vorzog; begreiflicherweise. Komisch, daß man so was absolut nicht taste« will und kann, wenn man selber der andere ist . . . «an- und gar die Mutter ist sie; die dunklen Augen mit den breiten bläulichen Lidern, die glatte Stirn, die kleine englische Nase, der kleine Mund. Das Rechbergblut hat nur den Schädel ein wenig tn die Länge gezogen. Gute Mischung geworden« Aber der sonderbare dünne Zug um die Nasenflügel — müde, fast bitter — der ist weder englisch noch Rechbergsch. Das muß Gloria persönlich sein. Na fa —: Armes Mädell ES kann keine Freude lein, tn dieser Zeit tn Deutschland »u leben . . . „Patz mal auf, John! Jetzt kommen wir gleich an dem groben Trabergestltt vorbei; die Koppeln liegen direkt an der Bahnlinie. Ob noch was draußen ist?* „Pferdeftmmel?* lachte John Rechberg zurück «nd beugte sich zu Baby. „Natürlich!* trotzte sie. „WaS für'n Fimmel ist denn sonst etwa noch standesgemäß? Und «inen Spleen mutz der Mensch doch haben, zumal auf dem Lande, den er pfle gen kann!* „Hm ... kri seln? Weißt waS, xi wenig verändert, seit ich wei „Du 7 . rade und steif aus will dir mal was sagen. wirkte» die C düngen von d hemmend auf äußerst ruf gen etntraten. Wicklung abw, Di« KurSgestt uneinheitlich, gen se nach d« «Osten, chtnestskl paniere neigte ruhigem Geilt Interesses stan für Variker N einige Mtneni sich einiger Na zumeist ntedri wurde da» G, al» matt bez« zumeist in mä! merklich nledr gehen. Aber wenn du Mokkamagnatentum zu imponieren, dann bist du schief ge wickelt! Nicht, Gloria?* „Baby — !* „Na ta, Gloria, du bist fa zu fein und zu höflich, um von der Leber weg zu reden, was wahr ist. Du denkst dir immer bloß dein Teil. — Merk dir daS. Onkel John: Du bist sllr uns NechbergS ein Renegat — weiter nichts! Und mußt fein brav und dankbar und so deutsch wie möglich sein, damit mir diesen FaurpaS mit dem AuSrttcken damals oder dem Etnwurzeln drüben verzeihen und dich in Gna den wieder tn den Schoß der Familie aufnehmen . . . Ver standen? Apropos: Seit wann bist du eigentlich drüben?* «Seit achtnndzwanzig Jahren . . . Aber sag mal — du bringst mich da aus einen Gedanken —: Wa» wird denn eigentlich „die Familie*, die du eben so drohend am bisher wolkenlosen Horizont unserer fungen Freundschaft ausztehen läßt, was wird denn die dazu sagen, wenn ich euch einfach unter den Arm nehme und nach Berlin ver schleppe?* „Was die sagen wird? „So n Renegat!* wird sie sagen. Im übrigen sind wir fa bereits vollzählig, wie wir hier sitzen; unseren Hans ausgenommen. Onkel Rhinow rechnet als Seitenlinie nicht mit. Wir sind die letzten Rech- bergS, wenn du freundlichst gelegentlich nachrechnen willst. Aeußerst romantisch Und dazu relativ mißraten . . .* „Wieso mißraten?* „Na ia —: MädchensU* Sie schürzte verächtlich die Lippen. „WaS haben Mädchen schon für 'ne Familien bedeutung? Schließlich steht doch der Stamm auf deinen und Hansens Augen. Und bist du vielleicht ntcht mißraten, du Renegat?* „Danke verbindlichst! Un- euer Han», der fa wohl sogar nach mir so heißt?* „HanS?* Baby sab unsicher zu Gloria hinüber. Sie hätte zu gern auSgeplaudert, waS sie von Hansens Ab sichten wußte; schon, um Onkel Johns sicher hochinteressante Einstellung dazu kennenzulernen. Aber sie wagte es nicht recht ohne Glorias ausdrückliches Einverständnis. Gloria war seit gestern so merkwürdig still und zurückhaltend ge worden; ste hatten beide auch kaum Zett gefunden, sich über den neuen Onkel auszusprechen. Und Glorias Meinung zu erraten, würde Ne nie gewagt haben. „HanS?* wiederholte Gloria freundlich BabyS unsichere Frage. „Nun, du wirst ihn ta baldigst selber sehen und I kannst uns dann deine Meinung sagen, ob du auch ihn mißraten findest. UebrigenS beginnt jetzt gleich deine eigentliche LetdenSzeit, armer John: Wir müssen um steigen — und dann geht «S weiter mit einem Bähnchen, dellen Lokomotive noch bimmelt, um den Weg frei zu haben.