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Der 8 Borstan klärung: Nurm <n Danzla hatten sich Ostens bei Nurnit wt t» Danzi, können a! Herrn Nu vor, -a w! gegen ihn Wir fi 1. Hal verlangt? 2. Hal eine itber schreiben? 8. Sie bestimm»» hast Sie t rechnung i Zahlung b 4. Hab verlangt? 5. Der ziger Svo^ 700 Dollar Der i Am So wiederum d Gaue Dree Bahnrennsp Aeranstaltu kumS mit voll ihren 2 kann hier wird in zm der wirtschc wiederum > eine Bahn» BDN. sür bild»»» als »>inkeu zah TratnigSschi Wirth und mit dem m maschine ve über «ine !i das Piibltki nnü Sport« die zumErs lassen. ll)0 W» Glü-I in dl. 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Ls Ist slno QusIItZtswsi^) un6 spar'- Sani Im Vopdpauoti Oas Wassol', aus 6om unsop KpIstsII-LIs gospor^n wipcl, Ist ein In ^o6si' ösriotiung opstklasslgos l'l'Inkvvsssor' Unlsr ^usnlllrung nsusSlsr Lorsejiungsn slskUlsIvksn vir jvlrt suek novk dlssss Wasssk vok dsm Ssfklskvn nsek dsm nvusn pstsnllvrlsn »(sladvn-Vsk- faliksn. vss so kvkgsslsllls Lis und sslbsl dss Sekmvlrvkasssi' davon Ist n>eM nur bsktselsnkksl, sondsm lldt dsrllbvr hinaus nook o>ns aktiv« kslmlütsndv Wirkung aut allo Svgsnsldnds aus, mit cionvn os in Sorllkmng kommt, vamlt ist naok dsm ktoutlgvn Stand dsk Wissonsoliatt in ikyglonisoNor Ninslvikt das donkdar Vollkommvnsto vkrsleM VI6S6S bsktsr'lonspols, klspo, siklpto Lis Ist siouts rwolkollos 6ss Kosts Uli6 KHIIgsts Küklmlttol. 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Im gu gelangten r deren Mitte Neszger uni licserten «iv dem verdie» trennten sis lebhaftem K Halbschwerg^ lall» acht S iiugesprochen konische Ne, nach Punkte waren leide 7e/r/r/L Ou bist snssieisgl oser lüb,»t prare»««, drauckrt Kat uns Nils« in sen manckerlel kecbtandten, In 2ivi1- »ns 8trel»»cben, del Oerucben seser ^rk, ask ru SssIIgor sem bekennt, kecbtrverkreter In vr»»ik«n-/k- leer,-1.1-10, ll.Lprecb-. 1012,2 7. Tel. IL341. LoreltiNiee kecbl-j.uekunlt, se K.II nur I KK. IVeiiere Le.rdeitunz eilolxr, billigst, duck sokolksn! vss irt et«rsL ?ßvrr«nf Pier» ollen soeben — -o gut erhallen -i» auch «ins — tonnen sie «korb nicht mehr trogen, so lang» «i» «a» vert »ins, löst iict> ober noch »in «chön», stüsr 6»ls herou-holen. hlve mü,«»n!i» »In» klein e^n.elg« in ser tkubrit „Vertäute"ser ltreisner hlochrichten rotieren. -innohmo- «lellen kür sie »rtolgreichen tleinen -in-eioen in ollen stostleilen, tkoupt- g»ichott»,t»Il»i hlorienrlros» 36 42 Mit den die Paddler N»dei di« E paddeln der üblich nachm »sootshduseri Nerein ltani legenen Noo eine Ausstell behSr. Die R ve» «in Hagener Sd Jacobsen in Weltrekord < dan iNürnb Kunstspringe 7L,8 Punktei SoI6-, Silbsi-- dsllnrori — Sogonskitnek» »»»» in Ools uns Xoul.cbuk mm» Srenet- uns »ntiken Schmuck knüll kdch.I-eblens Vsrkuuk - Tuusoti peir ^usbeivakrung ädkolung koslvnlo» c. 6. KKLIIk jr. kalsklvslf. 7 / fsrnruf 2V39L -te.ro« Sdte 20 8x8—tü I.i,t—e7 Stellung nach dem 18. Zuge von Weiß: Vartiefteilung 49 25. 'M—cil I.e5—t>1 O«iü—c5 »7—»5 l>6:c5 I.e7:c5 8t>8—<17 8ci7:e5 8k6-x4!«) Ta8—d8') <15—64 Tb8:t>7 27. Xe2—k2 28. I.sZ—«2 20. I.e2 d7—bü Ie8—K7 I.f8—i>4f') 0—0 In einer Borrunde des Emser AnsstiegturniereS ergab sich in der Partie B cnzinger lWeistf gegen v. Hennig nach dem 1». Zuge von Weik die obige Stellung. Osscn- 1) Genügend ist auch 8.... I,s7 nebst cl5. Auf 8o5 folgt dann entweder I)e8 iSämisch» oder e6 lNiinioivillchi. 2) An dieser Stelle nachhaltiger alo 6. I.cl-'. