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Abend-Ausgabe ui. sayrgaug Nr 128 SchrMl«l!»nz ,«d V*schef««»»ll,. 3»da»nItAaff< Nr. I Montag, den 12. März «r 1««r. 1<l»S ,nd K8S4 1S17 etzchii Wliche MgMze mnWt Der Leutsche Heeresbericht Das Molffschs Bureau meldel amtlich: Großes Hauptquartier, 12. MLrz. Meftlicher Kriegsschauplatz Sehr klare Sicht hakle an vielen Stellen der Front gesteigerte Tätigkeit der Fernwaffen und Flieger zur Folge. Besonders stark war das Feuer im Ancr «- Gebiet, Mischen Bucquoy und Le TranSloy. lebhaft in mehreren Ab schnitten längs der AiSne und in der Champagne. S. dlich von Riponl griffen die Franzosen heute morgen Teile unserer Stellungen an; sie wurden abgewiesen. Durch Luftangriffe unserer Flieger verloren dl« Gegner 16 Flugzeuge und zwei Fesselballons, durch Abwehrfeuer ein Flug- zeug. Oestlicher Kriegsschauplatz Bei vielfach reaer Artillerie- nnd Vorfe'd-Tällgkell noch keine grösseren Kampfhandlungen. Mazedonische Front Zwischen Ochrlda- und Prespasee haben sich kleine Gefechte vor unseren Linien abgespielt. Der Erste Generalquartiermelfier. Ludeadorss. Die Kriegslage L Berlin, 12. März. HD rahtdericht unsere »Veline» Echriftlejtung.) An der A n c r « ist eS einstweilen »och z» keiner t grösseren Kampshandiung gekommen. Die Engländer haben »ach zehn tägiger Pause lediglich bei IrleS auf schmaler Front Infanterie vor- geschickt. Unsere Nachhuten wurden darauf besehtsmässig zurückge- nommen. Die H a a p t s ch w i e r i g k «i t für die Engländer besteht anscheinend noch immer in dem NachzlehenderArtilleri«. De» Franzosen heben wir aus ihre örtlichen Angriffe, wie wir daS »entlch schon milteilten, mit einem Vorstoß am LaurldreSwatd geantwortet. Ccsttnr sand im Ancregebiet lebhaftere Feuertätigkeit bei Vau- qois und Le TranSloy statt. Infanterie hat hier offenbar nicht eingegrifscn. Zwischen Somme und Oise, an einigen Stellen der Aisnesront und in der Champagne bei Auberlve and Ri ps n l, sowie an beiden MaaSusern dicht am Fluh war die Kampflätlg- l.cit reger als sonst, vielfach geleitet durch Flieger und Fesselballons. Zu kleineren Infantcrickämpfen kam es bloß in der Champagne. Bet guter Sicht fanden zahlreich« Luftkämpfe statt. Freiherr v. Richt- Hosen hol seinen 26^ und Leutnant BaldamaS seinen 14. Gegner abgeschosscn. An der Ostfront war «S in der kehlen Woche ruhiger. Dl« empfindliche Kälte hat dort nachgelassen. In Mazedonien hat die Feuertätigkeit nur in der Gegend des PresbaseeS aufgelebt. . . D D Berlin, 12. März. (Drahtberichtunserer Berliner Schriftleilung.) Schon vor einigen Tagen haben wir hier daraus l'ingcwicsen, dah die Engländer von unserer Truppenzurücknah»« im Ancregebiet offenbar überrascht worden sind, vielleicht hatten sie gerade in dieser Gegend einen Angriff geplant. War daS der Fall, so laben sie jedenfalls grohe Vorbereitungen vergebens ge- i rossen. 