* „O Gott!* stöhnte John verzwetselt. „Kommen wir heute überhaupt noch an?* I „Doch, ta!* tröstete Gloria. Wetterlage Tie nordöstlich« Devreision ha« sich non un» «ntsrrnt. «brr N, der Gegend von Tünemart lteg« «tn kleine» Tleidruckzentrum. Ta» nordwestliche Hoch >s« etwa» lchwächcr geworden. Deutlchland liegt »m wesentttilxn lm Bereich der erwähnten Tleldruckaeblet« und wlrd groben»«»,« noch von «lner mllden marttlmen Lust strömung getrosten. Unter deren «lnilufi slnd dl« Temperaturen «egen Monlagmorgen anges,legen. Nur lm Qssteeaeblet« ist Tem- vcramrractg-ing «lngetreten. Dir Temperaturen reichen von — 10 Grad l«önig»l>ergi bi» zu -i-« Grad lNordwestdeutschlandi. Dir Bewölkung »st haiwNdchUch stark und örtlich lillU Niederschlag, yu vachsra find die Riedrrschlag« s«hr verbreilet und sall«n zu- MM M « sl)° ° > Uenll Utvn»«N«r erm>..,tr.tt»wom»>»a,,«,».!«» Copyright by August Scherl G. «. >. H>. vrrltu. >S. Forn«»una> ES wurde nicht nur morgen in Hamburg, sondern auch morgen. Und dann fand John Rechberg, daß manSonn- überhaupt nicht reisen könnte. Und was er eigentlich auf dem Lande solle? Dafür eignet er sich gar ntcht mehr. Und ste sollten das Gut lieber für viel Geld verkaufen und bet ihm bleiben... . ..... Aber daS war natürlich nur so geredet. Un- bedrückte Gloria doch. John Rechberg hatte am Abend des ersten Tages, nachdem ste gut gegessen und noch bester getrunken hatten — das heißt, getrunken hatte tm wesentlichen Onkel John —, die Stimmung auogenutzt und Gloria ein Scheck buch mit einer Reihe seiner Unterschriften tn das Hand täschchen gestopft und ste gebeten, sich und Baby davon zu equtpieren, und -war bitte so, dab keine Hamburgerin mit ihnen konkurrieren könnte. Und Gloria hatte ihm ver sprechen müllen, niemals, wenn ste sich für irgend etwas interessiere, irgend etwas gebrauchen könne, nach dem Preis zu fragen; am allerwenigsten bei den Dingen kür ihrer beider persönlichen Gebrauch. Da war eS denn eine Kleinigkeit und eine grobe Freude für die beiden Mädchen gewesen, sich etnzukletden, so gut eS in der Geschwindigkeit gehen wollte. Und Onkel John strahlte. Strahlte am Nachmittag, wenn sie zum Teebummel auSgingen; strahlte am Abend, wenn er sich mit seinen beiden schönen, gerade tn ihrer Ver schiedenartigkeit so reizvollen Nichten in der Theaterloge zeigen konnte; strahlte, als sie sich »nr Abfahrt von Ham burg in der Halle trafen, Gloria tm vornehmen Komplet in englischem Geschmack, Baby in einer flotten, kurzen Pelz jacke mit Sportkletd darunter. „Also — denn in Gottes Namen auf zur Rechburgl* seufzte Onkel John, als ste eS sich tm Zuge bequem mach- ten. „Kinder, daß ihr mir das antun müßt, habe ich wirk lich nicht um euch verdient!* Aber er lenkte schnell ein, als er sah. baß Gloria pein lich berührt war von diesem nur halben Scherz. „ES geht -och nicht anders, Onkel John: Wir müllen doch die Papiere haben, wenn wir ernsthaft geschäftlich miteinander reden wollen!* „Schön — daS seh ich ja ein; obgleich mich deine Papiere wirklich nur sehr mäßig interessieren Aber tut mir den Gefallen und bconkelt mich nicht dauernd! DaS ist ntcht sehr schmeichelhaft für mich.* „Och — das hältst du noch ganz gut auSl* fand Baby nnL musterte ihn aufmerksam. „Schmeichelkatze!