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Mittwoch, 7. Oktober l9l4.8 Leipziger Lagrdlatt.llr. 5l l. Rveuü'Rusgave. Sette 3. Letzte Nachrichten Ein Unfall des Prinzen Eitel Friedrich. Berlin, 7. Oktober. Prinz Ettel Friedrich ist im Gefecht mit dem Pferde gestürzt und hat sich eine Verletzung des Knies zugezogen. Prinz Joachim erwartet die Erlaubnis des Kaisers, sich zur Truppe im Felde zurückbegeben zu dürfen. Das Eiserne Kreuz für den Eroberer Lüttichs. Hannover, 7. Oktober. General v. Em mich, dem für die Erstürmung Lüttichs der Orden Lonr Io rnLmts verliehen worden ist, hat das Eiserne Kreuz 1. Klaffe mit einem gnädigen Kaiserlichen Handschreiben überreicht erhalten. Der französische Schlachtbericht. Paris, 7. Oktober. Ein amtliches LommuniguS von gestern abend 11 Uhr besagt: Die Kennzeichen der Lage sind noch dieselben. Auf unserem linken Flügel nördlich der Oise wird der Kampf immer heftiger. Im Zentrum herrscht verhältnismäßige Ruhe. Zm nördlichen Teile der Maashöhen gewannen wir etwas Terrain. G Rom, 7. Oktober. Die „Tribuna" schreibt in ihrem heutigen Situationsoericht: „Das franösische und das deutsche Eommuniquö über die Kriegslage in Frankreich stimmen diesmal überein und werden auch durch zuverlässige Prioatnachrichten gestützt Danach scheint es, als ob der Plan der Fran zosen, die deutsche rechte Flanke zu über flügeln, vollkommen gescheitert und in das Gegenteil verkehrt worden ist. Denn jetzt scheinen die Deutschen die französische linke Flanke mit Umgehung zu bedrohen. Das, die Deutschen den Plan Ioff res sofort ahnten, als sie die Bedrohung durch das Pariser Heer bemerkten, und in der gewohnten Promptheit Fürsorge trafen, indem sie starke Streitkräfte dorthin warfen und da. mit den Umkassungsplan unmöglich machten, weiß man. Man kann aber nicht ohne gewisse Ucver - raschung die letzten Nachrichten lesen, daß die Deutschen ihrerseirs sich anschicken, den den Franzosen mißglückten Plan selbst zu versuchen. Woher konnten sie, die mit immer stärkeren Kräften Front gegen die russische Drohung im Osten machen müssen, nach dem großen Truppen verbrauch zweier Kricgsmonatc neue Streitkräfte ins Feld stellen, sogar Kavallerie, eine Waffe, die soviel Platz beim Transport wegnimmt? Wir können nur nochmals diese Frage stellen, die schon früher er hoben wurde. Warum gelang es nicht den Fran zosen, die nur zwei Drittel oder drei Viertel des deutschen Heeres vor sich haben konnten und alle Vor teile hatten, die ein Kampf im eigenen Lande (Unterstützung durch Festungen, mächtige Befestigun gen, Besitz eines ausgedehnten Verbind»ngsnetzes im eigenen Rücken) mit sich bringt, ihre letzten Kräfte gegen den Feind zu sammeln in einem selbständigen Heere von nicht mehr als 150 OVO bis 200 000 Mann, das das Gleichgewicht Herstellen mußte? Erst nach dem Ende des Krieges wird man oielleichl eine Ant wort auf diese ernste Frage erhalten. Vie Wahrheit über Reims. (Bon unserer Berliner Redaktion.) O Berlin, 7. Oktober. Ueber die Umstände, die zur Beschießung der Kathedrale von Reims geführt haben, liegen jetzt eingehendere Nachrichten vor. Sie bestätigen unwiderleglich, daß es die Franzosen selbst gewesen sind, die das ehrwürdig« Bauwerk der Zerstörungsgefahr ausgesetzt haben. Eine starke Artilleriegruppe der Franzosen war so aufgestellt, daß die in geringer Entfernung hinter ihr liegende Kathedrale sich genau in der deutschen Schußlinie be fand und durch jedes zu hock- gehende Artillerie geschoß gefährdet werden mußre. Offenbar lag dieser Aufstellung der französischen Artillerie die Erwägung zugrunde, daß man die Deutschen so in die Zwangslage brachte, zwischen zwei sehr un angenehmen Möglichkeiten zu wählen. Entweder sie verzichteten aus Ehrfurcht vor der Käthe dralc auf die Beschießung der in ihrer Nähe stehen den Batterien. Dann fügten diese, ohne selbst