3m allgemeinen Hal an der Westfront in den letzten Tagen der vorigen Woche die Artillerietätigkcit ja zugenommen, sowohl zwischen A vre und Oifeals auch an der Maa S. Immerhin sind diese Feuer- k< mpfe und die zahlreichen Vorstöße an der französischen Front doch mehr von örtlicher Bedeutung. Deutsche U-Boote im Indischen Ozean fr.) Stockholm, 12. März. (Drahlberlchk unseres Sonderberichterstatters.) .Nusskoje Wolja" meldet über Wladiwostok aus Tokio: Auf die Nachricht vom Auf. treten deutscher U-Boote im Indischen Ozean er- höhten die japanischen DampfschifsahrtSlinlen die Frachtraten. Die Schiffahrtsgesellschaft «Nippon Jasen Kaischa" vermehrte ihr Kapital um 10V Millionen Ven und bestellte 1V grohe Dampfer, weil anlässlich des U-Biotkrieges der japanischen Schiffahrt eine grosse Zukunft beoorstehe. Zum Verrat des deutschen Vündnisantrags an Mexiko D Berlin, 12. März. (Drahtbericht unserer Ber ti n e r S ch r i j l l e i t u n g.) In einem Teile der Presse ist noch immer von dem sogenannten Zlmmermannbrief die Nede, der über Washington mit einer Offerte nach Mexiko ab gegangen wäre. Im Anschluss daran werden dann allerlei mehr oder minder tiessinnige Vermutungen angestellt und allerlei gute Rakj* läge darüber aegcbcn, daß man dergleichen Dinge doch einem Bries nicht anvertrauen dürfe. Wir möchten demgegenüber noch mals fesistcllen, was übrigens seinerzeit auch schon tm Haupt- auSschuss des Reichstags gesagt worden ist, ein solcher Zimmermannbrief hat nie existiert. Cs handelte sich um eine chiffrierte Depesche, die nach Washington ging und von dort chiffriert wcitergeaeben wurde. Wer der Verräter gewesen ist, und wo er gesessen hat, wird sich vielleicht seht, nckch- dem Graf Bernstorff wieder in der Heimat eingetroffen ist, sefistellen lassen. * Berti», 12. März. sDrahtbrrickt.) Die .Nordd. Allg. Ztg." schreibt über die Pflege des Deutschenhasses in England u. a.: Der widerwärtig gemeine Ton, tn d«m einige der angesehensten englischen Blätter diesen Haß unaufhörlich schüren, erstaun« immer wieder. Den neuesten Anlaß böte daS B<Aanntwerdrn des deutschen Vorschlages an Mexiko. Dazu schreibt «in Blatt, Deutschland habe überall Verschwörungen ang;zettell, man nehme sogar an, daß es di« Ermordung deS Erzherzogs von Oesterreich veranlaßt habe, um den Krieg zu beginnen. ES ergebe sich für die gesamte Welt der zwin gend« Schluss, mit Deutschland dürfe nicht Frieden geschlossen werden, ehe «S nicht völlig besiegt am Loden liege. Russische Sturmzeichen w«d. Petersburg, 12. März. sReutermeldung.) Der Kommandant der Petersburger Truppen, General Khawalow, macht ln einer Proklamation bekannt: Infolge der Un ruhe» in den letzten Tagen sowie der Gewalttätig- Kelte» und der versuchte» Angriffe auf Soldat«» uad Polizei und der trotz deS Verbotes ln de» Strassen abge haltenen Verfammlungen wird di« Bevölkerung darauf aufmerk- fam gemacht, dass die Truppe» Befehl haben, von der Waffe Gebrauch zu machen und vor keiner Massregel zurückzuschrecke», um die Ordnung in der Hauptstadt aufrecht zuerhalten. Di« Zeitungen erscheine» nicht. Di« Strassenbahnen stad äusser Betrieb. Unser Stockholmer Sonderberichterstatter hat tn den letzten Tagen ausführlich über den Stand der Arbeiterbewegung ln Nuss land berichtet. WaS zu erwarten war, ist nunmehr elngetreten: Die russischen Sturmzeichen sind so gewaltig geworden, dass sie di« Negierung nicht mehr totschweigen konnte und der Welt Mit teilung von der ungeheuren Krise machen mutzte, ln der stch ihr Reich