* John Rechberg konnte sich tn der Tat sehen lassen zwischen seinen Nichten. Seine hohe, drahtige Gestalt überragte selbst die grobe Gloria um Haupteslänge; er hatte das schmale Rechberggesicht mit dem seinen norddeutschen Profil und den Hellen grauen Augen. DaS ehemals dunkle Haar war fast weiß, aber unverändert dicht. Seine lächelnde Lebhaftigkeit ließ ihn jünger er scheinen, als er war. Im Augenblick fühlte er sich tn der Tat ntcht ganz srei, ntcht ganz aus der Höhe bet dem Gedanken, aufs Land zu sollen. Er war viel zu lehr Tropenpslanzer geworden, um diesem Unbehagen nachzugeben, seine letzten Gründe aufzu decken. War viel zu überzeugt von seinem Amertkanertum, um auch nur sich selber gegenüber zuzugeben, daß er eben in einem Winkel seines Herzens dennoch ein Rechberg ge blieben war; daß er sich vor nichts anderem fürchtete, als diese Entdeckung zu machen, wenn die handgreiflichen Jugenderinnerungen an ihn herantreten würden . . . Wie konnte er eS nur ansangen, die Mädchen gleich mit sich nach Berlin zu nehmen? Er hatte sich so an Ne gewöhnt in diesen wenigen Tagen, dab er gar nicht aus den Ge danken kam. ohne sie zu fahren. Er hatte sich nach den Hamburger Triumphen einfach tn die Vorstellung verliebt, auch in Berlin nur zwischen leinen beiden hübschen Nichten auszutreten. Aber diese Gloria bestand aus ihren Ge schäften. Begreiflich eigentlich, baß sie erst die drückende Ungewißheit, die brennenden Sorgen los sein wollte . . . cliner Prt, atzanweisui es«n waren »ffnet« bei g »apiere könnt, Kriegsanleihe anf 7S,10S von U,7V nach 18,1 «febriaer ben schwächerem B 1140 nach 1166 Aonti-Ltnoleui an» Amsterda, Die Srun Dtenütag im! ßnnden ringet -ar-werte war wettere Haust, »ereinsaktten, bankaktlen sei sich also tm K sprüchsthema d -«r deutschen diesen TranSc «nn««hr -er «-ebnet. G«k» wa la« einige» iv -em Gegen Kabel ai auf Sck)78 und Zürich m ein Kur» r. Die L wurde m In» Verla »H» ReichSban wettere o»/» l Parikurs. FU Die Aktien w Devisenmarkt« sprechend war «r sagte es nicht. — — ES kam ähnlich, wie John RechVerg stch diesen »es«» -et seiner Lugend vorgeftellt hatte: Ironische Draner «ud lächelnbe Ber-weiflung wechselten av mit einer »einen, wehen Sehnsucht nach einem Gesühl, -öS nicht «ehr da war: nach der inneren Verbundenheit mit diesen Dingen, »ach diesem Stückchen Er-selbst, da» tn diesem alle« irgend wie drinstecke» mußt« und da» er nicht finde« konnt«. Er suchte in den Feldern und fand nur rege»»«« hangene graue Wüste; suchte tm Park, tn dem die braune» Blätter nach Moder rochen und unangenehm von Ber- gängltchkeit alles Irdischen raschelten. Wo war hier Weite, die man nur tm Auto abjagen konnte, stundenlang, und zu allem sagen: „DaS ist meint*? Wo war hier die Sonne, die aus Len heimatlichen Plantagen lag, durch die die JnbtoS tn langen Zügen tm Gänsemarsch schritten, die Körbe mit der Ernte auf den Köpfen? Wo waren Licht und Wette, »u der man „zu Hause* sagen durfte? Ntcht hier . . . John Rechberg fror. Er glaubt« -u fühlen, «ie er von Tag -u Tag älter wurde; wenn er noch lange hier- bliebe, würde er noch wirklich dretunsünfzig werden, wie fein Paß behauptete, dab er e» fei. Er verträgt da» Klima nicht! dachte Vloria und fah ihn aufmerksam an, al» ste die letzte Besprechung hatten, die da» Gut anging. Er steht grau und elend au»; alt . . . „Verzeih, Gloria, wenn ich jetzt, nachdem alles er ledigt ist, wieder an euer Versprechen erinnere, mich zu be- gleiten. Ihr seid ganz reizend zu mir gewesen hier tn unserem Zuhause; aber ich bin der Einsamkeit — solcher Einsamkeit — zu sehr entwöhnt. Ich brauche Anregung, Betrieb. Drüben mache ich ihn mir selber. Hier fehlt mir etwas dazu; ich weiß ntcht wa»; eS ist vielleicht die Atmosphäre. Oder einfach daS: baß man eben doch -u Be- such ist. Können wir fahren?* „Wann du willst, John. Du hast mir eine Zentnerlast vom Herzen genommen mit deiner wahrhaft großzügigen Hilfe. Jetzt . . .* Ste stand auf, reckte die Arme und lachte über diese unkontrollierte Gest« des Befrettsetn». „Jetzt können wir meinetwegen Pferde stehlen gehen — «m mit Baby zu reden!