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Nr. roi Sette »4 >21. isorniNUNM vo^ikicTT-i^kro " (v'^eovok öi^^tcx^/ Marietta hatte es an diesem Nachmittag nicht gut. Erst brachte sie das falsche Kleid, dann die Schlangenschuhe, »«- es sollten doch Lackschuhe sein, und de» eine« rosa Pantossel fand sie begreiflicherweise trotz allen Tuchen» nickt. Für Elena aber stand dieser Pantossel plötzlich im Mittelpunkt allen Interesses. Sie zeterte und schimpfte, und al» gar der Möbelhändler wieder einmal die Rechnung für den neuen kleinen Salon präsentierte — mit bringender Mahnung not» den« — geriet Elena völlig au- dem Häuschen. Zu allem Neberdrnß ging abermals die Klingel. „Ich bin nickt zu Hause, bin nicht zu Hause*, rief sie in den Korridor. Aber der Fremde war bereits etngetreten und entgegnete an Stelle der Zofe: „Doch, du bi ft zu Hause* Und dieser Fremde hatte eine ihr sehr bekannte Stimm«, die Stimme Carlo MantegnaS. Der Sanger kam direkt aus der Billa. Er fühlte mehr mals nach der Brieftasche: Ja, das kostbare Päckchen befand sich noch an der richtigen Stelle. Sonderbar, sonderbar . . . Mimi aus der Jagd nach diesem vermaledeite» Schmuck, Mimt dabei verunglückt, ermordet . . . und nun — sandte ihm die Diebin Ellinor freiwillig ihren Raub zurück . . . ohne ein Wort der Erklärung, wie semand einen Haus schlüssel zurückschickt, den er versehentlich beim Verlassen eines gastlichen Hauses mit sich genommen. Alles schien sich verschworen zu haben. Carlo Mantegna zu verwirren. War er wie gegen Mimi so auch gegen Ellinor schuldig geworden? Er batte ne als Diebin der Polizei angezetgt, ihren Namen besudelt, durch die Zeitunasspalten schleifen lassen . . . aber nun wollte er reine» Tisch machen .. . dieser UnglückSschmuck muhte au» keinem Hanse, auS seinen Händen. Perlen be deuten Tränen . . . für ihn hatten sie viele, viele Tränen bedeutet. „Ein seltener Mast*, empfing ihn die Gattin. „Ist man gekommen, da» Unrecht wiedergutzumachen, wie? Will man mir Genugtuung geben, nun?* Mantegna antwortete nicht, aber cr griff in seine Brusttasche. Geld, Geld . . . leuchtete cS in Elenas Augen . . . viel, viel Geld für ihren wertlosen Plunder. Heiser klang ihre Stimme: „Aber 'M Mille gilt nicht mehr. Wer sich so lange Zeit nimmt, must zulegen!* Sic riß das Paket auf, da« Mantegna ihr hi»- aeworken hatte. „WaS ist das?* Sie hielt ihr Geschmeide in der Hand. „Hier ist der Schmuck*, sagte er kalt, dessentwegen du mir eine Strafanzeige angekündigt hast!* Beide schwiegen eine Zeitlang. Aber diese» Schweigen stand zwischen ihnen wie eine Drohung. „Wir find guitt*. begann schltebltch Maqtegna wieder, „und fertig miteinander: dah du e» weiht: für immer!* ClenaS Hirn zerauälte die Enttäuschung. Sie konnte noch nicht fasten, was ihr da geschehen war. Statt de» er warteten VermdgenS eine Handvoll glitzernden Flitter»? Unechtes, wertloses Geschmeide? Bei diesem Gedanken aber stieg ein anderer in ihr aus, ein teuflischer: „Bluff!* sagte sie hart und hieb mit ihrer kleinen Faust auf den Tisch. „Hahahal Ein schlauer Herr, der Herr Kammersänger . . . natürlich, ich erinnere mich, e» lag doch eine Zeichnung meines Schmucke» in deinem Safe . . . und dah dies hier eine Kopie ist, erkennt auch, wer niemals eine echte Perle geleben hat* Mantegna fühlte das Biut in sich höchsteigen. Ein roher Nebel legte sich über seine Augen. Seine Zähne knirschten. Er griff nach einem Buch, das aus dem Tisch lag. und wollte „Schlag mich nur, schlag mich nur, du Bauernjunge. . . ES wäre ia nicht daS erste Mal . . .