befindet. Ohne die Tragweite der vorstehenden Reuter meldung zu überschätzen, darf man sagen, dass Russland stch an einem gähnend tiefen Abgrund befindet. nett». Kopenhage», 12. März. Wi« die Petersburger Tele graphen - Agentur meldet, vervrsachteu dl« ausserordentlich starken Schueesäll« diese« Winters ernste Störaage» im Getreide- frachtverk ehr der russischen Eisenbahnen. Die Schwierig keile» der regelmäßige« Versorgung der Haupt stadt riefen in der Bevölkerung lldertrieden« Besorg»! ff« hervor. Dl« Bevölkerung fing auS Furcht, dah auch di« Brotvorrät« zur Neige gingen, an, Brot mit Gewalt sortzuuehmeu, und führt« auf diese Weis« einen mehr oder weniger fühlbaren Mangel herbei. Be sonders Frauen der uaterea Stände riesen in einigen Stadt- teilen Unruhen hervor, die aber dank den energischen Maßregeln der Behörden nirgends ernsthaften Charakter angenommen haben. Glelchzellig sei elne Reih« von außerordentlichen Maßnahmen getroffen worden, so der öffentliche Verkauf von Brot in verschiedenen Stadtvierteln. Da überdies die Schneefälle nachgelassen haben, sei die normale Versorgung der Hauptstadt nur noch ein« Frage Karzer Zeit. (r.) Stockholm, 12. März. (Drahlberlcht unsere« Son- derberichterstatter«.) Die Budgetkommissioa de« ReichSrate« ergab lebhafte Angriffe gegen den Finanzminlster Bark wegen der von ihm mit England abgeschlossenen, Rußland schädigenden Finanzoerträge. Di« vom Finanzminlster geforderte Erweite rung de« Lmlsslontrechte« der RelchSbank auf 13 Milliarden Rubel wird nicht bewilligt. Eia kaiserliche« Reskript an den Finanzminister befiehlt zur Deckung der KriegSauSgaben die Au«gabe von neuen 3 Milliarden Rubel. In Petersburg eröffnete Bark eine Goldindustriebank. In Petersburg traf laut .Rowoj« Wremja' auch eine Gruppe amerikanischer Indu strieller ein, um sämtliche dortigen BergwerkSonternehmungen für «tn amerikanische« Syndikat anzukaufen. Hierzu gehöre« die gewal tigen Dossieaskischen Kohlengruben und die Uspenski- scheu Kapfertager. Da« .Rowoje Wremja' bezeichnet e« al« für Rutzlannd katastrophal, daß dl« größten Reichtümer in ausländischen Besitz und wahrscheinlich za Spottpreisen übergehen. Amerika und Mexiko tu. Berlin, 12. März. (Drahtbericht.) Da« «Berl. Tgbl.' läßt sich au« Genf berichten: Im Zusammenhang mit der Washingtoner Depesche, wonach da« Staatsdepartement an Larranza« Regierung eine Anzahl Beschwerden wegen unzureichender Eindämmung des deutschen Einflüsse« la Mexiko richtete, erfährt der «Petit Parisien': Geheime Verhandlungen, denen zahlreiche ln Mexiko wohnende, opS den Vereinigten Staaten «ingelroffene Deutsche beiwohnen, finden fast täglich in Veracruz und Monterey statt. Ueber- dl«S scheine» sich, fügt der «Petit Parisien' hinzu, die Gerüchte zu be stätigen, wonach stch im Golf von Mexiko ausgedehnte Verpflegungs stationen für deutsche U-Boot« befinden, deren Haupiaufgabe die Ver hinderung der Ausfuhr für England bestimmter Petroleumschiff« ist. Gestern sollen die Präsidentenwahlen in Mexiko stattgefunden haben. Di« Wiederwahl CarranzaS scheint sicher. Bezeichnend ist, dah der ein zige Gegenkandidat Obregon at« deutschfreundlich gllt. (r.) Genf, 12. März. (Drahtbericht.) Nach