* „Feini Also bann rasch in die Federn, damit wir morgen den Frttbzua kriegenl Baby und ich sind schon mit dem Packen fertig . . / „Das ist ja eine nette Verschwörung! Hinter meinem Rücken —?* „Zum ersten- und letztenmal! Von jetzt an machst du ja mit, ntcht? Hach — wird da» ein Betrieb werden!* John Rechberg» Helle Augen waren schon wieder ganz jung. „Manchmal kommt mir diese ganze Geschichte ja auch schon ein bißchen komisch vor*, philosophierte Baby. Ste saß aus dem breiten Fenstersims von Gloria» Hotelzimmer, hatte die Beine heraufgezogen un- die Arme um die Knie geschlungen und träumte über die kahlen Wipfel de» winterlichen Tiergarten» hinaus in den nächtliche» Himmel. Auch in Berlin hatten die Schwestern die heimatliche Gewohnheit beibehalten, vor dem Zubettgehen noch ei» paar Minuten zu verplaudern, Eindrücke und Meinungen zu tauschen. Und es war durchaus nicht immer Babn, die dabet das meiste profitierte. Sie machte Gloria aus manches aufmerksam, was diese übersehen hatte, und half der Schwester, durch ihre naive, gelegentlich etwas drastische Art, die Dinge zu sehen, wie ste waren, und das eigene Urteil zu korrigieren. Gloria ging hin und her und räumte auf. Sie waren im Theater gewesen, „sechs Mann hoch*, wie Baby sagte, und hatten tm Anschluß noch eins der guten Tanzlokale besucht; John Rechberg konnte ja nie ein Ende finden. Und die andern machten mit, wie ste sich hier schnell zu sammengesunden hatten: John Rechberg mit ben beiden Schwestern, Han» und Gerda. „Nun ja — wir sind schließlich legitim miteinander verwandt, sozusagen. Aber daß dieser Dießner immer mit- zottelt — findest du das ntcht auch ein bißchen komisch? Er paßt doch so gar ntcht zu unS> „Wieso nicht? Er ist ein seiner, stiller Mensch; sicher ein hochanständiger Charakter.* zNa ja . . . Eigentlich ist e»' ja eine Bosheit gegen die Familie, daß du ihn so auSzetchncst, nachdem ich eben behauptet habe, er paßte ntcht zu uns. Aber ich will dir bas noch mal verzeihen. Schließlich muß ich dir ja das Verteidigungsrecht lasten . . .* „VerteidigungSrecht?* Gloria sah fragend auf die Schwester. tForttrtzun« tolat.1 Leliuna »nlola« khkeie, Dewall. B»«eleb»fivrinii>. Slretk. «uelverruna otei au. «lnem lonlila- Grunk, unmöallch wird. Kai kei P«N«k«r »«»n.Anlvruik a. Nacdllrleruna obre NNll-- »aklunade.Beeuy.vrell«,. Hin« GewSK, ttlr da» <k,lai«m«n der An»,i««^ voearichrlebei',» owleaulbefiiwmi» wlrd nlchi aelelli.«, euüae NdendblaU d«»r. Wette* - o waltenlo». > Keller. 2 dalddebeStt, 3 uwUüa. 1 bedeött. d Negen. v Sckme«. ? Grauvel oder Laael. tt Dunfi oder Nebel 'Slidlwelle wenlger att 2 Kilometer». >» Bewttter. Temperaturen - Warme» »rade. Kallearad« * In den lekten 2« Stunden L»t«r aut da. Quadratmeter. Dr«»drn, 22. s«druar 1»rr r Sonnenfchemoouer — Slunden, Tagesmütetiemp.-i-2,4° O. Abweichung vom Normalwert -i-v,4°c. WUternngSanSsichte» Meist schnntch« Sind« a«, «»rdliche« stticht»««». HavptsstchUch start b««»lkt. Lertlich R«d,ldttd»»«. T«»»«r«t»r»erh«ltn»st« nicht durch«r«»ie»d »«riindrrt. »«»»««il« leichte Riederlchl«-,, in h»her«« GedirgSlagen al» Schur«. Also sogar der Spleen muß standesgemäß waS. Baby: Ich finde, Deutlchland hat sich rändert, seit ich weg bin.* — John, hör mal, bitte, »ui* Baby fetzte sich ae- stets auf und machte ihre bösesten Augen. „Ich ? Du bist ein ganz seiner Kerl; das haben wir schon raus, obgleich wir dich ja fast gar nicht kennen. Mit dir kann man, glauben wir, Pferde stehlen etwa glaubst, un» mit deinem Weiter ; »r mora. v 6 8 8 8 6 8 Brand- ««. - 39 Masters!and -er Eid« und ihrer «»-«nflüsse «u>kaj vr«,d«i' - I» - NI »»wache« Trubel» tzlllg» Stampal v/tr blstsn Iscisp Konkurptzsir aß« LvilLS üu»vorn»uk»°r, rAkStGf LßAgsn rßßumsn »nutrnsr LüaSo 78/83 Nl«l-! nllr > Lett- men» - SO - S3 4- 70