* Als er sie nun wie eine Megäre kreischen hörte, diese plötzlich altgewordene Frau, verrauchte leine Wut, und er sagte dumpi: „Wenn die Perlen falsch sind, werde ich zahlen. Aber zuvor — soll ein Sachverständiger sprechen* „Einverstanden!* trumpfte Elena auf, denn sie wubte, nun hatte sie gesiegt. Sie rih die Gardine vom Fenster, wies aus die Strastcnccke. „Zum Juwelier Additi" stand' dort in arosten Lettern, und eine Hand deutete gebieterisch in die Seitengasse. Der tieie Klang der Kuhglocke rief den Juwelier Additi aus seinen Posten. So seine Kundschaft? „Eine Bitte!" sagte der elegante Herr und hielt ihm einen Perlenschmuck entgegen. Additis Hände zitterten. DaS Ding lallte cr kanten? Er schielte zu dem Fremden hin über. Warum kam der Mann zu ihm, wenn die Ware nickt „heih* war? „Merkwürdig, merkwürdig!" wackelte er. und fast wäre ihm eine seiner beiden Brillen von der Nase ge rutscht. — „Vresdaer Mchrichk»" — „Was ist merkwürdig?* fn-r-ie Tarin« «rf. „Dieses falsch« Zeug?* „Hlocht!" meckerte Additi. „Ich geb« hunderttausend Sire für dies«» falsche Zeug, und zwar gleich morgen früh in bar . . . und ein Halsband genau wie dieses gebe ich «och gratis dazu!* „Der Schmuck ist also echtl* stellte Mantegna fest. „Sie finden keinen echteren und schöneren in der ganzen Lombardei. Ein solches Stück kann eine Kaiserin tragen!* Die Carina wechselte die Farve. „Wünschest du e» schriftlich?* fragte Manteana höhnisch. Frauen sind oft eigensinnig, und El«na gab «in« Post- tton nicht so leicht auf. „DaS hier ist ein Komplott. Sie sind bestocheni* ries sie dem Juwelier z«. Sldditt machte gern dunkle Geschäfte: einen aber auS- na^mSweis« einmal ««gerechten Vorwurf lieb er nicht „Signora*, deklamiert« er. feder Zoll Würde, ,ba» Ge schlecht -er Additi ist so alt wie da» -eilig« Rom. «,» Additi bestochen? Sie besttzen einen echten Schmuck von unermeftltchem Wert. Sein« Kopie aber — ein merkwür- diger Zufall, brachte sie gestern in meinen Besitz. Da ist siel* Er knickt« wieder zusammen. Di« Carina aber verstummt« staunend. War Zauberei hier im Spiel? Mant«gna blickte sie an. Gin V«rdacht stieg in ihm auf. Aber er konnte ihn nicht in Wort« fasten. Nur die» sagte er: „Sonderbar, sonderbar . . .* Gepreßt kam e» von der Fra«: „Die Kopte ist mir ent wendet worden ... auf der Uoberfahrt von Amerika * ,Wt« kam sie In Ihren Besitz?* fragte Mantegna und blickt« den Juwelier scharf an. Additi war aschfahl ge worden. Sein altrvmtsche» Ehrgesühl hatte ihn in eine Situation gebracht, der er nur entgehen konnte, indem er seinen GeschäftSgrundsätzen untreu wurde: .Diskretion, Diskretion*, flüsterte er in letzter Abwehr. „Dann wird die Polizei Sie indiskret machen!* Beschwörend hob dldüitt die flackernden Hände: „Sie sind ein Kavalier, Herr. Nie hält« ich gedacht, da» Stück konnte gestohlen sein . . . wer raubt unecht« Perlen? ... Ich habe Ne gekauft ... ein alter Kunde . . .ich wollte ihm gefällig sein . . . Gott, man trägt la heute gern solche» Zeug . . .* „Schweigen Sie davon*, herrscht« ihn Mantegna an. „Wieviel haben Sie für den Schmuck bezahlt?* Der Juwe lier nannte ein« Ziffer, die nur um wenige» über dem wirklichen Ankaufspreis lag. Er stürzt« sich aus die Bank- notcn. die der Gänger ihm hinwarf. „Ich habe gewußt, der Herr ist «in Kavalier* Freiwtl- ltg schilderte er nun den Verkäufer de» Schmuck». „Oh, ein gefährlicher Mann. Nur au» Angst bin ich ihm zu Willen gewesen, bei der Madonna! Aus jedem Handrücken trägt er eine Faust blau eingebrannt. Der kann mit vier Fäu sten schlagen, statt mit zweien.* Ein Bild stieg vor Mau- tegna auf. Der Riese mit den kalten Augen . . . Wolfs- äugen hatte Pietro sie genannt ... die eintätowi«rte Boxer faust. Ja, den Mann kannte er. Eifrig schwätzte der Juwe- lter weiter: Von einer Reise wäre er hergekommenl Man tegna machte ein« hastige Bewegung: „Mimi, Mimi!