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Ur. Somtag, 1. Mol 1SZ2 kä»<»e K4«i»e Vos »Inü rN« nvuvn Sommvi*-Sroiis ...b4»t»e s.vo. Vr«dt»er Nachrlchtev Kommt, sloki ttuniloi't« unit odsn ttumtsnio Dßsukoltsn, rßlo «ton ^nükllno bnavMs; Stotto, Salüon, «tto wild sekon von 4niano so dlllio Mi* ßorlonmmm konausdnlnoon. vomdonv - Ws««k- Xun»1s«10o »ntrllekenä, kloln» d4u,t»e »ul b«ll»m Oeunü, »uv«eg»»übnlle»> «>e- t«llk»N Woll-vooinoN» vs/voom deil», tlle Xl»I6»e un< Oom- pl»t«, k»evoee»g»n<1 »ekün» Ou»l>l>«»n, kl»ln g«mu»t»et, Kull» unct ctunkl» — — ^»ed«n. kln» g»nr M aeoü» l.«i»tung .. I»»»» ^«t»e vi»Op*-vn»nlt mouoen»», e»ln«eoll«n»» 0«u,»d» tlle clu» »lnl«edlg» XI»lct, In ü«n n»u«n d»ll»dt»n K4o«1»t»ed»n kln»g»n»d»»on6.S«l»g»nk»>tl «peeteet» K4u»t»eung»n e»l» 3te«Il»n, 1°upt»n u»v». »uk k«»t»e e»ln- e«oll»n»e Seunct- — — wie», k»ll- unü 6unk«lgeunctlg... k<»t»e nur WHook« - Kun»1»olo» mitt» lleue» lt»u*sn6 SIum»n), Oelgin»! S»mb»eg, t,In, ^»«vk»l»ed«n, soll«-, gu»ll- «« VI-1I-» VolsIS ^.,ek t»ll»nü», «olld, l)u»ll. «»« tlle ü.» »portliek» Xl.Ich d»»onit,e» »te»p»«l.nl»KIg, In k»ll»n f»ed,a... Ooi* ,m keükNn« - »IN ,»»»«> *«kvn»p ^u<«ntv»Nl Not fordert Tugend Di« hundertfältig Immer wieder betont», leidir auch ersorder llch« Sparsamkeit Ist «ln» von den großen Zeitgenossen, dl» Ihr» Spuren auch im guten Sinne unserer Zelt aufdriicken. E» ist nun einmal «In« der besten Vebrnskllnste, immer das freiwillig und mit Freuden -u tun, was man tun muh. Aus dieser Einstellung hat di« Mod» Entdeckungen gemacht, Linien und Formen geschossen, dir uns von Herren erfreuen. Zu den mahgebendsten Entdeckungen gehört di« Baum wolle. Wir sinken sie schön, weil sie mit besonderer SorgsaN gemustert wurde, und wir sinden sie schick, weil man Baumwoll kleider von köstlichem Bei» und kultiviertem Geschmack heraus bringt. San; Im Sinne unserer Zeit geht man um die Baumwollstoff« nicht herum und sucht aus ihnen etwa« ,u machen, was sie sind. 2m Gegenteil, man betont einfache Stosse durch einfache Muster und schließt sich mit diesen schlichten Geweben an ländliche Bor bilder an. Der «Punkt ln ollen Sröhen und in ollen Lgpen ist -urückgekehrt; dergleichen der Streifen und schließlich auch do« primitiv« Karo. Bon diesen einfachen Blusen und Kleidern Hoden wir schon Proben gebracht und werden auch späterhin noch weiter darüber berichten. Heute -eigen wir kleine Kleider, die man au» baum wollenem Pikee herausbringt. Baumwollener Tweed in schönen Farbstellungrn, sowie kleine Punktstoffe our festeren baumwollenen Geweben eignen sich ebenfalls vor-iiglich für die odgebildelen Kleider. Dies« Kleider sollen den Eindruck von „Schlicht" und „Kühl" erwecken, trotzdem sie -iemlich hochgeschlossen sind. Selbstverständlich kann man leichte Wollstoff», Fresko oder Doucld, di« auch kühl und ruhig oussehen, auch für unsere Modelle verwenden. StH«ti>N<t 140 am be»i«1 ln moü«en»t«n ge»u»n un«^ l>»lg» f»ed»n, gut», e»In- wollen» Ou»lltllt«n tlle 2»ok«n- klilrlse acl»e — — Utintil Unser« Abbildungen: Weihes Pikeekleid mit Schräglinien. Den ein-igen Schmuck bilden die drei Knöpfe in Rot mit Nickel. Blaues Ripskleid mit Nickelknöpsen, rotem Lrdergürtel und «In seitig grohem Schulterkragen. Auch gemusterter Mousseline ist für diese« Modell mit Glas- und Perlmutterknöpsen geeignet. Selbe« Ripskleid mit seitlicher Schleife aus Leidenband und gelb braunem Gürtel. Leichter Bouclä oder Fresko können hierfür Brrwendung sinden. Marineblaue« oder mittelbloue« Mantelkleid mit einseitigem Revers, rotem Gürtel und Nickelschloh. a«oi>v«n« - o>>gon>> r»ln»tVoll»,6„ «l»g»nt« I»lcbt» S«w»d» Ille Xl»l«l«e unü 6om- pl»t» mit ^oullnt vl»gon»l- ktl»kt»n. Tin» gut» Vl»e» tlle 45 ctl«»«n billig»» K,»l» ...^««»e M»» Vupisn unll Str-wlksn üi« geoll» ^o«l». ^e»p»-b4»eoo»ln.Yu»llt>t, vl,I, »ckün« »uo.egs^vbniiek *oet.Ilk»st ^^90 b1«t»e vlolek als vnston 4no«dotv roivoo os wIoÄop. Won Istrl I» unssns vnoko svorr VI»«o»In a», kun»«»»kt»w»i I»ln»n»etlg» 6w»«d», n»u»«t» K4u»t»eung»n, gut» W»»ol,- d»e» OuulltSt tlle Somm.e- kl»lü»e lVlvUe