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet! ch. »«»-«am» s»,. » H.s«a, 1»»» 8x4-.k2!!>») <It:cZf e3:<12 V<i8—KS Tk8—68 I)b8—66'.'«) k7-l5 „Dresdner Mchrfchten- Schwarz: Dr. Als echt» 10. 1>4:c5 11. 64:c5«) 12. I.el—b2 15. 855—«5 14. I l.2:«5 15. I.e5—cZ7) 16. Tai—bl') 17. TbI:I>7>°) 18. l.g2:b7 Nachrichten Llbegau. Heidenau siegte über Äladeberg mit 4:1 bet einer Hängepartie. Die Schachvereinigung im DHB. meldet sür Arnold an sicbeiüer Steile H. Schreiber nach. — Schachvereinigung im DHB., Ortsgruppe Dresden fSpielabcnd sxden Dienstag im Heim, vana- lettostrabe 12). Sim 8. Mai, abends 8 Nbr, spricht der Sächsische Meister Schachmeister LS. Grober an Hand seiner Emser Partien über das Mittel- und Endspiel. Dio Vor tragsreihe wird am 10. Mai fortgesetzt. Gäste willkommen. — Das Sommerturnicr beginnt am 17. Mat. Meldeschluß am 10. Mai. Amsterdam. Der erste Teil des Wettkampfes Ilohr gegen Dr. Euwe ist unentschieden verlaufen; es gewann feder zwei Partien, während vier mit NcmiS endeten. Einem so gewaltigen Gegner wie Dr. Enwe gegenüber be deutet dieses Resultat ciucu großen Erfolg für den jungen Flohr. Antwerpen. Bor Ostern fand hier ein kleines Meister turnter mit sechs Teilnehmern statt. Erster wurde Kolta- nowski s4)4), 2. Flohr s3^), 3. Str G. Thomas (3). Lösungstnrnier der Mirag. Die fünfte Ausgabe lautet: Weiß: l<8l, Na8, 1>3, 8c>3, Im, n. 55, 56, pi, x5, li2,- Schivar»: KK4, V57, US, Ilv. Weiß zieht an und setzt mit dem 8. Zuge matt. 18. 19. 20. 21. Xk2-<-2 22. 1.1,7—55 23. vctl—l>! 24. «3—»4 sichtlich kann Schwarz letzt mit 10.... 8k2s die Qualität ge winnen; aber nach 20. 152: 1,52 : 21. 1.(12! würde Weib mit zwei Bauern mehr noch allerlet Ehancen haben. Statt dieser zweifelhaften Sache beendete v. Hennig die Partie mit einigen wuchtigen Schlägen. — Wie kann Schwarz hier den Gewinn erzwingen? Lösung z« Problem SS. Dieses Mtuiaturproblem von Dr. Palitzsch hat allgemein sehr gefallen. Trotz der wenigen Steine kommt die Dresdner Idee hier sehr deutlich zum Ausdruck: Weist hat die Drohung 1. 1.54 2. I)o7 matt. Aber Ne wird nach 1. 1.54 erfolgreich pariert durch 1.... 8o8; danach käme Weib nicht weiter. Also mnb zunächst der Springer abgelenkt werden durch 1. NO-Ii7. Nach 1.... 8N7: 2. 144 ist nu»t die erste Deckung durch den Springer auS- geschaltet, dafür aber eine neue irrst nicht mögliche) Deckung, nämlich 2.... 1.48, eingeschaltet. Diese aber bringt eine Schädigung der schwarzen Stellung mit sich, die darin be steht, batz dem König daö Feld 68 verstellt wird. Dadurch wird 8. voS matt möglich. Besonders wertvoll wird dieses Problem noch dadurch, das, auch die anderen Varianten sehr ansprechend wirken; z. B. 1.... 8e8 2. Ii80, und nnn wird das Matt nur dadurch möglich, daß Schwarz ziehen must, und zwar mit dem l.i>4, worauf 8. 1)1,8 matt erfolgt. Oder endlich 1.... 867 2. 1,815-1- 8. l)„0 matt; bzw. 1.... 867 2. 