Meldungen französi scher Blätter auS Buenos Aires haben stch Brasilien, Chile und Peru mit dem Vorschlag der argentinischen Negierung, eine ge- »einsame Konferenz der südamerikanischen Republiken tn Buenos Aires abzuhalten, einverstanden erklärt. Auf der Konferenz soll die Haltung der südamerikanischen Staaten zu den Kriegsproblemen und der Einwirkung des Kriege« auf Südamerika festgestellt werden. General Gomez wegen Hochverrats angeklagt vttb. Bern, 11. März. (Drahtbericht.) Londoner Blätter melden über New Hork aus Havanna: General Gomez ist mit seinem ganzen Generalfkab nach-Havanna gebracht worden, wo er wegen Hochverrats abgeurtetlt werden soll. Herr von Schorlemer und die Gewerkschaften 'S Am Sonnabend rechnete der sozialdemokratische Gewerk schaftsführer Paul Umbreit im .Vorwärts' des längeren mit dem preußischen Landwirtschastsminister ab, der in seiner bekannten Rede im preußischen Abgeordnetenhause die Eingabe der Gewerk- schäften an den Reichskanzler und das KricgSernährungsamt als eln Machwerk bezeichnet hatte. Zur gleichen Zeit erschien in dem Berliner Zentrumsblatt .Germania' ein Artikel des Führers der christlichen Gewerkschaften Giesberts, der, wie die .Deutsche Togesztg.' sogleich voll Freude seststellt, die scharfen Angriffe gegen Herrn von Schorlemer in jener Eingabe bedauert und be tont, dass die christlichen Gewerkschaftsführer gegen ihre Auf nahme tn die Eingabe stch vergeblich gesträubt hätten, aber der Wahrheit die Ehre geben und erklären müßten, dass die Auf fassung, der preussische Landwirtschaftsminister stelle sich schützend vor dte privatwlrtschaftllchen Ansprüche der Landwirtschaft, in weitesten Kreisen nicht nur tn der Arbeiterschaft, sondern der städtischen Bevölkerung überhaupt verbreitet sei. Das Zentrum befindet stch Herrn von Schorlemer gegenüber in einer besonderen Lage: eS freut stch über den Sünder Saulus, der seinerzeit die Deutsche Vereinigung gegen daS Zentrum aus der Zeit von 1909 biS 1912 ins Leben rief und inzwischen zum Bekenner PauluS geworden ist, und eS fühlt sich verpflichtet, ihm als dem einzigen katholischen Minister in Preussen Unterstützung um jeden Preis zu gewähren. Zieht man diesen Umstand bet dem Artikel des Herrn Giesberts ln Be rücksichtigung, dann erklärt sich manches, was er Herrn von Schorlemer zuliebe sagt, es erklärt sich daraus aber auch dte noch viel merkwürdigere Tatsache, dass die .Germania' die Zuschrift deS Herrn Giesberts eigenmächtig stark gekürzt und alles daS übergangen oder nur angedeutet hat, was trotz allem Herr Giesberts Herrn von Schorlemer zu sagen hatte. Um so schwerer wiegt, was Paul Umbreit im .Vorwärts' zur Begründung der ersten Eingabe der Gewerkschaften an den Kanzler und das KriegSernährungsamt ausführte. Er weist Herrn von Schorlemer aus einer Rede, dte er am 6. Dezember 1916 im preussischen Landtage hielt, nach, was er zugunsten der Landwirt schaft forderte, um sie einerseits von der allgemeinen Rationie rung der Lebensmittel auszunehmen, und um für sie anderseits für zahlreiche landwirtschaftliche Erzeugnisse noch höhere Preise herauszuschlagen. Herr von Schorlemer sagte damals, .dass er grosse Bedenken habe, im einzelnen Falle dem