* knirschte er. „Wenn sie diesem Scheusal begegnet war: Arm« Mimt, arme Mimtl* Er stülpt« seinen Hut über b«n Kopf und verließ hastig den Laden. .Hch werde ihn finden, den Schuft . . .* Hinter ihm schallte die Kuhglocke, während Additi der zurückgeblie- benen Carina sagte: „Ein nervöser Herr, aber ein Kava- lt«r . . .* Etuuaddretßtgst«» Kapitel Emil k»»»k out Mantegna rast« vor Geschäftigkeit. „Zur Polizei!* rief er dem Chauffeur zu, der mit dem Wagen noch immer vor dem Hause Elena» stand. Er fluchte über die langsam« Fahrt und verwünschte alle Verkehrsregelung«« der Welt. Sein Blut brauste. Vielleicht kam er ihm auf die Spur . . . dem Verbrecher. In Hast machte er seine Aussage über die Rückkehr de» Schmucks, dann warf er den Beamten des Meldeamt» den Namen Gomez zu. Er tat e» Hne Hoffnung. Verbrecher pflegen sich ja der polizeilichen Buchung zu entziehe». Um so größer war seine Freude, al» der Polizeisekretär mit einem Zettel znrückkam: Gomez Juana, Artistin, seit dem l Mat hier gemeldet, mit Truppe Alsteri au» Genua, zur Zeit Im Palazzo-Theater. Schnell noch einen Sprung in die Telephonkabine. Ver bindung mit der Villa. Mantegna trommelte mit den Fin gern gegen die Holzverkleidung de» kleinen Raume». End lich, endlich, der Gärtner . . . „Nachricht von Pietro?" Der Gärtner berichtete über ein Telegramm. „Aufmachen . . . verlesen!" Und da hörte Mantegna . . . Leiche zerschmettert, Gesicht vollkommen entstellt. Freigabe unmöglich. Drahtet, was tun soll? Vernichtet sank Mantegna zurück. ES «var ihm, als sei diese Botschaft noch viel schrecklicher als die Todesnachricht selbst. DaS geliebte Antlitz zerstört? Nein, dieses Bild würde er nicht ertragen. In seinem Herzen lebte Mimi mit aller Süße ihrer Schönheit . . . und so sollte sie immer In ihm lebendig bleiben. Er entschloß sich, den Diener zu- rückzurusen, denn er wußte in ihm den treuesten Gefährten. Ja, eS war Mantegna in diesem Augenblick, als könnte er Pietro keine Stunde mehr entbehren. Und so eilt« er StzAittckv. 1. MÜ 1«r »nm Postamt. Da«« aber galt «», di« Spur »» ««»folge», di« zur Klärung de» Geheimnisse» um Mimt führe» sollt». ch Juana, die von Emil in Unglück und KrankhBt t« Genua verlassen worden war, hatte zum Glück «in paar versteckte Goldstücke als Nettungsreserven einseben können, um sich — im Sinn« de» Worte» — wioder auf di« Vein« zu helfen. Die Brüche heilten schneller, al» man erwartet». So wurde e» der vielseitigen Artistin möglich, sich der Truppe AlsieriS anzuschlteßen, als dieser mit einer so genannten Revue nach Mailand überilvdelte. Zwar nicht al» stärkst« Frau der Welt, und auch «ir da» Trapez war sie noch nicht genügend in Form — aber Alfieri hatte ae» sagt: „Mit schlechten Beinen bist du die richtige Person für den Kassenposten. Du wirst mir wenigsten» mit der Ein nahme nicht bavongeben* Und dabei tätschelte er ihr« rosigen Arme, di« in ter Krankheit «och mehr tu die vrette »«gang«« war««. Eb«n hatt« Juana Alfieri« Garderobe betret«« und de« Abenderlö» in Sicherheit gebracht, als sie auf -er Treppe streitende Stimmen hörte, di« ihr bekannte der Garderoben- und Aufräumefra« und di« aufhegehrende etne» Manne», di« thr fremd war. «Sage« Si« der Dam«: ^Jch bin der Kammersäwgrr Mantegna rmd muß st« sprechen!* „Der berühmte Kollege?* wundert« sich -i« Artistin, ywd schon war er da. ,Hch habe ihn nicht znrückhalte« können, dem freche« Menschen!" keift« die Garderobenfrau. „Blaue Flecke hat er mir gepufft ... oh, dank« Euer Gnaden . . . tausend Dank, mein Wohltäterl* Sie beugte sich und s«gt« mit rudernden Armen die kletnen Ltrenoten zusammen, die Manteana vor die Türschwelle geworfen hatte. „Es handelt sich um Ihren Mann, Fran Gomez.