1,80 858 8. l)c8 matt. Nichtige Lösungen gingen ein von Major v. Alt-Stut ter he im, W. Bührdel, M. Ebell, L. v. Glehne, M. Grühner, Dr. Hochsteiner, H. Kemme, Major Krickel, K. Mehncrt, Dr. S ch i e r s a n d, H. S ch m i tz, K. S ch n c p p e l, H. Schuster (Dresden), E. Hillcr (Niedersedlitz), W. Mrosak (Bisch- heim), P. Pfennig (Kleinwolmsdorf). * Partiestellnng 48 wurde auch noch von Herrn Ebell richtig behandelt. kxl-k" ') «2—eZ'-, Mit der heutigen Partie setzen wir die Serie der Welt- meisterpartien fort, allerdings ohne die historische Reihen- folge zu wahren. Wir haben die folgende Partie gewählt, um unseren Lesern schon jetzt eine Probe aus dem kürzlich erschienenen wertvollen Werke Dr. AljechinS „Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft (1023 bis 1927)" zu biete». Eine ausführlichere Besprechung bringen wir in der nächsten Nummer; aber schou ans den unten folgenden Anmerkun gen erkennt man, wie sorgfältig die einzelnen Partien glossiert sind und wie deutlich der logische Aufbau der Kampfhaudlnugcn auch dem weniger Geübten dargelegt wird. — Für dieses schöne Spiel gegen Rubinstein erhielt Dr. Aljechin einen SchönhettSpreiS. «artte «4 Gespielt in dem Turnier auf dem Semmering 192S Indisch Weist: A. Rubtnstein 1. 62—64 2. <-2—c4 3. 8x1—53 4. 82-8-3 5. 141—x2 6. 8KI-62') 7. 0—v 8. »2—s3 9. 1-2—t>4 Q /V-Le/T rr r- F «rkrkeer? 63 5 30. ausgegcben.") ») Zum «»«gleich genügend, wir biefe Partie lehrt. Auch dir komplizierte, von Nimzowitfch empfohlen« Spielweif« 7.... Po3 nebst eventuell I,k8 ist ganz gut anwendbar. 4) Der einzig« Wtg, dir ftlndliche Aktion auf drm Damtn- flüg«l zum Stillstand zu bring««. Unzurcichrnd wäre natürlich 0.... »k wegen ll>. bk »fw.r überdies muhte auch di« Einschnürung durch eü verhindert werden. v) Auch von 11. ll'bl Vc8 13. VdS ImSl usw. hätte «ei» keinen Vorteil gehabt. 0) Der Beginn eine» gesähriichen Angriff», gegen den «ei» nicht die richtigen Mahnahmen trifft. 7) Erzwungen, da sich IS. 1,d3 wegen VdK verbiete». 8) Sinn wäre IS.... VdK wegen 10. «8 kraftlos. Der Dextzug bereitet den folgenden Bvrstoh des Damenbauern vor. v) Dieser Zug Ist zwar noch kein entscheidender Fehler, aber er kommt den gegnerischen Absichten entgegen. Bedenklich wär« auch 1». 1,3 wegen de» möglichen Opfers 1«.... 853: 17. T53: V-Sl l8. 851 1,53 :s lS. H52: <io usw.. Dl« richtige Spielwetse bestand in 1». c<I, womit Weift noch immer das Gleichgewicht wahren 5onnte. Fall» daun IS.... e6, so 17. 853 usw., und falls IS.... I.6ü:I, so nicht >7. o4 wegen 17.... 853:1 18. T53: 1,5g:k w. K53: VI>6^ LV. X51 l,l>7l mit schönem Spiel sür Schwarz, sondern einfach 17. 8v4 mit nachfolgender Vertreibung des lästigen Springers von «4. inj lllnbtnstcin übersteht die folgende überraschende Wendung und kommt dadurch auch in materiellen Nachteil. Da» einzige war noch 17. I,I>4 I,g3: 18. Hu3: Vo7 usw. mit nur etwas besserem Spiel sür Schwarz. 11) Durch dieses Scheiuopfer gewinnt Schwarz bei über wältigender Stellung mindestens einen Bauern. 13) Der Turm kann ossenbar wegen der nach 1v.... 6o ent» stehenden Doppettesiclnng nicht wicdernehmcn. Fall» aber I. IN. Val, Io IN... 6o --'N. 8»>3 8e4 21. 8oS: N64s. II. IS. I,»8, so IN.... 861: SN. 1.68: 63f 21. «3 8o8: usw., beide» mit leichtem Gewinn sür Schwarz. l.D Oder 20. Lvl ecis 21. V62: VdS usw. mit rasch enlscheiden- bem Angrisf. /- 14) Gewtnnt da» Feld d4 sür den Läufer. Id) In dieser Stellung mach,« mich mein Gegner darauf auf. merksam, das; er die Zeit überschritten habe. Cr hätte ebensogut anfgcbcn können,- denn ans das einzige Gegenspiel 80. D),7:f XI,8 :>1. Vo4 gewinnt 81.... I)oS:f- 82. Xgl 58f 83. LK3 Vo3 34. Vuk «4^ 8S. LI,4 I,o7t 36. LdS vl>3:f- usw. v- n 2. 5^ 2° 8 LM S WWW 8 7 Wß E 4 WD L E , EM 7 .6 5 -B/W W W W ULL»M^ k> 5 4 4^ 3 -...I, E 4 3 2 1 AW W WKW " c r 2! 1 a b c 6 e k x- ll ^skrsekulo 6orAr«k1v»r>r»AePr«l- S«eA««n /z. S. Uünednoe StraS» s 4 koeneul 44011