Landwirt vorzu schreiben, was er für sich behalten und verzehren dürfe', und dah die Vorschrift, sich mit einer bestimmten und verhältnismässig kleinen Menge der eigenen Erzeugung begnügen zu müssen — was alle anderen Schichten der Bevölkerung ohne weiteres tun müssen — .den Landwirt und vor allen Dingen den kleinen Wirt, der für die Not der Zeit nicht immer volles Verständnis habe, sehr leicht veranlassen könne, die Hände in den Schoss zu legen und zu sagen: Was nutzt mir olle Erzeugung; ich mag so viel er zeugen, wie ich will, ich muss ja doch alles bis auf einen kleinen Rest abliefern'. Dass eine solche Stellungnahme verhängnisvoll wer den mußte, wird der am wenigsten bestreiten, der den neuesten Er lass des preußischen Londwirtschaftsministcrs, in dem er zur gründlichen Aufklärung der Landwirte über die Not der Zeit jetzt auffordert, wo es aller Wahrscheinlichkeit nach zu spät ist, die Anerkennung durchaus nicht versagt. S o hätte Herr von Schorlemer vor zwei oder mindestens vor einem Jahre schon han deln müssen, statt dessen hat er aber am 6. Dezember 1916 noch seine schützende Hand über die Landwirte gehalten, die nicht alles Entbehrliche hcrauszugeben gesonnen waren. Wir brauchen dieser einen Tatsache gegenüber auf Einzelheiten der Ausführungen Um- breits nicht mehr näher etnzugehen, nur darauf möchten wir noch Hinweisen, daß er fick auf die Kundgebungen beruft, die viele Behörden, so die Landräte von Teltow, Beeskow, Schlüchtern, Schlochau, Braunsberg und Insterburg, erlassen haben, ln denen sie den Landwirken Ins Gewissen redeten und das Zurückhalten von Lebensmitteln aus schnöder Gewinnsucht ln jetziger Zeit als ehrlos und verbrecherisch brandmarkten. Und spricht es nicht Bände, wenn der Kommandierende General von der Tann ln Bayern in einem Aufruf schreiben musste: .Unwürdig wäre eS, den Leuten Getreide, Milch, Kartoffeln, Eier und Fett vorzuenk- halten, nur weil die Erzeuger auf höhere Preise hoffen und sich nicht einschränken wollen?' Oder wenn der bayrische Bauernbundführer Dr. Heim auf einer Kriegskagunq bayrischer Bauern in Regensburg einen flammenden Aufruf an die Bauern schaft richtete, in dem er erklärte, dass eS schade.wäre um jede Stunde, die er stch für den Bauernbund abgemüht habe, wenn es die Bauern dazu brächten, in ihrer Mehrheit aus dieser Zett der Not Kapital zu schlagen und stch an Blutgeld zu oe- relchern? Gegenüber solchen'Tatsachen nimmt stch die Behauptung der .Deutschen TageSzta.', eS habe stch in allen diesen Fällen nur um eine kleine Minderheit der Landwirte gehandelt, geradezu sonder bar aus. Doch genug davon. Inzwischen haben die Gewerk schaften — auch der Gesamtverband der christlichen Gewerk schaften Deutschlands — am 1. März, also noch vor dem Vorstoss des Herrn von Schorlemer im preussischen Abgeordnetenhaus«, sich in einer zweiten Eingabe an das KriegSernährungsamt gewandt, in der sie stch vor allem mit dem neuen Wirtschoftsplan dieses Amtes und mit den Forderungen des Deutschen LandwirtsckaftS- rates auseinandersetzen. Eie erkennen in den Forderungen der elf landwirtschaftlichen Hochschullehrer, die die Grundlage des neuen Wirtschastsplanes deS KriegsernührungsamteS bklben, ein«