* Juana sah ihn ohne Interest« an. „Meinen Mann? Ich kenne keinen Mann! Denn mit dem Lumpen, sür den ich mal dumm genug gewesen bi», habe ich schon lange nicht» mehr zu tun* „Ich glaube, wir meinen -en gleichen: -en Chauffeur Emilio." „Chauffeur, Ntchttztuer, Gel-vergeu-«r, Erpr«fsert* Mantegna hörte diese» Wutausbruch wicht ohne Be friedigung. „Meinen Mann? Misten Sie, wie ich ihn lieb«, meinen Mann? So liebe ich ihn!" Sie hatte schnell einen Revolver hcrvoraezogen und in Anschlag »«bracht. Mantegna trat einen Schritt zur Seit«. Trotz seiner Erregung mußte er lächeln. „Er soll nur wte-erkommen*, schrie sie weiter. „Das zweitemal werde ich nicht so schlapp sein wie gestern... Geld wollt« er wieder, der Schuft . . ., und ,Ha» nächstem«! sollte ich ihn kennenlernen*, wenn ich ihn nicht flott macht«! Damit will ich ihn flott machen!* Und sie schlug mit der flachen Han- aus die Waffe. Der Revolver klirrte auf dem Toilettentisch. Mantegna erkannte in dieser zärtlichen Gat tin die BundeSgenossin. Von seinem Verdacht sprach «r und erzählte von dem Dckmuckverkauf bei Additi. ,Menn er wtederkommt". fügt« er hinzu, „sollen Sie nicht allein mit ihm bletb«n. Ich glaube, daß für Herr« Gome, di« Stund« der Abrechnung nicht mehr sern ist. Wollen Si« un» helfen, junge Frau, den Lumpen seiner gerecht«« Strafe »uzu- - führen?* Manteana gab die nötigen Weisungen: Er werd« in Mailand bleiben und sei zu jeder Stund« zu erreichen. Juana hört« ihm befriedigt zu. Der groß« Man» mit dem schwarzen Künstlerkopf gefiel thr. Oh, auch «r war stark. Ihre sachverständigen Augen sahen daS Spiel des BizcpS unter den Rockärmeln, aber Juana kannte auch Emil- Kraft nur zu gut: .Kommen Sie nicht allein, Herr", warnte st«. „D«r wird mit zwei Männern fertig. Mantegna lachte grimmig auf und wandte sich zur Tür. * wieder ging Juana mit -er Abendkasse in -t« Garde robe d«S Direktors zurück. Emil hatt« sich nicht s«he« lasten. Vielleicht war er dem fremden Herrn schon in die Hände gefallen, un- wenn daS Glück e» wollte, saß er schon hinter schwedischen Gardinen. „ES wäre das beste*, murmelte sie halblaut un- öffnete di« Garderobentltr. „WaS wäre das beste?" kam eS Höhnisch von der Ecke her, wo -er Toiletten tisch stand. „Je später der Abend, desto schöner die Gäste!* Emil machte einige Schritte auf Juana zu.' Ein Angstschrei ent rang sich ihrer Kehle. „Sine!" Zu spät sprang Emil auf sie zu . . . di« Garderobenfrau öffnete die Tür, warf sie wieder ins Schloß »nd stürzte davon. Sie kannte ihre Rolle. Juana atmete auf. Nun fühlte sie sich nicht mehr wehrlos. „Das Geld her!" forderte Emil. Listig erwiderte sie: „Ich will dir ja gern Helsen, Emilio Nur laß mich erst ein wenig setzen. Tu hast mich ja zu Tode erschreckt, du böser Mann!" Emil runzelte die Stirn. „Ich laste mich auf nichts ein*, sagte er, „und für alle Fälle . . . kennst du das Ding?" Er bleichend sah sie ihren eigenen Revolver in -er Hand -eS Mannes. tFortkevuna «olatl »16 l!6!!6 kVlo^SI'iclltung sekocciott In scstse l.inis sin tactsl- ios »itrsncto« Lvtssistts f-illftformst Zis kincksn isictcksiiigs Huswstü unü bskommsn ctss f'Zctitigs für liics siigur «siloscllnmlsn vaman - Untarlciaivung in klalco, Saicl» uns Nun,«»sls« f-islsns s^ugmann, Xltmack« 10 Sparial - - S»»ed»N 1. Nnng», sseon»- »2 salie« Z«Ne»N>«-g»,i, 2 Die psrolv ukic! vSNNSBkilr «otisr Aaoomadatt ^»liradiung Auuk» doim ?»otim»nnl IVISK,«! Sotisiriscl Villip Soiiotnsrt Stspprleeken osunsnLteeken biouunkortlgungsn unck Um«rd»itung»n lack»« ^rt. 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