gc fährdet zu sein, den deutschen Truppen di« schwersten Verluste zu. Oder man faßte schweren Herzens den militärisch übrigens ganz selbstver ständlichen Entschluß — das Feuer der französischen Batterien zu erwidern. Dann hatten die Franzosen die gewünschte Handhabe, uns Deutsche vor aller Welt als rohe Barba ren hinzustcllen. Die Aufstellung einer zweiten feindlichen Artilleriegruppe vor einem anderen Gotteshause zeigt, daß es sich bei diesem Verfahren nicht um einen Zu fall gehandelt hat. Zieht man zu alledem noch die Tatsache in Betracht, daß der nördliche Turm der Kathedrale zur Aufstellung einer W i n k c r sta t i o n für Beobachrungszwcckc miß braucht worden ist, so muß man sagen, daß die be kannten Vorwürfe gegen die deutsche Truppenfüh rung von ebenso viel militärischer Naivität wie perfider Böswilligkeit zeugen. Unsere Flieger Haven übrigens festgcstcllt, daß der Platz vor der Kathedrale dauernd zur Versam m- lung von feindlichen Truppen und M u n i t i o n s ko l o n n e n gedient hat. Schon die ser Umstand allein hätte genügt, die deutsche Be schießung zu rechtfertigen. Wenn die als Kugelfang benutzte Kathedrale trotz aller hierangeführten Tat sachen vor völliger Zerstörung bewahrt geblieben ist, jo liegt darin nicht nur ein Beweis für die groß« Treffsicherheit unserer Artillerie, sondern auch ein ehrendes Zeugnis für das deutsch« K u l 1 u r b e w u ß t s e i n. Rom, 7. Oktober. „Giornale d'Italia" veröffent licht einen Brief an den Direktor des deutschen Archäologischen Instituts in Rom, Prof. Delbrück, der mit verschiedenen anderen deutschen Künstlern und Gelehrten anläßlich des Protestes gegen die Be schießung der Kathedrale von Reims den Stand punkt der hiesigen deutschen intellektuellen Kreise dargelegt hatte. Der Brief ist von einer größeren Anzahl italienischer Gelehrter und Künstler unter zeichnet, deren Namen zu den angesehensten dieses Landes gehören. An der Spitze stehen der bekannte Physiker Bla ferna und der Philosoph Benedetta Eroco. Der Brief knüpft an das Schreiben Del« brücks an, der verlangte, daß Kunst und Wissen« schäft sich von politischen und nationa listischen Kundgebungen fernhalten sollten. Diesem gerechten Verlangen könne man nur zusttmmen, zumal da es gerade ein Beweis für die kulturelle Höbe der deutschen Nation sei. Was du nicht willst das man dir tu . . . (Von unserer Berliner Redaktion.) O Berlin, 7. Oktober. Im Publikum und auch in den Blättern ist in den letzten Tagen vielfach Klage geführt worden über die Erleichterung, die für die Korrespondenz der Kriegs gefangenen geschaffen sei Man wird gut tun, sich zu erinnern, daß diese Erleichterungen doch nur geschaffen wurden um sie gleichzeitig unteren eigenen in Feindesland als Kriegsgefangenen befindlichen Mannschaften und Offizieren zugute kom- mea zu lassen. Der Weltpostverein sieht die Korre spondenz der Kriegsgefangenen übrigens al» eine internationale Angelegenheit an vernichtenüe Niederlage üer Russen an -en Karpathenpässen. Budapest, 7. Oktober. Die österreichisch ungarischen Truppen konnten bereits auch bei Mar a. maros-Sziget die Offensive ergreifen. Rasche Flucht oder Vernichtung harrt auch den kleinen einzelnen Abteilungen dieser russischen Truppen kolonne, di, ans Bergwegen in da» Komitat Besztercze-Naszod eintraten. Ihr vorläufiges Lor. dringen wurde von einigen in der Nähe befindlichen Gendarmen ausgehalten. Zur endgültigen Vereitlung des ganzen Versuchs sind dir nötigen Militärtruppen bereits unterwegs. Bei sämtlichen übrigen Pässen dringen die österreichisch-ungarischen Truppen über die ungarischen Grenzen hinaus. Nuiregyhaza. 7. Oktober. Eine amtliche Meldung aus Huszt besagt: Die österreichisch-ungarischen Truppen stehen seit Montag mittag bei Teesoe mit den Russen in heftigem Kampf. Den Russen wurden ihre Positionen entrissen. Bei Koe» roesfalva fand ebensalls ein heftiger Kampf statt, der mit einem vollständigen Siege endete. Die Ruffen wurden vernichtet oder gefangen. Hier bildeten 2000 polnische Legionäre die Vorhut. Revision der englischen Konterbandcliste. Stockholm, 7. Oktober. Der britische Gesandte machte offiziell dem schwedischen Minister des Aeußern Mitteilung über die bevorstehende Revi sion der Kanterbandeliste und fügte glcick)- zeitig hinzu, daß oer schwedische Export magnetischen Eisenerzes fd. i. praktisch identisch mir dem ganzen schwedischen Erzexport) bis auf weiteres ohne Störung von britischer Seite erfolgen könne. Personen wurden Schäfer zu fünf Jahren und Herczegynja zu acht Jahren schwerem Kerker verurteilt. , Rumänien hat sich wie-ergefirn-en. Bukarest, 7. Oktober. Aus den Treibereien einiger hauptstädtischer Blätter zieht die „Jndependance Roumaine" folgende Schlußfolgerungen: Die unzeitgemäßen Versammlungen ebenso wie di« Agitationen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung führten zu nichts anderem, als daß sie die Lage Rumäniens in falschem Licht« zeigten. Sie ließen bei den Nachbarn den Glauben aufkommen, daß ein Konflikt zwischen Volk und Re gierung unmittelbar bevorstehe. Angesichts der patriotischen Haltung des ganzen Volkes fielen die elenden Herausforderungen in sich selbst zusammen. Der einen Augenblick durch gewerbs mäßige Hetzer irregefiihrte Patriotismus habe sich w i e d e r ge f u n d e n. Er verachte die anarchistischen Hetzereien, womit den nationalen Interessen der rumänischen Raffe entgegengearbeitet werde. Sulgarien horcht auf. Wien. 0. Oktober. Die „Südslawische Korrespon denz" meldet aus Sofia: Die Meldung über bi« großen Erfolge der österreichtsch-uugarijchenTruppen gegen di« kerben hat hier den größten Eindruck hervorgerufen. Die Blatter besprechen die Lage der kriegführenden Mächtegruppen und sind übereinstim mend der Meinung, daß sich die militärische Gcsamtlagc zugunsten der verbündeten Zentralmächte neige, die heute auf allen Kriegsschauplätzen mit Erfolg operierten. Während der Armeebefehl des Erzherzogs Friedrich den Be ginn eines neuen, für die beiden verbündeten Ar meen günstigen Abschnittes auf dem galizischen Kriegsschauplätze ankündige. erledige die öster reichisch-ungarische Armee den serbischen Widersacher, der nunmehr eine Episode sei. Was die deutschen Kriegsschauplätze betreffe, so sei von der überwältigenden deutschen Ar mee nur zu erwarten, daß sie ihren Triumph vollen, -en werde. Niemand, so sagt „Kambana". kann bei richtiger Einschätzung der Sachlage an den endgülti gen Erfolg der deutschen Waffen zweifeln. osrLM-I.LmpeNrL«!:^?-!'^ Die vorlieqenbe Ausgabe umfaßt 4 Seiten. Saiiptschristleitei: rr. Vernh Westenberger. Verantwortliche CchMleiter: für Politik Dr. Arno Stünther: s die Handelrzeitmij, Walther Schindler; für Leipziger und sächsische Angelegenheiten Arnold Jiinke; für KunU und Wissen schaft 2r. Friedrich Tebrecht; fitr Musik Vugrn Segnitz: cyerich! I. tbaarleld: kür die Reife-, Bäder- und Verkehr»,eitung Ludwig Metzer. — Nile den Anzeigenteil Hetnr. valser. Verlag: Leiv-mer rageblatt, «riescllfäxrst mit befchrSnktervaktung Truck: Lüchcr L Ersten. Der Alkschlaff gegen den Banns vor» Kroatien. Agram, 7. Oktober. Der gegen den Banns von Kroatien, Baron Skcrlccz, verübte Anschlag hat nunmehr seine Sühne gefunden. Von den beiden Zuschriften sind nicht persönlich zu adr-Meren. kvndern an den » Verlag, dir Redaktion oder dir Geschäftrüelle des Leipziger t Tageblattes, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, ,u richten. Oermietungstisle Nes „Leipziger esgeblattes Straße, Nr., Stockwerk Preis Kell. Bad t.kelalt B 8 1 B. 1 1 2 E 0200 y 1 1 l e 2 1 W.T. 191., 2300 6 1 1 1 1 W.T od sp. B. L. Z.W. 6 1 1000 1 1 l 1 l 1 WT. 1./4. 1915 9 1 1 1 8 1 1 ! 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